Na das kann ja heiter werden. Wieder diese endlos lahme Party von Deinem Chef heute Abend. Es ist immer gleich trocken. Dieselben langweiligen Gespräche über die Aktien und die Börse und was Eure Kunden mal wieder Schreckliches getan haben, um Dich auf die Palme zu bringen. Aber es ist nunmal eine Pflichtveranstaltung, dessen bin ich mir mittlerweile bewusst. Und es ist auch Pflicht, dass ich, als Deine Ehefrau Dich auch dahin begleite.
Als Du heute mit der Erinnerung daran nach Hause gekommen bist, merkte ich, dass die Zeit knapp geworden ist. Das hatte ich total vergessen! Gut, dass ich heute noch mit Deiner Kreditkarte groß shoppen war. Ich habe mir glänzende und edle Peeptoes gegönnt und ein langes schwarzes Abendkleid. Perfekt für diese lahme Veranstaltung heute Abend. Meine Haare werde ich zu einer edlen Hochsteckfrisur formen, mich etwas verrucht schminken und den edlen Schmuck tragen. Im Grunde genommen hast Du es verdient, dass ich Dich so zu der Veranstaltung begleite. Immerhin weißt Du wie Du eine Frau zu verwöhnen hast.
„Bist Du fertig, Julina? Wir müssen los!“ Höre ich Dich aus dem Flur aus rufen. Du bist gerade dabei Deine Schuhe anzuziehen. Ob ich schon fertig bin? Die Frage sollte ich eher Dir stellen und muss schmunzeln. Ich komme aus meinem Ankleidezimmer heraus und Du hörst abrupt auf Deine Schuhe zu binden. „Kann ich so gehen, Dustin?“ Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen? Sehr schön, genau das ist es, was ich erreichen wollte. „Dann können wir ja jetzt gehen!“, sage ich und trete zur Haustür. Du bindest noch hastig Deine Schuhe zu und keine 2 Minuten später sitzen wir im Auto.
Ich begrüße Deinen Chef und seine Gattin. Seltsam, wieso habe ich diese Frau zuvor noch nie gesehen? Sie sieht atemberaubend aus. Jung, ohne Frage. Blondes Haar was ihr fast bist zum Po reicht, ein wunderschönes Kleid und eine bezaubernde Figur. Ich sehe, wie Dein Blick zu ihr fällt und dieser Blick gefällt mir gar nicht. „Dustin, Schatz, magst Du mir einen Champagner holen? Ich setz mich derweil an unseren Tisch!“ – „Natürlich, ich bin sofort wieder da. Freut mich sehr sie kennengelernt zu haben, Anastasia.“ Soso, Anastasia heißt sie also. Ich gehe zu unserem Tisch um mich zu setzen und warte auf meinen Champagner. Währenddessen beobachte ich die hohen Tiere des Vorstandes, die Mitarbeiter aus der Buchhaltung und beginne irgendwann mich zu langweilen und überlege, wie lange ich hier bereits auf Dustin warte. Mittlerweile wird sogar der erste Gang serviert. Mein Blick schweift an den Tisch der Geschäftsführung und mir fällt sofort auf das der Platz, der eigentlich dieser Anastasia gehören soll, leer ist.
Ich spüre, dass irgendetwas nicht stimmen kann, und begebe mich auf die Suche nach Dustin. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Etwas stimmte nicht. Letztes Jahr, als ich zusammen mit Dustin auf dieser endlos langweiligen Party war, verführte er mich in einem der Zimmer hier im Haus. Es war ein wunderschönes Zimmer, im Barockstil gehalten mit einem tollen Ambiente, an das ich mich jedes Mal gerne zurückerinnere. Irgendetwas sagte mir, dass ich zu diesem Zimmer gehen sollte. Die prunkvolle Treppe schien endlos zu sein. Als ich endlich oben angekommen war, lauschte ich zunächst an dieser Tür. Wie zu erwarten war, hörte ich durch diese massive Tür rein gar nichts. Also öffnete ich sie langsam, gerade so weit, dass ich direkten Blick auf dieses Bett hatte, an das ich mich nur allzu gut erinnere. Und was ich da sah, ließ mich fast an meinem Augenlicht zweifeln. Dustin – zusammen mit Anastasia. Als Du mich entdecktest, ließt Du sofort von ihr ab und stammelst: „Julina…. Es ist nicht das… bitte… lass es mich erklären… Ich wollte nur…!“
Wortlos drehte ich mich um und lief langsam die Treppe hinunter. Unten angekommen atmete ich tief durch und sagte mir, dass ich mich noch revanchieren werde. Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich das in die Tat umsetzen könnte. Ich fuhr nach Hause und wusste, dass es einige Zeit dauern würde bis Dustin auftauchen würde. Immerhin hat er Anwesenheitspflicht. Vor zwei Uhr werde ich nicht mit ihm rechnen können. Also blieb mir genug Zeit alles vorzubereiten.
Ich zückte mein Handy und erinnerte mich an den Freund meiner Freundin, der rein zufällig ein Fußballspieler der Gegend ist. Was er wohl dazu sagen wird? Dazu, was ich vorhabe? Nach einem kurzem Gespräch verabschiedeten wir uns. Sehr schön, alles lief nach Plan.
Ich ging ins Schlafzimmer. Dort stellte ich in die Mitte des Raumes einen Stuhl und legte meine Fesseln bereit. Das Bett richtete ich so her, das es nachher auch den geforderten Platz bieten würde. Irgendwann macht sich so eine Schlafinsel wirklich bezahlt. Vor allem in solchen Momenten. Bis ich fertig war, verging fast eine Stunde. Als ich gerade zufrieden mein Werk bewunderte, klingelte es auch schon an der Tür. „Hallo zusammen, kommt rein. Na da hast Du aber auf die Schnelle noch ein paar Männer aufgetrieben, Axel. Möchtest Du sie mir vorstellen?“ – „Sicher, hallo Julina. Sagen wir so, von der Idee und dem Plan, den Du hast konnte, ich sehr schnell einige Spielerfreunde überzeugen. Sowas erlebt man doch nicht alle Tage. Das sind Johannes, Stephan, Manuel und Thomas!“ – „Schön Euch kennenzulernen. Mein Mann müsste in wenigen Minuten wieder da sein, ihr dürft Euch schon einmal wie abgesprochen zurechtmachen. Axel, Du hast ihnen gesagt, wie der Plan aussieht?“ Er nickte nur knapp und schon ließen sie mich allein. Jetzt konnte der Spaß ja beginnen.
Ich ging ins Wohnzimmer und musste auch nicht lange warten, bis Dustin endlich nach Haus kam. Du warst leicht angetrunken und stankst fürchterlich nach dem Parfüm von dieser Anastasia. Aber das war für den Moment erst einmal egal. Du knietest vor mir und flehst mich um Verzeihung an. Dein Anblick widerte mich an. Ich wollte Dich packen und einfach nur eine schallernde Ohrfeige verpassen, was aber den Schmerz nicht auch nur annähernd nahe kommen würde. Also besinnte ich mich auf das, was ich eigentlich vorhatte und nahm Dein Kinn und zeigte Dir so, dass Du aufstehen dürftest. Du nimmst mich in den Arm, weinend und schluchzend und wohl auch dankbar das ich Dir verzeihe. Wenn Du wüsstest… Ich sah Dir tief in die Augen. Einen kurzen Augenblick noch lasse ich Dich Deinen vermeintlichen Triumph genießen. Als ich Deine Hand nahm, schientest Du bereits voller Freude zu sein. Im Schlafzimmer lief leise Musik und es war komplett verdunkelt. Ich setzte Dich auf den Stuhl, fing an Dich zu küssen und Dein Ohrläppchen zu knabbern, so lange, bis Du leise stöhnst. Ich wusste, dass Du die Lederfesseln in Deinem jetzigen Zustand dulden würdest. Ich legte sie Dir an und flüsterte in Dein Ohr: „Bist Du gespannt, was Dich erwartet?“ Hektisch fingst Du an zu nicken. Wie lächerlich! Ich packte mit Gewalt Deinen Schwanz und hörte Dich wimmern. „STILL! Denkst Du, Du kannst mit diesem Flittchen vögeln und kommst ungestraft davon? Denkst Du, dass Du Narrenfreiheit hast? Hast Du vergessen, wer die Frau ist, die Du anbeten solltest?“ Noch einmal packte ich fest Deine Eier und ein lauter Schrei entfuhr Dir. KLATSCH, eine schallernde Ohrfeige traf Deine Wange und Du spürst, wie sie augenblicklich das brennen beginnt.
Ich ging 2 Schritte zurück und fing an das Licht etwas heller zu machen. Du musstest blinzeln, Dich erst einmal daran gewöhnen. Ich ging auf die Knie und drehte mich um. Und da waren sie. Fünf wunderbare und prachtvolle Männer, die in ihrer vollen Pracht und ihren harten Gliedern vor mir standen. Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte. Sie waren alle für sich einzigartig und groß. Ich nahm den Ersten in die Hand und fing an ihn zu lecken und sanft zu blasen. Mittlerweile hast Du Deine Orientierung wiedergefunden und bist dennoch ganz still. Mit meiner freien Hand begann ich den zweiten Schwanz zu wichsen und nahm meine erste Hand um den dritten Schwanz zu verwöhnen. Ein unglaubliches Gefühl. Ich spürte Deinen Blick in meinem Nacken und wie Du begannst unruhig auf Deinem Stuhl hin und her zu rutschen. Ich ließ von den Schwänzen ab und drehte mich zu Dir, damit Du mir direkt in die Augen sehen konntest. „Ich gebe Dir eine kleine Aufgabe, Dustin, damit Du auch beschäftigt bist und das rutschen auf dem Stuhl augenblicklich unterlässt!“ – Mit den Worten befreite ich einen Deiner Hände und gab ein Zeichen hinter mich. Die zwei Männer, die zuvor ganz leer ausgegangen waren, kamen nach vorn. „Du weißt, was zu tun ist! Mach sie bereit und halte sie für mich hart und währenddessen wirst Du den Blick immer bei mir halten, KLAR!“ Deine Augen wurden größer und ich konnte förmlich Deine Gedanken hören. Aber ohne Widerworte fingst Du an die Schwänze zu bearbeiten.
Ich drehte mich um, um mich wieder meinen 3 Männern zu widmen. Einer legte sich sogleich aufs Bett, ich hatte schon gar keine Ahnung mehr wie er heißt, es war mir auch egal. Den anderen beiden gab ich per Zeichen den Befehl mich auszuziehen, langsam, und dabei jeden Centimeter meiner Haut zu küssen. Als sie mir mein Kleid vollständig abgestreift haben, widmete sich einer meiner bereits feuchten Muschi. Aus dem Augenwinkel behielt ich jedoch immer Dich im Auge, immerhin kümmerst Du Dich bereits aktiv um die Beiden anderen. Als der ich komplett entkleidet war, spürte ich bereits einige Finger in meiner klitschnassen Fotze und wünschte mir nichts anderes, als endlich genommen zu werden. Ich beugte mich über den liegenden Mann und begann erst einmal sanft und dann immer tiefer seinen riesigen Schwanz zu blasen, während sich einer der Männer meinen harten Nippeln widmete und der andere mich von hinten mit der Zunge verwöhnte. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich spürte, wie ich sogleich zu meinem ersten Orgasmus kommen sollte. Ich bewegte mein Becken Richtung Zunge und wollte nichts mehr als sie in mir zu spüren. Als mich der Orgasmus traf, ließ ich vom Schwanz in meinem Mund ab, um ihn nicht zu verletzen. Das gleichzeitige Befriedigen meiner Nippel gab mir den Rest. Währenddessen sah ich, wie Du zurückzuckst, den Kopf von dem Schwanz wendest. Ich sprang auf und hielt Deinen Kopf fest und flüsterte Dir ins Ohr: „Weiter saugen, und dann schlucken, klar?“ – Es dauerte keine 30 Sekunden bis auch er seinen Saft direkt und geradewegs in Deinen Mund schoss. Dein angewiderter Blick amüsierte mich zutiefst. Aber Du schlucktest, wie ich es Dir befohlen habe, das gesamte Sperma runter. Sehr schön. „Und jetzt? Weitermachen! Ich will ihn wieder steif sehen. Und gönn dem Zweitschwanz auch einmal Deine Zunge!“ Ich sah es in Deinem Blick, dass Du es nicht wolltest. „TU ES!“, fuhr ich Dich an und sofort begannst Du mit Deiner Arbeit.
Das war mein Zeichen, ich ging zu meinen Jungs zurück um mich dann mit dem zu beschäftigen, was mir gehörte. Ich setzte mich über den noch liegenden Schwanz und ließ mich auf ihn nieder. Er gleitet so einfach in meine nasse Muschi, dass ich abrupt aufstöhnen musste. Oh Gott, war die empfindlich! Ich spürte, wie mir der Saft meine Beine herunterlief, als ich mich erinnerte, was Dustin vor ein paar Wochen zu mir sagte. Er wünschte sich so sehr doch endlich meinen Po ficken zu dürfen, was ich ihm immer verweigerte. Jetzt war der Moment reif mich an ihm zu rächen, mehr als nur für das, was er mir angetan hat. Also beugte ich mich etwas nach vorn und gab mit einem Nicken einem der freien Männer zu verstehen, dass es okay sei. Er trat hinter mich und sogleich glitt er erst kurz in meine Muschi, nachdem ich ihn Platz gewährt habe und dann langsam und bedacht in meinen engen Arsch. Wie würde es sich wohl anfühlen. Zwei Schwänze zugleich zu spüren und noch dazu in meinem jungfräulichem Arsch? Immerhin hatten alle fünf Männer unglaublich riesige Schwänze. Ich schrie kurz auf, riss mich aber zusammen, als ich sag wie Du reagiertest. Dein Blick, deine Eifersucht, das Wissen was hier gerade passierte, während Du Dich bemühtest den Schwanz wieder steif zu bekommen. Das gab mir den Rest, beide Schwänze jetzt in mir zu spüren, der Schmerz, den ich in dem Moment empfand war vergessen und ich stieß mit meinem Hintern gegen den Schwanz und ließ mich sofort auf den anderen sinken. Es dauerte nicht lang bis, wir unseren Rhythmus fanden und ich drehte ich mich immer wieder zu Dir, um Dir tief in die Augen zu sehen wie ich von den Männern genommen worden. Wenn Blicke töten könnten… Der Dritte trat vor mich und ich fing an ihn so gut es ging zu blasen, während irgendeine Hand an meinen Nippeln spielte. Welche? Vollkommen egal. Dieses Gefühl voll ausgefüllt zu sein, Deinen eifersüchtigen Blick im Nacken zu spüren und zum nächsten Orgasmus gestoßen zu werden war die Erfüllung eines Traumes, der meines Erachtens gar nicht so hätte in Erfüllung gehen sollen.
Ich glaube die Männer kamen zeitgleich mit mir, oder waren schon viel eher so weit. Ich weiß es nicht genau. Sie glitten aus mir heraus und ich ging zu Dir. Ich nahm Dein Kinn zwischen die Finger und küsste Dich, heiß und innig, während ich Dir das Sperma in Deinem Mund laufen ließ. „Und, schmeckt es Dir?“, grinste ich Dich an, schloss die eine Fessel um Dein freies Handgelenk und ging zu den beiden anderen Männern zurück. Die drei fertigen Männer verließen den Raum und ich hörte nur noch die Haustür zugehen. Jetzt wollte ich es aber noch mal wissen. Ich legte mich so hin das mich Kopf über der Bettkante hing und spreizte meine Beine. Direkt und ohne Pause stieß er seine große harte Latte in meine bereits leicht wunde Fotze, dass ich aufstöhnen musste. Es wurde aber jeher unterbrochen, da ich direkt den zweiten Schwanz in meinen Mund bekam, so tief, dass ich ihn am Gaumen spürte. Er packte mich an den Hüften und stieß so hart in mich, dass ich mich ohne langes warten schon wieder einem Orgasmus näherte. Oh man, gut, das ich Dich aus meinem Augenwinkel weiter beobachten konnte. Dir liefen Tränen übers Gesicht. Warum heulst Du? Ist es der Anblick oder ist es, weil Du mit mir immer das tun wolltest, was die wildfremden Männer jetzt für Dich übernehmen? Kurz bevor sie ihr Sperma spritzen ließen gingen sie zu Dir, Du öffnest ohne Widerworte Deinen Mund und schlucktest so brav das Du mich, damit schon sehr stolz auf Dich machtest. Als die beiden Männer Dich noch sauber lecken ließen und den Raum verlassen, hörte ich kurz danach wieder die Haustür. Ich trat zu Dir, löste Deine Fesseln und Du fielst direkt auf die Knie. Die perfekte Position um das Fremdsperma heraus zu lecken. Du ließt danach aber nicht ab, sondern zeigtest mir Deine Leckkünste, die Du ohne Frage beherrscht, und beschertest mir so nochmals einen Orgasmus. Ich gab Dir einen sanften Kuss auf die Stirn. „Nun sind wir quitt.“
Ich verließ den Raum, ließ Dich allein. Allein mit Deinen Gedanken die Du hast, nachdem was Du nun ertragen musstest. Und der Frage: Ist es nicht das, was Dich eigentlich angemacht hat? Oder bildest Du Dir das nur ein?
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