Auch an anderen Orten
Nach einer Minute wurde der Klang des Orgasmus ab, Christoph fickte sie weiter und sagte zu Susanne: „Komm, dreh dich um ich will dich auch noch lecken.“ Susanne drehte sich um, streckte ihren Hintern hoch, damit Christoph besser an ihre Muschi kam. Wie Julia wieder bei sinnen war und die Brüste von Susanne sah fing die Junge Azubine an diesen zu lecken. Christoph fingerte Susanne und fickte Julia weiter. Julia lies von Susanne ab und sagte: „Christoph leck dich hin und wir besteigen dich.“
Er tat was ihm gesagt wurde, wie Christoph aus der Muschi von Julia war, konnte er noch ein offenstehendes Loch sehen. Dann legte er sich hin und wartet auf die geilen, die zwei Mädels tuschelten kurz mit einander. Dann hockte sich Julia wieder über den Schwanz vom Laird, Susanne sagte: „Julia würde gerne von dir gefüllt werden darum reitet sie dich jetzt. So musst du mich jetzt lecken.“ Der Schwanz vom Laird war in der Muschi von Julia, die ihn ritt, Susanne hockte sich über das Gesicht von Christoph, der Sofort anfing sie zu lecken. Er spreizte die Scharmlippen von Susanne und drang tief mit der Zunge ein.
Julia fickte den Laird immer schneller, er wurde so zu seinem Orgasmus gebracht und spritzte in das junge Fötzchen. Wie es ihm kam unterbrach er das lecken von Susanne, die etwas Enttäuscht war, da sie auch kurz vor dem kommen war. Julia genoss jeden Schub von Christophs Schwanz, sie blieb auf ihm Sitzen bis der Schwanz nicht mehr so drall war. Sie stand auf und der Schwanz flutscht aus der befüllten Muschi, sein und ihren Saft läuft auf den Körper des Lairds. Wie Christoph wieder soweit war, fing er an weiter Susanne zu lecken.
Julia schaute zu und streichelte ihre Muschi. Der Schwanz zuckte noch leicht wurde aber kleiner, er konzentrierte sich auf das Lecken der Klempnerin die auch kurz vor dem kommen war. Susanne entleerte ihre Blase wie sie auf Christoph kommt. Der Laird musste am Anfang erst mal husten, da es überraschend war, aber dann schluckte er alles. Dann stand er auf und sagte: „Das war gut, bitte aber das nächste Mal vorwarnen, wenn du pisst, war unangenehm es in die Falsche röhre zu bekommen.
Wes wegen bist du eigentlich reingekommen?“ Susanne meinte nur: „Ich wollte Bescheid geben, dass der Rohrbruch behoben ist, alle bescheid wissen und das am Montag dann die Instandsetzung der Wand beginnt.“ Julia war noch leicht perplex das Susanne in Christophs Mund gepisst hatte, die Viel der Klempnerin auf und sagte: „Das machen nicht alle Frauen und nur noch ein Herr mit, wenn du es mal probieren magst spreche mich an oder den Laird.“
Christoph stimmte nicken zu dann sagte er: „So ich muss mich mal duschen gehen und schauen was im Schloss los ist, wenn ich euch mit nehme bin ich aber heute Abend noch nicht fertig. Also seid mir nicht böse, wenn ich gehe.“ Der Laird ging dann zu seinem Badezimmer, die Beiden Frauen zogen sich an und verschwanden in ihren Arbeitsbereich.
Da es Sonntag war konnte Christoph sich legiere Anziehen, das heißt Jeans und ein Polo-Shirt. Er ging noch einmal zur stelle wo der Wasserrohbruch war, um den genauen Schaden anzuschauen. Es war ein großer Wasserschaden entstanden der am Morgen dringen beseitigt werden musste, bevor die Restauration stattfinden konnte. Dann fuhr der Laird seinen Rundgang fort und ging in den Garten, um den Ort des Grill Platzes zu finden.
Dort kam auch Klaus hinzu und fragte ihn: „Und weißt du schon wo er hinsoll.“ Ja würde sagen an der Terrasse da, dann kann gemütlich beisammen sein und das Fleisch ist nicht bis er am Tisch ist kalt.“, meinte der Laird. Klaus nickte und zeigte auf eine Ausbuchtung vom Rasen in den Teich und fragte ihn: „Und was ist, wenn wir dort eine Feuerstelle machen, mit drei Bein drüber. Dann könne wir Grillen und Feuer machen.“ Der Laird schaute die stelle an und nickte: „Auch nicht schlecht und davor kann man dann Tische aufbauen.“ Klaus stimmt zu und meinte: „Dann bin ich gespannt wann wir es errichten dürfen.“ „Gute Frage hängt damit zusammen wie teuer die Restauration wird, vom Wasserschaden aber wenn die gering sind und es fertig ist geht es schnell.“ Klaus nickt und ging dann Richtung des Obstgartens.
Der Laird ging noch ein Stück durch den Garten bis er an der Bar The Scotch Man ankommt, die für jeden ist. Christoph ging in die Bar, die leicht gefüllt war zwei Mädels befriedigten sich gegenseitig. Hinter der Bar stand Mareike, in einer engen Bluse, den sie unterhalb ihrer Brüste zu gebunden hatte. Mareike lächelte ihn an und sagte: „Die Mittagsbedinung ist ausgefallen, hat sich ein Bein gebrochen.“ „Dann muss ich wohl mal gleich einen Krankenbesuch machen, aber Vorher möchte ich gerne einen Kaffee.“ Mareike nickte und bereitet den Kaffee zu. Der Laird setzte sich an einen Tisch zu einem Mädel Mitte zwanzig. Sie schaute ihn schüchtern an, Christoph sagte: „Du musst nicht schüchtern sein, bin ganz lieb.“ Sie schaute ihn an und sagte: „Das ist mir eine Ehre den Laird neben mir sitzen zu haben.“
„So besonders wie vor her ist es auch nicht, ich habe die gleichen gelüste wie jeder andere Mann.“, dabei schaute der Laird auf das C-Körbchen der Blondine. Sie bemerkte es und knöpfte es auf und lies ihre Titten raus. Christoph grinste er mochte seine Position, weil die Damen sich noch schneller ihm zeigen was sie besitzen, aber er will auch was bewirken und nicht. Er nimmt sich vor zu erfahren was die meisten wollen. „Fass sie doch an.“, ertönte die Stimme von Mareike die ihm sein Kaffee brachte. Der Laird zögerte nicht lange und umfasste beide Brüste und fing sie an zu massieren. Er schaute sie an und fragte sie: „Wie heißt du, Nadine und ich lebe seid zwei Jahren hier.“ „Und gefällt es dir.“, hackte der Laird nach.
„Besser als je ich es mir vorgestellt habe.“, wie Nadine das sagte wanderte ihre Hand rüber auf seinen Schoß. Er öffnete seine Hose und holte seinen halb steifen Schwanz raus, er sagte: „Wenn du willst, kannst du ihn gerne mal anfassen.“ Nadine zögerte nicht lange und fasste den Schwanz vom Laird an und fing ihn an zu wixen. Der Laird küsste die Blondine und massierte dabei ihre Euter. Der Laird stand auf und hielt seinen Schwanz vor ihrer Nase, die sofort anfing, ihn zu blasen.
Christoph streichelte die Haare von Nadine und schaute ihr zu, sie hatte eine tolle Technik. Sie hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sich und umspielte ihn mit der Zunge. Da der Laird die letzten Stunden häufig abgespritzt hatte konnte er die Show genießen. Er trank dabei sein Kaffee auf einmal klingelte sein Handy. Er holte es raus und schaute wer ihn anrief und las Baronin. Der Laird seufzte und ging dran: „My Lady was kann ich für sie tun?“ „Ich habe von ihren ersten Lösungen gehört. Haben sie gut gemeistert, würden sie was für mich erledigen?“
Der Laird streichelte Nadine durchs Haar und sagte dabei: „Ja kann ich machen.“ „Würden sie für mich zu Tamara gehen, sie hat sich das Bein gebrochen. Einmal gute Besserung Wünschen und naja vielleicht sie glücklich machen.“ Christoph schmunzelte und gab der Baronin zurück: „Mache ich, wenn ich die Kontakte in der The Scotch Man geflegt habe.“
„Sehr schön so gehört sich, dass aber irgendwann müssen sie auch mal verschnaufen.“, dann legte die Baronin lachend auf. Der Laird legte sein Handy weg drückte Nadine nach hinten und sagte: „Jetzt bin ich dran.“ Sie sah den Laird mit großen Augen an und er dirigierte sie auf den Tisch. Christoph spreizte die Beine und hatte freien Blick auf ihre Muschi, wo das Scharm Haar als Krone trug.
Seine Hände legte er auf ihren Oberschenkel ab und er beugte sich über ihre Muschi. Nadine legte ihren Kopf, schloss ihre Augen und der Atem von ihr war schwer, aber ruhig. Christoph umkreiste mit seiner Zunge die Klitoris von Nadine, er führte dabei einen Finger in ihrer Muschi. Der Saft von ihr strömte aus und es entlockte ein Stöhnen von Nadine, Christoph leckte auf und genoss den Geschmack von ihr. Er nahm zwei Finger zur Hilfe und bearbeitet die Muschi immer härter bis Nadine mit spitzen schrei und squirten kam. Christoph trank dann meinen abgekühlten Kaffee aus und stand auf, um den Krankenbesuch an zu gehen.
Christoph stand vor der Zimmertür von Tamara er klopfte und hörte von drinnen „Herein.“ Der Laird trat ein und sah als erstes den Gips von Tamaras rechten Unterschenkel. Er ging näher zu ihr und sah sie nur im Slip im Bett liegen. Wie Tamara den Laird sah richtet sie sich was auf wurde leicht rot und sagte: „Guten Tag Laird, ich habe nicht mit ihnen gerechnet.“, dabei zog sie leicht verschüchtert die Decke über sich. „Warum so schüchtern, Tamara? Nackte Haut ist das Natürlichste was es gibt.“, sprach Christoph.
Tamara wurde noch was roter der Laird fragte sie: „Kann ich dir denn was Gutes tun, eine Massage, was zu trinken Bringen, einen Orgasmus oder soll ich dir Filme holen?“ Tamara überlegte und sagte dann: Ich würde gerne eine Massage nehmen.“ Der Laird nickte holte von der Kommode die Bodylougehen und fragte sie noch: „Wo soll ich dich denn Massieren?“ Ihre Augen Funkelten und sagte: „Zu erst den Rücken.“