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Marlene und Tom und Mia und eine heisse Nacht im C

Heute bekam ich einen Anruf von einem guten Freund den ich schon Jahre nicht mehr gesehen habe. Wir quatschten etwas über alte Zeiten, unsere Jugendjahre und das übliche halt was man sich erzählt wenn man sich lange nicht mehr gesprochen hat. In mir kamen da auch einige Erinnerungen wieder ins Gedächtnis und irgendwann nach einer halben Stunde kam Tom dann zum Thema.

Und das überraschte mich dann wirklich.

Tom erzählte mir das er mich vor ein paar Monaten beim Spazierengehen in einem Park gesehen habe, das er mich zuerst nicht erkannt hat als ich in der Nacht mit einer Schwester an ihm vorbeiging. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ich gehe öfters alleine oder mit einer Freundin durch die Parks der Stadt. Einfach nur um spazieren zu gehen… meistens jedenfalls (nun muss ich ein wenig grinsen)

Ich fragte Tom was er denn davon gehalten hat, er weiss ja das ich in meinen jungen Jahren nicht den Eindruck gemacht habe als würde ich jemals was anderes in mein Sexleben lassen als Mädels. Er meinte das es ihn schon überrascht hat und der sich nicht getraut hatte mich anzusprechen. „Tja“ sagte ich ihm. „So entwickelt sich manchmal das Leben.“ Und dann rückte er endlich mit seinem Anliegen heraus. Tom erzählte das er in den letzten Monaten seine wahre Neigung entdeckt hat und er Probleme damit hat diese auszuleben. Ich sagte ihm dann das dies kein Thema für ein Telefonat ist und ich schlug ihm vor das wir uns auf einen Kaffee treffen, er hatte einige Tage später Zeit und so verabredeten wir uns.

Ich legte auf und schmunzelte ein wenig… „das Leben ist schon ein sehr verzweigtes System von Strassen auf denen wir entlang fahren“ sprach ich zu meinem Spiegelbild. Der Tag war hart und ich entschloss mich bei einem heissen Bad zu entspannen. Geplant war nichts an diesem Abend und ich brauchte sowieso meine Kraft für die Arbeit. So endete dieser Tag mit einem wohlduftenden Schaumbad und ich ging auch bald ins Bett.

Am nächsten morgen auf dem Weg zur Arbeit dachte ich noch einmal über das Telefonat mit Tom nach. Ich hoffte inständig das er von mir nichts will denn er war so absolut nicht mein Typ. Aber er schien ein Problem zu haben und wir waren mal gut befreundet. Wer weiss was ihn antreibt oder belastet. So fuhr ich weiter und die nächsten Tage waren gefüllt mit viel Arbeit.

Es ist endlich Freitag, die Tage waren intensiv und ich hatte mir ein schönes Wochenende wirklich verdient. Heute Abend werde ich mich mit Tom treffen, ich wusste nur nicht ob ich als Mann oder als Tranny gehen sollte. Zuhause angekommen stelle ich mich erstmal unter die Dusche und wasche den Stress der letzten Tage ab. Ich mache die üblichen Prozeduren und fühle mich nach einer halben Stunde endlich so richtig wohl.

Das Telefon klingelt, Tom ist dran. Er will wissen ob es bei dem Termin im Cafe bleibt. Ich sage „natürlich, so um 22 00 Uhr“. Ich denke darüber nach was ich denn nun anziehen soll und nach einigem Grübeln entschliesse ich mich ganz dezent den Freitag zu beginnen. Also, Slip, BH, eine kleine Version meiner Titten, Jeans, Bluse und Jacke, ganz dezentes Make-up und Laufschuhe… ja, so müsste es gehen und ich begann mich einzucremen und anzuziehen.

Draussen ist es inzwischen dunkel, ich fahre in die Stadt, parke und gehe zu dem Cafe. Dann bleibe ich bei einem Modegeschäft stehen und schaue mir kurz mein Spiegelbild an. Niemand wird erkennen das ich heute Abend ein wenig feminin unterwegs bin. Dann sehe ich ein schönes Sommerkleid in der Ecke, Dunkelrot mit Spaghettiträgern. Und ich gehe weiter, erreiche das Cafe, gehe rein und setze mich. Der Kellner kommt vorbei und ich bestelle.

Kurz darauf, ich lese gerade News auf meinem Smartphone tritt Tom an den Tisch, wir begrüssen uns und er setzt sich. „lange ist es her Tom“. sage ich und lächle. All die Jahre haben relativ wenig Spuren an ihm hinterlassen. Er ist noch immer in guter Form, locker gekleidet und gepflegt. Er bestellt sich was zum Trinken und er beginnt zu erzählen was er all die Jahre so gemacht hat. Zur Zeit hat er wieder Arbeit nachdem seine Firma in den Konkurs rutschte, er war verheiratet, seine Ehe blieb ohne Kinder. Nach dem Austauschen über die letzten Jahre frage ich ihn dann.

„Tom, also, was bedrückt dich? Er druckst ein wenig herum… „Tom, ich sitze hier in dezenter Wäsche drunter, bin ein wenig geschminkt. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen das es peinlich sein kann. Es gibt nichts peinliches wenn es darum geht glücklich zu sein oder zu werden.“ Er schaut mich an und beginnt zu erzählen. „Tja, ich habe irgendwann festgestellt das ich auf Männer stehe. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich mir das selber endlich eingestanden habe.“

Ich höre aufmerksam zu und bin insgeheim froh das er nicht auf mich steht. Aber ich verstehe ihn auch gut, denn für mich war es auch nicht wirklich einfach damals den Mut zu fassen mein Leben in eine neue Richtung zu steuern. Tom eröffnete mir dann das er seinen Fetisch nicht ausleben kann weil er irgendwie nicht genug Vertrauen hat um eben diesem Fetisch auszuleben. „Was ist denn dieser Fetisch?“ frage ich ihn und er erzählt mir das er eine sehr devote Ader hat und Angst hat an den Falschen zu geraten. „Gut mein Alter, ich verstehe, wie kann ich dir helfen? Ich habe ja in dieser Richtung relativ wenige Kontakte und mir fällt niemand ein der da weiterhelfen könnte.“

Dann erzähle ich ihm wie sich meine Wandlung vollzogen hat. Nach einigen Kaffees verlassen wir das Cafe und gehen durch die Fussgängerzone der Stadt. Wir reden über die Vergangenheit, da sehe ich plötzlich an einer Litfasssäule die Lösung. Ich bleibe stehen… „Tom, das machen wir“. Tom bleibt stehen und schaut zuerst das Plakat an, dann zu mir. „Jetzt schau mal nicht so doof. Wir gehen morgen in diesem Club, ich als Domina und du als mein devoter Diener.“ Tom schaut mich an und begreift endlich die Idee. „Ja, gute Idee“

Wir gehen weiter. „Gut, du gehst morgen als mein Leibsklave und ich werde dir ein paar nette Jungs besorgen die es dir besorgen. Hast du Lederklamotten?“ Tom nickt. „Na wunderbar, komm vorher zu mir und wir werden dich herrichten damit du auch einen guten ersten Eindruck machst.“ Tom lächelt und wir erreichen mein Auto. Dann verabschieden wir uns und ich fahre heim.

Ich denke mir das der Besuch im Club auch mal eine tolle Abwechslung für mich ist, Ich war schon ewig nicht mehr bei einer solchen Veranstaltung.

Am nächsten Morgen gehe ich noch ein wenig shoppen, Lebensmittel und ich fahre bei dem Geschäft vorbei und schaue mir das dunkelrote Sommerkleid an. Gottseidank kenne ich die Verkäuferin und ich kann es probieren, auch wenn ich gerade als Mann unterwegs bin. Ich überlege nicht lange und kaufe es. dann fahre ich nach Hause.

Es ist später nachmittag. Tom kommt und wir trinken einen Kaffee. Dann schalte ich ihm den Fernseher ein. „Gib mir eine Stunde, ich mache mich fertig und dann kümmern wir uns um dich.“

Ich gehe in mein Schlafzimmer, schlüpf noch schnell unter die Dusche, rasiere mich und reinige auch meine Muschi, denn ich erwarte heute Besuch. Dann gehe ich zu meinem Kleiderschrank und suche mir die passenden Klamotten raus. Schnell habe ich alles zusammen und beginne mir die Brüste anzukleben, ziehe ein enge Korsage an, eine die meine Brüste frei lässt und stützt. Dazu schwarze Halterlose und einen Lederslip. Darüber ein halbdurchsichtiges Minikleid aus Leder und Chiffon das die richtigen Stellen durchscheinen lässt. Ich schaue mich im Spiegel an und bin zufrieden.

Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und Tom bleibt der Mund offen… ich schaue ihn streng an. „So und nun hörst du mir genau zu. Von diesem Moment an bist du mein Eigentum, du wirst tun was ich sage und nur reden wenn ich es erlaube. Geh nun und zieh dich an“. Wortlos nimmt Tom seine Tasche und geht ins Badezimmer. Ich denke mir… „das war ja leicht“. Ich rufe durch die Wohnung. „Tom, eine wichtige Frage. Bist du schon mal gefickt worden? Tom verneint und ich gehe zu meinem speziellen Schrank, öffne ihn und überlege wie ich Tom so vorbereiten kann das, wenn er benutzt wird, gut vorbereitet ist.

Tom kommt fertig angezogen aus dem Badezimmer, er hat einen Lederslip an, Chaos und ein Lederhemd. „Komm zu mir!“ Er kommt zu mir und stellt sich hin. „Gut, ich sehe du bist ziemlich pflegeleicht. Folgendes, du gehst heute einen neuen Schritt in deinem Leben, du machst dich selber frei. Das ist eine wunderbare Sache. Das Problem ist das du noch nicht gevögelt worden bist und damit es ein wenig einfacher wird, werde ich dir einen Plug verpassen damit sich dein Arschloch an Füllungen gewöhnt.“ Tom nickt, ich nehme einen Dildoslip aus dem Schrank. „So, den kannst du unter deinem Slip anziehen. Mach!“

Tom nimmt den Dildoslip, zieht seinen aus. Ich reiche ihm ein Kondom. Nach kurzer Zeit schlüpft er hinein und ich helfe ihm. „Beug dich ein wenig vor“. Tom beugt sich vor, ich reibe seine Ritze noch ein wenig mit Gleitgel ein und schiebe ihm vorsichtig den Dildo rein. „So, mein Kleiner, den Rest machst du selber. Mach es langsam. Es wird dir ein wenig Schmerzen bereiten, aber besser jetzt als nachher.“

Er schiebt sich den nicht allzugroßen Gummischwanz in seinen Sklavenarsch und zieht den Slip hoch. Ein wenig scheint es ihm wehzutun. „Tom, hör auf ein Gesicht wie ein Mädchen zu machen. Das ist was du willst und das ist was du bekommst. Also, heute Abend wirst du tun was ich sage. Du bist mein Chauffeur, wirst mich wie deine Herrschaft behandeln und ich werde entscheiden wer dich benutzen darf. Aber es hat auch alles eine Grenze und die bestimmst du. Ein Wort von dir und das Spiel endet, aber bilde dir nicht ein das du davonlaufen kannst. Das wird deine Nacht der Erkenntnis, du wirst dich selber prüfen und du wirst entscheiden ob du diesen Weg wirklich gehen willst. Ich helfe dir dabei. Sind wir uns einig?“

Tom nickt. Ich lege ihm noch ein Halsband um, Tom hilft mir in meinen Ledermantel, er selbst zieht seinen an und ich lege ihm die Leine an. Nun schaut er doch ein wenig verdutzt und ich gebe ihm einen Klaps auf die Wange. Dann gehen wir aus dem Haus. Ich gebe ihm den Autoschlüssel. Er sperrt auf, öffnet die Türe, ich steige ein.

Wir fahren los. „Das wird ein schöner Abend Tom. Ich bin gespannt.“

Wir fahren durch die Nacht, erreichen das Gewerbegebiet und fahren auf den Parkplatz. Tom steigt aus und öffnet mir die Türe. Ich steige aus, nehme ihm den Schlüssel ab und nehme die Leine. Dann gehen wir zur Halle. Ich schaue mich um, der Andrang ist groß, viele interessante Menschen in wirklich teilweise phantasievollen Outfits. Wir erreichen den Eingang. „Ab nun betrittst du eine neue Welt. Es liegt an dir diese schön oder mit Qualen zu erleben. Und vergiss nicht, Spass hat Vorrang und ich bin deine Herrin!“

Wir gehen hinein, Tom hilft mir aus dem Mantel und er gibt beide an der Garderobe ab. Ich nehme die Leine und wir gehen zur Bar. Ich setze mich auf einen Barhocker. Tom will sich auch setzen. Ich schaue ihn streng an und deute auf den Boden. Wortlos und demütig kniet er sich hin. Der Barkeeper, ein großer und haariger Kerl grinst sich einen. „Den hast du aber gut im Griff“ meint er. „Natürlich, sehe ich aus wie jemand die sich nicht auskennt mit ihrem Personal?“ sage ich ihm mit leiser, aber bestimmter Stimme. Der Barkeeper nickt.

Ich schaue mich um, sehe ein paar scharfe Schwestern, einige Frauen und ein paar doch sehr ansehnliche Männer. Ich trinke meinen Cocktail, dann stehe ich auf. „Ich möchte mich umsehen.“ Ich gehe los, Tom an der Leine und wir gehen in den dunkleren Teil des Clubs. Vorbei an von der Decke hängenden Käfigen, einem Tisch auf dem ein junger Kerl, dekoriert mit kalten Snacks, liegt. An einer Säule stehen zwei Lederkerle und küssen sich, eine Sklavin wird auf die Knie gedrückt. Tom sieht sich mit großen Augen um. Dann gehen wir die Treppen hinab und ich sehe einen kleinen Raum mit einem Pranger in dem ein Mann gehalten wird.

„Das schauen wir uns mal an“. Wir gehen hinein, der Mann ist alleine, seine Augen sind verbunden. Ich gehe um ihn herum und wundere mich ein wenig wieso der da so alleine ist. Aus einer dunklen Ecke tritt ein zwei Meter großer Dominus und begrüsst uns. „Willkommen schöne Dame. Interesse an einer Benutzung meines kleinen Strafgefangenen?“ Ich schaue ihn an, überlege kurz. „Vielen Dank, ich persönlich nicht aber darf ich um einen Gefallen bitten? Der Große sieht mich an.

„Ich habe hier einen noch vollkommen verkrampften neuen Sklaven und ich bin ein wenig besorgt das der Druck in ihm, ihm nicht guttut. Deswegen will ich das er sich an deinem Opfer entspannen darf damit er für seine erste Begehung lockerer wird.“ Der Reise sieht mich mit einem Grinsen an, überlegt kurz und nicht. „Ich würde deine kleine Sau ja selber gerne einreiten, aber ich steh nicht auf Jungfrauen. Gut, er kann ihn haben.“

Ich bedanke mich und führe Tom zu dem an den Pranger festgemachten jungen Mann. Ich ziehe Tom den Slip ein wenig nach unten. „So, schieb ihm deinen Schwanz in den Mund.“ Tom sieht mich fragend an. Ich ziehe fest an seiner Leine. „Los jetzt“. Der große Typ setzt sich hin und schaut einfach zu. Ich nehme Tom’s Schwanz und zieh ihm ein Kondom darüber. Tom geht näher, schaut mich unsicher an. Ich deute nur mit dem Kopf.

Dann setze ich mich gemütlich hin. Tom steckt dem Gefangenen seinen Schwanz in den Mund und der beginnt sofort zu saugen. Ich schaue mir das an und finde es passend als Beginn für diese Nacht. Schon nach kurzer Zeit entlädt sich Tom im Mund des Typen und zuckt ein wenig. Der Besitzer schüttelt nur den Kopf. „Den musst du aber wirklich noch ausbilden. Der spritzt ja schon wen man ihn nur ansieht“

„Ich danke dir für den Gefallen. Tom, bedanke dich und komm.“ Tom zieht noch ein wenig zitternd seinen Schwanz aus dem noch immer saugenden Mund des Sklaven, nimmt das Kondom ab und wischt sich das Sperma vom Schwanz. Plötzlich steht der große Kerl auf, holt seinen Schwanz raus. Ich muss gestehen der wäre sogar mir zu groß, locker 25 Zentimeter, einen Durchmesser dem man gewachsen sein muss. Er stellt sich hinter sein Eigentum und drückt sein Monster mit einem Ruck in den Arsch hinein.

Tom erschrickt. Der Mann sieht ihn an. „Gewöhn dich schon mal daran du Pussy“. Ich lächle und wir gehen, kurz schaue ich zurück und sehe das etwas schmerzverzerrte Gesicht des jungen Typen. Dann verlassen wir den kleinen Raum. Tom ist ein wenig geschockt. „Keine Angst, so einen wirst du nicht einstecken müssen.“

Wir gehen weiter, erreichen einen Raum mit einer Schaukel. „Das ist gut, bleiben wir hier. Im Raum sind einige Schwestern, ein paar Typen stehen herum. „Das ist gut hier, wir bleiben. Tom, häng dich in die Schaukel.“ Tom geht hin, zieht seinen Slip aus und steigt in die Schaukel, ich stelle mich vor ihn. Dann zieht ich ihm den Dildoslip aus. „So mein alter Freund, hier wirst du das erste Mal gefickt werden. Dein Loch ist vorbereitet und ich will mal schauen ob sich jemand einer erbarmt.“ Ich klatsche leicht auf Tom’s Schwanz.

„Wer will meinen Sklaven endgültig zu einem Fickstück machen, aber vorsichtig, er ist noch vollkommen unbefleckt? Ein paar Männer schauen sich Tom an, begutachten ihn, prüfen mit ihren Fingern seine Sklavenmöse. Einer der Männer kommt zu mir und bittet mich es machen zu dürfen. Ich schaue ihn mir an, er ist nicht zu gross, schlank und sein Schwanz scheint passend zu sein. Ich blicke zu Tom, der macht keine Anstalten abzulehnen und so akzeptiere ich.

Dann geht er zu Tom und stellt sich zwischen seinen Beinen hin. Er greift nach Tom’s Schwanz und wichst ihn ein wenig. Er zieht sich ein Kondom über und schiebt Tom einen Finger rein. Tom stöhnt ein wenig und wird sich schnell daran gewöhnen müssen. Der Mann nimmt seinen Harten in die Hand und nähert sich dem jungfräulichen Loch von Tom, er setzt an und drückt ihm langsam seine Eichel bis zum Widerstand in den Arsch. Tom verzieht ein wenig das Gesicht, der Mann lächelt. „Ein wenig schmerzen wird es, aber dann wirst du es lieben du kleines Miststück“ Dann schiebt er Tom langsam einen Schwanz tief in den Hintern, Tom verkrampft ein wenig.

Ich gehe zu Tom hin und streichle ihm über den Kopf. „Das wolltest du, jetzt entspann dich und lass dich einfach gut durch nageln.“ Der Typ beginnt nun Tom zu ficken, ganz langsam und vorsichtig. Ich stelle mich wieder an die Wand, stützt ein Bein daran ab und beobachte genüsslich die Szene die einige der Umstehende auch geil macht. Mich inklusive, irgendwie ist da ein kleiner Voyeur in mir versteckt.

Tom scheint es inzwischen ein wenig zu geniessen, er hält sich an der Schaukel fest während der Typ ihn nun ein wenig schneller fickt. Ich streichle ein wenig über meinen Slip und lächle. Tom beginnt zu stöhnen, der Typ schliesst seine Augen. Ich gehe zu dem Kerl der es Tom besorgt und flüstere ihm ins Ohr. „Sei lieb zu ihm und wenn du fertig bist soll er sich hinknien und auf mich warten. Mutti braucht jetzt was Nettes“. Er nickt und ich gehe.

Ich werfe noch einen Blick zu Tom der es sichtlich geniest endlich er selbst sein zu können und gehe wieder zur Bar. Vorbei an sich verwöhnenden Menschen setze ich mich hin und bestelle mir einen Longdrink. Es dauert nicht lange da setzt sich ein Jüngling zu mir und lächelt mich an. Er beginnt ein Gespräch, macht mir Komplimente und legt mir beiläufig seine Hand auf das Bein. Ich lächle ihn an und schiebe seine Hand weg.

Ich schaue mich um und irgendwie spricht mich keiner der Kerle hier so richtig an. Der Jüngling sitzt noch immer still neben mir. Ich schaue ihn an. „Schatz, nicht traurig sein, aber ich will heute entweder einen richtigen Mann der es mir richtig macht. Du bist ja nett, aber nicht so mein Fall.“ Ich lächle ihn an, er steht auf und geht. Ich nippe an meinem Drink und erblicke eine wirklich hübsche Schwester, lange blonde Haare, nur mit einem Minikleid bekleidet und Heels. Ich lächle sie an, sie lächelt zurück und kommt zu mir. „Hallo meine Schöne, ich bin Mia.“ stellt sie sich vor. Ich sage ihr meinen Namen und wir kommen gleich ins Gespräch. Je länger ich mir ihr rede umso geiler werde ich auf sie. Dann beugt sie sich zu mir und gibt mir einen tiefen Zungenkuss, ich lege meine Hand auf ihren Schenkel und bei mir regt sich langsam was.

„Lass uns was ruhigeres suchen“ sage ich und wir gehen in Richtung der Räume. Während wir gehen schiebe ich ihr meinen Hand auf den nackten Hintern, sie lächelt und wir betreten eines der Zimmer. Ich beginne mit Mia zu küssen, unsere Hände erforschen unsere Körper. Nach kurzer Zeit liegen wir auf dem Bett. Ich wandere zu ihrem Schwanz und nehme ihn in meinen Mund, sauge und lecke mit voller Inbrunst daran, meine Hand wandert zu ihrer Spalte, ich massiere ihr Löchlein und sauge mich an ihrer harten Klit fest. Mia stöhnt, hält meinen Kopf, drückt mir ihr Becken entgegen und ihren Schwanz mir tief in den Rachen.

Dann schiebe ich ihr langsam meinen Mittelfinger in den Po, krümmen ihn, drehe ihn und schiebe ihn dabei hin und her. Mia öffnet ein wenig ihre Beine und ich schiebe ihr einen zweiten Finger rein während ich sanft in ihren Schwanz beisse. Sie nimmt meinen Kopf, hebt ihn an, schaut mir tief in die Augen.

„Fick mich“… ich nehme ihren Schwanz in die Hand, wichse ihn ein wenig und knie mich zwischen ihre Schenkel, die greift sich meinen Harten und führt in zu ihrem Loch. Ich setze an und mit einem leichten Ruck dringe ich tief in sie ein. Mia stöhnt kurz auf… und ich fange an meinen Riemen rhythmisch in ihr zu bewegen, langsam, jeden Zentimeter dieser engen warmen Röhre auskostend schliesse ich die Augen. In der Dunkelheit meines Gedanken erscheinen plötzlich wunderbare Farben die sich wild durcheinander mischen. Das Gefühl dieser wunderschöne Schwester zu vögeln, sie zu riechen und zu schmecken entfacht die wildesten Farben in meinem Kopf. Tief stecke ich in ihr und verharre. Dann nehme ich ihren Schwanz in die Hand und beginne ihn zu massieren, nehme ihr Säckchen die Hand, ziehe daran und lasse die Bällchen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten.

Dann öffne ich wieder die Augen und sehe wie Mia gedankenverloren in einen ihrer Finger beisst. Ich beginnen nun wieder mein Becken zurückzuziehen und läute die finale Runde ein, denn das Loch ist so unglaublich eng und ich spüre wie ich schon bald meinen Saft in ihr verteilen werden. Ich werde schneller, ihr Stöhnen lauter, sie greift sich meinen Arsch und unterstütz meine Bewegungen, ich merke am Kribbeln in meinem ganzen Körper wie ich gleich abschiessen werde… und dann plötzlich explodiere ich, entlade mich zur Gänze in Mia, einige meiner Stösse werden dadurch so intensiv das Mia auch kommt und ihr Sperma bis zu ihren Titten schiesst. Meine Bewegungen werden langsam, ich atme schwer und bin glücklich.

Nach einigen Momenten lege ich mich auf Mia und wir küssen uns. So liegen wir noch einige Minuten da und lassen die Wellen der Geilheit abebben. Mia sieht mich an und lächelt… „das war unglaublich schön Lene, ich mag nur noch hier liegen“.

Nach einigen Minuten des stillen Genusses ziehe ich mich aus Mia zurück, stehe auch und wische meinen Schwanz ab. Mia setzt sich auf und sagt… „lass mich das machen“, nimmt meine Klit und leckt sie sauber. Ich streichle ihr Haar. Dann steht sie auf und wir umarmen uns, verlassen das Zimmer. „Durst?“ frage ich und Mia nickt. Wir gehen zur Bar und trinken ein wenig.

Plötzlich fällt mir ein das Tom ja auch noch da ist. „Ich muss mal Tom suchen“. „Wer ist Tom? fragt Mia. Ich erzähle ihr kurz davon, sage Mia sie soll kurz warten und gehe. Kurz darauf sehe ich Tom bei einem Kerl stehen. „Na Tom, ist alles so wie du es dir vorgestellt hast? Tom grinst… „ja und noch mehr. Das ist Peer“. Wir begrüßen uns und Peer fragt mich ob ich ihm Tom überlasse… Ich stutze kurz, sehe zu Tom der freudig lächelt und bin insgeheim happy. „Natürlich, aber pass gut auf die kleine Fickschlampe auf. Er ist noch so unerfahren.“ Peer nicht und sagt… „Kein Ding, der Kleine ist in guten Händen. Tom kommt zu mir. „Danke Lene, du hast mir wirklich geholfen“. Er küsst meine Hand wie es sich gehört und die beiden gehen.

Ich schlendere zur Bar zurück und Mia ist weg. Während ich mich umsehe, setze ich mich wieder hin, der Barkeeper kommt zu mir und wir beginnen uns zu unterhalten.

So geht ein geiler Abend zu Ende. Ich wäre zwar gerne auch gefickt worden, aber es war niemand da den ich reinlassen wollte und Mia war irgendwo in den Katakomben und und und.

Ich verabschiede mich vom Barkeeper, hole meinen Mantel und verlasse den Club. Draussen ist es frisch und ich steige in den Wagen, fahre los und bin einfach nur gut gelaunt. Das Wochenende kann kommen.




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