Tag 4
Heute würde ich ihre süße Pussy auf jeden Fall noch weiter dehnen , und ihr einen Mega geilen Orgasmus verpassen. Den Ballondilatator hatte ich noch vor ihrem erwachen, heute morgen , entfernt . Unter Sicht hatte ich festgestellt das ihr Muttermund schon etwas offen stand . Noch einmal eine krampflösendes Medikament eingespritzt und ich konnte meinen steinharten Schwanz bis in ihre Gebärmutter einführen .
Leider wurde mir seitens Felora ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn auch heute verweigerte sie das Essen . Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Ja, natürlich hatte ich auch für Nahrung über eine Sonde gesorgt, doch nicht wirklich damit gerechnet, sie benutzen zu müssen. Ich versuchte sie zu überzeugen, das sie sich damit keinen Gefallen tat, aber sie stellte sich absolut stur . Nun gut , sollte sie ruhig spüren wie sich ein großer harter Schlauch in ihrem Hals anfühlt. Mich machte es geil sie vollständig unter Kontrolle zu haben . Einen Katheter hatte sie schon , ihren Darm konnte ich auch noch mittels Schlauchsystem’s kontrollieren , warum nicht auch mal eine Zwangsernährung. Gesagt getan. Die Ernährungssonde war so dick wie mein Daumen, vielleicht etwas übertrieben, aber wer nicht hören will muss fühlen . Ich brachte sie auf dem Behandlungsstuhl in eine sitzende Position, Hände und Füße fixierte ich und der Kopf wurde durch eine Halteschale in leicht nach hinten gebeugter Haltung an Stirn und Kinn festgeschnallt. Ihren Mund öffnete ich mittels Spreizer. Das sah schon mal sehr antörnend aus , wenn ich jetzt den Stuhl nach hinten gekippt hätte wäre es ein leichtes sie bis in ihren zarten Rachen zu ficken . Ein andermal vielleicht, im Augenblick war die Zufuhr von Nährstoffen viel wichtiger, sonst würde sie nicht mehr lange durchhalten. Ich nahm den Schlauch und rieb ihn der Länge nach mit Gleitmittel ein . Felora schaute mich mit ihren großen dunkel schimmernden Augen ängstlich an . Ich legte den dicken Schlauch auf ihre Zunge und fuhr mehrmals damit hin und her , raus und rein , bis in den Rachen, raus und rein, blieb im Rachen und wieder zurück, so als ob ich sie mit meinem Schwanz ficken würde . Unaufhörlich wiederholte ich das Spiel, und wurde immer härter dabei . So konnte ich nicht weiter machen, ich musste sie einfach in ihren süßen Mund stoßen, also zog ich den Schlauch zurück und ersetzte ihn durch meinen Schwanz . Der war natürlich deutlich größer, ich entfernte den Mundspreizer, damit ich ihren kleinen Mund in seiner ganzen Weichheit spüren konnte. Es war ein geiles Gefühl, ich fuhr langsam zum Rachen ein und wieder zurück, immer wieder zwängte ich mich rein und raus , jedes Mal ein kleines Stück weiter vorwärts zur Kehle und wieder raus . Sie würgte jedes Mal was ihren kleinen Schlund so eng machte , das es mir schwer fiel nicht gleich abzuspritzen. Ich gönnte ihr eine kleine Pause um dann heftiger wieder in ihre Kehle reinzufahren , dabei massierte ich Ihre Hals von außen auf und ab , von innen mit meinem Schwanz , auf und ab , ihr gelegentliches Schlucken zog sich fast schmerzhaft um meine Penis herum zusammen . Ich fuhr immer tiefer in ihre Speiseröhre, ein Wahnsinns Gefühl. Noch mehrmals stieß ich jetzt heftiger hinein und beim letzten Stoß so tief das mein Samen bis in ihren Magen gepumpt wurde. Ich verweilte so lange in ihrem Hals bis sie durch die Luftnot leicht bläulich wurde . Dann zog ich mich wieder zurück.
Sie hechelte nach Luft , würgte und hustete ganz fürchterlich. Ich stellte den Stuhl wieder senkrecht und wartete bis sie sich erholt hatte . Um sie nicht noch weiter zu belasten , spritzte ich erneut ein Schlafmittel in die Verweilkanüle in ihrem Arm , woraufhin sie sogleich fest einschlief .
Nun ging es los , endlich schob ich vorsichtig den Sondenschlauch in ihren Magen , vorsichtig über den Rachen , langsam die Speiseröhre abwärts, direkt in den Magen . Die Länge hatte ich vorher angemessen, und war sicher das er richtig lag . In den Mund kam fester Beißschutz mit Schlauchbefestigung und ich war fertig. Dann legte ich sie ins Bett und fixierte Hände und Füße leicht . Ein Liter Sondennahrung , welche über fünf Stunden einlaufen musste , hängte ich noch dran , nun gönnte ich ihr und mir erst mal Ruhe .
Nach der Nahrungseinfuhr entfernte ich die Sonde wieder . Felora war jetzt wieder wach. Ich erklärte ihr , das es keine Chance gab mir zu entkommen. Das ich sie erst wieder gehen ließ, wenn ich ihrer überdrüssig wäre , vorher würde sie mir aber noch jede Menge Spaß bereiten. Ihre Tränen rührten mich nicht wirklich, meine Empathie war nicht sonderlich gut ausgeprägt. Hier ging es allein um mein Vergnügen, und meine sadistischen Anlagen waren umso mehr vorhanden.
Ich versprach ihr aber ihr etwas mehr Zuwendung, womit ich auch gleich begann. Ich stimulierte ihre kleinen zarten Brüste , umkreiste zärtlich die Brustwarzen rieb über die sich langsam verhärtenden Nippel , dann nahm ich meinen Mund zu Hilfe, saugte und leckte immer wieder darüber . Es gefiel ihr , sie wurde unruhig, wand sich unter meiner Behandlung. Mit den Händen strich ich über ihren flachen Bauch mit langsamen kreisenden Bewegungen. Es war schön mit anzusehen, wie sich ihr zarter , schlanker Leib mir entgegen wölbte . Ich glitt vorsichtig tiefer auf ihren Venushügel, goss Öl darüber und massierte es langsam in kleinen Kreisen ein . Ich führte meine Hand immer wieder über ihre Schamlippen und Kitzler . Mit einem Finger fuhr ich in den kleinen Schlitz , wieder und wieder . Ich merkte schon das es ihr gefiel, es erregte sie , kaum zu glauben . Ihre Pussy wurde doch tatsächlich feucht , ich verteilte den Schleim in gleichmäßigen zarten Bewegungen auf ihrem Scheideneingang . Der Katheder lag immer noch in ihrer Harnblase . Ich zog etwas daran . Ich wurde mit einem leisen Stöhnen belohnt . Ich fasste den Schlauch und bewegte ihn leicht raus und rein , immer wieder fickte ich sie mit dem Schlauch in ihre Harnröhre . Sie wand sich immer mehr . Dann nahm ich zwei Finger und führte sie in ihre Scheide ein . Ich träufelte noch etwas Öl darauf und begann mit einer leichten Massage. Das Stöhnen wurde mehr . Mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler. Ich wagte jetzt meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Pussy anzusetzen und nur ihren Eingang zu touchieren . Immer wieder vor und zurück immer weiter vorwärts . Ich war schon zur Hälfte drin als plötzlich nichts mehr ging . Sie bockte unter mir und ihre Scheide zog sich krampfartig zusammen . Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus. Für mich war das ein Wahnsinns Gefühl. Mein Schwanz wurde mit einer unglaublichen Kraft regelrecht gemolken . Bis sie unter mir erschlaffte blieb ich ruhig in ihr, um dann mit Gewalt in sie reinzustoßen . Sie schrie kurz und heftig und fiel in Ohnmacht. War wohl doch zu viel und schmerzhaft . Kein Problem für mich , ich zog mich zurück um noch stärker in sie rein zu ficken , ich kam mit Wucht am Gebärmutterhals an und spürte schon das er leicht nachgab . Also weiter , raus und rein . Am Uterus angekommen und mit Kraft nochmals fest nachdrücken . Ich war fast drin , ein geiles Gefühl. Nach drei mal wiederholte ich die Prozedur und dann war es endlich soweit. Ich flutschte komplett in ihre Gebärmutter, mein Schwanz war drin . Am Unterleib konnte ich die Umrisse meines Penis deutlich erkennen. Ich machte jetzt nur noch sehr kurze feste Stöße , die Reibung war enorm . Meine Eichel wurde immer wieder in den engen Kanal hineingepresst. Das Paradies schlechthin . Felora wurde durch den Schmerz wach versuchte mich von sich zu stoßen . Es musste kaum erträglich für sie sein. Für mich gab es jetzt kein halten mehr . Ich legte meine Hand auf ihren Unterleib und pfählte mich regelrecht in sie hinein. Noch drei kurze feste Stöße und mein Samen schoss in heftigen Schüben in ihre Gebärmutter wenn nicht ganz und gar in ihre Eileiter. Es war himmlisch , ich verweilte so lange es ging , mein Schwanz wurde gar nicht weich . Und schon allein der Gedanke reichte aus meinen Grad an Geilheit wieder auf neunzig Prozent zu jagen . Ich begann erneut zuzustoßen, zog mich aber komplett zurück um gnadenlos in diesen engen Tunnel hineinzuhämmern . Ich füllte sie regelrecht mit meinem Samen ab , denn schon nach kurzer Dauer spritzte ich erneut eine große Ladung in sie .
Dann wars vorbei , ich war völlig hinüber und Mein kleines Mädchen lag fast komatös unter mir . Solche Gefühle hatte ich noch nie , dieser Fick war mit nichts zu vergleichen. Ich zog mich aus ihr zurück, mein Samen lief aus ihr heraus . Das kleine Loch stand richtig offen . Ich setzte das Spekulum an um zu schauen ob ich sie verletzt hatte . Der Muttermund stand offen und mein Ejakulat kam immer noch herausgelaufen . Jedoch war es nur leicht blutig , also konnte nicht viel verletzt sein .
Bevor ich den Spreizer entfernte , entblockte ich den Katheder und zog ihn raus .
Für heute reichte es , nach einer ausführlichen Dusche legte ich Felora ins Bett und mich gleich mit dazu . Morgen war ausruhen angesagt, und für die nächsten Tage würde ich mir noch etwas geiles überlegen…..
Tag 5 und 6
Zwei Tage habe ich sie ruhen lassen , nur leichte , wenig schmerzhafte Untersuchungen. Ich habe sie immer wieder stimuliert und mit meinen Fingern gefickt. Ihr das Gefühl gegeben es ginge nur um Sie und nicht um mich . Ich habe mir einen kleinen Teil ihres Vertrauens erschlichen . Nur um morgen erneut zuzuschlagen und ihr mit ganzer Härte zu zeigen worum und um wen es hier wirklich ging.
Tag 7
Heute wird es schmerzhaft für Felora werden. Ich werde zuerst ihren Darm reinigen um später keine unschöne Überraschung zu erleben wenn ich sie dehne . Ich habe schon alles vorbereitet , der Spülbeutel mit warmen Seifenwasser hängt am Ständer , der Darmschlauch ist eingefettet . Seifenwasser macht zwar leichte Krämpfe aber der Darm wird umso sauberer .
Als alle Fixierungen sitzen beginne ich mit dem Einlauf. Diesmal habe ich einen Schlauch von 40 cm Länge , dieser wird unter dem Spülvorgang immer weiter im Darm vorgeschoben und dann kurz nach dem Eingang im Rektum geblockt , so das er nicht zurück rutschen kann . Ist zwar schmerzhaft aber effektiv. Zuerst mache ich ihre kleine Rosette gleitfähig indem ich erst mit einem dann mit zweien und kurz drauf mit drei Fingern vordehne . Es geht schon viel einfacher . Meine linke Hand presse ich auf ihren Unterleib und mit der rechten Hand fahre ich mit genannten Fingern immer wieder dehnend in ihr Rektum . In drei bis fünf Tagen könnte ich schon versuchen meine Hand in ihren zarten Hintern einzuführen. Mal sehen .
Auf geht’s , ich setze den Schlauch an und schiebe vorwärts , langsam , der Schlauch hat sich entfaltet und gleitet unaufhaltsam in ihren Darm . Das Lumen habe ich heute schon größer gewählt. Die Spitze hat einen Durchmesser von sieben Zentimetern und ist leicht abgerundet . Jetzt beginne ich mit der Spülung um weiter in ihr Colon vorschieben zu können . Es scheint sehr unangenehm zu sein , denn mein Mädchen schreit schmerzhaft auf . Unaufhörlich taste ich mich mit dem Schlauch blind vorwärts . Bin am Ende angekommen, die ganzen 40 cm sind in ihrem Darm verschwunden , jetzt nur noch blocken und dann kann die eigentliche Spülung beginnen .
Erneut lege ich meine linke Hand diesmal auf ihren Bauch um zu spüren wie die enorme Flüssigkeitsmenge ihren Darm aufbläht . Und los , erst einen Liter , warten und massieren , weiter zwei Liter , wieder warten. Ihr ursprünglich flacher Bauch zeigt schon einiges mehr an Umfang . Wenn heute die ganzen fünf Liter in ihrem Darm sind werde ich Fotos von ihrem Leib machen , nur um mir vorzustellen wie sie aussehen würde im siebten Monat schwanger. Mein Schwanz spielt in meiner Hose verrückt, er ist steinhart und möchte am liebsten jetzt schon sein Sperma in ihre Gebärmutter pumpen .
Ich mache langsam weiter. Bei vier Litern lasse ich mir mit der Bauchmassage Zeit , jetzt nichts übereilen . Der Druck ist schon enorm , ihr Leib ist gespannt und wölbt sich nach oben . Noch einen Liter , fertig . Wie geil das aussieht . Ich nehme mir die Zeit um sie von allen Seiten zu betrachten. Ich wollte schon immer mal eine schwangere ficken und das werde ich auch tun. Nachdem ich die Bilder gemacht habe verstelle ich die Beinhalter in eine nicht zu hohe dafür aber stark gespreizte Lagerung . Ich befreie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massiere ihn mit Öl ein . Ich nehme drei Finger der rechten Hand , träufele reichlich Gleitmittel drauf und führe sie langsam in ihre Scheide ein . Ich stoße sie vorsichtig mit meinen Fingern vor , komme bis zu ihrem Muttermund und schiebe einen Finger hinein . Er ist immer noch sehr weich und dehnfähig , steht noch leicht offen . Mein Finger gleitet hinein und dehnt ihn noch weiter auf . Ich ziehe meine Hand zurück und ersetze sie durch meinen Penis , der hart und glänzend vor ihrem Eingang steht . Ihr wimmern wird lauter und törnt mich erst so richtig an , ich lege beide Hände jeweils rechts und links von ihrem stark gewölbten Leib und stoße hart zu . Ah…. . So eng , so geil. Die Blockung in ihrem After macht ihre Pussy noch enger . Ich stoße erneut zu , noch härter , noch tiefer , bin schon fast wieder drin in ihrem Mutterbauch . Raus…rein… Immer wieder , tiefer , noch tiefer und bin drin . Ein Spitzer Schrei und das Gefühl meiner Eichel durch die Enge des Muttermundes , ich halte inne , und dann langsam vor, zurück, vor, zurück, immer wieder massiere ich die Spitze meines Gliedes in diesem engen Kanal, kann mich kaum noch beherrschen und möchte am liebsten sofort abspritzen . Dann bin ich durch und direkt hinein ins Paradies . Mein Schwanz stößt an der Hinterwand ihrer Gebärmutter an. Krampfartig zieht diese sich eng um mich herum zusammen, so als wolle sie mich wieder herauspressen. Und nun kann ich gar nicht anders ich muss mich zur Erlösung bringen und hämmere in kurzen , harten Stößen in sie hinein . Oh man, in dieser kleinen Höhle herrscht ein Vakuum , mein Schwanz wird ausgesaugt, meine Eier ziehen sich zusammen und mein Samen steigt durch meine Harnröhre nach oben , ich spüre dieses kribbelnde Gefühl kurz vor einem äußerst heftigen Orgasmus, und spritze heiß und hart in ihre Gebärmutter. Mein Samen schießt mit Höchstgeschwindigkeit aus mir heraus und dehnt ihren Mutterbauch aus. Zurücklaufen kann es nicht , es drückt sich nach oben in ihre Eileiter wo die kleinen Eizellen auf die Befruchtung warten. Was für ein Gefühl, feuchte Hitze und diese seidenweiche Enge , die mich wie eine zweite Haut umschließt, macht mich einfach Atemlos. Ich streiche sanft über diesen zarten Bauch und ziehe mich dann langsam wieder zurück. Mein Penis ist immer noch extrem hart , obwohl ich mehr als befriedigt bin und meine Eier mit Sicherheit keinen einzigen Tropfen Sperma beinhalten . Am liebsten würde ich ihren Muttermund zunähen, so das nichts von meiner Saat verloren geht, aber das nehme ich mir für einen späteren Zeitpunkt vor. Wer weiß. Jetzt muss ich erst mal die Spülflüssigkeit aus ihrem Darm zurückführen, sonst kollabiert Felora mir noch.
Ich öffne das Ventil des Ablaßschlauches vom Darmrohr, so das ich meiner Kleinen ein wenig Erleichterung verschaffe. In kurzer Dauer wird der Kugelbauch wieder flach. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück.
Ich stelle den Stuhl im Beckenbereich leicht nach oben sodass mein Sperma nicht sofort aus ihr herauslaufen kann . Wer weiß, vielleicht wird sie doch schwanger , das würde mir so einige neue Optionen eröffnen .
Nach zweimaliger Wiederholung des Einlaufs ist sie sauber und ich entferne alle Utensilien aus ihr und bringe sie für zwei Stunden zum ausruhen ins Bett. Danach geht es weiter . Denn die Schonphase ist vorbei . Jetzt wird eine neue Gangart eingeführt. Noch härter , noch schmerzhafter .
Nun habe ich ich ihr genug Schonung gegönnt, ich denke das sie für die nächste Sitzung wieder fit ist. Ein völlig neu konzipiertes Instrument möchte ich noch vor der Nacht bei ihr einsetzen. Ein digital gesteuertes Dehnungsrohr, welches vaginal oder anal angewendet werden kann. Heute wird es in ihre kleine Scheide eingesetzt und für zwei Tage belassen. Dort soll es sich über einen regelmäßigen Rhythmus langsam und kontinuierlich ausdehnen. Dafür habe ich ein Programm entwickelt, welches eine integrierte hydraulische Vorrichtung in gewissen Zeitabständen ermöglicht, sich auszudehnen wie ein männlicher Schwellkörper der ungeahnte Größen annehmen kann. Im Dehnungsrohr ist ein separater Anschluss vorhanden, durch welchen ein Katheder jedweder Form und Größe durchgeführt werden kann. Ich habe schon alles vorbereitet um gleich zu beginnen. Ursprünglich hat das Rohr die Größe eines mittleren erigierten Schwanzes und ist aus einem sehr dehn – und reißfesten Material, welches der Penishaut getreu nachempfunden wurde. Am Körper wird er mittels einem weichen Ledergurt über Anus und Scham zum Bauch geführt und an einem Taillenspanner festgemacht. Mein Mädchen ist vorbereitet fixiert in einer sehr entspannten Lage. Die Beine sind nur 60 grad gespreizt und leicht angewinkelt. Für die Kathederanlage ist sie bereit.
Der Schlauch hat eine enorme Größe, aber wenn schon dehnen, dann richtig. Er hat mindestens drei Zentimeter im Umfang und wird auch als erstes eingeführt. Diesmal verwende ich keinen Spreizer sondern ziehe mit meiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander um ihren Harnröhreneingang zu sehen. Als ich den Schlauch einführen will geht es zu schwer, ich ziehe ihn zurück und mache die Harnröhre erst gleitfähig. Dafür benutze ich steriles Gleitmittel in einer Spritze mit stumpfer Kanüle. Diese führe ich in ihre Harnröhre ein und spritze beim zurückziehen großzügig Gel ein. Dann versuche ich erneut den Katheder reinzuschieben. Der kleine Eingang dehnt sich stark auf , und unter permanentem Druck komme ich langsam vorwärts. Als er weit genug drin ist wird er wieder mittels Ballon fest verankert. Goldener Urin ließt in einen Sammelbeutel. Nun streiche ich über ihren Unterleib und Schambereich, umkreise zart ihre Klitoris und mit der anderen Hand fasse ich den Schlauch und bewege ihn vor und zurück, immer wieder sanft vor und zurück. Ich will sie stimulieren , ihr einen schmerzhaften Orgasmus schenken. Ich hänge den Beutel verkehrt herum nach oben und fülle ihre Blase mit ihrem eigenen Urin, klemme den Schlauch ab und lasse noch zusätzlich einen halben Liter sterile Flüssigkeit mit hineinlaufen um den Druck aufzubauen. Dann ficke ich sie erneut mit ihrem Katheder und streiche fester über den kleinen Knubbel. Ihr Stöhnen wird lauter und sie versucht mir mit dem Becken entgegenzukommen, so das ich mir sicher bin das es ihr gefällt. Diesen Zustand nutze ich und führe das Dehnungsrohr vorsichtig an ihren Scheideneingang wobei ich gleich den Katheder durch die Öffnung im Endbereich desselben hindurchgeführe.
Das Stöhnen wird zum leisen wimmern , für mich Anlass fortzufahren mit dem Einsetzen der Dehnvorrichtung. Langsam schiebe ich es vorwärts, naß genug ist ihr enger Kanal, so das ich keine Probleme habe voranzukommen. Jetzt ist die Dehnung nicht groß, da der Stab noch in normaler Größe ist, aber sobald er komplett in ihrer Scheide drin ist wird er gestartet und dann beginnt das Programm mit dem ersten Level. Das ist aber nur die Ausdehnung an die anatomische Form ihrer Vagina. Das eigentliche dehnen geht stufenlos in vorgegebenen Zeitabständen nach circa einer Stunde los. Sozusagen eine kleine Galgenfrist.
Aber jetzt ist Erregungszustand hoch und steigt weiter, da ich immer noch ihre Klitoris stimuliere. Ich führe das Rohr weiter mit leicht stoßenden Bewegungen ein, dabei massiere ich etwas fester über ihren Knubbel. Am leicht Erhabenem Unterleib ist auch schon die volle Harnblase zu erkennen, der Druck muss recht hoch und unangenehm sein, was ihre Geilheit aber durchaus noch steigert. Das Dehnungsrohr ist jetzt komplett drin und los geht’s. Man hört nur ein leises Summen, für mich das Zeichen das der erste Dehnvorgang startet. Für Felora das i-Tüpfelchen zum ersehnten Orgasmus. Aus ihrem Mund kommen kurze abgehackte Schreie, die Muskeln im Unterleib spannen sich an und die Zehen krümmen sich nach innen. Ich verdoppele meine Bemühungen, massiere stärker ihr Lustzentrum und dann ist sie angekommen. Ihre Scheide zuckt massiv um den Stab herum und weitere Nässe quillt aus ihr heraus. Geil mit anzusehen, wie ihr Körper krampft und sich in den Fesseln windet. Es dauert lange an bis ihr zarter Körper sich langsam wieder entspannt und sie berauscht in sich zusammensinkt.
Als es vorbei ist entlaste ich ihre Harnblase indem ich den Urinbeutel nach unten senke und die Flüssigkeit wieder herauslasse. Es waren locker 1,2 Liter in ihr drin, das ist schon recht heftig. Nun noch die Fixierung für das Dehnungsrohr, und dann kann sie sich ausruhen, verdient hat sie es sich. Ein entfernen der Gurte ist ihr nicht möglich, diese sind mittels Magnetverschluß befestigt und somit nur durch mich entfernbar. Ich trage sie noch zur Dusche , mache sie etwas frisch und lege sie dann ins Bett. Zwei Zyklen der Dehnung warte ich noch ab, um zu sehen wie sie reagiert.
Nach der ersten Stunde geht es los, wieder das leise Summen geht einher mit der Umfang Vergrößerung. Jetzt ist der Druck noch minimal, steigt aber mit jeder Stunde an um irgendwann ins schier unerträgliche zu steigern. Sollte es allzu heftig werden kann ich die Dehnungsphasen nach belieben vergrößern. Wir werden sehen. In zwei Tagen sollte ihre kleine Scheide möglichst so groß sein das ich sie mit einem Umfang von fünfzehn Zentimeter penetrieren kann. Warten wir es ab. Und sollte ihre Pussy für mich nicht mehr nutzbar sein, dann werde ich sie bis auf ein kleines Loch zunähen.