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Das Haus der Sünde – Kapitel 8

Ungeduldig warte ich an der Poolbar auf Thomas.
Ich habe mir extra für ihn den weinroten ouvert BH und den Ministring angezogen. Allein das Gefühl wie der dünne Faden sich durch meine Möse zieht, macht mich schon wieder tierisch geil.

Schließlich kommt er freudestrahlend die Wendeltreppe hinauf.

„Wow, du siehst so heiß aus, und am liebsten würde ich dich sofort vernaschen, aber wir müssen gleich los“.

„Wo müssen wir denn so eilig hin“, möchte ich erfahren.

„Die anderen Clubmitglieder möchten Dich kennenlernen“, überrumpelt er mich.

„Dann zieh ich mich schnell um“.

„Zieh dir nur das Kleid über, welches wir gestern gekauft haben“, weist er mich nur kurz an und verschwindet wieder im Schlafzimmer.

Ich folge ihm und seinen Anweisungen. Dabei merke ich wie sich Nervosität in mir breit macht. Doch irgendwie war ich auch unheimlich gespannt wer diese Leute waren und was mich erwarten würde.

Ehe ich mich versehe, sitzen wir im Auto und machen uns auf den Weg.
Je länger wir unterwegs sind, desto angespannter werde ich. Auch Thomas ist im Gegensatz zu sonst, sehr still, woraus ich schließe dass auch seine Anspannung steigt.

Wir lassen die Stadt hinter uns. Entlang der wenig befahrenen Landstraße erscheint hin und wieder ein kleines Dorf, ansonsten ist nur freie Landschaft zu sehen.
Nach einer Weile durchfahren wir ein Waldstück, in dem Thomas den Blinker setzt und wir auf eine unbefestigte Straße einbiegen. Nach einigen hundert Metern taucht vor uns ein großes, geschlossenes Metalltor auf.
Thomas bedient eine kleine Fernbedienung in seinem Mercedes, auf der er eine Zahlenkombination eintippt, wodurch sich das Tor automatisch öffnet.

Aus dem unbefestigten Weg wird eine von Bäumen eingefasste Allee, an deren Ende ein riesiges altes Herrenhaus zu erkennen ist.
Wir halten vor der Villa und steigen die breiten Stufen hinauf bis zu der großen, schweren, hölzernen Eingangstüre.

„Bist du bereit“, erkundigt sich Thomas.

Ich atme noch einmal tief durch.
„Ja, bin ich“!

Thomas schlägt den eisernen Griff gegen die Holztüre.
Die dumpfen Klopf Geräusche dringen durch mich und lassen mich erschaudern.
Aus dem inneren höre wie eine schwere Verriegelung geöffnet wird, bevor sich die Türe schließlich langsam öffnet.

„Hallo Thomas, schön Dich mal wieder zu sehen“, werden wir von einer elegant gekleideten Dame willkommen geheißen.

„Hallo Klara, wir werden vom Rat erwartet. Kündigst du bitte unser Kommen an“.

Sobald die elegant gekleidete Dame die Türe hinter uns geschlossen hatte, folgen wir ihr durch die große Eingangshalle, in ein mit Lounge Möbel ausgestattetes Zimmer. Wir setzen uns auf eine der gemütlichen Sofas, während die Empfangsdame hinter einer dunklen Türe verschwindet.

Thomas und ich üben uns in nervenzerreibenden Schweigen, als eine Frauenstimme die Stille durchbricht.

„Hallo! Wünschen Sie etwas zu trinken“, fragt uns eine etwa vierzig jährige Frau mit rauchiger Stimme.

Im Gegenteil zur elegant gekleideten Klara, war diese Frau um einiges freizügiger. Durch den hauchdünnen Stoff ihrer Bluse konnte man deutlich den Spitzen BH erkennen welcher augenscheinlich größte Mühe hatte ihre enormen Brüste fest zu halten. Unter ihrem knappen Rock blitzten die Verschlüsse ihrer Strapse hervor.

„Ich nehme einen Whiskey und meine Herzensdame ein Glas Champagner“, ordert Thomas.

„Sehr gerne“, erwidert die Bardame etwas bissig, während sie mich mit strengem Blick genauestens mustert. Dann verschwindet sie wieder aus der Lounge.

Kurz darauf erscheint schon wieder Klara.
„Thomas, Du wirst empfangen. Deine Dame möchte sich noch etwas gedulden“.

„Es wird nicht lange dauern“, beruhigt mich Thomas noch, bevor er das mysteriöse Zimmer betritt.

Ungeduldig rutsche ich auf dem Sofa umher. Mache ein Wechselbad der Gefühle durch. Mal möchte ich einfach nur aufstehen und weg laufen, mal zieht mich der mysteriöse Raum magisch zu sich.

„Hier, dein Champagner“, stellt die Bardame klirrend das Glas vor mich.
„So so, du willst also Thomas‘ Herzensdame werden. Na dann stell dich schon mal auf was ein“, faucht sie mich noch an, bevor sie wieder verschwindet.

Nun überwiegt deutlich das mulmige Gefühl in meiner Magengegend und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Als ich mich gerade erheben möchte um schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen, gesellt sich Klara zu mir.

„Lass dich von Susi nicht einschüchtern. Die ist verbittert, weil sie auch mal eine Herzensdame eines unserer Herren war und auf’s Abstellgleis geschoben wurde. Ich bin übrigens Klara“.

Ihre weiche sanfte Stimme beruhigt mich etwas und Mut kehrt in mich zurück.

„Ich heiße Freya“, gebe ich knapp zurück.

„Freut mich dich kennenzulernen. Sei ganz beruhigt. Mit Thomas hast du wirklich einen tollen Herren gefunden. Wir dachten schon er würde nie eine Herzensdame finden“, spricht sie mir weiter Mut zu.

„Wie meinst du das“, erkundige ich mich neugierig.

„Na Thomas ist bisher der einzige unserer Herren der noch keine Herzensdame auserwählt hat. Du musst wirklich etwas besonderes für ihn sein“, klärt Klara mich auf.

So wie sie die Worte ausgesprochen hatte, macht sich ein wohlig warmes Gücksgefühl in mir breit und meine Entschlossenheit für Thomas durch diese Prüfung zu gehen kehrt endgültig zurück.

„Vielen Dank, das hat mir sehr geholfen“, danke ich ihr offen und ehrlich.

Ein summendes Geräusch ertönt.

„Es ist soweit. Die Herren empfangen Dich. Geh einfach durch diese Türe“, deutet mir Klara mit einem letzten Mut machenden streichen über meine Schulter.

Ich betrete den schummrigen Raum, der nur von ein paar Kerzen und dem Kaminfeuer zart erhellt wird. Hinter einem langen Eichentisch sitzen sieben Männer, darunter auch Thomas.
Wie eine Angeklagte vor dem Richterstuhl bleibe ich stehen.

„Sag uns Deinen Namen mein Kind“, weist mich der Mann in der Mitte an.

„Ich heiße Freya“, stammle ich schüchtern heraus.

„Nun, mein Name ist Albert. Ich bin der Ratsälteste und Oberhaupt unserer Gemeinschaft“, klärt er mich bestimmt auf.

Durch das gedimmte Licht erkenne ich gerade so, das er deutlich älter als die anderen Männer zu sein schien.

„Thomas hat uns sein Anliegen vorgetragen und Dich zu seiner auserwählten Herzensdame erkoren. Ist Dir bewusst das Du dadurch unserer Gemeinschaft beitrittst und was dieser Beitritt für Dich und Dein zukünftiges Leben bedeuten wird“, fragt mich der Älteste mit deutlicher, eindringender Stimme.

„Ja, Thomas hat mich über alles aufgeklärt und mir ist bewusst was es für mich bedeutet“, antworte ich nun selbstsicherer.

„Nun denn, so sei es. Doch nun zeig Dich uns erst einmal“ fordert er mich.

„Entschuldigen Sie bitte, ich verstehe nicht ganz“, erkundige ich mich sicherheitshalber.

„Tritt etwas näher und entkleide Dich. Wir möchten natürlich sehen ob du unserer Gemeinschaft würdig bist“, weist mich der Ratsälteste bestimmt an.

Ich gehe ein paar Schritte bis vor den großen Tisch. Nun kann ich die Gesichter der Männer erkennen die mich mit ihren Augen fixieren.
Sie sind alle gut gekleidet, tragen teilweise sogar teure Designer Anzüge und scheinen alle in etwa mittleren Alters zu sein.
Nur Albert, der Ratsälteste, wird seinem Titel auch vom Aussehen gerecht, was ich an seinem weißen Haar und dem faltigen Gesicht erkennen kann.

Als ich aus meinem gelben Kleidchen schlüpfe, beäugen mich die sieben Männer genauestens von oben bis unten.
Meine Nippel blitzen durch den ouvert BH, und der String teilt meine Schamlippen in zwei Hälften.

Es ist ein komisches Gefühl wie ich fast völlig nackt vor den mich anglotzenden Männern stehe. Auf der einen Seite schäme ich mich etwas, auf der anderen macht es mich irgendwie an.

„Lass Dich mal genauer betrachten“, sagt der Ratsälteste Albert als er sich schwerfällig von seinem Stuhl erhebt und um den Tisch kommt.

„Thomas, ich wusste ja das du durchaus gefallen an den fülligen Exemplaren findest, aber die hier ist ja mal ein richtig pralles Stück“.

Während Albert seine Worte an Thomas richtet, greift er mir unverhohlen an den Hintern und knetet meine großen, prallen Backen. Seine Hände verlassen mein Gesäß und packen unsanft meine Brüste.

„Und was für schöne dicke Titten du hast“, erfreut er sich während seine alten Finger sich in mein Brustgewebe bohren.

Zwar sind seine Berührungen alles andere als zärtlich oder von mir erwünscht, doch Thomas zu liebe lasse ich es geschehen.

Während der Alte genüsslich von hinten mit beiden Händen meine Brüste knetet, blicke ich in die Männerrunde. Ihre Augen sind starr auf mich gerichtet. Hin und wieder flüstert der eine dem anderen etwas ins Ohr.
Auch Thomas blickt gebannt auf das sich ihm bietende Schauspiel.
Je mehr ich mich an das Geschehen gewöhne, muss ich mir eingestehen das mich die Situation richtig anmacht.

„Bück Dich und zeig mir deinen prallen Arsch“, weist mich Albert harsch an.

Ohne Wiederworte oder zögern stütze ich mich auf den Eichentisch und recke ihm meinen Hintern zu.
Ich beiße auf die Zähne als der Ratsälteste mit einem lauten klatschen seine Hand auf meine Backe niedersausen lässt.

„Na das ist ja mal ein schöner großer Arsch“.

Seine Finger krallen sich wieder grob in mein Fleisch. Dann spüre ich seinen Fuß an meinem, den er mit einem Ruck zur Seite drückt und meine Schenkel spreizt.
Schon im nächsten Moment wird der Stringfaden zur Seite gezogen und ein Finger gleitet in meine Möse.

„Du kleines Dreckstück bist ja schon richtig nass. So gefällt mir das“, freut sich Albert.

Ich höre wie hinter mir ein Reißverschluss geöffnet wird.

„Oh Gott nein. Der Alte wird mich doch nicht etwa ficken wollen“, denke ich für mich.

Ist das etwa schon die Prüfung?
Will er mich testen?

„Komm her du Sau! Zeig mal ob du auch so geil blasen kannst wie du aussiehst“, befiehlt er mir bestimmend.

Ich drehe mich zu ihm und sinke auf die Knie.
Zu meinem erstaunen ragt sein Schwanz für sein Alter knüppelhart nach oben.

Wie er mir aufgetragen hatte, sauge ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich halte mich nicht lange mit zärtlichen umspielungen auf, sondern lasse gleich meinen Kopf heftig vor und zurück wippen.

Zum Glück ist sein Schwanz eher durchschnittlich groß, und so habe ich wenig Mühe ihn nach kurzer Zeit vollständig in meinem Schlund verschwinden zu lassen.

„So gefällt mir das“, bestätigt der Alte meine Bemühungen.

Während ich schmatzend ohne Pause den alten Schwanz mit meinen Lippen bearbeite, höre ich es hinter mir tuscheln.
Schon im nächsten Moment spüre ich wie der alte Pimmel zu pulsieren beginnt.
Ich sauge ihn ein letztes mal gänzlich in mich ein, dann rinnt warmes Sperma in meine Mundhöhle.

Ohne eine Miene zu verziehen oder ein erleichtertes Stöhnen ergießt sich Albert in mich.

„Du darfst dich erheben und draußen warten. Wir werden dich rufen lassen sobald wir eine Entscheidung gefällt haben“, weist mich der Ratsälteste an als er sein erschlafftes Glied aus meinem Mund zieht.

Ich greife mein Kleid und verlasse auf schnellstem Weg den Raum.
Vor der Türe erwartet mich schon Klara.

„Hier bitte, da kannst du es rein spucken“, reicht sie mir ein Taschentuch.

„Woher wusstest Du“, frage ich sie als ich das bitter schmeckende Sperma in das Tuch gespuckt hatte.

„Na das macht er mit jeder neuen Dame. So testet der alte Bock ob die Frau auch bereit für das hier alles ist“, klärt sie mich lachend auf.

Ich ziehe mein Kleid wieder über und warte gebannt. Die Minuten, welche mir wie Stunden vorkommen, verstreichen.
Dann ertönt endlich wieder das summende Geräusch und Klara begleitet mich zum Herren Raum.

„Du wirst bestimmt aufgenommen“, spricht sie mir noch Mut zu. Dann betrete ich das Zimmer und stelle mich wieder vor die Männerrunde.

„So liebe Freya, wir haben abgestimmt und eine Entscheidung getroffen“, richtet Albert das Wort an mich.
Gespannt erwarte ich seine Mitteilung.

„Wir sind einstimmig zu dem Entschluss gekommen dich den Prüfungen zur Aufnahme in unsere Gemeinschaft zu unterziehen. Durch deine Unterschrift auf dieser Verschwiegenheitserklärung willigst du ein dich den Prüfungen zu unterziehen und niemals ein Wort über unsere Gemeinschaft in der Öffentlichkeit zu verlieren. Du willigst weiterhin ein unsere Hausregeln zu befolgen.“

Albert schiebt mir einen dicken Packen Papier und einen eleganten Füllfederschreiber über den Tisch.
Als ich die vielen Paragraphen gelesen hatte, blicke ich zu Thomas, der mir wohlwollend zu nickt. Ich setze die Feder auf das Papier und unterzeichne das gelesene.

„So sei es, liebe Freya. Du wirst in den nächsten fünf Tagen deine Prüfungen absolvieren. Erst dann werden wir darüber entscheiden ob du unserer Gemeinschaft würdig bist und Thomas‘ Herzensdame werden darfst“.

Wenig später befinden Thomas und ich uns wieder auf dem Heimweg.

„Ich bin echt stolz auf Dich. Das hast du wirklich super gemeistert“, lobt mich Thomas.

„Hat es Dir nichts ausgemacht als der Alte mich begrapscht hat und ich ihn geblasen habe“, erkundige ich mich.

„Nein, das gehört nun mal zu alledem dazu. Und für Dich war es doch auch in Ordnung als ich die Frau aus dem Sexshop gefickt habe“.

Da hatte er wohl recht. Und das war es auch was mich an unserer Beziehung so bannte. Alles war ungezwungen und einfach. Keine Eifersucht, keine Beklemmtheit. Einfach nur pure Lust am Leben.

Schließlich kommen wir an Thomas‘ Penthouse Wohnung an.
Da die Sonne auch noch in diesen späten Stunden vom Himmel lacht, machen wir es uns auf der Dachterrasse gemütlich.

„Und du bist Dir wirklich ganz sicher das du das tun möchtest“, wirkt Thomas ungewohnt unsicher.

„Ich bin so glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Du gibst mir all die schönen Gefühle die ich brauche. Deshalb ja, ich bin mir sicher“, antworte ich ohne lange überlegen zu müssen.

„Dir ist bewusst, dass du auch Sex mit Albert haben wirst wenn er es wünscht. Und auch die anderen Mitglieder haben ein Anrecht auf dich, sofern Albert oder ich es erlauben“, gibt Thomas zu bedenken.

„Ja, ich habe die Regeln genau gelesen. Wenn dem so ist, dann ist es nun mal so“.

Ich stehe auf und streife mein Kleid ab. Dann öffne ich den BH und schlüpfe aus dem String, während Thomas mich mit großen Augen betrachtet.
Noch vor wenigen Wochen, hätte ich nicht mal im Traum gedacht jemals so freizügig und offen zu sein wie ich es jetzt bin.

Ich steige nackt in das wohl temperierte Poolwasse, lasse mich ins Nass gleiten und ziehe ein paar Bahnen. Das kühle Wasser umspielt meine erstarrten Nippel, zieht sich meinen Bauch entlang und streichelt sanft meine blanke Muschi.
Thomas beobachtet mich mit einem glücklichen Lächeln von seiner Poolliege aus.

„Willst du nicht auch rein kommen“, fordere ich ihn auf.

„Ich genieße den Augenblick“, gibt er knapp Antwort.

Nachdem ich ein paar mal hin und her geschwommen bin, steige ich wieder aus dem Wasser. Die nassen Tropfen rinnen über meinen nackten Körper.
Aufreizend bücke ich mich mit der Kehrseite zu Thomas gewandt nach einem Handtuch.

Ich gehe zu Thomas, nehme seine Hände und strecke sie über seinen Kopf. Dann lege ich das zusammen gerollte Handtuch und lege es um seine Handgelenke, wo ich es fest verknote.
Bereitwillig lässt er mich gewähren.
Ich hole ein zweites Handtuch und binde auch seine Füße aneinander.

Wehrlos mir ausgesetzt weilt er auf der Sonnenliege. Allein die Fixierung lässt seine Hose ausbeulen.

Ich positioniere die zweite Liege so, das er einen guten Blick darauf hat und lasse mich auf sie nieder.
Ich schiebe meine Schenkel weit auseinander und gewähre Thomas einen hervorragenden Blick auf meine blanke Möse.

Meine Hände greifen meine nackten, großen Brüste. Kneten, massieren und pressen sie zusammen. Ich klemme meine starren Nippel zwischen Mittel und Zeigefinger, ziehe sie etwas lang und umspiele sie anschließend.

Während meine linke Hand weiter kräftig meine Brüste knetet, schiebe ich die rechte Hand über meinen Bauch nach unten. Sanft streichle ich über meinen Venushügel und meine feucht glänzende Pussy, bis schließlich der Mittelfinger in sie abtaucht. Zartes Stöhnen verlässt meine Lippen.
Der Zeigefinger folgt dem Mittelfinger. Beide sinken tief in meine Lustgrotte, zeigen sich und tauchen wieder ein.

Langsam und genüsslich schiebe ich meine Finger durch meine feuchten Schamlippen, während Thomas wehrlos gefesselt mein Tun beobachtet. Sein Penis hat sich bereits mächtig erhoben und drückt gegen den Stoff seiner Hose.
Ich kann an seinen vor Geilheit blitzenden Augen sehen wie gerne er ihn befreien möchte.

Doch ich lasse ihn weiterhin zappeln.
Meine Finger fahren schneller ein und aus. Auch die andere Hand kommt nun zur Hilfe, rubbelt kreisend über meine Muschi.
Ich beginne intensiver zu stöhnen. Spüre wie mir der eigene Lustsaft aus der Spalte über die Arschbacken rinnt.

Ich beschließe das nun der rechte Augenblick gekommen ist und gehe zu Thomas. Breitbeinig positioniere ich mich über ihn und drücke meine nass tropfende Muschi in sein Gesicht.

Sofort taucht seine Zunge in mich, schleckt wild durch meine benetzten Lippen.
Kreisend, peitschend, schleckend bringt seine Zunge mich immer mehr in Wallung.
Ich stöhne intensiver, greife um mich und kralle meine Fingernägel in seine Brustmuskulatur.

Auch Thomas scheint zu merken das ich der Erlösung immer näher komme, und so lässt er seine Zunge noch wilder an meinem Kitzler tanzen.
Ich spüre wie mein Unterleib in Flammen aufzugehen scheint. Ein Ruck geht durch mich, zieht sich von meiner Lustgrotte bis zu den Synapsen meines Gehirns.

Die Blitze der sexuellen Krönung lassen mich aufstöhnen. Ich reibe meine glitschig, speiende Möse über Thomas‘ ausgestreckte Zunge und Nase um meinen Orgasmus noch weiter zu intensivieren.

Erst als meine Lustgrotte sich beruhigt, steige ich langsam von Thomas‘ Gesicht, das gänzlich von meinem Lustsaft in der untergehenden Sonne glänzt.

Noch immer wehrlos gefesselt, flehen und betteln seine Augen still um Erlösung.

Sanft streichle ich über die stahlharte Beule in seiner Hose. Ertaste mit meinen Fingern die pralle Eichelspitze, die ich zärtlich durch den Stoff bespiele.

Thomas windet sich vor Geilheit in seinen Fesseln, doch er gibt außer einem sanften summen keinen Ton von sich.

Ich öffne den Verschluss des schwarzen Ledergürtel. Lasse die Knöpfe seiner zu bersten drohenden Hose aufploppen und ziehe die Hose langsam im seine Kniekehlen.

Nur noch der samtweiche blaue Stoff seiner Boxershort steht zwischen mir und seiner göttlichen Mannespracht.

Wieder beginne ich sanft sein blutdurchflutetes Glied zärtlich zu streicheln. Fahre mit der Hand über den massiven Stab. An seiner Short zeichnet sich ein lustvoll nasser Fleck an der Stelle seiner dicken Eichel ab.

Ich greife den Gummibund der Short und streife sie langsam nach unten. Sein Knüppel schnellt wie eine Peitsche aus der Short und ragt steil wie ein massiver Turm nach oben. Seine hervorstehende dicke Eichel glänzt dunkelrot vor Lust.

Aus meiner Handtasche hole ich einen Haargummi, den ich straff über den empor ragenden Schwanz und seinen prallen Hodensack wickle. Ich streichle zärtlich mit den Fingern über die harte Latte, welche in Sekunden schnelle durch die abschnürrung noch praller und härter anschwillt.
Dicke Adern zieren den Schaft des mächtigen Fickprügel.

„Oh Gott ja“, hält es Thomas kaum noch aus, und windet sich in seinen Fesseln.

Mein Bein schwingt abermals über Thomas hinweg. Breitbeinig stehe ich über dem blutgefüllten, prallen Pfahl und lasse mich langsam hinab.
Die angeschwollene, feuchte Eichel teilt meine nassen Schamlippen. Stück für Stück lasse ich den stahlharten Knüppel in mich tauchen.

Das Gefühl als ich ihn ganz in mich verschlinge ist unbeschreiblich. Der pralle Schwanz füllt mich gänzlich aus und massiert meine schmatzende Möse als ich beginne mein Becken auf und ab zu bewegen.
Immer schneller, immer wilder reite ich den Pflock, ramme ihn mir heftig in mein vor Geilheit lechzendes Fickloch.

Meine großen Brüste schwappen auf und ab. Schmatzende, klatschende und lustvoll gestöhnte Töne schallen über die Dachterrasse.

Thomas Augen sind erfüllt von Geilheit. Seinem immer schwererem Atem merke ich an das er es kaum noch zurückhalten kann.

Ich lasse seinen Prachtschwanz aus mir gleiten und steige von ihm.
Wortlos gehe ich ins Schlafzimmer und lasse Thomas gefesselt, mit steil nach oben ragenden, abgebundenen Pimmel auf der Liege zurück.

Erst nach wenigen Minuten kehre ich mit dem großen Dildo in der Hand wieder zu ihm zurück.
Noch immer steht sein Schwanz knüppelhart von ihm ab.

Wieder schwinge ich mich über ihn, stelle mich breitbeinig über die pralle Latte. Ich führe den mächtigen Dildo an meine vor Geilheit triefend nassen Schlitz und drücke ihn in mich.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtet Thomas wie der Dildo immer tiefer in meinem Fickloch verschwindet und beginnt mich mit rythmischen Stößen zu ficken.

Der dicke Silikonprügel drückt die Nässe aus meiner dunkelrot glühenden Grotte und tropft auf Thomas‘ aufgepumpte Mannespracht.
Ich stütze mich mit einer Hand auf Thomas‘ Brust und ficke mich selbst immer heftiger mit dem Dildo, der laut schmatzend durch meine Lippen fährt.

Noch ein, zwei, drei, vier mal drücke ich den dicken Penisersatz in mich. Unter heftigen Stöhnen lasse ich ihn auf Thomas plumpsen, reibe mit der Hand über meine glühend nasse Fotze. Mit einem Aufschrei der Erleichterung schießt ein Schwall meiner Geilheit aus meinem Loch und verteilt sich großzügig über dem sich nach Erlösung bettelnden Thomas.

„Bitte, ich halt es einfach nicht mehr aus“, fleht mich Thomas an nachdem ich mich von meinem Orgasmus beruhigt hatte.

Lächelnd greife ich, noch immer über ihm stehend, nach seinem knüppelharten Schwanz, der noch mehr angeschwollen zu sein schien.
Langsam lasse ich meine Hand über das pralle Stück gleiten. Ich übe kaum Druck aus, doch Thomas stöhnt als würde er die engste Muschi seines Lebens vögeln.

Sanft streichle ich die von Lustperlen überflutete Eichel, umschlinge mit der Hand den dicken Kolben und übe nun mehr Druck auf ihn aus während ich ihn langsam massiere.
Ich bemerke das beginnende pulsieren.
Meine Hand lockert ihren Griff und ich lasse mich auf ihn sinken.

Ein Schrei der Erlösung schallt durch die Luft.
Ich spüre den unfassbar harten Schwanz in meiner Möse zucken und pulsieren. Mit kräftigen Schüben spritzt mir das Sperma tief in mein Inneres.
Thomas windet sich wild stöhnend unter mir.

Erst als der letzte Tropfen seine Spermaspritze verlassen hat, steige ich von ihm.
Der warme Liebessaft fließt aus meiner vollgepumpten Muschi und klatscht auf Thomas.

Ich beuge mich zu ihm, lecke das Sperma von seinem noch immer zuckenden Schwanz, sauge die Eichel restlos leer. Gierig befreie ich ihn mit meiner Zunge auch noch vom restlichen Sperma das über seinen muskulösen Bauch verläuft.

„Oh mein Gott war das geil“, seufzt Thomas zufrieden erleichtert.

Ich schlucke den milchigen Saft, lege mich nackt auf ihn und gebe ihm einen zärtlichen Kuss.
Wir verweilen noch eine Zeit, bevor ich seine Fesseln löse.

Kaum hatte ich ihn befreit, packt er mich, drückt mich auf die Sonneliege und schiebt mit seinen noch immer harten Fickprügel zwischen die Beine.

Und so beginnt das Liebesspiel erneut.




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