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Englischer Sex oder Foreign Affairs – Teil 3

Am Sonntagmorgen erwachte ich vor ihm. Ich strich mir mit der Hand übers Gesicht und stellte fest, dass meine Bartstoppeln zwischenzeitlich schon sehr kratzig geworden waren. Das wollte ich ändern.

Als ich in mein Zimmer schlich, um mich zu rasieren, sah ich schön dekoriert auf meinem unbenutzten Bett ein Paar halterlose, rote Seidenstrümpfe liegen. Vor dem Bett standen Stöckelschuhe, die Absätze geschätzt mindestens 10cm hoch, ebenfalls knallrot.

Den Rasierapparat fand ich nicht, hatte ihn wohl in London im Hotel vergessen. Also musste er mir was leihen oder mich als Kratzbürste ertragen.

Ich war sicher, dass die Strümpfe hier lagen, weil ich sie mir anziehen sollte, so wie gestern den Morgenrock.

„Kerl, Kerl, was machst du mit mir?“, dachte ich. „Willst du mich zur Transe machen? Und ich? Mache ich das mit?“

Ich hatte bis jetzt nie daran gedacht, mir einen femininen Touch zu verleihen. Ich wollte nicht als Tunte wahrgenommen werden.

„Einmal ist kein Mal. Also will ich mal nicht so sein. Vielleicht erlebe ich ja was besonders geiles, wenn ich mich so präsentiere“, so lautete meine – absolut inkonsequente – Entscheidung.

Ich setzte mich auf den Stuhl und zog die Strümpfe an. Gar nicht so einfach. Als ich mir mit den Händen von den Knöcheln bis zum Oberschenkel strich, um den Stoff zu glätten, war ich erstaunt, wie angenehm – und wie prickelnd – sich das anfühlte. Ich probierte die Schuhe. Obwohl ich Größe 43 habe, passten sie. Wie hatte mein Mr. Shy das so genau treffen können? Als ich aufstand, wäre ich fast gestürzt, fing mich aber und stöckelte Richtung Treppe. Mit diesen Schuhen den steilen Abstieg zu wagen, traute ich mich aber nicht. Also zog ich sie aus, setzte mich am Fuß der Treppe auf eine Stufe, zog sie wieder an und klapperte schwankend und stark wackelnd in Richtung Schlafzimmer. Beim Eintreten in unser Fickodrom sah ich mich kurz in einem Spiegel:

„Nicht so verführerisch wie Jane Russell, aber eine Sünde wert.“

Mr. Shy war auch schon aufgewacht. Er sah mich, rutschte hastig zur Bettkante, sank auf seine Knie, streichelte meine bestrumpften Beine ein ums andere Mal, stöhnte dabei und stammelte in einem fort:

„Beautyful! Beautyful! Oh, my god! Just as sexy as Rita Hayworth!“

Er schob meine Beine auseinander, fingerte an meinen Oberschenkeln herum, genau dort, wo die Strümpfe endeten, erkundete die Gegend mit seinen Lippen und versenkte dann seinen Kopf in der Wolle oberhalb meines Gehänges, nahm bald meine Rute in seinen Mund und lutschte sie. Er stand auf, zog mich zu sich heran und küsste mich.

Als seine Wange die meine kurz berührte, zuckte er sofort heftig zusammen. Er hatte meinen kratzigen Bart bemerkt.

„Ich möchte dir gern zarte Wangen bieten, habe aber meinen Rasierapparat in London liegen lassen. Kannst du mir aushelfen?“

„Zarte Wangen wären schön. Schau im Bad nach, dort ist alles was du brauchst.“

Ich war auf dem Weg dorthin, da rief er mir nach:

„Halt, warte! Ich habe eine Idee! Ich rufe meinen Friseur an. Er soll kommen und dich rasieren.“

„Wenn du meinst. OK.“

Er griff zum Telefon.

„In gut einer Stunde ist er bei uns.“

Er stieß mich aufs Bett, ich lag auf dem Rücken, mit angewinkelten Beinen und er küsste sich den Strümpfen entlang von den Zehenspitzen bis zum oberen, spitzenbesetzten Rand und rief ein um das andere Mal:

„I feel like in paradise!“

Sein Jubel törnte mich so an, dass ich meinerseits seinen Steifen suchte und lutschte. Wir umarmten uns fest und balgten wie verliebte Teenager auf unserem Liebeslager herum.

Eingestreut in unsere Schmusephasen brach immer wieder die Begeisterung meines vornehmen Gentlemans über meine silk stockings auf. Er umfasste meine Beine mit beiden Händen und glitt zärtlich über den Stoff, er führte seine Lippen über meine Oberschenkel zum Strumpfende. Einmal sprang er auf, angelte nach den Stöckelschuhen, die vor dem Bett lagen, zog sie mir an und bat mich, abwechselnd ein Bein hoch in die Luft zu strecken. Wenn es dann steil aufragte, kniete er sich daneben, umarmte es und züngelte an meinen Fesseln und am spitzen Absatz des Schuhs.
„Almost 5 inches! Das sind 12 Zentimeter!“, rief er gegeistert aus.

Dann fragte er, ob ich nicht mit den High-Heels durchs Zimmer spazieren könne. Ich folgte seiner Bitte. Die ersten Schritte waren sehr unsicher. Aber bald hatte ich den Dreh – ansatzweise! – raus. Ich musste nur heftig meine Hüften und meine Pobacken schwingen lassen.
Er bat mich, meinen Morgenmantel anzuziehen und weiter auf und ab zu wedeln:

„Swing your hips! And your buttocks!“

Dann musste ich alles noch mal ohne Morgenmantel vorführen und mit meiner Hüfte und meinem Hinterteil wie eine Revuetänzerin heftig für ihn wedeln.

„Ich weiß nicht, was schöner ist! Mit oder ohne dressing gown? In any case: It’s a dream!“

Und wieder strich er über die Strümpfe und über meinen Arsch, als ich vor ihm an der Bettkante stand.

„Bitte, steige die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf, ohne Mantel, please, my dear!“

Ich fand das im ersten Moment reichlich albern, tat aber was er wollte. Ganz vorsichtig und langsam erklomm ich die Treppe. Er folgte mir, hielt sich ganz dicht hinter mich. Mehrmals musste ich anhalten und er schob die Klammer seiner Hände von den Knöcheln bis nach oben, machte jetzt aber nicht mehr am Strumpfende Schluss, sondern knetete meinen Schwanz und meine Eier und verirrte sich auch in die Gegend meines Afters. Ein Finger traute sich sogar ein klein wenig in mein Loch hinein. Schönes Gefühl! Dafür lohnte sich das Stöckeln. Ich war so beseelt von seinen Streicheleinheiten, dass ich mit High-Heels dann auch die Treppe abwärts ging. Es klappte! Zum Glück!

Irgendwann fragte ich, ob es nicht langsam Zeit wäre, sich anzuziehen, denn der Friseur wäre sicher bald da.

„Nicht nötig. Er ist informiert.“

„Informiert worüber? Dass du schwul bist? Dass ich es hier mit dir treibe?“

„Genau über all das.“

„Lebst du eigentlich offen schwul? Wissen deine Nachbarn etwas?“

„Um Himmels willen, nein. Nur er und der Postbote sind aufgeklärt. Sie sind auch – wie schriebst du so schön ordinär – faggots, also warme Brüder. Wir sehen uns manchmal.“

Bald klopfte es an der Tür, dreimal in Abständen: Tock! Tock! Tock!

„Unser Zeichen!“, erklärte Mr. Faggot.

Er öffnete. Ein großer, schlanker Mann, der um einiges jünger war als wir, trat ein. Er hatte rabenschwarzes Haar, mit viel Gel in Form gebracht, lange Koteletten, wie englische Butler in alten Filmen sie tragen und einen schwarzglänzenden, kurz getrimmten Oberlippenbart. Er trug superenge, an den Beinen seitlich geschnürte, schwarze Lederjeans, dazu ein fliederfarbenes Hemd, das bis knapp über den Bauchnabel offen stand und den Blick frei gab auf eine Brust, die von keinem Haar besiedelt war. Er schaute sich um und zeigte nicht die geringsten Zeichen der Verwunderung angesichts von zwei Typen in Morgenmänteln und einem, der obendrein noch rote Seidenstrümpfe und rote High-Heels zur Schau stellte.

Er grüßte Mr. Shy:

„Nice job on Sunday, my love!“

Und zu mir gewandt:

Hello, my unknown faggot from the continent.“

Er sprach nur englisch.

Bald machte er sich daran, meinen Bart zu rasieren, fragte, ob er Paul – jetzt kannte ich also auch den richtigen Namen meines Sexpartners – ebenfalls verschönern solle, was der bejahte. Als Vince Paul unters Messer nahm, schaute er zwischendurch zu mir herüber und sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstand.

Paul merkte das und übersetzte.

„Vince findet deine durchsichtigen Strümpfe geil. Nicht so schön findet er, dass man die Behaarung deiner Beine sehen kann. Er schlägt vor, das zu ändern. Soll er dich glattrasieren? Ich glaube, das wäre wirklich überwältigend.“

„For sure! Afterwards you’ll be stunning!“, ergänzte Vince.

„Atemberaubend schön wirst du anschließend ausschauen!“, übersetzte Paul.

Ich überlegte leise: „Das hast du noch nie gemacht. Aber – irgendwann ist immer das erste Mal.“

Und laut sagte ich: „OK!“

Als der Friseur meine Beine mit Rasierschaum einrieb, rutschte ein Finger rasch zu meiner Eichel. Das Schaumhäubchen, das dort landete, lutschte er sofort mit seiner Zunge weg. Mein Schwengel klappte wie ein Springmesser nach oben.

„Gosh! What a lively compagnion! May I swallow him, to calm him down?“

„Er wird sich wundern! Mit Lutschen ist er nicht zu beruhigen!“, wandte sich Mr. Shy lachend an mich. Zu Vince sagte er:

„Try it out!“

„Test him and taste him!“, ergänzte ich.

Vince zögerte nicht. Bevor er meine Beine mit einer wohlduftenden Körperlotion einrieb, deren Parfum ich aus Mr. Hornys Schlafzimmer kannte, schob er seine Lippen eng über meinen steifen Lustprügel und bewegte seinen Kopf auf und ab.

„Ein begnadeter Bläser!“, rief ich und Paul bestätigte:

„Da hast du absolut Recht. Seine Zunge und seine Lippen sind Zauberinstrumente.“

Zu Vince gewandt fügte er hinzu:

„Not too much, my dear, he’s mine today!“

Vince beendete seine Blas-Attacke und half mir, meine Halterlosen wieder anzuziehen. Ich blickte an mir hinunter. Der Unterschied war immens! Erst jetzt sah es so richtig sexy aus, was auch die beiden englischen faggots bestätigten. Deshalb wollten sie prompt auch sehen, wie es wirkt, wenn ich in hochhackigen Schuhen – und supergeilen Strümpfen – die Showtreppe zum ersten Stock hinauf- und hinabwackle. Ich zeigte es ihnen. Als ich abwärts schritt, knieten beide am Fuß der Treppe nieder, reckten einen Arm in meine Richtung und sangen im Chor:

„It’s wonderful

It’s wonderful

It’s wonderful

Good luck my baby!“

Showtime war angesagt. Vince bemühte sich, den rauen Ton von Paolo Conte zu treffen, was ihm überraschend gut gelang. Paul, eher mit einer Stimme gesegnet, die zwischen Bariton und Tenor schwankte, klang aber auch sehr verführerisch.

Als die beiden den Song beendet hatten, standen sie auf, fielen sich in die Arme und küssten sich, sehr lang und innig, sie wirkten wie ein Liebespaar. Dann bekam ich meine Bussis, einen auf die linke und einen auf die rechte Wange, wie es im Showbizz halt so üblich ist.

Sofort danach aber schaute Mr. Shy wieder zu Vince, streichelte dessen offen zur Schau gestellte, glattrasierte Brust und erklärte, er bewundere sie und hätte sich immer gewünscht, auch einmal so schön glossy, also ‚glattgeschoren‘, auszusehen. Ob Vince nicht Lust habe – wo er schon mal dabei sei, uns zu verschönern – ihm die Haare um die Brust zu entfernen. 
“Why not!“, antwortete Vince und machte sich ans Werk. Erst kürzte er den Flaum – denn mehr war da nicht – mit einem elektrischen Rasierapparat. Dabei fasste er mit einer Hand an Pauls Brust, spannte die Haut, rasierte mit der anderen, wischte die Haare weg, neigte sich über ihn und pustete sanft die letzten Härchen beiseite. Allein das Zuschauen war schon geil. Dann kam die Nassrasur.

Als Vince fertig war, kraulte er Pauls Schamhaare.

„Your bushy curled hair doesn’t fit at all to your glossy titties, Mr. Redhead.“

Auch ich war der Meinung, dass das rote Büschel Haare absolut nicht zur Glätte von Pauls Busen passte. Paul stimmte zu und ließ sich auch untenherum rasieren.
„Let me try something“, erklärte Paul.

Er ließ einen schmalen Streifen Haare stehen, der senkrecht aus der Gegend unterhalb des Bauchnabels in Richtung Penis zeigte. Sah so ähnlich aus, wie ein Goatee, mit dem manche Männer ihr Kinn verzieren. Vince und ich waren begeistert.

„Jetzt fällst du mit deinem haarigen Gestrüpp da unten aber aus der Reihe, mein lieber Freund vom Kontinent.“, erklärte Mr. Shy.

„Absolutely!“, kommentierte Vince. Um mir das definitiv zu beweisen, öffnete er den Reißverschluss seiner Lederjeans. Auch er hatte seine Schamhaare abrasiert, allerdings ohne Bärtchen.

Also kam ich nochmal dran und mein restlicher Körper, Brust, Schamgegend, Sack und der Eingang zu meiner Männermöse wurden enthaart. Ich hätte mir auch gerne so ein Ziegenbärtchen gewünscht. Noch bevor ich meine Bitte aussprechen konnte, meinte Mr. Shy:

„I’d like to see him also with a goatee beard.“

„I agree! You have to look like brothers!“

Als Vince mit der Rasur fertig war und wir also jetzt nach seiner Meinung wie Brüder aussahen, rieb er mich – wie vorher schon seinen Freund Paul – mit seiner duftenden Körperlotion ein, kramte nochmals in seinem Utensilienkoffer und fischte ein Fläschchen und einen kleinen Pinsel heraus. Diese Tinktur brachte er vorsichtig auf die stehengebliebenen Haare auf. Als ich hinschaute, sah ich, dass sie jetzt hennarot leuchteten, wie bei meinem Bruder. Ich war von mir selbst so begeistert, dass mein Schwanz wieder anfing zu zucken. Vince versuchte ihn mit seiner Hand zu beruhigen, was kaum Erfolg hatte.

Dann erklärte er, er wolle uns jetzt allein lassen, zeigte auf meine Erektion und meinte, wir hätten sicher noch viel vor. Das stimmte zwar, aber ganz ohne Dankeschön wollten wir ihn nicht gehen lassen. Deshalb zogen wir ihm die Hose aus. Er selbst hatte freiwillig sein Hemd abgelegt.

Ich kümmerte mich anfangs um seine süßen Brustwarzen, Paul um seinen prächtigen Prügel, dann wechselten wir die Stellung. Kurz bevor Vince abspritzte, hielten wir ihm beide unsere Münder hin, damit er sie abwechselnd mit seiner Sahne füllen konnte. Und auch den Genuss des Sauberleckens teilten wir uns brüderlich. Dafür belohnte er uns beide mit einem superfeuchten Zungenkuss.

Er griff nach seiner Hose, legte sie dann aber gleich wieder beiseite und zog ein Smartphone aus seiner Handtasche, einer Clutch mit Schlangenmuster.

„Ich brauche unbedingt ein Foto von euch. It’s to bring back memories of this exciting Sunday morning!“

Erst wehrte ich mich, denn ich vermeide es normalerweise, in verfänglichen Situationen fotografiert zu werden. Als er aber erklärte, er wolle nur unsere Schwänze und die von ihm geschaffene Schamhaarfrisur aufs Bild bannen, war ich einverstanden. Wir stellten uns eng nebeneinander und Vince drückte ab.

„Das ist ja jetzt kein Selfie. Wie nennt ihr denn so ein Foto bei euch auf der Insel? Ein cockie, ein dickie oder ein prickie?“

„I’ve no idea, it’s just an absolutely randy and horny photograph.“

Jetzt meldete sich Paul und bat darum, ob ich ein Foto von ihm und Vince machen könne, gerne auch so, dass beide erkennbar seien. Sie stellten sich so auf, dass sie sich in die Augen schauen konnten. Jeder nahm den Schwanz des anderen in die Hand, sah ein wenig so aus wie beim Eheversprechen auf dem Standesamt. Die süßen Kleinen blieben nicht schlaff hängen, sondern wuchsen zur fickbereiten Größe an.

Ein schönes Foto war mir da gelungen, fand ich.




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