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Eva bumst ihren heissen Italiener weiter

Nach dem ersten wilden Fick direkt nachdem sie auf Brunos Zimmer gegangen waren, war die Stimmung fast sogar romantisch geworden. Beide hatten geile Orgasmen hinter sich und so lagen sie in Löffelchenstellung auf dem Bett und Bruno streichelte Evas Schultern, Brüste und Bauch, während ihr sein Sperma aus der Möse lief und auf ihren Beinen vertrocknete.

Manche von Evas One-Night-Stands schliefen doch tatsächlich nach dem Sex ein, oder andere warfen ihr ihre Wäsche ihr zu, um wortlos zu sagen „zieh Dich an. War schön, Du Schlampe, aber geh jetzt.”

Bruno war anders. Nach einer Weile drehte er Eva auch auf den Bauch und massierte ihre Schultern und Rücken. Als er bei ihrem Arsch angekommen war, spreitzte er ihre Backen und sah die eingesamte Möse. Er stand auf und ging ins Bad. Eva hörte das Wasser in die Wanne laufen.

Bruno kam zurück und verwöhnte Eva weiter, die wie eine Katze schnurrte. Nach 10 Minuten hörte das Wasser auf zu plätschern und er nahm sie bei die Hand „Komm, baden wir.”

Das heisse Wasser tat Eva gut, und auch dort in der großen Wanne hörte Bruno nicht auf, Eva unter Wasser zu streicheln. Er knetete ihre Brüste, liess seine Finger den Bauch hinuntergleiten und da sie willig die Beine spreizte, konnte er auch ihre Klitoris streicheln, was ihr ein geiles Schnurren entlockte. Sie erwiderte die Zärtlichkeiten mit tiefen Zungenküssen und einer Handmassage seines Dings, was dann auch gleich wieder zu wachsen begann.

So waren sie für eine lange Zeit in ihren Spielchen gefangen, bis Eva aus der Wanne stieg. Bruno beim abtrocknen den Hintern entgegenstreckend sah sie ihn verführerisch über die Schulter an.

„Kannst Du nochmal?”

Bruno sprang aus dem Wasser, seinen steifen Schwanz gerade von sich gestreckt.

„Ich mach Dir den Hengst, du Stute!” und klatschte ihr auf den Arschbacken, dass es im gekachelten Badezimmer gut nachhallte. Eva kicherte verschmitzt und lief schnell zum Bett. Sie legte sich rücklings drauf, die Beine angewinkelt und weit gespreitzt.

Seine gierigen Augen konnten sich an der feuchten Weiblichkeit gar nicht sattsehen und er fingerte sie erst mit einem, dann zwei und schliesslich allen vier Fingern einer Hand. Je weiter Evas Möse gespreitzt wurde, desto lauter stöhnte sie und als sie kam, presste sie ihr Becken mit voller Kraft nach oben, gegen seine Hand.

Bruno dachte, sie brauchte eine Zeit um ausruhen, aber sofort bettelte sie „Nicht nur die Finger. Mit Deinem ganzen Schwanz. Fick mich, Fick mich!”

Und so nahm Bruno seine Eva in der Missionarsstellung. Ihre Schenkel auf seinen Schultern, rammelte er seinen Schwanz in ihre feuchte Möse, dass ihre Titten wie wild zu schaukeln begannen.

Was Bruno total aufgeilte war, dass sie ihn mit großen Augen die ganze Zeit ansah und „Mehr, mehr” bettelte. An Brunos Schwanzwurzel sammelte sich ihr Mösensaft in der Form eines Ringes, und er stöhnte laut auf, als er seine zweite Ladung des abends in sie spritzte.

Eva war noch nicht gekommen, und sie fingerte sich ihre Klitoris. Als Bruno seinen fetten Schwanz rauszog, ging er zwischen ihren weit gespreizten Beinen in Stellung, und reib sein Sperma auf ihre Klitoris und fingerte ihr Loch, während sie die Klit reibend endlich auch kam.

Atemlos und mit roten Backen sah sie ihn verliebt an. „Oh Bruno, Du bist so geil!”

Nach ein paar Minuten kuscheln, griff Bruno zum Telefon und bestellte Champager und Kaviar. Auf seinen fragenden Blick sagte sie „und auch ein paar Garnelen und Brot.”

Die Köstlichkeiten kamen prompt und sie stiessen auf ihren wirklich geilen One-Night-Stand an. Nach den ersten paar Schlucken und Happen, nackt auf dem Bett genossen, griff Bruno nach der Flasche und liess den Champagner langsam über ihre Brüßte laufen. Die Kälte des prickelnden Getränkes entlockte ihr ein Jauchzen und gab ihr eine Gänsehaut. Ihre Nippel wurden hart wie Kirschkerne.

Damit hatte Bruno gerechnet und er leckte das Elixier von ihren Titten und saugte ihre Nippel. Lachend legte sich Eva flach und goß sich selber eine Ladung auf den Bauch. Bruno verstand sofort was sie wollte und er schlürfte den Alkohol von ihrem Bauchnabel. Er ging weiter herunter und presste Evas Beine zusammen, sodass sich bei der nächsten Portion sich ein kleiner See des Champagners in ihrem Dreick sich sammelte. Auch der wurde aufgeschlürft.

Aufgegeilt vom Food-Sex wechselten sie die Position. Jetzt war es an Eva, Bruno zu verwöhnen. Ein kleiner Löffel Kaviar auf seinen Brustwarzen entlockte ihm ein Stöhnen, als sie es aß. Der nächste Löffel wurde von Eva auf Brunos schlaffer Schwanzspitze plaziert. Mit einem schelmischen Lächeln nahm sie sein auch im schlaffen Zustand noch prächtiges Stück in den Mund und genoss nicht nur den Kaviar, sondern auch das erwartungsvolle Zucken seines Prachtstückes. Sie spürte, wie er wieder hart wurde.

Eva saugte an einer Garnele, als ob es ein schlaffer Schwanz wäre, und legte sie auf ihre Spalte. Bruno ass sie erwartungsgemäß. Die Gemüsestreifen als Beilage weckte beider Interesse. Obwohl sie einkalt war, schob Eva sich eine Möhrenstange in die Möse und Bruno fickte sie damit, Sein Sperma sammelte sich an ihr und Eva ass sie mit Vollgenuß.

So ging das noch eine Weile weiter mit Foodsex und beide waren wieder voll geil. Der dritte Fick des abends war dann wieder am Fenster. Eva liebte es bei ausgeschlatetem Licht untne die Menschen flanieren zu sehen, während sie von hinten hart genommen wurde. Bruno war steif, aber er brauchte sehr lange bis er kam. Zum Glück für Eva, die wuahrenddesen noch zweimal einen heissen Orgasmus erleben durfte.

Nach einer weiteren Dusche zu zweit, sagte Eva beim abtrocknen, dass sie nach Hause zu ihrer Familie musste.

„Familie?” frgate Bruno.

„Nur Mutter und Tochter.” sagte Eva, und fügte hinzu „Kommst Du morgen zu uns?”

Bruno’s Alarmglocken schrillten. „Ne, wir hatten zwar einen schönen Fick heute abend, aber Du musst mich nicht Deiner Familie vorstellen. Ich will nix ernsthaftes anfangen.” Er war auf eine Szene gefasst, und fügte hinzu „Ich lebe ja in Italien, wie soll das funktionieren?”

Eva lachte. „Nein, so meine ich das nicht. Ich dachte nur wir haben einen netten Abend zusammen …… so wie heute……”

Ohne zu begreifen, das Eva ihm gerade eine Orgie mit 3 Frauen angeboten hatte, sagte er nur „Ich bin morgen abend mit einem wichtigen Kunden unterwegs.”

Auf ihre fragenden Augen fuhr er fort „Ein Scheich. Er ist der größte Kunde für mich, und ich besorge ihm immer einen schönen Abend hier wenne r zur Messe kommt.”

„Hört sich ja geil an. Etwa mit einem Mädel?”

„Nicht nur eines. Er hat ja auch einen Harem zu hause, also müßen es immer mindestens zwei/drei Mädels sein. ….. geht zwar ins Geld, wenn ich ihn einladen muss, aber er ist es wert.”

„Bummst Du auch mit?” Evas Augen leuchteten.

„Manchmal ja.”

„Schatz, ich mache Dir einen Vorschlag. ich sorge für drei ‘Mädels’, inklusive mir, und wir machen einen heissen Fünfer!”

„Bist Du Zuhälterin?” fragte er verwundert.

„Nee, aber das sagte ich doch eben. Ich will einen heissen Abend mit meiner Mutter und Tochter vorschlagen.”

Bruno fiel die Kinnlade herunter. „Ich versteh nicht.”

„Nun, mein Vater, der Mann der meine Mutter geschwängert hat, war ein grieschicher Reeder, der noch schnell seine Gene verbreiten wollte. Ein paar Jahre bevor ihn das zeitliche segnete, schwängerte er noch ein paar Frauen, und vermachte ihnen einen Teil seines nicht unerheblichen Vermögens.”

Eva nahm einen Schluck Champager und fuhr fort. „Sie war 18, und danach auch keine Nonne. Geld hatten wir ja genug. Von ihr habe ich auch die Geilheitsgene geerbt, und als ich 18 war haben wir einen Immobilienhai aus Hong Kong getroffen. Er hat mich vernascht, und während dieser Woche in Hong Kong auch geschwängert. Er war auch ein Gentleman und hat mich gut versogt danach.”

Bruno schuckte hörbar. „Und jetzt hat Deine Tochter also auch die Gene von Dir?”

Eva lachte „Ja. Sie ist jetzt 18 und probiert alles mögliche aus…… aber einen Scheich hatten wir noch nie!”




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