Woche 5
(Auf Grund der Feiertage etwas später)
Diese Woche hat Claudia Urlaub, ich muss leider arbeiten. Sie macht sich die Tage schön während ich arbeiten muss, Abends passiert nicht sehr viel.
Am Mittwoch schickt sie mir eine Nachricht, die mir wieder eine heiße Kugel in den Bauch schießt.
„Viel Spaß auf der Arbeit heute, ich bin heute in der Therme, mache ein paar Saunagänge und habe eine Massage gebucht. Melde mich abends wieder“
Mehr sagt sie nicht. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Geht sie alleine? Mit einer Freundin? Oder trifft sie sich mit einem Kerl? Das glaube ich eigentlich nicht, soweit sind wir noch nicht. Ich muss aber trotzdem den ganzen Tag dran denken, wie sie ihren Körper anderen Kerlen präsentiert, sich massieren lässt und den Tag genießt. In der Zeit muss ich arbeiten und Geld ranschaffen.
Am Nachmittag kommt dann wieder eine Nachricht, dass sie jetzt daheim ist und in Stimmung. Sie wartet auf mich ich soll bald heimkommen. In der Nachricht ist auch ein Bild, sie hat ein Selfie auf der Couch gemacht. Darauf liegt sie auf der Couch, hält ein Glas Sekt in der Hand. Ich mache so früh wie möglich Feierabend und düse nach Hause. Als ich reinkomme liegt sie noch auf der Couch, trägt einen Top, Spitzenhösschen und halterlose Strümpfe. Wow, der Anblick ist wieder einmal geil. Ich gehe zu ihr und küsse sie zur Begrüßung, streichle ihre Beine. Plötzlich hält sie mir den Schlüssel zum Käfig vor die Nase. Ich trage ihn nun schon wieder mehrere Tage am Stück, ohne ihn jemals ausgezogen zu haben. Sie grinst
„Ich will einen Schwanz heute. Los, pack ihn aus. Und dann schmier ihn mit der Betäubungscreme ein. Beeil Dich“
Ich gehe ins Bad, zieh mich aus, nehm den Käfig ab, mach mich sauber und schmier meinen Schwanz mit der Creme ein. Während ich das mache, erzählt sie vom Tag. Sagt, das sie in der Sauna war und dort außer ihr nur Kerle waren. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich da einen aussuchen können. Ich frage woher sie das weiß, ob sie angebaggert wurde, und sie sagt „Ich weiß es halt, Details brauchst Du ja nicht zu wissen“. Krass, jetzt lässt sie sich von anderen Kerlen begaffen und ich darf es nicht mal wissen, wie es war?
Dann gehe ich zurück ins Wohnzimmer, aber sie ist nicht mehr dort. Sie liegt im Schlafzimmer. Ich gehe rein und wir küssen uns, streicheln uns, sie nimmt meinen harten Schwanz in die Hand und wichst ihn, knetet meine Eier. Oh, das ist so gemein, ich weiß doch, dass sie mich eh wieder nicht kommen lässt. Egal, es ist so ein geiles Gefühl… ich lecke wieder ihre Muschi, spiele an ihrem Kitzler. Dann dreht sie sich um, geht auf alle vier und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. „Zieh ein Kondom über und besorg es mir richtig geil.“
In wenigen Sekunden streife ich ein Kondbom über meinen eingecremtem Schwanz, damit davon nichts auf sie übergeht und stoße in sie rein. Sie stöhnt sofort laut auf, sie hat es wohl richtig genossen und sich daran aufgegeilt, wie sie heute von den Kerlen in der Sauna beobachtet wurde. Ich stoße immer wieder rein, immer fester und schneller. Sie drückt ihr Gesiicht ins Kissen und schreit ihren Orgasmus in das Kissen. Ich stoße immer weiter und sie hört garnicht mehr auf zu stöhnen. Dann dreht sie sich auf den Rücken und macht ihre Beine breit. Ich lege mich drauf, dringe wieder in sie ein. Wir küssen uns, unsere Zungen tanzen miteinander während ich sie tief und hart ficke, sie stöhnt ihren zweiten Orgasmus direkt in meinen Mund. Nach mehreren Minuten kann sie nicht mehr, bittet mich aufzuhören… ich bleibe auf ihr liegen, genieße das geile Gefühl wie ihre Muschi meinen Schwanz umschließt. Nach einiger Zeit drückt sie mich runter und wir kuscheln noch ein wenig. Ich beruhige mich auch endlich und dann sagt sie
„Das hast Du gut gemacht… jetzt lass uns was essen… schließ Dich wieder ein“.
„Ja Schatz“ sage ich nur und gehe ins Bad. Dabei staune ich über mich selbst. Scheinbar brauche ich schon gar keinen Orgasmus mehr, mir ist es am wichtigsten, dass meine Eheherrin Freude empfindet, dann bin ich auch glücklich. Ich bin schon gespannt auf unsere Reise nach Amsterdam.
Am Donnerstag haben wir Weihnachtsfeier, diese findet mit Übernachtung statt. Ich bin zum ersten Mal alleine über Nacht weg und im Käfig verschlossen, während meine Frau mit dem Schlüssel zu Hause sitzt. Der Gedanke erregt mich immer wieder und ich genieße förmlich mein Sklavenleben.
Am Freitag geht es endlich nach Holland. Nachdem wir angekommen sind, laufen wir noch ein bisschen durch die Stadt, schauen uns die Umgebung an. Wir gehen dann wieder auf’s Zimmer und ziehen uns für’s Essen um. Claudia natürlich wieder im Rock, dem mit dem Schlitz, den sie bis ganz oben aufmachen kann, drunter den Strapsgürtel und blickdichte Strümpfe. Wir gehen ins Restaurant und haben einen schönen Abend. Als wir wieder im Zimmer sind, sind wir beide ziemlich geil. Wir fallen schon im Aufzug übereinander her und ich kann meine Finger nicht von ihrem Körper lassen, auch sie ist sehr erregt. Wir gehen ins Zimmer und schmeißen uns förmlich auf’s Bett. Dort ziehe ich ihr die Schuhe aus, ziehe den Rock runter, kniee mich vor’s bett und fange an sie zu lecken. Nach ein paar Minuten zieht sie mich hoch, knöpft langsam meine Hose auf und streift sie runter. Ich ziehe mein T-Shirt aus und stehe komplett nackt vor ihr. Mein Schwanz ist ganz geschwollen und versucht aus dem Käfig auszubrechen. Sie streicht mich, nimmt die Eier in die Hand und knetet sie vorsichtig. Ich genieße das geile Gefühl, sie hat offensichtlich auch Spaß dran. Dann beugt sie sich langsam vor, schaut zu mir hoch und während sie mir in die Augen schaut fängt sie an meine Eier zu lecken und meinen Schwanz im Käfig mit der Zunge zu streicheln. Es treibt mich förmlich in den Wahnsinn. Ich drücke sie auf’s Bett und lecke sie weiter in ihrem geilen Outfit. Sie kommt zum Orgasmus, ich bin so geil, dass ich mit ihr stöhne, als hätte ich selbst einen. Sie zieht sich aus und legt sich auf’s Bett, bedeutet mir, mich neben sie zu legen. Dann legt sie ihren Kopf in meinen Schoß und leckt wieder an meinen Eiern, knetet sie mit der Hand. Sie sagt
„Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt geil genug bist“
Ich verliere jedes Zeitgefühl. Es scheint als würde sie endlos an meinen Eiern und meinem Schwanz im Käfig spielen. Am Käfig ist ja vorne ein Loch, damit man auf Toilette gehen kann. Auch daran spielt sie gekonnt mit ihrer Zunge und ich spüre immer wieder, wie sich der Anfang eines Orgasmus in mir aufbaut. Aber ich schaffe es eben nicht ganz zu kommen. Ich spüre das Kribbeln im Unterleib, spüre wie sich der Samen im Schwanz ansammelt, aber ich schaffe es nicht zu spritzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt Claudia langsam von mir ab.
Ich fange an zu betteln „Nein, nicht aufhören. Bitte, ich bin fast soweit“
„Du bist bestimmt nicht geil genug, sonst wärst Du schon gekommen. Ich hab langsam keine Lust mehr“
„Oh, bitte… wir haben doch Toys mitgebracht. Vielleicht wenn man davon was verwendet?“
„Ja, was denn?“ fragt sie unschuldig
„Vielleicht was, was vibriert?“ sage ich
Sie geht an den Koffer und wühlt ein bisschen drin rum. Dann kommt sie mit einem 12 cm Vibrator zurück. Sie stellt ihn ein, streichelt damit meine Eier. Dann hört sie auf und hält mir den Vibrator hin
„Los, mach es selbst. Zeig mir mal wie das geht“
Oh, ist das peinlich. Jetzt soll ich es mir mit einem Sextoy vor ihren Augen machen? In dem Moment ist mir natürlich alles egal, ich lasse mich fallen, ich bin willenlos, gehöre komplett meiner Eheherrin und tue alles was sie verlangt.
Ich spiele mit dem Vibrator an meinen Eiern, fahre damit den Käfig lang, gehe auch an die empfindliche Stelle zwischen meinen Eiern und dem Arschloch und schaukel mich selbst immer weiter hoch. Claudia nimmt sich was zu trinken und ein paar Kekse. Sie liegt da und schaut mir zu, isst nebenbei als wäre es ein Film im TV. Ich schließe meine Augen und mache weiter. Claudie bewegt sich und ich schaue auf, sie macht es sich im Bett bequemer.
„Nicht aufhören“ herrscht sie mich an „Du behauptest doch es geht, also zeig mir wir“
Ich schließe wieder die Augen und mache weiter. Das Kribbeln im Schwanz wird immer heftiger, meine Hüften zucken vor und zurück und ich genieße die Geilheit. Nach geschätzten 10 Minuten öffne ich die Augen und kann nicht glauben, was ich sehe. Claudia liegt im Bett, die Augen geschlossen und atmet gleichmäßig. Sie ist scheinbar eingeschlafen, während ich versuche es mir selbst zu machen. Ich mache noch eine Weile weiter, muss immer wieder stöhnen, aber sie schläft einfach weiter… ich versuche es noch eine Zeitlang, aber irgendwann gebe ich dann doch auf. Ich schaffe es nicht zu spritzen. Ich bin immer noch unendlich geil, aber es bringt ja nichts. Ich lege das Spielzeug zurück in den Koffer und lege mich ins Bett neben sie. Ich liege bestimmt 2 Stunden wach und kann nicht einschlafen. Ich bin so gespannt auf den Samstag, da wollen wir in einen Swingerclub gehen. Wir haben es vorher rausgesucht, der ist ca. 15 Minuten zu Fuß entfernt und dort ist ein GangBang Abend. Wir haben uns geeinigt, dass wir hingehen und einfach mal schauen was passiert. Wir müssen ja nicht mitmachen, man kann ja auch einfach mal zuschauen. Ich male mir alle möglichen verrückten Fantasien aus, das Claudia von mehreren Kerlen durchgefickt wird während ich im Käfig zugucken muss und alle möglichen verrückten Dinge. Ich bin sehr gespannt, wie unser erster Besuch im Swingerclub ablaufen wird und schlafe irgendwann endlich ein.
Am Samstag frühstücken wir gemütlich und schauen uns tagsüber die Stadt an. Wir laufen über verschiedene Märkte, Käsemarkte etc, Amsterdam ist wirklich eine tolle Stadt. Abends essen wir eine Kleinigkeit, auch wieder auf einem Markt. Danach gehen wir ins Hotel und machen uns für den Clubbesuch fertig. Ich ziehe einen Slip an, der am Schritt und am Arsch aus Netz besteht und somit durchsichtig ist. Jeder kann also meinen Käfig sehen. Drüber ein Schwarzes T-Shirt. Claudia zieht den neuen Body mit 8 Strapshaltern an, drüber einen Ledermini der wirklich genau am Strapsbund endet. Dazu Stiefeletten mit Absatz. Wir ziehen unsere Jacken an und laufen zum Club, Claudia mit diesem heißen Outfit. Schon unterwegs kassieren wir eine menge neugierige Blicke. Im Club angekommen sind wir doch beide etwas nervös. Wir werden vom Typen am Empfang eingewiesen, erhalten jeder ein Handtuch und gehen in die Umkleidekabine. Der Typ am Eingang hat uns gesagt, dass man gar keine Straßenkleidung tragen darf, damit hatten wir nicht gerechnet. Wir dachten wir könnten unsere Klamotten erstmal anbehalten. In der Umkleide ziehe ich meine Hose aus und behalte nur meinen durchsichtigen Slip und das schwarze T-Shirt an. Claudia zieht ihr Oberteil aus, zieht den Ledermini etwas höher, sodass man deutlich sieht, dass sie Strapse an hat. Claudia sagt
„Ok, ich lass Dich aus dem Käfig raus. Du darfst aber nicht kommen bis ich es sage. Aber dann bist Du wenigstens direkt einsatzbereit.“ Damit gibt sie mir den Schlüssel. Ich schließe den Käfig aus, lasse meinen Schwanz raus, der sofort hart wird. Claudia kommt aus dem Grinsen nicht raus
„Komm, lass mal ein bisschen gucken gehen“
Wir laufen einmal durch den gesamten Club. Es gibt verschiedene Räume und Sitzecken. Wir sind etwas abgeschreckt, denn es sind ausschließlich Männer vor Ort…. wir gehen erstmal an die Bar und bestellen uns einen Sekt zum Auflockern. Die Dame an der Bar erzählt uns, dass gegen 22:00 Uhr eine „Mitarbeitin“ die Stimmung anheizen wird und für den GangBang zur Verfügung steht. Wir unterhalten uns eine Weile und später kommen weitere Paare dazu – das finden wir schonmal beruhigender. Wir kommen mit einem Paar ins Gespräch, sie sind einige Jahre älter als wir aber doch recht attraktiv. Später kommt dann auch die „Mitarbeiterin“, die erstmal eine Tanzeinlage an der Chromstange vorführt. Sie trägt außer 10 cm High Heels nichts und sieht wirklich sehr gut aus. Naja, sie wird ja auch dafür bezahlt. Sie wird von den ganzen Kerlen abgegriffen und irgendwann begiebt sie sich auf die große Spielwiese in der Mitte vom Raum. Dort wird sie gleich von mehreren Kerlen befummelt und die „Orgie“ kommt langsam in Gang. Claudia und ich sitzen noch an der Bar und betrachten das ganze, was doch etwas anregend ist. Claudia ist mir zugewandt, hinter ihr sitzt das nette Paar mit dem wir uns unterhalten haben. Irgendwann beugt sich die Frau zu Claudia rüber und riecht an ihrem Nacken, gibt ihr einen leichten Kuss drauf. Claudia schüttelt sich und kriegt eine Gänsehaut – aber im positiven Sinn. Sie dreht sich zu der Frau um und will was sagen, da drückt die Frau ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Sie schließen beide die augen und küssen sich mehrere Sekunden. Ihr Mann und ich schauen uns an und grinsen beide. Ich spüre wie sofort mein Schwanz hart wird. Die Frau lässt von Claudia ab und sagt
„Sorry, ich musste das einfach machen – Du hast so einen schönen Mund. Ich wette Du bläst auch ganz toll.“ Dann schaut sie mich an „Oder, wie ist sie so mit dem Mund?“
Wir sind beide schockiert über soviel Offenheit, aber ich sage die Wahrheit „Sie ist die Beste“
Danach unterhalten wir uns eine Weile weiter als wäre nichts gewesen. Irgendwann zieht das Paar von dannen um sich dem Treiben auf der Spielwiese zu widmen.
Claudia und ich gehen nochmal eine Runde durch’s Haus. jetzt ist ja etwas weniger los, da die meißten beim großen GangBang mitmachen. Wir finden einen Raum, der sogar eine abschließbare Tür hat. Allerdings ist eine Wand komplett aus Glas und geht auf den Gang, sodass jeder der vorbeiläuft reingucken kann.
Wir gehen rein und legen uns auf’s Bett. Wir küssen uns, sind beide sehr geil von der ganzen Situation.
Ich lecke Claudia lang und ausgiebig, ich sehe aus dem Augenwinkel wie immer wieder Kerle vorbeilaufen und stehenbleiben um zu gucken was wir da treiben.
Irgendwann sagt Claudia „Ich bin ein wenig nervös. Würde Dich aber gerne blasen, finde es nur komisch, wenn man dabei zusieht“
Ich sag „Ach was, Du machst das doch so geil.“ Dann setze ich mich auf. Ich setze mich bewusst so hin, dass ich zur Scheibe blicke, sodass Claudia beim Blasen nicht sieht, was draußen passiert.
Sie küsst mich, knabbert an meinen Brustwarten, geht meinen Bauch runter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Oh gott, ich habe das Gefühl sofort abzuspritzen. Es ist schon so lange her, dass sie mir einen geblasen hat, ich hatte ganz vergessen wie geil es sich anfühlt. Nach einer Weile scheint sie aufzulockern. Sie hockt sich auf alle vier mit dem Arsch zur Scheibe. Ich weiß nicht, ob sie es extra macht, auf jeden Fall kann jeder Kerl der draußen vorbeiläuft prima ihren Prachtarsch betrachten, während sie mir einen bläst. Ich greife um sie und ziehe ihren Rock hoch, sodass ihr arsch frei liegt und jeder die geilen Strapse sehen kann. Sie bewegt sich beim glasen geil hin und her, als würde sie zeitgleich von hinten gefickt werden. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl. Nach einer Weile öffne ich sie wieder und sehe 3 Kerle die am Fenster stehen und ihre Schwänze wichsen. An der Scheibe läuft eine Flüssigkeit runter, scheinbar war da noch ein Vierter, der schon ans Glas gespritzt hat. Ich denk, hoffentlich sieht Claudia das nicht, das macht sie bestimmt wieder nervös. Ich packe sie und drehe sie auf den Rücken, dann leg ich mich auf sie drauf und dringe in sie ein. Sie guckt leicht überrascht aber genießt es. Ich sage „Solange ich nicht komme ist es ok oder?“
Sie sagt „Ja genau, nicht kommen“
Ich dringe in sie ein und ziehe wieder raus, dringe ein und ziehe raus, immer wieder. Sie genießt es so langsam von mir gevögelt zu werden. Ich werde immer schneller und stoße immer fester zu. Wir küssen uns die ganze Zeit und stöhnen uns gegenseitig in den Mund… dann merke ich plötzlich, dass ich kurz vorm Orgasmus bin… und ziehe panisch raus.
Claudia sagt sofort „Nicht kommen, wehe Du kommst“
Ich schließe die Augen, stöhne „OH goooooott“
„NEIN“ sagt sie streng aber es ist nicht mehr zu verhindern. Mein Schwanz zuckt unkontrolliert und es fliegen mehrere Spritzer raus, die auf dem Bett landen. Ein richtiger Orgasmus ist es nicht, aber besser als nichts…
„Es… es tut mir leid“ stottere ich „Ich weiß, ich durfte nicht, ich konnte es nicht kontrollieren. Sorry, es tut mir echt leid“
„Schon ok“ sagt Claudia „Aber jetzt machst Du halt bei mir weiter“. Damit lehnt sie sich zurück und spreizt ihre Beine. Die Kerle an der Scheibe können alles sehen… sowas habe ich noch nie vorher erlebt.
Ich beuge mich vor und lecke meine Eheherrin…. aber es ist unbequem, denn da liegt ja alles voll Sperma.
„Leg Dich doch hin“ sagt Claudia „Dann ist es doch bequemer“
„Da ist alles vollgesaut“ antworte ich
„Ja und? Hättest halt nicht kommen sollen. Leg Dich hin“
Ich zögere kurz, verwundert wie weit meine Frau dieses Spiel steigert. Dann lege ich mich hin, lande in meinem Eigenen Saft, ich rieche den beißenden Geruch aber es ist mir egal. Ich lecke Claudia weiter während sie mit gespreizten Beinen da liegt und jedem, der vorbei läuft, Einblicke gewährt.
Ich lecke mehrere Minuten aber sie kommt nicht zum Orgasmus. Irgendwann sagt sie „Ich glaube ich bin zu nervös. Sollen wir wieder rausgehen? Oder ins Hotel zurück?“
Ich antworte „Das entscheidest Du mein Schatz. Du entscheidest alles“
Sie schaut zur Scheibe, sieht die Kerle dort stehen „Lass uns ins Hotel gehen“
Wir gehen zur Umkleide, ziehen uns wieder an. Ich habe leider keine Klamotten zum wechseln dabei, also werde ich wohl mit dem vollgewichsten T-Shirt die 15 Minuten laufen müssen. Das ist echt peinlich. Wir verlassen den Club und laufen zurück ins Hotel. Dort angekommen fangen wir gleich wieder an uns zu küssen. Claudia legt sich aufs Bett und ich lecke sie, innerhalb weniger Sekunden kommt sie zum Orgasmus. Sie war wohl wirklich zu nervös. Sie dreht sich um auf alle vier, streckt mir ihren Arsch entgegen
„Los, nimm mich nochmal. Fick mich!“
Ich schaue runter und staune, mein Schwanz steht wieder wie eine eins. Dabei bin ich doch erst vor einer halben Stunde gekommen. Unglaublich, diese ganze Erfahrung war wohl doch sehr anregend. Ich stehe am Bett, lege meine Hand auf ihren geilen Arsch, packe meinen Schwanz und führe ihn in ihre Muschi. Was ein Gefühl. Ich rammel los und Claudia schreit auf, sie stöhnt immer laut und kommt laut zum zweiten Mal. Ich ficke weiter und weiter und merke wie sie zum dritten mal kommt. Ihre Muschi zuckt und zuckt und sie verkrampft sich fast, das Gefühl ist so unbeschreiblich geil, dass ich tatsächlich auch nochmal kommen, wir erleben den heftigsten gemeinsamen Orgasmus seit Monaten. Danach fallen wir beide erschöpft auf’s Bett und lachen. Sie küsst mich auf den Mund, dann kuschelt sie sich an… so dösen wir beide ein. nach einer Stunde wache ich auf, gehe mal auf Toilette und mach mich sauber. Als ich rauskomme, sitzt sie im Bett, sie hat sich auch komplett ausgezogen mittlerweile.
„Das war echt geil“ flüstert sie
„Ohja, das war es. Danke, dass ich raus durfte und kommen durfte“
Sie schaut mich von der Seite an „Naja, was heißt durfte? Ich wollte Dich heute schon im Club kommen lassen, aber das war ja zu früh. Du darfst die Nacht mal ohne Käfig schlafen, morgen früh legst Du ihn unaufgefordert wieder an. Ich wollte Dich ja eigentlich nächste Woche an Weihnachten kommen lassen… mal schauen. Ich habe noch nicht entschieden, ob Du dieses Jahr nochmal darfst… das sehen wir dann…
Ich lege mich ins Bett und wir schlafen gemeinsam ein. Am nächsten Tag dusche ich und verschließe meinen Schwanz wie befohlen wieder im Käfig. Den Schlüssel sehe ich nirgends, den wird Claudia schon haben. Wir schauen uns noch ein wenig die Stadt an und fahren Abends nach Hause.
So, das war die 5. Woche. Ich durfte endlich mal wieder abspritzen, wurde aber gleich wieder verschlossen. Die Geschichte ist zu 100% wahr und sie geht auch weiter. Ich werde bald die 6. und 7. Woche schreiben.
Es ist immer noch so, dass ich mich über Kommentare freuen würde. 🙂