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Manu – wird einem fremden Mann sexuell hörig

5. Das Tattoo

Beim Italiener hatte Manu Theo und mir von ihrer Skifreizeit im letzten Winter und ihr eigentlich angespanntes Verhältnis zu Marco, David und Paco berichtet. Zuerst hatten sie sich auf der Hinfahrt nach Österreich sich so dermaßen betrunken, das sie am ersten Tag nicht mit zur Skischule gefahren sind. Nach vier Tagen haben sie sich unerlaubt von der Gruppe entfernt und sind eine schwarze Piste heruntergefahren, dabei mussten sie von der Bergwacht abgeholt werden, denn an einer Stelle trauten sie sich nicht mehr vor und zurück.

Am vorletzten Tag hatte Manu dann frische Fußspuren auf Ihren Balkon vor ihrem Zimmer entdeckt. Abends hat sie dann die drei erwischt, wie sie an ihrem Fenster standen und darauf warteten, das Manu sich vor ihren Augen umzieht. Weil sie sich nach den ersten beiden Vorfällen noch für sie eingesetzt hatte, war sie jetzt umso enttäuschter von ihnen. Auf der Rückfahrt haben sie dann an einer Autobahnraststätte gehalten. Die drei Jungs waren ausgestiegen und anstatt zur Toilette zu gehen, haben sie sich an einen Baum gestellt. Als Manu sie darauf hin angesprochen hatte, haben sie ihr gesagt, das sich nicht so anstellen soll. Sie sollte sich doch auch mal an einem Baum stellen, das würden sie viel spannender finden.

Theo wurde ganz ruhig und bedauerte, dass er Manu den drei Jungs ausgeliefert und jedem noch einen Wunsch zugestanden hatte. Er entschuldigte sich bei Manu und wollte es auch wieder gut machen. Aber als nächstes verabredeten wir uns für das nächste Wochenende, wir wollten zusammen nach Hamburg fahren. Dort sollte Manu dann ihren Schmetterling bekommen.

Ich wollte es dann genau von Theo wissen: „Wieso muss das mit dem Schmetterling überhaupt sein?“
„Hat dir Manu das noch nicht erklärt?“
„Nur das sie dadurch auch dir gehört.“
„Nein, sie gehört mir dadurch nicht. Sie zeigt damit an, dass sie auf große Schwänze steht und hin und wieder von mir gefickt werden möchte. Zweimal im Jahr lässt sie sich dafür für einen guten Zweck ficken.“
„Hä?“ ich stand irgendwie auf dem Schlauch.
„Ja, zweimal im Jahr versteigere ich meine Schmetterlinge für einen guten Zweck. Hier kommen nur finanzkräftige und gesunde Männer in Frage. Den Erlös aus der Versteigerung spenden wir an das Kinderhilfswerk der UNICEF. Die Versteigerungen finden jeweils freitags vor dem ersten Advent und am vorm Palmsonntag statt.“
„Dazu bist du bereit Manu?“
„Ja, ist doch für einen guten Zweck.“

Ich war sprachlos, meine Frau wollte sich wie auf einem mittelalterlichen Basar versteigern lassen und sich von total fremden Männern ficken lassen. Ich schaute Manu ungläubig an und fragte sie: „Davon hast du mir aber noch nichts erzählt. Hast du dich dazu schon bereit erklärt?“
„Ich wollte es dir noch erzählen und ja, ich habe zugestimmt. Ich war mir sicher, dass ich auch deine Zustimmung bekomme“, antwortete sie mir mit einem verschmitzten grinsen.
„Ja, ich kenne deine Überredungskünste. Du darfst mich dann nachher zu Hause noch überreden.“
„Ich glaube, ich lasse euch jetzt besser alleine. Ich bin mir aber sicher, dass ihr mit euren Neigungen und eurer Einstellung zum Sex eine spannende Zeit vor euch habt. Also bis nächste Woche Freitag.“

Daraufhin verabschiedete er sich von uns und ließ uns alleine. Als wir kurze Zeit später auch gehen wollten und nach der Rechnung fragten, war schon alles von Theo bezahlt.
Als wir zu Hause waren, verwöhnte mich Manu nach allen Regeln der Kunst und hat sich so mein Einverständnis für ihren Wunsch zu unserer offenen Beziehung und Lebensgemeinschaft erstritten. Für ihre Überredung hat sie ihren ganzen Körper eingesetzt, dabei hat sie mir versprochen, dass ich dabei nicht zu kurz kommen würde.

Pünktlich haben wir uns am nächsten Freitag schon mittags getroffen und sind mit Theos Auto nach Hamburg gefahren. Auf den Weg dorthin meinte Theo zu Manu: „Must du eigentlich immer nur Hosen tragen, hast du nicht mal einen Rock. Du hast doch eine super Figur, zeig sie doch auch einmal und steh zu deiner Weiblichkeit.“
„Ich ziehe so ungern Strumpfhosen an, das ist mir zu umständlich.“
„Du kannst doch halterlose Strümpfe anziehen, die finden wir Männer auch viel reizvoller. Wir werden Morgen mit dir in Hamburg shoppen gehen. Ein paar Röcke und Blusen und paar schöne Kleider. Wenn du mich treffen willst, sind Jeans dann tabu.“
„Ich bin einverstanden, aber nur wenn ihr bezahlt.“
„Keine Sorge mein Schatz“, meinte ich dazu, „Theo und ich haben uns da abgesprochen, da ich dich auch mal in einem sexy Outfit sehen möchte, habe ich meine goldenen Kreditkarte mitgenommen.“
„Wow, mein Mann und mein Liebhaber stecken unter einer Decke, da muss ich mich ja geschlagen geben.“

„Aber als erstes bekommst du gleich noch dein Tattoo. Wir sind für fünf Uhr beim Meister der Schmetterlinge angemeldet. Dafür rechne ich drei bis vier Stunden ein, danach gehen wir was Essen und machen einen Sankt Pauli Bummel.“
Wir erreichten Hamburg und Theo brachte uns ohne Navi direkt zu unserem Ziel. Wir hatten ein Gutes drei Sterne Hotel in der Nähe von Sankt Pauli und auch nicht weit von den Landungsbrücken. Gegen vier Uhr hatten waren wir angekommen, so hatten wir noch genug Zeit um unsere Zimmer zu beziehen. Die lagen direkt nebeneinander und hatten eine Verbindungstür für die sich Theo den Schlüssel hat geben lassen.

Pünktlich um fünf Uhr betraten wir das Tattoo-Studio. Der Mann der uns begrüßte stellte sich als Hans vor und war schon bestimmt über sechzig Jahre alt. Er war etwa 170 cm groß und ich schätzte ihn auf gute 90 Kilo. Wobei er dabei aber nicht sehr fettleibig aussah, eher wie ein Boxer oder Ringer, also mehr Muskeln als Fett. Er trug nur eine Shorts und war am ganzen Körper tätowiert. Sogar Kopf und Glatze waren tätowiert, Manu lief es kalt den Rücken runter. Sie hatte eine Abneigung gegen solche Typen, das wusste ich aus ihren Bemerkungen, wenn wir mal einen arg tätowierten in der Stadt gesehen hatte. Gegen ein kleines Tattoo hatte sie nichts einzuwenden, aber das war ihr deutlich zu viel. Mir war das egal, sollte jeder machen, wie es ihm gefiel. Hauptsache ich muss mich nicht tätowieren lassen.

Als wir die Vorstellung hinter uns gebracht hatten, schloss Hans seine Ladentür hinter uns ab. Dann führte er uns in den Raum, wo Manu ihr Tattoo erhalten sollte. Hier stand ein alter Frisörstuhl und eine Massage liege auf Rollen. Sowie ein Bürostuhl ohne Armlehnen und zwei Besucherstühle. Ich war ganz gespannt, denn Theo hatte Manu gesagt, dass sie sich für das Tattoo nackt ausziehen müsste. Auch mit dem Wissen, dass sie nach der Session sich von Hans wird ficken lassen müssen.

Aber ich hatte mich wohl in Manu getäuscht, ohne weiteres begann sie sich auszuziehen. Sie hing ihre Kleidung an einem Garderobenständer auf. Als sie nur noch den Bikinislip an hatte, meinte Hans: „Das reicht, ich muss erst die Konturen deines Slips markieren, dann könnt ihr entscheiden ob der Schmetterling komplett vom Slip verdeckt werden soll, oder man etwas sehen darf.“

Dabei führte er Manu zu dem Frisörstuhl. Als sie sich hingesetzt hatte, befestigte er zwei Beinhalter an dem Stuhl wie bei einem Frauenarzt. Dann klappte er den Stuhl in eine leichte schräge Rückenlage und legte Manus Beine in die Halter. Jetzt lag sie fast nackt, eben bis auf den Bikinislip, breitbeinig vor Hans in dem Frisörstuhl. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet. Da es hier sehr warm in dem Raum war, wussten alle, dass sie durch diese Situation sehr erregt war.

Hans setzte sich auf den Bürostuhl zwischen ihre Beine, nahm ein Faserstift und zeichnete die Konturen von ihrem Slip an. Dann schob er seine Hände unter ihrem Hintern, ergriff das Bündchen von ihrem Bikinislip und zog ihn ihr aus. Manu unterstützte ihn dabei, dass sie im Nu nackt war und breitbeinig mit frisch rasierter Möse vor Hans in dem Stuhl lag.

„Wow. Du hast eine sehr schöne Fotze mit schönen großen Schamlippen, da macht mir meine Arbeit gleich richtig Spaß. Als erstes werde ich jetzt deine Schamlippen vermessen, denn der Schmetterling wird so groß wie deine Schamlippen sind. Ich messe das mit einer Schieblehre, die könnte etwas kalt sein, als nicht erschrecken.“
Hans griff unter den Stuhl und zog von einer Ablage eine Schieblehre hervor. Dann begann er Manus Fotze und Schamlippen zu vermessen. Dabei steckte er ihr zwischendurch auch mal einen Finger in ihre Möse und fickte sie mit dem Finger leicht an, dass sie vor Lust aufstöhnte.

„So, das war es. Der Schmetterling wird recht groß, jeder Flügel wird 6,5 cm Lang und 3,5 cm breit. Soll er komplett unter dem Bikinislip verschwinden, oder etwas hervorsehen und wenn, wo soll etwas sichtbar sein.“
„Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte“, meinte ich, „dann sollte ein Teil in ihrer linken Leistenbeuge hervorsehen. Aber nur ein kleiner Teil. Würdest du mir den Wunsch erfüllen?“
„Ich wollte eigentlich, dass er ganz verdeckt bleibt, aber wenn du es dir wünscht, bin ich damit einverstanden. Was meinst du Theo, schließlich mache ich das ja nur für dich.“
Theo grinste und meinte dann: „Selbstverständlich bin ich damit einverstanden, also Hans, du kannst anfangen.“
„Warum grinst ihr beide so blöd dabei?“ fragte Manu an Theo und mich gerichtet.
„Ach nichts, wir freuen uns halt auf das Kunstwerk.“

Hans zog einen kleinen Rolltisch mit seinen Utensilien heran. Er entnahm diesem Tisch ein Metallei mit einem Kabel und einer Einstellapparatur. Er drückte mir diese Apparatur in die Hand und schob dann Manu das Metallei in ihre Möse. Dann meinte er zu mir: „Ich denke, du kennst deine Frau am besten, las das Ei in ihr vibrieren, dass sie immer im erregten Zustand ist. Sie darf aber nicht zum Höhepunkt kommen. Je genauer du das hinkriegst umso lebendiger wird dann der Schmetterling.“
„Okay, das werde ich schon schaffen.“

Dann begann Hans freihändig und ohne Vorlage ihr den Schmetterling zu stechen, nur die äußeren Maße hatte er mit dem Faserschreiber auf ihrer Haut markiert. Ich ließ das Massageteil in Manus Möse vibrieren, sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Brustwarzen standen immer noch steil hervor, obwohl Hans schon mit der Nadel emsig zugange war. Schnell waren die äußeren Konturen gestochen. Wenn Hans die Nadel ausschaltete konnten wir das Ei in Manus Fotze vibrieren hören, mehrmals musste ich die Intensität verringern, damit Manu nicht doch zu einem Orgasmus kommt.
Zwischendurch jammerte sie: „Das diese Tortur gleichzeitig auch so geil ist, bringt mich gleich um den Verstand. Oh man, das ist ja kaum zu beschreiben.“
„Du hast es bald geschafft, der Rest ist schnell erledigt. Bleib weiter so entspannt, umso schneller komme ich voran.“

Mittlerweile hatte ich einen brettharten Ständer in der Hose, so geilte mich das Ganze auf. Als ich einen Blick auf die Shorts von Hans richtete, sah ich, dass auch er ein Zelt aufgestellt hatte. Theo rieb sich seinen Schwanz sogar durch seine Hose. Nach etwa zwei Stunden hatte Hans sein Werk vollendet. Manus Leistenbeuge zierte jetzt ein leuchtend roter Schmetterling mit gelben Konturen und gelben Punkten auf den Flügeln. Den Körper des Schmetterlings in der Mitte ist dunkelgrün geworden.

Auf Hans Anweisung hin drehte ich die Vibration langsam herunter und stellte sie dann ab. Dann meinte Hans zu mir: „Da du so hilfsbereit bist, darfst du mir jetzt auch noch helfen. Ich möchte jetzt gerne deine Frau ficken. Zieh mir meine Shorts aus und steck ihr dann mein Schwanz in ihre geile Fotze.“

Als wenn er gewusst hätte, dass das eine Fantasie von mir ist. Meiner Manu mal eigenhändig einen fremden Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Ich stellte mich hinter Hans und zog ihm die Shorts herunter. Sein Schwanz war nicht länger als meiner aber bestimmt 2 cm dicker. Ich umfasste ihn und ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel frei. Dann fuhr ich mit seiner Eichel durch die Muschi meiner Frau. Sofort glänzte seine Eichel von dem Muschisaft meiner geilen Manu. Dann teilte ich mit seinem Schwanz ihre großen Schamlippen und führte die Spitze seiner Eichel zu ihrem Fickkanal. Als er an der richtigen Stelle war, drückte ich ihn insgesamt nach vorn und rammte so den Schwanz von Hans in die Ehemöse meiner Frau.

„So, jetzt fick meine Frau hart durch. Sie ist schon die ganze Zeit so geil, lass sie jetzt kommen soll und spritz ihr deinen Saft in ihre geile Möse.“
Manu stöhnet auf und meinte: „Ja, fick mich, bitte fick mir die Schmerzen weg. Dein Schwanz ist so schön dick, der tut mir jetzt so gut. Ja, fick mich.“
„Ah, was bist du eine geile Eheschlampe, so hat schon lange keine mehr um einen geilen Fick gebettelt. Super, wie geschmiert deine Fotze ist.“

Hans hatte sich ihre Beine über seine Schultern gelegt und rammt ihr immer wieder hart seinen Schwanz in Ihre Möse. Schon nach zwei Minuten kam meine Manu zu einem gewaltigen Abgang. Sie zitterte wieder am ganzen Körper und schrie ihre Lust hinaus. Auch Hans verharrte in Ihr und begann konvulsivisch zu zucken, dann bewegte er sich noch zwei bis dreimal in ihr. Dabei spritzte er ihr seinen Saft in ihre geile Möse.

„Ah, war das geil. So ein geiles hübsches Weib ficken zu dürfen, ist einfach ein Hochgenuss“, schwärmte Hans von meiner Frau.
Manu war aber jetzt total erschöpft und hing recht schlapp in dem Frisörstuhl. Als Hans seinen schlappen Schwanz aus ihrem Fickkanal zog, lief ihr sein Saft aus der Möse und an ihrem Arsch herunter und tropfte auf den Boden. Es war so viel, dass ich den Eindruck hegte, dass er lange nicht abgespritzt haben musste.

Hans gab mir dann einen Waschlappen und ein Handtuch, das ich meine Frau etwas abwaschen konnte. Nachdem ich damit fertig war, versorgte er das frische Tattoo noch mit einer Tinktur zur Desinfektion und anschließend noch mit einer Salbe zum Entspannen. Danach Zog sich Manu wieder an, als sie den Bikinislip anhatte schaute ich Theo an, der mich wieder angrinste. Als Manu fertig war, verabschiedeten wir uns von Hans. Dann führte Hans uns in ein in der Nähe gelegenes Steakhouse. Manu aß aber nur einen großen Salat mit Schrimps, während Theo und ich uns ein Porterhouse-Steak verdrückten.

Anschließend machten wir einen Bummel über die Reeperbahn, aber was wir dort sahen, war nicht wirklich prickelnd. Betrunken und blöde grölende Männer, die versuchten meine Manu anzumachen.
So das wir recht schnell bedient waren und zum Hotel zurückkehrten. Als Theo sich vor unserem Hotelzimmer von uns verabschieden wollte, meinte Manu: „Ich möchte heute Nacht euch beide zusammen in meinem Bett haben. Also komm bitte gleich zu uns rüber.“
„Gerne Manu, dann bis gleich“, antwortete Theo und grinste mich wieder an.

Als wir in unserem Zimmer wahren, fragte mich Manu: „Heckt ihr zusammen was aus, oder warum grinst dich Theo immer so an.“
„Weiß ich auch nicht, ich habe da keine Erklärung für. Vielleicht Schadenfreude, weil er noch meine Frau ficken darf, ohne dass ich wiedersprechen kann.“
„Das glaube ich nicht Basti. Aber wenn das so wäre, müsste ich mal ein ernstes Wort mit ihm reden. Du bist mein Mann und dann wird er dich auch als solchen respektieren müssen.“

Dabei umarmte sie mich und wir verschmolzen bei einem leidenschaftlichen Kuss ineinander. Danach trennte sie sich von mir und verschwand in unserem Bad. Ich deckte unsere Betten auf und zog mich aus. Kurz darauf kam Manu nackt aus dem Bad und legte sich aufs Bett. Ihr Tattoo war noch arg gerötet, aber es sah schon wirklich toll aus. Auch ich ging dann ins Bad. Als ich mir die Zähne putzte, hörte ich die Stimme von Theo bei uns im Zimmer. Schnell beendete ich meine Abendtoilette und ging zurück ins Zimmer.

Theo und Manu lagen beide nackt auf dem Bett und knutschten miteinander. Dabei streichelte er die Brüste meiner Frau. Als sie den Kuss beendeten, fragte Manu Theo direkt: „Sag mal mein lieber Theo, warum grinst du Basti dauernd so an.“
„Weil ich deinen Mann durchschaut habe und weiß, wie er tickt und was ihn geil macht.“
„Das erkläre mir mal etwas genauer.“

„Okay. Wenn du es unbedingt wissen willst. Also Basti wollte, dass das Tattoo an der Seite aus dem Slip herausschaut, weil dann jeder der dein Tattoo sieht weiß, dass du beim Tätowierer nackt gewesen sein musstest. Dann wird sich jeder Mann und auch deine Schüler sich wünschen, an der Stelle des Tätowierers gewesen zu sein.“
„Stimmt das Bastian, war das der Grund für deinen Wunsch.“
„Ja Manu, so in etwa. Theo hat mich zum Teil durchschaut. Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub und den gemeinsamen Strandspaziergängen. Jeder wird auch darüber nachdenken, wie weit der andere Flügel von dem Schmetterling bis an deine Muschi reicht. Kein Junge oder Mann, der den Schmetterling nicht einmal ganz sehen möchte.“
„Auf solche Gedanken wäre ich von alleine nie gekommen. Jetzt weiß ich, was meine Mutter meinte, als sie sagte, das Männer alle gleich sind.“

Dann lachte sie und drehte sich zu mir rum und küsste mich leidenschaftlich. Dann legte sie sich auf den Rücken zwischen uns Männer, wir drehten uns beide zu ihr und sie nahm uns beide in ihre Arme. Wir begannen sie gleichzeitig zu streicheln. Ich lag auf ihrer Seite, wo sie sich das Tattoo hatte stechen lassen. Als ich sanft mit den Fingerspitzen darüber strich, spürte ich noch die Hitze von der entzündeten Haut.

Manu beugte sich dann zu Theo rüber, ergriff seinen halbsteifen Schwanz, legte seine Eichel frei und nahm sie in den Mund. Während er mit beiden Händen ihre Titten und Warzen massierte. Ich beugte mich über ihre Muschi und legte meinen Mund über ihre Möse. Dann saugte ich an Ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Als ich mit meiner Zunge in sie eindrang, konnte ich noch Sperma von Hans schmecken. Als ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog, konnte ich sogar noch etwas davon sehen.

Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mich das einmal geil machen würde. Aber ich leckte meiner Frau die fremdbesamte Möse aus. Dabei umgriff ich sie ganz und wühlte mich förmlich mit meiner Zunge in ihre Fotze.
Dann drückte mich Manu rücklings auf das Bett und schwang sich in der 69er Position über mich. Sie verwöhnte dann auch gleich meinen Schwanz, während ich ihre Muschi weiter leckte. Als ich hoch blickte, schwebte Theos Schwanz direkt über mir und vor Manus Fickloch.
„Komm Basti, du steckst deiner Frau doch so gerne fremde Schwänze in ihre Fotze. Schieb ihr meinen rein!“

Wie in Trance ergriff ich seinen Schwanz, rieb ihn ihr durch die offene Spalte. Dann zog ich an seine langen Schaft und schob ihr so Theos Schwanz in die Fotze. So nah war ich noch dabei, wenn eine Frau gefickt wird und das war jetzt meine Frau! Theo begann meine Frau recht hart zu ficken. Jedes Mal wenn sein Schwanz bis Zum Anschlag in ihr verschwunden war, klatschte sein großer Hodensack gegen ihren Kitzler.

Manu Saugte derweil an meinem Schwanz, das ich diese Reize nicht lange unterdrücken konnte. Sowohl Manus Bemühungen um meinen Schwanz, wie auch die optischen Reize vor meinen Augen brachten mich schnell zum abspritzen. Manu nahm alles auf und leckte meinen Schwanz weiter, das er nicht ganz in sich zusammen viel. Sie massierte meine Eier und meinen Schwanz einfach weiter. So hielt sie meinen Schwanz weiter steif.

Theo zog seinen Schwanz immer fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz in ihr zu versenken. Ich bugsierte meine rechte Hand durch Manus beine hindurch und ergriff Theos Sack und quetschte seine Eier. Da hörte ich ihn aufstöhnen, ich hatte mit meinem Griff seinen Orgasmus ausgelöst. Vor meinen Augen pumpte er seinen Saft in die Möse meiner Frau. Für mich war das ein super geiles Erlebnis. Auch weil meine Frau gleichzeitig kam, als ihr Theos Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte. Manu stöhnte laut auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Dabei wichste sie meinen Schwanz weiter und ich kam zum zweiten Mal. Diesmal spritzte ich es mir selbst auf meinen Bauch.

Langsam klangen bei uns die Höhepunkte ab, mein Schwanz war in sich zusammen gefallen. Theos Schwanz schwoll langsam ab und flutschte langsam aber sicher aus Manus Möse heraus. Sein Sperma verschmierter Schwanz klatschte mir auf die Stirn und Manu presste förmlich seinen Saft mit heraus. Sie besudelte mein ganzes Gesicht mit der Ficksoße der beiden. Dann stieg sie von mir herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann begann sie das Sperma von Theo von meinen Augen zu lecken. Danach leckte sie noch mein Sperma von meinem Bauch ab.
Danach haben wir uns dann zu dritt zum Schlafen gelegt, mit Manu in der Mitte. Wobei sie sich mehr an mich angekuschelt hat, was mich dann auch wieder sehr stolz und zufrieden gemacht hatte.

6. Neue Spielarten

Am anderen Tag sind wir dann nach dem Frühstück aufgebrochen, um mit Manu shoppen zu gehen. In einer Boutique kauften wir ihr drei Kleider und zwei Kostüme. Dabei zeigte sich auch Theo sehr spendabel. Ich suchte ihr ein rotes Kleid aus, es reichte ihr fast bis zu den Knien und war vorne durchgehen geknöpft, unten befand sich der letzte Knopf circa 30 cm vom Saum entfernt. Außerdem hatte es tiefen Ausschnitt für ein schönes Dekolleté.

Das zweite Kleid hatte Theo ausgesucht, es war schwarz und sehr kurz, es bedeckte gerade nur einen Drittel ihrer Oberschenkel. Außerdem war es ein Neckholderkleid, es hatte vorne nur zwei schmale Streifen die ihre Brüste bedeckten und war vorne und hinten zudem tief ausgeschnitten. Es war klar, dass sie darunter keinen BH würde tragen können.

Das dritte Kleid hatte sie sich selbst ausgesucht, es war ein nachtblaues Corsagenkleid. Es war sogar noch kürzer als das kleine Schwarze. Dabei formte die eingearbeitete Corsage ihren Busen zu zwei Wonnekugeln, dabei wurden ihre Brustwarzen nur soeben verdeckt. Zwischen ihren Busen lag dadurch ein verführerisches tiefes Tal. Theo und ich schauten uns an und wir mussten beide lächeln. Wir hatten wohl beide an einen geilen Tittenfick gedacht.

Auch die schon bestimmt über fünfzig Jahre alte Eigentümerin der Boutique meinte: „Diese Kleid sollten sie unbedingt nehmen, wenn ich sehe, was das bei ihren beiden Verehren auslöst, könnte ich neidisch werden.“
„Ja, das nehme ich auch. Ich habe mich noch nie so sexy gefühlt, wie in diesem Kleid.“
Theo meinte und erklärte dazu: „ So hast du etwas von der griechischen Göttin Peitho, sie ist die Göttin der Versuchung.“
Ich schaute Manu an und sah, dass sie von Theo und seiner Bemerkung tief beeindruckt war. Sicherlich wusste er viel über die griechische Mythologie, er stellte damit auch seinen Intellekt unter Beweis. Wobei wir den nie angezweifelt hatten.

Danach ließen wir uns die Businesskostüme zeigen und Manu suchte sich noch zwei aus. Beide waren in Grautönen gehalten, eins war schlicht und auch etwas bieder. Es war schlank geschnitten und hatte hinten einen kurzen Schlitz, wobei es fast bis zu den Knien reichte. Das andere war schon etwas kürze und reichte ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und hatte vorne eine langen Schlitz, der aber durch den Stoff überlappt wurde. Zu den Kostümen suchte sich Manu noch diverse Blusen aus, Theo legte noch zwei schwarze und sehr transparente dazu. Theo und ich teilten uns die Rechnung von fast Fünftausend Euro.

Als nächstes gingen wir in ein Miederwarengeschäft. Dort probierte Manu diverse reizvolle BHs, Heben und push- up-BHs an. Auch hier verließen wir das Geschäft mit einer großen Einkaufstasche. Außer insgesamt fünf verschiedene BHs waren auch zwei Strapsgürtel, ein Negligé und insgesamt zehn Paar verschieden halterlose Strümpfe.

Gegen fünf Uhr am Nachmittag waren wir wieder im Hotel und recht geschafft von unserer Shoppingtour. Wir verabredeten uns mit Theo für um acht Uhr zum Essen. Manu und ich schlummerten etwas auf unserem Bett, bevor wir uns zum Ausgehen fertig machten. Manu zog das kleine Schwarze an, dazu ein Paar halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss und einer Naht auf der Rückseite der Beine. Dazu trug sie ein paar schwarze Pumps. Da ich nicht mitbekommen hatte, wie sie sich angezogen hatte, weil ich im Bad war, wusste ich nicht, was für einen Slip sie angezogen hatte.

Manu zog einen leichten Sommermantel über, dann holten wir Theo ab und fuhren mit dem Aufzug in die Hotellobby. Manu und ich staunten nicht schlecht, als dort die Besitzerin aus der Boutique auf uns gewartet hatte. Theo grinste uns an und meinte dann: „Darf ich euch Marianne vorstellen, sie ist eine liebe und gute alte Bekannte von mir. Sie hat schon so manchen meiner Schmetterlinge eingekleidet.“

Dabei begrüßte er sie jetzt mit einer Umarmung und zwei Küsschen auf jede Wange. Auch wir begrüßten sie herzlich und mussten innerlich über diese geglückte Heimlichkeit der Beiden schmunzeln. Dann gingen wir wieder in das Steakhouse zum Essen. Wir wurden an einem reservierten Tisch auf einer kleinen Empore geführt. Während Theo Manus Sommermantel abnahm, half ich Marianne aus ihrem Mantel. Sie trug das gleiche Kleid in einer Cremefarbe wie meine Frau, was ein sehr schöner Kontrast zu ihren kurzen dunklen schwarzen Haaren war. In ihrem Ausschnitt hing eine Dreireihige Perlenkette, was den Blick auf ihren voluminösen Busen betonte. Wir halfen den Frauen ihre Plätze am Geländer der Empore einzunehmen. Theo setzte sich neben meiner Frau und ich saß dadurch neben Marianne.

Als ich mir Marianne von der Seite anschaute, schaute ich direkt in ihr Dekolleté. Ich konnte unter ihrem Busen durchschauen und sah die pralle Wölbung ihrer großen Titten. Marianne sah mein Blick und lächelte mich verführerisch an. Als ich zu Manu blickte, schüttelte sie ihren Kopf und meinte nur: „Männer, typisch.“
„Frauen, typisch“, entgegnete Theo, „verführerisch anziehen und dann beschweren wenn wir darauf reagieren.“

Dabei begann er zu lachen und wir stimmten alle in seine Heiterkeit ein. Der Ober brachte uns die Essenskarten und nahm die Bestellung der Getränke auf. Theo orderte als Aperitif eine Flasche Champagner. Zum Steak wollten wir dann einfach nur ein schönes Bier trinken. Insgesamt verlief das Essen sehr unterhaltsam und erotisch. Den Marianne hatte beobachte, wie zwei ältere Herren von den unteren Tischen meiner Frau unter dem Rock gucken wollten.
Theo nahm das zum Anlass seine linke Hand auf ihren Oberschenkel zu legen um ihre Beine zu spreizen. Als Manu uns gestand: „Ich habe keinen Slip an.“
„Das habe ich gehofft, dass du darauf verzichtet hast“, erwiderte Theo, „los zeig den alten Knöpfen deine Muschi, bevor wir jetzt gehen. Zeig sie ihnen ganz bewusst!“

Marianne legte ihre Hand auf meinen halbsteifen Schwanz und fragte: „Macht dich das so geil, was Theo mit deiner Frau macht?“
„Ja“, kam es mir nur knapp über die Lippen.
„Ach übrigens, ich habe auch keinen Slip an.“

Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer heißen und auch rasierten Spalte, die sich sehr feucht anfühlte und mir endgültig einen steifen Schwanz bescherte. Als Manu das mitbekam, spreizte sie ihre Beine weit auf in Richtung der beiden Spanner. Dann hob sie ihr Kleid vorne an, dass das Licht auf ihre blankrasierte Muschi viel. Mit der anderen Hand und dem Mittelfinger rieb sie über ihre Lustperle. Den beiden Männern vielen bald die Augen aus den Köpfen. Wir standen auf und gingen zusammen zurück zu unserem Hotel und lachten über die dummen Gesichter der beiden Spanner.

Wir gingen zusammen auf unseres Zimmer und bestellten uns auch hier ein Flasche Champagner. Nach dem Der Service vom Hotel wieder gegangen war, stießen wir noch einmal auf einen schönen Abend an. Dabei saßen die Frauen auf der Bettkante, während wir Männer in den Sesseln saßen. Marianne nahm nach einem großen Schluck meiner Manu das Glas ab und stellte sie zusammen auf den Boden. Dann beugte und umarmte sie meine Frau, dabei küsste sie sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei schob sie ihre Hand unter das Kleid und begann ihre Titten zu massieren und zu streicheln.

Bei dieser Aktion vielen sie zusammen auf das Bett, so das Manu rücklings unter Marianne zum Liegen kam. Ich hörte meine Manu aufstöhnen, was ich mit staunen und offenen Mund zur Kenntnis nahm. Und schon hatte ich wieder eine Latte in der Hose. Vor allem, als ich sah, das meine Frau nicht nur passiv war, sondern eine Hand unter Mariannes Kleid schob und mit ihrem Mittelfinger an Mariannes Kitzler spielte und ihn ihr dann in die offene Muschi schob.

Theo stand derweil auf und zog sich aus, setzte sich aber wieder in seinen Sessel und rieb bedächtig seinen großen dicken Schwanz. Auch Marianne richtete sich auf und zog ihr Kleid über den Kopf hinweg aus, dann zog sie meiner Manu ihr Kleid aus. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine reife Frau im Alter meiner Mutter derart erregen kann, aber Marianne so hatte noch eine super Figur. Sie war etwa 170 Zentimeter groß und hatte einen sehr schönen großen Busen mit dicken steifen Brustwarzen. Ihre Vulva war etwas fleischig, mit kleinen inneren Schamlippen und auch nur einen kleinen Kitzler. Auf Ihrem Schamhügel hatte sie einen recht kleinen ockerbraunen Schmetterling tätowiert. Beide behielten ihre halterlosen Strümpfe und ihre Pumps an. Allerdings hatte Marianne auch cremefarbene halterlose Strümpfe und passende Pumps an, war eben alles auf ihr Kleid abgestimmt.
Sie dirigierte meine Manu so auf das Bett, das sie rücklings mit dem Kopf zu uns lag. Marianne stieg in der 69er Position über sie und begann meine Manu zu lecken und ihre Möse mit der Zunge zu verwöhnen. Als sich dann Manu aufrichtete und an Mariannes Kitzler saugte, hatte ich das Gefühl, das mir mein Schwanz gleich in der Hose platzen würde. Also zog auch ich mich geschwind aus. Theo war derweil auf das Bett zwischen den Beinen meiner Frau geklettert. Marianne nahm kurz seine pralle Eichel in den Mund und saugte daran, bevor er seinen Schwanz in die Möse meiner Frau versenkte.

Manu verdrehte die Augen, als Theos Schwanz von ihr Besitz ergriff. Als sie mich dann wieder anschaute, winkte sie mich zu sich. Ich kniete mich auch noch mit auf das Bett, dann ergriff Manu meinen Schwanz und zog mich daran zu Mariannes Fotze. Mit meinem Schwanz rieb sie durch Mariannes feuchte Möse. Sie führte meinen Schwanz an den Fickkanal der anderen Frau, als er an der richtigen Stelle war, zog sie an meinem Hintern und ich spießte Marianne auf und drang bis zum Anschlag in sie ein.

Sie gönnte meinem Schwanz eine andere Möse, wie ich ihrer Möse andere Schwänze gönnte. Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, damit ich nicht schon zu früh zu einem Erguss kam. Was mir aber schwer gemacht wurde, denn die Frauen feuerten uns an.

Marianne: „Fickt uns ordentlich durch, ihr geilen Böcke. Richtig geil und tief durchficken. Ah ja, dein Schwanz tut mir so gut.“

Manu: „Das ist so geil! Jetzt weiß ich, warum du mir beim Ficken zusehen willst. Mich erregt das auch, dich in einer anderen Frau zusehen.“

Theo: „Er seit das geilste und fantastischste Paar, was ich kenne. Sex mit euch ist wirklich ein Hochgenuss, das kann ich nur immer wieder sagen.

Marianne: „Ja Theo, fick das geile Weib ordentlich durch! Spritz ihre Fotze voll. Ich will deinen Saft aus ihrer Möse schlecken. Ah ja und du fick mich auch ordentlich durch, du kommst so schön tief, wenn du mich in der Hundestellung fickst.“

Mein eigener Orgasmus löste eine Kettenreaktion aus. Denn als Manu sah, das ich Marianne mit meinem Saft vollpumpte kam es ihr auch und löste damit auch den Orgasmus von Theo aus, weil sich ihre Möse dabei so verkrampfte. Marianne kam, als Manu ihren Kitzler rieb und sie damit auch zum Abgang verhalf.

Manu zog meinen Schwanz aus der Möse von Marianne und leckte ihn kurz an, das er steif blieb. Sie schaffte das immer wieder, dann führte sie meinen feuchten Schwanz an die Arschrosette von Marianne. Ich feuchtete zusätzlich mit dem Saft aus ihrer Möse ihren Arsch an, bevor ich langsam mit meinen jetzt wieder richtig harten Schwanz in ihren Arsch eindrang. Theo fickte auch einfach weiter, obwohl er in Manu gerade erst abgespritzt hatte.

Bei allem was ich bisher mit meiner Frau erlebt hatte, gab es immer wieder noch eine Steigerung. Ich profitierte sogar davon, dass ich meine Frau mit Theo teilte. Wobei ich noch nicht daran denken wollte, wenn sie mal alleine zu Theo geht oder wenn sie versteigert wird. Aber das waren Gedanken an die Zukunft, die ich mir jetzt noch nicht machen wollte und auch nicht sollte.

Also trieb ich meinen Schwanz hart in den Arsch von Marianne. Als Manu sich unter sie Hervorschob und sich Theo auf das Bett legte. Manu kletterte über ihn und fickte sich selbst auf Theos großen dicken Schwanz. Dabei schaukelten ihre geilen und erregten Titten von Theos und auch meinen Augen. Als sie sich zu Theo herunter beugte, beugte ich mich über Marianne hinweg und küsste meine Frau leidenschaftlich. Dabei fickten wir jeweils mit dem anderen Partner weiter.

Außerdem führte ich meine Hand über Mariannes Bauch zu ihrer fleischigen Möse und massierte ihr feuchte Grotte und zwirbelte und quetschte ihren Kitzler hart, das sie vor Lust laut aufstöhnte. Da ich ja schon einmal abgespritzt hatte konnte ich jetzt lange durchhalten, obwohl mir mein Schwanz dann nach einiger Zeit zu schmerzen anfängt. Aber Marianne kam schon wieder, als ich ihren Kitzler eine Zeit lang malträtiert hatte.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, bat sie mich: „Ich möchte jetzt auch gerne reiten, bitte leg dich neben Theo.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, als sie sich mir entzog, damit ich ihren Wunsch nachkommen konnte. Ich legte mich neben Theo und Marianne führte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch ein. Jetzt hüpften schon vier schaukelnde Titten vor Theos und meinen Augen. Beide Frauen umschlangen mit ihren Händen ihre Brüste und provozierten uns damit noch mehr. Wobei meine Manu zu einem weiteren gewaltigen Höhepunkt kam und auf Theo erschöpft zusammen sackte. Theo nahm sie behutsam in seine Arme und liebkoste sie, wie ich es hätte nicht besser machen können. Trotzdem hegte ich keine Eifersucht und gönnte ihr das tolle Erlebnis.

Marianne beugte sich zu mir runter und begann mich zu küssen. Dabei zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und führte ihn in ihrem Fickkanal ein. Sie fickte sich auf meinem Schwanz zu einem weiteren schnellen Abgang. Ihre Möse zog sich dabei immer wieder zusammen, so dass sie dadurch auch meinen Höhepunkt auslöste und ich ihr noch einmal meinen Saft in ihre Möse spritzte. Auch wir küssten uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig.

Nach einer längeren Pause rief Marianne ihren Mann an, dass er sie am Hotel abholen könnte. Dann zog sie sich an und verließ uns. Theo, Manu und ich verbrachten den Rest der Nacht, wie die Vorige. Manu in der Mitte und eng an mich gekuschelt, sie zeigte mir so den Stellenwert unserer Beziehung. Wobei Theos Hand die ganze Nacht auf Ihren Busen lag.

Am Sonntagmorgen sind wir dann nach einem ausgiebigen Frühstück zusammen nach Hause gefahren. Manu mit vielen neuen Klamotten. Uns würde eine geile Zeit bevorstehen, denn es waren nur noch sechs Wochen bis zum ersten Advent in 2009. Manus Versteigerung rückte unaufhaltsam näher. Langsam stellte sich bei mir ein beklemmendes Gefühl ein.




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