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Fetisch Sex Geschichten Fick geschichten Tabus Sex Geschichten

Ehepaar erfindet sich neu…

David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz
aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn
von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten
überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im
familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile.
David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal
die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen
Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem
Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19
X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt.

Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie
arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die
Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die
Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im
Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen
Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten
sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine
Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je
nach Arbeitsanfall.

Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten
Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73
Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen
Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen pflegte sie durch bewusstes
Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von
achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn
Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche
in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben
ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal.
Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige
hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte
daraus noch hervor.

Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie
sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34
Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem
harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich
ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David,
er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative
Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen.
Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden
konnte, denn der Spender blieb ja anonym.

Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema
unterhielten, fragte David: „Wie stellst du dir denn eine Befruchtung
vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll“, dabei massierte ihm
Moni seinen halbsteifen Schwanz, „willst du dich dafür von einem
Fremden besteigen lassen.“ „Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur
so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt.“
„Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu
lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele
Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?“ „Oh
David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher
auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies
werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass
ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein
Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr.“ „Oh Moni. Das ist
gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb
ist er so hart geworden.“ „Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch
immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt
es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen.“ „Ja, ich
bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe.“ „Ja,
ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der
Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer
besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?“

Zerknirscht musste David ihr recht geben: „Ja, das stimmt. Vor allem,
als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei
Fremde über dich unterhielten.“ „Was haben sie denn gesagt?“, bei der
Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in
ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten. „Ah, Moni. Das ist
gemein und hinterhältig.“ „Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es
dich macht.“ Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten
Schwanz. „Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben,
dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile
Braut auch gerne mal ficken würden.“ „Oh, das haben sie gesehen? Ich
habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?“
„Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen
winzigen und durchsichtigen Slip sehen.“ „Und das hat dich so geil
gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?“ „Moni, – bitte.“
„Komm gib es ruhig zu.“ „Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich
jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es
wirklich einmal passiert.“ „Was macht dich denn daran so geil?“ „Der
Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du
dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch
schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass
macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig.“ „Wow, der Gedanke
erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter.
Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde
Person?“ „Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!“ Moni
verharrte ganz still auf David und meinte dann: „Komm sag es mir, an
wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen.“

Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu
melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. David begann unter dieser
Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück
halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Moni
ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.

„Also, sagst du es mir jetzt?“ „Ah du geile Hexe. Beim ersten Mal habe
ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir
von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen.“
„Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt,
wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du
noch?“ „An die beiden fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich
gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt
es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!“
„Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein
kleiner geiler Hengst!“

Moni beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander.
Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander.
Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Davids Schwanz schlapp aus
ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über
seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad
um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen
sie anschließend ein.

David hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er
Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den
letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung
geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet. Aber
er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich
ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.

*****

Am nächsten Tag war David aber den ganzen Tag über in seinem kleinen
Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch
jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte
auch noch sein Bruder Christian angerufen und gefragt, ob sein Neffe
Björn die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Moni und ihm
wohnen konnte. Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine
Frau Miriam gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen
Geschäftsfreunden hatte.

Als David spät am Abend nach Hause kam, sprach er Moni daraufhin an: „Du
Moni, Christian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Björn vor
den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Miriam und er planen
einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA. Björn muss noch
einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit.“ „Generell
bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von
mir gewünscht hat?“ „Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon
zwei Jahre her.“ „Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge
wie Björn nicht! Und was dann?“ „Tja dann wirst du dich wohl an deinem
Versprechen halten müssen.“ „Du machst es dir ja mal wieder sehr
einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern.“
„Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte
Björn aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er
dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du
es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das
war ja noch keine Zustimmung.“ „Das ist richtig, aber würdest du beim
ersten nein sofort aufgeben?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber ich
vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest.“ „Sag ich
doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch
drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt.“

Erst jetzt bemerkte David, das Moni den Esstisch nett gedeckt hatte und
auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr. Bei Kerzenlicht
ließen sie sich die Köstlichkeiten die Moni liebevoll zubereitet hatte
schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten badischen Spätburgunder.
Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und
über Davids Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen
musste.

„Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz“, meinte Moni.

Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein.
Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein
Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende
an ihrem Oberschenkel frei. David legte seine linke Hand auf die
Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen
Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach
oben gleiten. Moni drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der
Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann drückte sie
ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine
Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll
aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die
Hocke.

David öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich
wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr
Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam eine blauschwarze
Brusthebe, die ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte.
Verführerisch bewegte sie sich weiter vor David, als das Kleid den
Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH
auf. Dann ließ Moni das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen
Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt. Darüber hatte sie
einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.

Jetzt konnte David sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch
der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge
zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen
und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse. Dann ergriff sie
seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr
Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die
Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen
kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der
Hand.

Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen
Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig
über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner
Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn
leidenschaftlich. Dabei spürte David, wie seine Hose von ihrem Lustsaft
langsam feucht wurde.

„Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!“ hauchte Moni in Davids Ohr.
„Ich liebe dich auch Moni. Du bist und bleibst das liebste und beste,
was ich habe!“ „Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz,
ich bin jetzt so geil auf dich.“

Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slipp bis zu den Knien
herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg
wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre
Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten
Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer
feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif
nach oben stehenden Schwanz auf.

Moni schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf
seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. David
massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten. Er schätzte
sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil
verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und
wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker.
Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz.
Sie wusste, dass David diese Behandlung sehr liebte und genoss.

Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen
würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen.
Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine
Frau über einen Mann haben kann.

Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens.
Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre Brustwarzen waren
stahlhart angeschwollen, David rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel.
Dadurch brachte er Moni dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte
sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie
ihr Ziel gemeinsam erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so
hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie
ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie
sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie
ins Ziel kommen.

„Oh David. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe
dich, ah ja!“ „Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus
meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!“

Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten
heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Nur
langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Moni war auch richtig stolz
auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem David so einen Beweis
ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den
nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie
gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander
gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.

*****

Am nächsten Tag bekam Monique ihre Tage, die bei ihr immer mit
Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies
gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam David etwas von
ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er
das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem
Weg.

In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten
drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der
Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Moni wollte
das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die
Sonne. Da Moni erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern
rechnete, vor allem mit Björn, zog sie sich nur ihren knappen weißen
Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi
zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono
mit auf die Terrasse.

Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn
ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden
sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke
umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und
die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt. David hatte
sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr
kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.

Moni wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und
legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme
eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur
Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum
Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die
Gästezimmer lagen.

Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren
wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über
ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens David verführt
hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen,
das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen
führte sie eine Hand zu ihrer Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine
weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre
Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und
Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und
massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals
ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre
Fickspalte.

Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch
den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur
Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto
kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner
Skatrunde für 100 € von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz
sogar 500€ von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen
der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie
natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.

Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer zwischen 56
und 59 Jahren sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen
Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine.
Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im
Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben.
Als sie an das Gästezimmer von Björn vorbei kam, stand die Tür noch
offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand
noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem
Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch. Sie hatte eine kurzen
Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann
in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen
Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.

Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete
blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von
ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo durch ihr Tittental gleiten,
das sie eine feuchte Spur hinterließ. Als sie ihren Bauchnabel passiert
hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter
Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und
ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch
sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt
hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem
Kitzler und ihren inneren Schamlippen.

Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück,
wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Horst und seinen beiden
Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn
die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Walter hatte
sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr
oftmals hintereinander gekommen. Auch nachdem sie David kennen gelernt
hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien
hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit David verheiratet.

Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Horst und Wolfgang Sandwich
gefickt wurde, während sie Walter geblasen hatte, führte sie sich ihren
großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über
zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich
in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich
richtig hart durch. Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po
hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch.
Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren
geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die
geilen Gespräche mit David und seinem Geständnis, das er ihr gerne
einmal beim ficken zusehen würde.

*****

Björn hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu
dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA
mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig
heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr
Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und
er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und
darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine
ganzen Utensilien mitgebracht. Mehrere Zeichenblöcke und auch seine
Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.

Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er
keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante
Moni auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand
aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem
Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er
würde einen Vorstoß wagen. Allein wenn er daran dachte, dass sich seine
Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der
Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die
attraktivste Frau der Welt.

Als David und Moni mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner
Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner
Mutter Miriam unter dem Rock sehen sondern auch Moni. Bei seiner Mutter
wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Moni die gleiche
Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Moni
damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen
String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten.
Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette
Erleichterung verschaffen musste.

Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor
des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der
Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Björn war das
eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken
lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad
auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von
seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er
die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den
Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein
Laptop aktiv war.

Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden,
aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorrübergehend
bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er parkte seinen Golf diesmal
nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen
Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen.
Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Moni aus ihrem
Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum
Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute
hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse
ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später
als Kimono identifizierte.

Björn schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten
den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden
vor seinem Schreibtisch, damit Moni ihn nicht durch das aufgezogene
Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor konnte er sehen wie Moni die
Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem
Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Björn die Hose zu eng.
Besonders als er sah, das Moni den Bikini auszog um sich nackt zu
sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf
die Oberschenkel herunter. Als Moni dann begann sich einzucremen, war
sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.

Als Moni die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er
sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er
mit so etwas nicht gerechnet. Björn ist mit einem riesigen Schwanz
ausgestattet, er hatte ihn mal gemessen, mit 22 X 5 cm lag er bestimmt
über den Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Moni sich rücklinks auf
ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich
ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine
leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre
Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden
ihre Brustwarzen immer größer.

Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann
stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über
ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr
Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der
massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Björn hatte, seine Tante
begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als
Moni mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten
sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile
Fickloch seiner Tante.

Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür
ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog
er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür. Dabei schrapte ein
Verschluss an dem Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter
der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte
leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass
seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich
umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und
instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.

Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt
einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer
vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er
sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor
seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Moni den
Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große
schwarze Eichel ganz in den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie
Moni den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach
unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon
weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte
Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern. Langsam öffnete
sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Mosterteil lag vor ihrem
offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den
Prügel langsam einführte.

Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er
schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege
und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick hob sie
ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte
die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken.
Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile
Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und
wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen
Hand seine Eier massierte.

Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr
seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Moni riss ihre Augen vor
Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt
war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch
ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im
Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte
ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte
ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus
flutschte. Dafür legte Björn jetzt seine freie Hand über ihre Möse und
ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.

Da Moni immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil,
so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht
bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen.
Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am
Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Björn das merkte ließ er ihren
Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und
begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche
seinen Sack und massierte ihm die Eier.

„Entschuldige bitte Moni, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich
so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich
aber jetzt noch weiter gehen.“ Moni entließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund und meinte: „Schon gut Björn, ich bin dir nicht böse, das habe ich
mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?“ „Ich
möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten
Schwanz in deine feuchte Möse schieben.“ „Oha! Woher hast du das denn,
du bist doch gerade erst achtzehn geworden.“

Moni schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf
bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: „Ich habe Mama und
Papa belausch und beobachtet.“ Moni musste sich ein Lachen verbeißen,
als sie dann meinte: „Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie
willst du es denn machen?“ „Knie dich hin, ich will dir von hinten
meinen Schwanz reinschieben. Das wäre bestimmt das geilste!“ „Okay mein
kleiner, so machen wir das“, meinte sie, richtete sich auf, um sich auf
die Liege zu knien.

Björn dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der
Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein,
setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr
genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz
drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß. Er zog sie an
ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er
dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann
mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.

Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film
werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen.
Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr
Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch
erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr
Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Moni hatte sich in ihrer
Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm
dirigieren, wie er es sich wünschte. Dabei genoss sie diesen
unverhofften Fick mit Björn sehr.

Seit sie mit David verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu
geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte
sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der
Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten
erleben. Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen
Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.

Moni war auch erstaunt, wie geschickt Björn mit ihr umging. Er war ein
fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie
sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Björn ergriff
ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre
Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei jedem Stoß drang er tiefer
in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Moni genoss
diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln
ihre harten Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem
Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie
auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz
in sie stieß.

„Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile
Tante. Ja Björn, besorg es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!“

Moni begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern,
trotzdem trieb Björn seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein.
Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er
seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.

„Ja Moni, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich
spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch.“ „Oh Björn! Oh
monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil.“

Auch Björn zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt.
Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz
unerfahren war auch er nicht. Moni war nicht die erste Frau, die seinen
Hengstschwanz zu spüren bekommen hatte.

Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Moni zusammen. Sie
blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal
leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken. Bei Moni
kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze
jetzt beenden, bevor sie auch noch von David überrascht würden.
Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie
musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben
erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu David zu
zerstören.

Deshalb meinte sie zu Björn: „Ich gehe jetzt erst einmal duschen und
werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal darüber
unterhalten müssen.“ „Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure
Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich
mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden.“
„Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber“, mit diesen Worten zog
sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.

*****

David hatte in der letzten Zeit über sich und Moni nachgedacht, auch
über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem
alten Schulfreund und Kumpel Michael zum Mittag verabredet. Sie trafen
sich zum gemeinsamen Mittagessen im Steakhouse Maredo. Da sie beide
wirklich gute Freunde waren und Michael auch ihr Trauzeuge war, viel es
David nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Michael hörte ihm
aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz
verstanden hatte.

Dann meinte Michael: „Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch
anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst
du nicht verhindern können. Außer du schließt Moni zu Hause ein, aber
dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie
eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie
irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch,
was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt.“
„Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen.“ „Es sind
ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso
geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch nicht sofort,
aber irgendwann passiert es.“

Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das
sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen,
war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er
Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber
zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr
zurück in seinen Betrieb.

Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag
erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten
die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge
vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. David dachte, dass es
zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst
waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn
seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon
mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das
einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.

Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen
Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten
Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht
unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte
eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche
Spätburgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.

Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von
Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht hatte, einige
Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er
nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er
zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder
angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen
sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm
gewünscht.

Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich
David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen
sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag
zurück kam und nochmal fragte: „Was haben sie denn genau gesagt, warum
ich dabei sein soll?“ „Ach Moni“, meinte David, „das möchte ich dir
eigentlich gar nicht sagen.“ „Komm stell dich nicht so an, jetzt raus
mit der Sprache.“ Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu
schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein
Schwanz leicht angeschwollen war. „Sie wollen den Vertrag nur
unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner
rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei
einer solchen Vertragssumme verlangen.“ „Was sie damit wohl meinen?“
neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine
Hose. „Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen.“ „Sag du
es mir, ich möchte es von dir hören.“ „Die beiden alten Säcke wollen
dich ficken, bevor sie unterschreiben.“ „Und das erregt dich?“ „Ja, ich
kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben
würdest, macht mich halt geil.“ „Wenn du es möchtest und mir hinterher
keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit.“ „Oh Moni. Wirklich?“ „Ja,
wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?“ „Ja,
natürlich.“

Moni hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen
Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte
sie: „Ich habe heute für Björn im weißen Bikini posiert. Er hat mit
seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als
Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will.“ „Wow! Und wie
war das für dich?“ „Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne
sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu
meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut
hatte.“ „Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine
Beine und auf deine Muschi gegeben.“ „Ja, das habe ich. Aber ich hatte
den Bikini nicht ausgezogen.“ „Bei dem weißen Bikini brauchst du das
auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich.“ „Dich
macht es jetzt aber auch richtig scharf“, dabei schwang sie sich
langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse.
Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den
harten steifen Schwanz einzuverleiben.

„Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu
provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss.“ „Da wir
gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll,
möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Björn verführen. Ich habe
heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem
Fotoshooting geworden.“

Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte
jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit
Björn ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre
Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum
zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie
ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen,
schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.

Derweil melkte sie Davids Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln nur durch
Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz
wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn
nochmal fragte: „Und? Bist du einverstanden.“ „Ja, du geile Hexe. Wie
könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist
schon ganz schön hinterhältig von dir.“

Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in
eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am
Nachmittag von Björn gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz
so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem
gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine
Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und
schönen Busen. Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie
zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Moni so schnell kam, lag auch
daran, das sie während der ganzen Fickerei an Björn denken musste, wie
er es ihr besorgt hatte.

Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren
Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem
geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste
auch seinen Abgang aus. Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre
Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war
und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.

Innerlich triumphierte Moni, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt
bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das David so schnell
auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen
nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch
revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.

*****

Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um
den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte
während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Moni erledigte
derweil die Einkäufe für das Wochenende. Björn hatte war zu einer
Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche
vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Moni
aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.

David konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer
wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends
nachdenken. Vor allen Monis Wunsch, ihren Neffen Björn zu verführen,
ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich
Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause.
Dass Björn gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.

Moni durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig.
Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener
und anschließenden zum open Air Sommerkino. Da sollte der Film
„ziemlich beste Freunde“ gezeigt werden. Moni sprang noch schnell unter
die Dusche. Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer
und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. David ging derweil
auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung
an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu
passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Moni den letzten
Liedstrich machte.

Moni hatte sich ihr neues Jeanskleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor
sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich
einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade
überstreifen wollte schaute sie David an, der sie frech angrinste und
den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was
David mit einem wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr
ärmelloses Jeanskleid über, welches vorne einen doppelten
Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für
einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis
zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit
Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine
durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte
es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um
gute fünf Zentimeter.

Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeansoptik mit einem hohen
Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre
Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an. Auf allen Teilen
waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von
David zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast
bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. David fand,
dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff
sich ihre kleine Jeanstasche, hänget sie sich um und nahm sich noch
eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr
abkühlen sollte.

Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war.
Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck
guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie
vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. David
hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte
durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der
einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte.
David nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde
erreichten.

Antoni und seine Frau Maria begrüßten die beiden überschwänglich und
hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten
Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Moni
und David setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so
beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal
zwischendurch miteinander schmusen.

Antoni machte eine Flasche gekühlten Pinot Grigo delle Venezie auf und
brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog
sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von David
brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er
einen tiefen Einblick in Monis Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick
auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.

Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie David: „Hast du es
gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?“ „Willst du mir
jetzt erzählen, dass dich das stört“, dabei legte er seine rechte Hand
auf ihren Oberschenkel, „du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen,
nur um mich zu reizen.“

Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von
unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand
etwas auf. „Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde
Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran.“

Dabei grinste sie David an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen
Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte
sie sich zurück, schaute David an und zog provokant den Reißverschluss
bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen,
so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte
auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß
verdeckt war, wenn der Ober David zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen
würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise
ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. David traf
meistens die gleiche Auswahl.

Als der andere David kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er
nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der
Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er konnte aber nicht
viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er
wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu
küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein
Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.

Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: „Ich liebe
dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst alles passiert,
ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“ „Ich liebe dich auch!
Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich
total wuschelig.“ „Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur
dein kleines versautes Weib!“

In diesem Moment brachte der Ober David das Carpaccio für die beiden. Da
Moni sich zu ihrem David herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz
auseinander gefallen, so dass der Ober Monis blankrasierten Schamhügel
sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte,
konnte er nicht mehr sehen. Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.

Moni und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie
die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Moni hatte
ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um
wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.

Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln. Er hatte
seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich
war er scharf auf Moni, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber
er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt
dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm
geboten wurden.

Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: „Statt Trinkgeld,
würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas
spreizen.“

Nachdem sich Moni durch einen Bick zu ihrem David rückversichert hatte,
öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Davids einen Blick
auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und
die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich
genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen
noch einen schönen Abend.

Moni und David gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der
Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich
Moni ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich
für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was David auch machte.
Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief
schon auf der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend,
aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine
ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei
junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon
reichlich angetrunken wirkten.

Moni und David breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich
hingesetzt hatten. Während die Reklame noch lief schmusten sie
miteinander und küssten sich leidenschaftlich. David ließ seine Hand
unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den
Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er
ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig
und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Faste hinein und stellte
fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein
Schwanz zur vollen Größe an.

Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht
mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann
merkten mussten sie beide lachen. Moni schaute sich um, hinter ihnen
war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu
Leinwand. Moni hob die Decke an, stieg über ihren David und setzte sich
auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über
sich.

Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte
schmiegte sie sich rücklinks an ihrem David an. Der öffnete auch oben
etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke
Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer
Vaginalmuskeln molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die
Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf
der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen
waren bestimmt weiter 2500 Zuschauer anwesend.

Mittlerweile hatte David beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war
obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen
mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit
miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz
aus. Irgendwann begann David mit kraftvollen Stößen sie von unten her
zu ficken. Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre
geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an.
Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen
gewaltigen Hohepunkt zusteuern.

Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte,
öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor
ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern
ließ, auch weil im gleichen Moment David in ihr zum Abschluss kam und
ihre Fotze vollspritzte.

Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie David einen Kuss und meinte
dann zu ihm: „Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden,
außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich
habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein
gepumpt.“ „Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns
doch die ganze Zeit zugesehen.“ „Das hast du mitbekommen? Warum hast du
nichts gesagt?“ „Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen.
Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch.“

Da spürte Moni, wie David die Decke zur Seite zog und sie untenherum
entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke
dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem
Mund zu ihnen hinüber. Er konnte jetzt Monis Fotze sehen und das Davids
schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Moni angelte sich
zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg
von David herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen
das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren
sie nach Hause, diesmal war David aber vorne eingestiegen.

*****

Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Björn ließen sie
ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause
gekommen. David fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und
danach mit seinem. Moni ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas
für einen Grillabend zu besorgen. Dazu bereitete sie einen griechischen
Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal
Björn hinter ihr.

„Ganz alleine, ist David arbeiten?“ „Nein, er ist jetzt mit seinem Auto
zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu
Hause.“ „Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen“, meinte
er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen.
Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu
massieren. „Oh Björn. Lass das bitte. Ich möchte David nicht noch
einmal hintergehen.“ „Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?“
„Nein Björn, aber ich möchte keine Geheimnisse vor David haben. Ich
habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir
noch viel Spaß gemeinsam haben.“ „Wow, du meinst er macht da mit und
ist damit einverstanden, dass ich dich ficke.“ „Ja, denn wenn mein Plan
aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim
grillen fragen, ob David und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell
stehen möchten.“ „Und dann?“ „Den Rest überlässt du mir, ich mache das
schon. Glaub mir doch einfach.“ „Okay, wenn du meinst“, dabei umarmte
er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre
Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Moni schon
wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein
Zimmer. Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Moni widmete sich danach
wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber
legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum
Grillen ja auch besser passte.

Als David dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die
Terrasse. Björn saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte
eine weitere Bleistiftzeichnung von Moni. Wie er dann David auf der
Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster
stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei
natürlichem Licht. Moni hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und
auf der Terrasse bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit
unterhielten sie sich leise dabei.

„Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?“, dabei schaute sie
demonstrativ zu Björn rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz
aufsah von seinem Zeichenblock. „Ja, mein Schatz. Aber wie willst du
das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?“,
meinte David skeptisch. „Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn
gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen
fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere.“ „Wenn du was
willst“, schmunzelte David und schüttelte sein Kopf, „dann gibt es kein
halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen.“

Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging
einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und
meinte dann: „Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger.
Björn hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen
Schokocroissant. Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus.“
„Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis
die kohlen richtig glühen.“

David holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das
Feuer in gang. Moni deckte derweil den Tisch und stellte David das
Grillgut bereit. Dann ging sie zu Björn ins Zimmer, um ihn zu holen.
Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große
Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Björn mit steifem Schwanz
neben ihr stand. Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht
fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der
Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den
Kopfhörer ab und meinte: „Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich
essen.“ „Äh, ja. Natürlich!“ „Und darüber reden wir später!“, meinte
Moni und zeigte dabei auf Block und Laptop, „das darf ja wohl nicht
wahr sein!“

Vor Schreck viel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten
heraus. Moni hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann
schaute sie Björn böse an und meinte noch einmal: „Darüber reden wir
noch.“

Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige
Kerl hatte sie ansch




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