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Die Praktikantin meiner Frau

Die Praktikantin meiner Frau

Autor…Grumbel…

Meine Frau und ich arbeiten im selben Krankenhaus. Sie ist Chefin der Pädiatrie und ich bin Verwaltungsdirektor. Es ist nur ein kleines Krankenhaus mit 400 Betten, irgendwo in der tiefsten badischen Provinz. Da wir das einzige Krankenhaus weit und breit sind, leisten wir uns ziemlich viele Fachkliniken.

Gesundheitsreform und die allgemeine wirtschaftliche Lage machen uns schwer zu schaffen. Trotzdem, wir haben es durchgesetzt, dass wir auch weiterhin ausbilden können. Schließlich sind wir, trotz unserer geringen Größe, ein akademisches Lehrkrankenhaus. Und wir sind stolz darauf.

Marina und ich haben uns kennen gelernt, als sie noch Assistenzärztin in Bochum war und ich Abteilungsleiter in der selben Klinik. Wir haben uns verliebt und später geheiratet. Es war für uns ein großes Glück, dass wir auch weiterhin zusammen bleiben konnten. So selbstverständlich ist das nicht bei unseren Berufen. Marina und ich lieben uns wirklich.

Trotzdem hat sich in unserem Leben etwas eingeschlichen. Ich will es nicht Langeweile nennen, eher vielleicht Routine. Wir schlafen miteinander, wenn wir die Gelegenheit haben. Allzu oft ist das nicht der Fall und häufig wurden wir auch schon unterbrochen, wenn das vermaledeite Telefon klingelte und sie zu einem Notfall in die Klinik musste.

Unsere Sexualität hat sich mit den Jahren verändert. Die Wildheit und grenzenlose Gier der Anfangszeit ist verflogen. Doch, ich bin glücklich, aber manches mal wünsche ich mir ein Abenteuer. Aber ich schrecke davor zurück. Ich will nicht fremdgehen, noch nicht einmal nur mit dem Körper. Ich liebe Marina nämlich.

Ob Marina auch gerne mal ein Abenteuer erleben würde, weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen. Ein schönes Wochenende lag hinter uns. Am Samstagabend waren wir bei Freunden gewesen und hatten am Sonntag endlich mal ausgeschlafen.

Entspannt und ausgeschlafen wie wir waren, ergab es sich, dass wir Sex hatten. Schöner Sex war das. Lang und gemütlich, fast so, wie in alten Zeiten. Der Rest des Sonntages verlief so, wie er angefangen hatte. Keine Hektik, kein Stress und kein Telefon.

Montags frühstückten wir zusammen, dann trennten sich unsere Wege. Marina fuhr in die Klinik und ich zu einem Verbandstreffen in die nächste Großstadt. Als ich abends nach Hause kam, erwartete ich nicht, dass Marina schon da sei. Doch Marina war schon zu Hause, nur nicht alleine.

Im Wohnzimmer saß eine Frau, ende zwanzig, Anfang dreißig. Sie stand auf, als ich ins Wohnzimmer kam. Marina begrüßte mich mit einer Umarmung. „Hallo Schatz. Das ist Alexandra Wolf. Frau Wolf ist ärztliche Praktikantin bei uns. Alexandra, das ist mein Mann Dieter.“ Wir begrüßten uns. „Wie war dein Tag?“

Marina fragte es, während sie sich wieder setzte. „Ging so. Es gibt da ein paar Neuigkeiten, die gar nicht so schlecht klingen. Kann sein, dass wir mehr Geld vom Bund bekommen.“ „Zweckgebunden oder frei?“ „Zweckgebunden. Für das neue Echo und für den Küchenanbau.“ „Gott sei Dank!“

„Ich zieh mich schnell um! Wollen wir nachher zusammen essen gehen?“ „Nein, ich habe schon was gekocht.“ „Prima.“ Damit verschwand ich unter die Dusche. Während ich mich abtrocknete fiel mir ein, dass ich nicht wusste, warum Frau Wolf bei uns war. Später, als ich meiner Frau half den Tisch zu decken, klärte sie mich auf. „Ihre Wohnung ist noch nicht fertig. Du hast doch nichts dagegen, dass sie für zwei, drei Tage bei uns wohnt?“

Hatte ich nicht. Später beim Essen und als wir noch später gemütlich zusammen saßen, musterte ich Frau Wolf unauffällig. Sah gut aus, die Dame. Schöne, lange, dunkel Haare, eine prima Figur mit einem tollen Busen und ewig langen Beinen, die nur sehr dürftig von einem weiten Rock bedeckt wurden. Ganz mein Geschmack, wie ich feststellte.

Es war schon relativ spät, als wir schlafen gingen. Marina blätterte noch in einer Fachzeitschrift und ich las in meinem Roman weiter. Irgendwann machten wir das Licht aus. Plötzlich spürte ich Marinas Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam tastete sie sich weiter nach oben und fuhr mir in den Schlafanzug. Bald hatte sie ihr Ziel erreicht. Mein Körper reagierte und meine Stange stellte sich.

Ich drehte mich zu Marina um und begann sie zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis sie mir heißer zuflüsterte. „Ich will dich!“ Mein Stab fand seinen Weg und pfählte ihr die Muschi. Marina schien wirklich geil zu sein, denn sie warf sich mir entgegen. Auch ich war ziemlich heiß und fickte drauf los.

Marina stöhnte und keuchte, als mein Steifer in ihr hin und her fuhr. Unser Fick dauerte ziemlich lange, weil wir immer mal wieder die Stellung wechselten. Schließlich, ich bumste sie gerade von hinten, kam Marina mit einem Aufschrei. Auch ich kam nicht unbedingt lautlos.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, lagen wir Arm in Arm nebeneinander und genossen unsere Nähe. Ich weiß nicht mehr, wann es mir auffiel, aber irgendwann hörte ich ein merkwürdiges Geräusch. Auch Marina lauschte ins Dunkel. Es klang wie ein Stöhnen. Genau genommen klang es so, wie wir wohl vorhin geklungen hatten. Ich musste grinsen. Vielleicht hatte Frau Wolf uns gehört und versuchte sich nun selbst zu beruhigen.

Dann hörten wir das quietschen des Bettes und einen unterdrückten Aufschrei. „Armes Ding“, meinte Marina. „Warum arm? So wie die aussieht, hat sie bestimmt jemand!“ „So, sie gefällt dir also?“ „Ja, warum nicht?“ Meine Gedanken schweiften ab. Ich stellte mir vor, wie Alexandra jetzt mit weit geöffneten Beinen im Bett lag, mit einer Hand ihre Muschi und mit der anderen ihren Busen streichelte. Ein geiles Bild.

„Du hast recht. Mir gefällt sie auch!“ Ich war erstaunt und richtete mich auf. „Wie meinst du das?“ Marina machte das Licht an und lächelte mir zu. „Ich glaube, sie kann schön zärtlich sein und einen tollen Körper hat sie auch.“ Mir blieb der Mund offen stehen. „Bitte?“ Marina sah mich an. „Ein bisschen bi, schadet nie, oder?“ Ich wusste nicht, ob sie es ernst meinte, oder ob sie mich verkohlte. „Soll ich sie fragen, ob sie zu uns kommt?“

Ich kannte Marina nicht mehr. „Bitte, ich hab nichts dagegen!“ Ging ich auf sie ein. Marina sah mich an. „Besser nicht. Du bist schon gekommen. Sie soll doch einen guten Eindruck von dir haben.“ Damit drehte sie sich um und machte das Licht aus. Ich blieb mit meinen Gedanken und einer wieder aufgerichteten Stange im Bett liegen. Was war denn das gewesen?

Beim Frühstück am nächsten morgen, wusste ich immer noch nicht, woran ich war. Schweigend löffelte ich mein Müsli und trank meinen Kaffee. Die beiden Frauen plauderten berufliches. Schließlich brachen sie auf. Ich hatte noch eine halbe Stunde. Als ich alleine im Haus war, konnte ich nicht an mich halten.

Ich war neugierig. Vorsichtig schlich ich ins Gästezimmer und sah mich um. Es sah fast unbewohnt aus. Nur die Reisetasche und das etwas zerknitterte Bett zeugte davon, dass hier jemand nächtigte. Ich verkniff es mir, die Tasche zu öffnen, aber ich zog die Schublade heraus. Hatte ich es mir doch gedacht. Da lag er. Vielleicht zwanzig Zentimeter lang, goldfarben. Ein Massagestab. Die junge Dame wusste sich also auch mechanisch zu helfen.

Ich machte mich auf den Weg zu Arbeit. Ein langer, harter Arbeitstag lag vor mir, aber ich brachte nicht die richtige Konzentration auf. Zwei Dinge schwirrten mir durch den Kopf. Das Gespräch mit Marina und der Massagestab. Irgendwie sah ich ihn immer in Aktion und das war meiner Arbeit nicht unbedingt förderlich.

Als ich nachmittags zu einem Termin über das Betriebsgelände ging, sah ich meine Frau und Alexandra in ein Gespräch vertieft in der Kantine sitzen. Was hatten die zwei wohl zu bequatschen? Ich wusste es nicht, aber schon bald sollte mir eine Ahnung werden.

Es war wohl so gegen 19.00 Uhr, als ich nach Hause kam. Marinas Wagen stand im Hof. Der Nachmittag war so stressig gewesen, dass ich ganz vergessen hatte, was mich vorher so beschäftigt hatte. Erst jetzt fiel es mir wieder ein. Als ich das Haus betrat, brannte zwar überall Licht, aber es war niemand zu sehen. Ich rief nach Marina, erhielt aber keine Antwort. Vielleicht war sie im Keller.

Die Tür stand zumindest offen. Langsam ging ich nach oben, stellte meine Tasche ins Arbeitszimmer und machte mich auf den Weg unter die Dusche. Auf dem Weg zurück juckte es mich in den Fingern, um mein Ohr an die Tür des Gästezimmers zu legen. Ich unterließ es. Immer noch war niemand zu sehen und meine Rufe verhallten ungehört. Schließlich ging ich wieder nach oben, um mir mein Buch aus dem Schlafzimmer zu holen. Irgendwann mussten die Damen ja wieder kommen.

Kommen ist das richtige Stichwort. Denn als ich die Schlafzimmertür öffnete, fuhr ich erstaunt zurück. Irgendjemand lag in unserem Bett. Genaugenommen zwei Personen. Zwei weibliche Personen, wie ich unschwer erkennen konnte. Die Eine lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von der zweiten Person zwischen den Beinen lecken.

Und das offensichtlich äußerst gekonnt. Es war meine Frau, die da geleckt wurde. Das die Wohltäterin auch eine Frau war, sah ich sofort, denn auch sie hatte ihre Beine weit geöffnet und präsentierte eine wunderbare, glatt rasierte Muschi, die sie auf meinem Laken rieb.

Ich räusperte mich, doch das störte die Damen nicht. Meine Frau am allerwenigsten, erlebte sie doch gerade einen Orgasmus, wie deutlich zu sehen und zu hören war. Inzwischen hatte ich an den langen Haaren und den noch längeren Beinen erkannt, dass es Alexandra, die mir da so herrlich ihr feuchtes Möschen präsentierte.

Ich blieb einfach stehen und genoss den geilen Anblick. Und ich konnte lange genießen, denn Marinas Orgasmus dauerte ewig. Schließlich war er aber doch vorbei. „Jetzt bist du dran!“ Hörte ich sie keuchen und ich sah ihre Bemühungen sich aufzurichten. Alexandra drehte sich um und ich kam in den Genuss, ihren wirklich geilen Busen zu sehen.

Beide Frauen erkannten nun, dass sie nicht mehr alleine waren. Völlig ohne Scheu, sagte meine Frau. „Hallo Schatz, schön dass du da bist. Willst du mitmachen, oder nur zusehen“? Alexandra nickte dazu. Welcher Mann hätte bei dieser Aufforderung, bei diesem Anblick nur zusehen wollen? Ich nicht. „Bleibt wie ihr seid. Ich mache mit!“ „Dann zieh dich mal schnell aus, dass wir etwas zu sehen bekommen.“

Alexandra sagte es. „Ja, zeig ihr deinen geilen Schwanz. Der steht doch sicher schon“, insistierte Marina. Ich wunderte mich über nichts mehr. Ziemlich schnell zog ich mich aus und stand dann mit hoch aufgereckter Stange in der Tür. Alexandra fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Geiles Gerät hast du da“, meinte sie zu meiner Frau gewannt. „Ja, der fickt nicht schlecht!“ War das meine Frau, meine Marina, die sich in der Sauna immer in ein Handtuch hüllte? Ich wollte es kaum glauben.

„Komm endlich her“, forderte sie mich auf. Ich tat die zwei Schritte. Sofort ergriff sie meine Lanze und rieb sie. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und saugten daran. Dann ließ sie mich los. „Willst du auch mal?“ Fragte sie Alexandra. Die nickte nur und griff ins volle Menschenleben.

Sie massierte mir die Eier und fing an meine blanke Eichel zu lecken. Mechanisch griff ich zu. Mit der einen Hand spielte ich mit einer Titte meiner Frau, mit der anderen mit einer Titte von Alexandra. Plötzlich ließ die meine Stange los. „Leckst du mich?“ Natürlich würde ich das tun. Alexandra warf sich mit dem Rücken aufs Bett und reckte die Beine in die Höhe.

Ich sah ihre feuchte, weit offen stehende Muschi und verspürte das Verlangen, sofort in sie hinein zu stoßen. Doch ich beherrschte mich. Dieses Fötzchen mit der Zunge zu kosten, war auch nicht zu verachten.

Während ich also zwischen ihren Beinen kniete und in fremdem Terrain spielte, legte sich Marina zwischen meine Beine und fing an, mir die Trompete zu blasen. Das machte sie nicht oft, aber so gut wie heute, hatte sie es überhaupt noch nie getan. Ich fand es nur geil. Auf der einen Seite leckte ich eine überaus geile Muschi aus, erfreute mich an zarten Schamlippen und einem hoch aufgerichtetem Kitzler, auf der anderen Seite bekam ich gleichzeitig den Schwanz gekonnt geblasen.

Das erlebt Mann auch nicht alle Tage. Allerdings ging das nicht lange gut. Alexandra wollte gefickt werden. Das kam mir wirklich zu gute. Also drängte ich mich zwischen ihre Beine und rammte ihr den Gesellen ins feuchte Loch. Alexandra war wirklich geil.

Sofort stieß sie mir entgegen. Ihr Loch war ziemlich eng, aber sehr feucht. Ich stieß und stieß. Ziemlich unkontrolliert, unbeherrscht. Das lag auch daran, dass Marina mit meinen Eiern und mit Alexandras einer Titte spielte. Sie hatte mich regelrecht von dort verdrängt.

Also massierte ich Alexandras andere Titte. Eine Hand hatte ich noch frei und die versenkte ich sofort in Marinas weit offen stehender Spalte. Meine Finger rieben ihren Kitzler und brachten sie dazu, laut aufzustöhnen.

Alexandra hatte sich inzwischen eine Hand zwischen die Beine gelegt und wichste sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Was für ein geiler Anblick, was für eine geile Situation. Aber das war fast schon zu viel des Guten. Ich spürte, wie ich langsam dem Ende entgegen ging. Meine Stöße wurden schneller und heftiger. Und ich keuchte, wie eine alte Dampflok. Dabei wichste ich Marinas Kitzler immer schneller.

Dann ging es plötzlich sehr schnell. Alexandra schrie auf und fing an zu zucken. Damit massierte sie mir den Schwanz ziemlich heftig. Auch ich fing an zu zucken, was sich auf meine Handbewegungen an Marinas Schnecke auswirkte. Schließlich schrie auch die auf und wand sich unter meiner Hand. Wir waren gekommen, alle drei nahezu gleichzeitig.

Mit der Beruhigung meines Körpers ging kam auch mein Verstand wieder. So nach und nach wurde mir klar, was da eben passiert war. Ich hatte meine Frau beim Sex ertappt. Nicht mit einem anderen Mann, sondern mit einer Frau. Und genau diese Frau hatte ich dann ohne irgend eine Frage zu stellen, erst geleckt und dann in einen Orgasmus gevögelt.

Meine Frau war dabei gewesen und durch meine Hand ebenfalls gekommen. Ganz zu schweigen von mir, der ich den geilsten Job gehabt hatte. Ich hatte eine andere Frau gebumst, gesehen wie sie sich selbst gewichst hatte und meine heiße Soße in ihre Muschi gespritzt.

Soweit die Tatsachen. Aber wie war es dazu gekommen? Das interessierte mich nun doch. Meine Frau schien das gestern Abend durchaus ernst gemeint zu haben. Und das wunderte mich. Marina war nicht prüde, hatte ein gesundes Verhältnis zu Sex.

Nur hätte ich nie gedacht, dass sie so experimentierfreudig sein konnte. Natürlich hatte mir das gefallen, natürlich war es geil gewesen, zwei Frauen im Bett zu haben und diese Göttin zu ficken, aber ich musste Klarheit haben.

Nach unserem gemeinsamen Orgasmus lagen wir kreuz und quer auf dem Bett. Marina, hatte sich einfach nach hinten fallen lassen. Sie lag auf den Knien, den Rücken auf dem Bett. Ihre Beine waren weit auseinander und ihre Teil-rasierte Muschi glänzte feucht. Alexandra lag immer noch so da, wie ich sie genagelt hatte.

Auf dem Rücken, die Beine auseinander und die Füße aufgestellt. Auch ihre Muschi stand weit offen. Sie triefte vor Nässe. Gleichzeitig drang ein großer Tropfen meines Saftes aus ihrem Eingang heraus ins Freie. Ich selbst saß im Schneidersitz halb vor, halb zwischen den Frauen und genoss den geilen Anblick.

Marina sprach als erste. „Und Schatz, hat dir das gefallen?“ Ihre Stimme klang weich und hatte keinen negativen Unterton. Ich nickte. „Uns auch, nicht wahr Alex?“ Alexandra hauchte ein „Mhm. Ja, und wie.“ Dabei räkelte sie sich wohlig und patschte sich an ihre Brüste. Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen, meine Frage los zu werden. „Wie um Himmelswillen, seit ihr nur auf diese geniale Idee gekommen?“

Die beiden grinsten sich an. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich sie fragen will.“ Alexandra nickte. „Heute Nachmittag, als wir mal eine kleine Pause hatten, als die Ambulanz leer war, da haben wir uns zu einem Kaffee zusammen gesetzt. Marina hat mir gesagt, dass ihr mich heute Nacht gehört habt.“ Sie grinste mich an. „Ich habe euch auch gehört. Davon bin ich so geil geworden, dass ich es mir gemacht habe.“

Soweit konnte ich es mir denken. Aber wie waren sie auf die Idee gekommen, sich miteinander zu vergnügen? Ich stellte die Frage in den Raum. Marina antwortete unbefangen. „Ich habe Alex mittags gefragt, ob sie sich vorstellen könnte mit uns zusammen ins Bett zu gehen. Sie hat genickt.

Als wir dann zu Hause waren, ist sie duschen gegangen und kam nackt wieder aus dem Bad. Dann bin ich ins Bad. Als ich wieder rauskam, habe ich sie stöhnen hören. Also bin ich in ihr Zimmer. Sie hat es sich mit ihrem Dildo gemacht. Ich habe zugesehen und bin ziemlich scharf geworden. Irgendwann hat sie mich bemerkt.“

Einen Moment herrschte Stille. „Aber sie hat einfach weitergemacht. Ich habe angefangen mich zu streicheln. Ich bin so geil geworden. Plötzlich hat Alex aufgehört und mir den Dildo hingehalten. „Willst du auch?“ Hat sie mich gefragt. Du weißt, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe es ihr gesagt und sie hat gelacht. „Komm her, ich zeig ’s dir!“

Aber ich habe vorgeschlagen ins Schlafzimmer zu gehen. Das Bett ist größer. Dort hat sie mir mit dem Dildo einen genialen Orgasmus verschafft und dann haben wir weiter gemacht. Und dann bist du gekommen!“ So war das also gelaufen. Allein die Vorstellung, was ich verpasst hatte, ließ meine Stange wieder steigen.

Marina sah das. Sofort richtete sie sich auf und griff danach. Alex, die es auch gesehen hatte, hatte ihre Hand schon wieder an ihrer Schnecke. Doch dann geschah das, was schon so oft passiert war. Das Telefon meldete sich. Ich bog mich zur Seite und nahm ab. Es war die Klinik. Ein kleines Mädchen war eingeliefert worden und zeigte bedrohliche Symptome.

Ich gab den Hörer an Marina weiter. Die hörte einen Moment zu und stellte einige Fragen. „Ist Recht, ich komme!“ Sofort stand sie auf. „Tut mir leid Schatz, wir müssen das verschieben.!“
Auch Alex stand auf. Und nur wenige Minuten nach dem geilsten Sex meines Lebens, war ich alleine.

Ich zog mich an und ging nach unten. Obwohl ein interessantes Fußballspiel übertragen wurde, konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Noch immer spukten mir die Szenen des frühen Abends durch den Kopf. War das geil gewesen. Schade, dass es so schnell zu Ende war. Ob sich das noch einmal ergeben würde, schien mir fraglich. Schade eigentlich. In der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel.

Ich saß einfach nur da und starrte auf den Fernseher. Dann hörte ich die Haustüre gehen. Die Damen kamen wieder. Dachte ich, aber es war nur Alexandra. Sie kam herein und setzte sich zu mir. Wir schweigen uns an. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass ich sie geil fand? Dass ich sie gerne noch einmal genagelt hätte? Irgendwie traute ich mich nicht. Auch Alexandra sagte nichts. Gemeinsam schauten wir in den Fernseher.

Dann klingelte das Telefon. Marina war dran. „Hallo Schatz, ich habe Alexandra nach Hause geschickt. Ich werde noch so zwei, drei Stunden hier bleiben müssen. Ihr braucht nicht auf bleiben. Geht ruhig ins Bett. Ich komme dann zu euch.“ Und bevor ich etwas sagen konnte, „du, ich muss auflegen. Viel Spaß!“

Viel Spaß hatte sie mir, hatte sie uns gewünscht. Ich legte auf und sah hoch. Alexandra sah mich an. „War das Marina?“ Ich nickte. „Was sagt sie?“ „Dass es noch etwas dauert, bis sie wieder kommt.“ „Sonst nichts?“ „Doch. Wenn wir wollen, sollen wir schon ins Bett gehen. Sie kommt dann zu uns! Und sie hat uns viel Spaß gewünscht.“

Alexandras Gesicht verzog sich zu einem Lächeln. „Also dann. Hast du Lust?“ Wieder nickte ich. „Und du?“ „Sehr sogar.“ Wenig später waren wir auf dem Weg ins Schlafzimmer. Ich gebe zu, mir klopfte das Herz bis zum Hals. Mit einer Anderen, als meiner Frau in unserem Schlafzimmer! Mit dem erklären Ziel Spaß zu haben.

Und meine Frau wusste das, hatte es sogar angeregt. Alexandra schien sich nichts dabei zu denken. Sie zog sich einfach aus. Ich folgte ihrem Beispiel, aber ich beobachtete sie genau. Jetzt hatte ich ja die Gelegenheit dazu.

Alexandra mochte irgendwo Mitte der dreißig sein, doch ihre Figur war die einer Zwanzigjährigen. Ihre Titten waren nicht so groß wie die von Marina, aber durchaus hübsch anzusehen. Dann kam ein flacher Bauch und zwischen ihren unheimlich langen und wohlgeformten Beinen, lugte eine sauber ausrasierte, wunderschöne Pussy hervor.

Wie sie so vor mir stand, mit ihren nur ganz leicht geöffneten Beinen, war das schon ein herrlicher Anblick. Ihre wunderschönen äußeren Schamlippen bildeten einen kleinen Spalt, aus dem die inneren Schamlippen nur eine Winzigkeit hervorschauten. Mit beiden Händen fuhr sie sich über ihre birnenförmigen Möpschen und presste sie zusammen.

„Gefalle ich dir?“ Immer noch den Blick zwischen ihre Beine geheftet, nickte ich nur. Sprechen konnte, wollte ich im Moment nicht. Alexandra lachte auf.

Dann ließ sie sich einfach nach hinten auf das Bett fallen. In Zeitlupe hob sie ihre Beine an und nahm sie ganz langsam weit auseinander. Ihre Spalte öffnete sich und präsentierte ihr rosiges Inneres. Immer noch langsam fuhren ihre Hände ihren Körper hinunter, erreichten ihre Muschi und drückten die Schamlippen noch weiter auseinander.

Mein Schwanz pochte wie wild. „Komm, lass uns spielen!“ Und als ich zu ihr aufs Bett kam, „Magst du es, wenn ich dir einen blase?“ Wieder konnte ich nur nicken. Mein Mund war, im Gegensatz zu meinem Schwanz, ziemlich trocken. Alexandra richtete sich wieder auf. „Leg dich hin!“ Forderte sie mich auf und griff zärtlich nach meiner Stange.

Sie legte sich so halb auf mich, die Beine zu mir gestreckt. Ihr Mund näherte sich meiner Schwanzspitze. Noch bevor er sie erreichte, drehte sie den Kopf zu mir. Gleichzeitig öffnete sie die Beine weit. „Dass du was zum anschauen und spielen hast!“ Dann stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Bengel und fing an, an der Eichel zu saugen.

Ihre Aufforderung hätte ich nicht gebraucht. Sofort war meine Hand an ihrer Schnecke. Mit zwei Fingern spreizte ich die Schamlippen auseinander und ließ einen weiteren Finger über ihre feuchten inneren Hautlappen gleiten. Sie zuckte zusammen. Ich aber auch, als sie anfing meine blanke Eichel mit ihrer Zunge zu umrunden.

Gott, tat mir das gut, was sie da mit mir machte. Und ich ließ sie das spüren. Meine Finger tanzten durch ihre Spalte und näherten sich unaufhaltsam ihrem Kitzler. Der war schön zart und weich, gleichzeitig aber auch groß und irgendwie hart. Weit schaute er aus seinem Mäntelchen hervor. Je mehr ich ihn rieb und je intensiver ich mit ihm spielte, umso aufgeregter wurde Alexandra.

Ihr Becken bewegte sich ziemlich heftig und genauso heftig wurden ihre Bemühungen um meine Lanze. So geil war ich noch nie geblasen worden. Alexandra setzte dabei auch ihre Hände ein und spielte mit meinem Schaft und mit meinen Eiern. Sie machte das ausgesprochen raffiniert und gekonnt. Sie verschaffte mir Lust, ohne mich zu sehr zu reizen. Das Spiel war auf Dauer angelegt.

Ich legte mir nicht soviel Zurückhaltung auf. Ich rieb sie, was das Zeug hielt. Ich wollte, dass sie kam. Und sie kam heftig, als es soweit war. Erst wurden ihre Zungenspiele an meinem Schwanz schneller und intensiver, dann ließen sie wieder nach. Ihr ganzer Körper wackelte und zuckte, ihre Beine öffneten sich noch mehr. Während des Blasens, fing sie an zu stöhnen.

„Reib mir die Spalte geil aus. Ich komme gleich!“ Dann schrie sie auf und presste mit ihrer Hand meine Stange zusammen. Jetzt hielt sie sie nur noch fest, ohne Bewegung. Aber ihr ganzer Körper zuckte. Sie schrie laut auf und wand sich unter meiner wichsenden Hand. Ich ließ nicht locker und bearbeitete ihren Kitzler. Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger und sie wand sich wieder meinem Schwanz zu.

Immer noch waren ihre Beine weit geöffnet und ihre Spalte war klitschnass von ihrem schleimigen Mösensaft. Meine Finger glitten wunderbar leicht in ihr hin und her. Hatte ich nach ihrem Orgasmus meine Bemühungen etwas reduziert, nahm ich sie jetzt in alter Stärke wieder auf. Sofort begann Alexandra ihr Becken wieder zu bewegen.

Schon dachte ich, sie würde gleich wieder kommen, als sie ihren Kopf zu mir drehte. „Fickst du mich?“ Fragte sie mich keuchend. „Gerne. Wie hättest du es denn gerne?“ „Mir egal. Hauptsache, du nimmst mich hart und gut.“ Das konnte sie haben. Sie ließ von mir ab. „Von hinten?“ fragte sie mich kurz. Ich nickte.

Sofort war sie auf den Knien und nahm die Beine weit auseinander. Welch ein Anblick! Ich kniete mich hinter sie. Von meiner Hand geführt, ließ ich meine eisenharte Stange an ihrem Eingang anklopfen. Kaum spürte ich die kleine Öffnung, da rammte ich ihr das Gerät auch schon mit einem Ruck tief hinein. Alexandra jaulte auf. „Fick mich ganz fest. Bohr dich ganz tief in mich. Ich will deinen harten Schwanz spüren.“

Und genau das tat ich. Wie ein Kolben fuhr meine Stange in ihr hin und her. Direkt und hart. Meine ganze Kraft, meine ganze Geilheit, legte ich in jeden Stoß. Alexandra kreischte auf. Ihr Oberkörper knickte ein und lag auf dem Bett. Ich drückte mich fest auf sie und zwang sie so ganz flach auf das Bett.

Mit einiger Anstrengung legte ich meine Beine von außen neben ihre Beine und drückte sie fest zusammen. Jetzt wurde sie für mich noch enger, aber auch ihre Lust steigerte sich.

„So…hab…ich…noch…nie…gefickt…!“ Japste sie im Rhythmus meiner Stöße. „Ist das so geil!“ Ich antwortete nicht und stieß nur zu. „Lass mich deine Stange spüren. Gib ’s mir! Mach mich fertig! Fick mich ganz hart!“ Ich tat, was ich konnte. Und das war offensichtlich gut, denn sie kam schon wieder. Laut und heftig. „Oh, ist das so geil. So gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen!“ Stöhnte sie.

Ungerührt stieß ich weiter zu. Solange, bis sie trotz meiner Stöße ruhiger wurde. Schließlich lag sie völlig ruhig da. Nur ihr Atem zeugte noch von ihrer Erregung. Und natürlich ihre zuckenden Muschi-Muskeln, die mich herrlich umfingen. Ich lag auf ihr und pumpte ebenfalls nach Luft. Da ich nicht gekommen war, war mein Schweif noch so hart, wie zu Beginn.

Ich zog ihn aus ihr heraus und drehte sie um, indem ich sie an den Hüften fasste. Jetzt lag sie auf dem Rücken. Ich drängte ihre Beine auseinander. Da sah ich sie wieder, diese herrliche Spalte. Weit geöffnet, feucht glänzend und ziemlich rot. Auch ihre Öffnung stand weit offen. Eine Einladung zum Tanz!

Aber ich hatte anderes vor. Ich legte mich so zwischen ihr Beine, dass ich ihre Schnecke gemütlich mit meinem Mund erreichen konnte. Meine Zunge tastete sich durch die Nässe ihrer Hautfalten. Alexandra hob mir ihr Becken entgegen. „Ja, leck mich ganz geil!“ Was sonst hatte ich wohl vor? Bei Marina war ich in diesen Fällen sehr zärtlich. Nur sanft berührte ich sie mit meiner Zunge.

Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Alexandra es anders wollte. Deshalb ließ ich meine Zunge mit Druck durch ihr Fötzchen ziehen. Sie dankte es mir mit heftigem Stöhnen und geilen Bewegungen ihres Beckens.

Als ich den Kitzler erreichte, schrie sie auf. Auch hier ging ich kraftvoll zu Werke. Alexandra war so laut, dass ich nicht hörte, dass meine Frau zu uns gestoßen war. Ich spürte es nur. Sie griff mir nämlich zwischen die Beine und massierte meine Eier. „Habt ihr Spaß, ihr zwei?“ Fragte sie, bekam aber keine Antwort.

Ich konnte nicht und Alexandra wollte nicht. Wir machten einfach weiter. Sie auch. Es war schon geil, ihre tastende Hand unter meinem Körper und an meinen Eiern zu spüren und es machte so unheimlich Spaß, Alexandra in einen weiteren Orgasmus zu lecken und der kam auch bald und heftig.

Schließlich lagen wir nebeneinander, ich zwischen meinen beiden Frauen. Meine Stange stand hoch hervor und wurde von zwei Händen von links und rechts verwöhnt. Ich selbst hatte meine Hände in jeweils einer Spalte und fingerte an zwei Kitzlern herum. Das hätte ich noch eine Weile ausgehalten.

Doch Marina hatte anderes im Sinn. „Jetzt möchte ich gefickt werden!“ Auch dagegen hatte ich nichts. Marina wollte es ebenfalls von hinten besorgt haben. Sie ging auf die Knie, aber so, dass sie zwischen den Beinen von Alexandra kniete. Marinas fleischige Möse sprang mir entgegen. Mein Schwanz pfählte sie tief. Marina schrie geil auf. Sie fing an zu stöhnen, als ich zustieß.

Nach einigen wenigen Stößen, versenkte sie ihre Zunge in Alexandras Schoß. Offensichtlich machte sie ihre Sache sehr gut, denn Alexandra fing erneut an zu stoßen. „Oh ja, Süße, leck mich aus. Gib mir deine heiße Zunge.“ Dieses Liebesgeflüster spornte mich nur noch mehr an. Plötzlich spürte ich, wie Marinas Hand zwischen ihren Beinen durchgriff und mit meinen Eiern spielte. War das geil.

Nur hielt es leider nicht so lange an. Denn Marina zog ihre Hand ein Stück zurück und fing an, sich selbst zu streicheln. Ich hatte das erwartete, denn das tat sie oft, wenn ich sie von hinten nahm. Es gefiel ihr eben und mir auch. Immer fester stieß ich zu und meine Stöße schienen sich durch Marinas Zunge in Alexandras Möse fortzusetzen, denn auch die wurde immer geiler.

Ich spürte, wie der Saft in mir anstieg. Jetzt wollte ich nur noch spritzen. Und das tat ich dann auch. Ziemlich heftig sogar. Auch Marina kam bald danach mit heftigen Bewegungen. Nach einigen abschließenden Stößen, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Öffnung und legte mich aufs Bett. Jetzt war ich reichlich geschafft. Marina leckte immer noch an und in Alexandra herum. Die war nicht mehr ganz so ausgehungert und deshalb noch nicht gekommen. Es war schon ein geiler Anblick, die beiden Frauen zu beobachten. Wenn ich mich flach legte, konnte ich zwei Mösen sehen. Eine, die weit offen stand und eine andere, die ausgeleckt wurde.

„Komm über mich, Süße“, hörte ich Alexandra keuchen. Wie der Blitz kniete sich nun Marina über Alexandras Gesicht. Jetzt hatte ich den Genuss zu sehen, wie die zwei sich gegenseitig die Schnecken aus leckten. War das geil. Schade, dass ich nicht mehr konnte. Zwar rieb ich an meinem Schwanz, aber der wollte nicht mehr groß werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis erst Alexandra und dann Marina kam. Jede kam auf ihre Art, aber beide kamen sehr schön. Alexandra war die lautere, die heftigere: Marina kam langsam, aber dafür ziemlich intensiv. Sie bewegte sich wie in Krämpfen.

Schließlich hatten wir alle genug. Wir sind gemeinsam liegen geblieben und haben uns gegenseitig berührt. Nur ich musste am nächsten Morgen aufstehen.

Marina und Alexandra würden erst sehr viel später zur Arbeit fahren. Als ich nach dem Duschen noch einmal ins Schlafzimmer schaute, schliefen sie Arm in Arm. Alexandras Hand lag auf den Titten meiner Frau. Welch geiler Anblick. Obwohl ich ziemlich befriedigt war, wanderten meine Gedanken doch den ganzen Tag zu meinen beiden Frauen.

Ich überlegte mir, ob sie es wohl noch einmal miteinander getrieben hatten. Mein Schwanz wurde bei diesen Gedanken schon wieder hart. Sie hatten, wie mir Marina am Nachmittag versicherte. Egal, am Abend würde ich wieder dabei sein.

Seit diesen Tagen sind Monate vergangen. Alexandra ist keine Praktikantin mehr, sie ist jetzt fest angestellte Ärztin in der Abteilung meiner Frau. Natürlich hat sie eine eigene Wohnung, aber sie ist auch oft bei uns. Natürlich sind das Einladungen zum Essen, aber sie enden unwillkürlich in unserem Bett.

Nur noch einmal habe ich alleine mit Alexandra geschlafen.

Es war damals, als Marina zu einer Tagung gefahren war. Sie selbst hatte es vorgeschlagen. Ansonsten treiben wir es zu dritt. Nein, stimmt nicht. Marina und ich treiben es natürlich auch nur zu zweit. Häufiger übrigens, als vor Alexandra und viel intensiver. Dieses Abenteuer hat unsere Liebe zueinander und das Verlangen nacheinander noch gestärkt.

Aber zugegeben. Wenn ich an Alex denke, steigt mein Schwanz und ich freue mich darauf, sie bald wieder in ganzer Schönheit zu sehen und sie kräftig zu bumsen.

Ende…




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