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versaute Gesellschaft

versaute Gesellschaft
Wir wohnten am Rhein im Dorf an der Düssel, wir das sind meine Frau Susanne und ich der Peter, unsere Tochter Betina war gerade mal 18 als Sie zu Ihrem Lover zog. Wir waren Ihrer Meinung nach zu altmodig zu spießig. Sie wollte Schauspiel studieren, aber wo und wie Sie lebte, solche Fragen wich Sie immer aus. Es gehe Ihr gut wir sollten uns keine Sorgen machen.
Ich arbeitete in einer großen Werbe-und Marketing Agentur die Ihr 50jähriges Bestehen mit einem größeren Event in Berlin feiern wollte. Dazu erhielt ich auch eine Einladung mit Gattin, die Unkosten konnte ich limitiert über Spesen abrechnen. So beschloss ich mit meiner Frau Susanne schon am Freitagmittag nach Berlin zu reisen um uns etwas die Stadt anzusehen. Da bekamen wir einen Anruf von Swen einem Kollegen aus aus Bochum. Der hatte genau die gleiche Idee mit seiner Frau und frug darum was wir davon halten uns abzusprechen. Als meine Frau den Namen Swen hörte verzog sich Ihre Mine als habe Sie in eine Zitrone gebissen, waren Swen und ich waren mal als Er mal in unserer Filiale war, nach Dienstschluss durch die Altstadt gezogen. Ich hatte zwar meiner Frau telefoniert das es etwas später würde, aber als wir dann am nächsten Morgen gegen halb sechs auf der Matte standen war Sie mehr wie angesäuert, als aber beim Frühstück Swen der Idiot triumphierend einen Slip als Trophäe präsentierte wusste meine Frau so ungefähr bescheid wo wir in der Nacht gelandet waren. Als Swen sich verabschiedet hatte, fiel Sie über mich her, hast Du auch, wie oft und wo mit wem? Schade der Swen ist doch ein so netter Kerl das hätte ich Ihm nicht zugetraut, wenn das mal seine Frau erfährt. Sie wurde noch eines Besseren belehrt.
Und zu mir; bin ich Dir nicht mehr gut genug oder warum vögelst Du mit anderen Weibern, dafür hab ich aber mal was Gut nicht das Du meinst Du kommst so damit durch.
So rief ich Swen an und wir vereinbarten ein Treffen in einem mittelklasse Hotel worin Er mit seiner Frau schon einmal gewohnt hatte. Dort lernten wir dann seine Frau Monika kennen. Schon das blitzen in Ihren Augen bei der Begrüßung sagte mir, Die ist nicht ohne, also Vorsicht, und richtig so kam es auch. Susanne und Monika waren von Anfang an auf gleicher Welle, das hatte ich gleich registriert, und so machten wir am Nachmittag einen Bummel über den Kudamm. Die Frauen schnatterten eifrig hinter uns her, als Diese mit, wartet mal wir schauen hier mal rein, und meine mit gib mir mal dein Portmonee den Bummel stopten. Na was sollte das denn werden, hatten die Beiden was abgesprochen, denn wo Sie sich für interessierten und hinein gingen war ein Dessous Geschäft. Und tatsächlich nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Beide mit Einkaufstaschen wieder heraus. Auf unsere Frage was habt Ihr den schönes gekauft, kam ein knappes wartet ab, überraschung. So neigte sich der Tag dem Ende und nach einem gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann an der Bar. So saßen wir in geselliger Runde, hatten schon einiges konsumiert als unsere Frauen aufstanden mit den Worten, wir sind dann mal weg, bis später und in Richtung Zimmer verschwanden um nur wenig später top gestylt und geschminkt an uns vorbei rauschten und nach Draußen entschwanden. Konsterniert schaute ich Swen an, weißt Du mehr wie ich?
Die Antwort; lass nur ich kann mir schon denken wo Die hin sind, aber für heute können wir Die abschreiben. Lass Denen doch auch mal ihren Spaß, Du fährst doch auch nicht immer das selbe Auto. Ich war schockiert mit welcher Selbstverständlichkeit Er die Möglichkeit erwähnte das Die Beiden eventuell ja irgendwo vögeln würden. So frug ich, gehen wir Denen später hinterher?
Seine Antwort; vergiss es! Komm lass uns noch einen nehmen. Für Ihn war es ganz offensichtlich normal das seine Frau alleine auf die Piste ging. Und so kam den meine Frau gegen Morgen stark angetrunken, mich lächelnd begrüßend mit na mein Schatz hast Du mich vermisst zurück auf unser Zimmer? Du erinnerst Dich doch wohl noch daran, ich hatte ja noch was bei Dir gut, oder ? War doch gut das ich mit ein neues Höschen einen String overt gekauft hatte, so brauchte ich es nie bei einem Quikie ganz aus zu ziehen, einfach toll.
Du hast also einen Fremden angebaggert und mit Dem gefickt? Einen? Wofür hält Du mich ich hatte vier, einfach herrlich die Schwänze, mein Schatz ich danke Dir dafür.
Du hast also mit vier verschiedenen fremden Männern gefickt, darf ich fragen wo und wo war Monika?
Och die hatte es besser drauf ich glaube Die hatte bestimmt 6 oder 7 Schwänze einmal sogar 2 zur gleichen Zeit. Ich war mehr wie geschockt, meine Frau ging fremd und das gleich mehrere mal. Ich sagte darüber sprechen wir dann Morgen. Sie sagte nur ich hatte ja noch was gut, vergiss es.
So sahen wir Swen und Monika erst Mittags wieder, und ehe ich zu Wort kam sagte Moni, na wie ist es, hast Du Dich beruhigt, denn was ihr Männer könnt können wir Mädels genau so. Zu Deiner Beruhigung heute kommt auch ihr Männer zum Zuge Peter nimm aber ein bisschen Kleingeld mit. Mehr sagte Sie nicht und Swen zuckte nur die Schultern.
Am Abend, beim Event die übliche Lobhudellei und obligatorischen Ehrungen ehe es ans Buffet mit freien Drinks ging bis Monika gegen 21 Uhr zum Aufbruch drängte bevor offiziell das Tanzparkett frei gegeben wurde. Eine Taxe wurde bestellt und Monika gab an wo es hin ging, nur wohin? Nach ca. 20 Min. fahrt hielt das Taxi vor einem „Hotel“ oben hell „ Retro Club „. Neben dem Eingang lächelte mich von einem Plakat ein geschminktes Gesicht an, das kam mir bekannt vor, darunter stand was von Burleske oder so als ich am Arm von Moni zum Eingang gezogen wurde. In einem Vorraum durften wir erst einmal einen Obolus berappen, dafür bekamen die Damen eine venezianische Halbmaske wir Herren eine schwarze Halbmaske, damit wir uns „frei und ungehemmter“ bewegen könnten. Weiter ging es durch einen ellenlangen Tunnel mit schon romantischer Beleuchtung und endete in einem riesigen Atrium rund um mit einzelnen Logen bestückt. Das Interieur entsprach der Ende 20ger Anfang 30 Jahre schon ganz romantisch zur Einstimmung. Die Bedienung war allein schon ein Hingucker, alle, Männer wie Frauen in Frack und Fliege unten einen String Tanga und einen Body vom allerfeinsten. Auf der Tanzfläche tummelten sich einige Paare wie in einer Disko nur in einigen Logen sah man, war man wohl schon weiter. Man fummelte und knutschte ungeniert vor allen Augen. So namen auch wir in einer Loge Platz wobei sich Monika gleich neben mir platzierte. Susi und Peter saßen uns versetzt gegenüber. Die Getränke wurden bestellt und gebracht alles schien normal, also wozu diese Maskerade, da fing Moni auch schon über meinen Oberschenkel zu streicheln, mit; na in Stimmung bist Du aber noch nicht. Woher auch, als punkt 24Uhr sich das Licht in den Logen verdunkelte und eine Stimme aus dem Lautsprecher verkündete die Bourleske Show würde beginnen, und ein Jeder der aufgefordert werden würde möge ohne Scham mitmachen. Die Tanzfläche wurde ruckzuck mit Mobilar bestückt und das Licht konzentrierte sich nun auf die Aktiven. Das Programm war Kamasutra live. Einige Gäste liefen zur Hochform auf, auch bei mir wurde die Hose eng als eine der Darstellerinnen mich zur Bühne aufforderte. Es war das geschminkte Gesicht auf dem Plakat draußen. Ohne Umschweif legte Sie meinen Schwanz frei und saugt Diesen gekonnt. Hierbei sah ich ein Muttermal an Ihrem Hals, bei mir dachte ich wie bei Betina, als Sie mir letztendlich Ihren Arsch anbot Sie im Doggy Stiel von hinten zu ficken. Das ließ ich mir nicht entgehen und schob Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die klitsch nasse Votze als mich fast der Schlag traf. Ich sah auf Ihrem Arsch einen Kleinen Leberfleck und mir war klar, ich fickte gerade meine Tochter. In mir stieg eine abartige Geilheit auf, ohne zögern spritzte ich Ihr meine Sahne in Ihre Votze. Jetzt blos nicht auffallen. Ein Blick zu unserer Loge, leer! Alle waren irgendwie in Aktion. Kurz sah ich das sich meine Frau von einem Beau sich im stehen vögeln ließ, Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, Sie schwebte im siebten Himmel. Als ich mich von Betina löste flüsterte Sie mir zu, Du warst gut komm bald noch mal vorbei. Ich schlich zu unserer Loge und erwachte hier wie aus Trance in die Gegenwart. Ich hatte mit meiner Tochter gefickt, und ———– ja ich wollte es noch einmal. Das war aus Ihrem Schauspiel Studium geworden. Eine Hure!
Monika sah ich über einen Divan gebeugt Sie wurde von vorne und hinten von fremden Gästen bearbeitet als strahlend mein Schatz sich zu mir gesellte, und sagte; Die mit der Du eben gevögelt hast sieht fast aus wie unsere Betina. Ich konnte nicht anders, ich sagte tonlos; Sie ist es!
Wie von einer Tarantel gebissen flog Sie hoch; was hast Du gerade gesagt, es ist Betina???? Und da hast Du noch mit Ihr gefickt und Deinen Samen reingespritzt, sag mal spinnst Du?
Ich habe es erst gemerkt als es zu spät war tut mir leid. ———— sag das blos keinem, Du hattest Deinen Spaß komm laß uns gehen. Da wurde Sie auch schon wieder auf die Bühne gefordert und kam prompt dem Wunsche nach. Betina sah ich noch einmal kurz, da wurde auch Sie wiederum erneut von einem Gast gevögelt.
In was für eine versaute Gesellschaft sind wir Da blos reingeraten? Zum verschnaufen kam nun Monika zu mir und setzte sich prompt auf meinen schon wieder steifen Schwanz, und fing an darauf zu reiten bis ich in Ihr meine Sahne verschossen hatte. So gegen drei wurde das Licht wieder hoch gefahren ein Jeder suchte seine Loge auf, ordnete seine Kleidung, und ab ging es zum Hotel.
Dieses Jubiläum blieb uns noch lange in Erinnerung, und mit Monika und Swen treffen wir uns nun regelmäßig.




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