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Fuer meine Prinzessin

Ich schau auf deine Brustpartie. Möchte sehn, was sich unter deinem Kleid verbirgt.
Wieder kann ich nicht anderst. Ich packe dein Oberteil auf Höhe deiner Brust und Zerreisse es um mir diese Sicht zu ermöglichen.

Ich beuge mich zu dir hinab und liebkose deinen Bauch. Ich küsse und lecke ihn. Links und rechts vom Bauchnabel, darüber, dann darunter, zu deinem Leberfleck unter deinem bauchnabel, lecke mit ausgestreckter Zunge tiefer zum anderen, küsse dich dort, weiter herunter.
Fahre mit meiner Zunge wieder hoch zu deiner Brust, lecke dir deine steifen Brustwarzen, weiter hoch küssend und leckend deinen Hals entlang, deinem Kinn, deiner Wange und wieder deinen Mund als Ziel, mit dem wir uns wieder eine Weile beschäftigen werden.
Der Kuss wird immer wilder, immer heftiger. Du Stöhnst „oh, bitte ja.. Ich will das du mich endlich fickst!“
Das lasse ich mir nich zweimal sagen! Ich reisse dich vom Bett und dirigiere dich hinter dir, an deinen Haaren und Arm packend, an den Esstisch, beuge dich darüber, drücke dich mit meiner Hand an deiner Wange darauf und mit der anderen halte ich deine beiden, auf dem Rücken verschränkten, Arme fest.
Ich drücke mein Becken so fest ich kann gegen dich, damit du meinen harten Schwanz durch dein Röckchen an deinem Arsch spühren kannst.
So beginn ich wieder, mich fest daran reiben, leicht fickend, mehr von deiner Haut spühren zu wollen.
Ich pack dich an deinen Haaren, ziehe deinen Kopf zu mir, beuge mich auf dich und flüstere dir ins Ohr: „Was willst du Schatz?“ -„Das du mich endlich fickst, mein Prinz!“- Stöhnst du.
Ich stoß mich mit meinem Becken von dir, reiße dir deinen Slip herunter und spreize grob deine Beine mit meinen.

„Alex! Du kannst nur erahnen, wie sehr ich dich will!!!“
Ich stehe immernoch komplett Nackt hinter dir.
Mein Schwanz steht diamant-hart, zum bersten gespannt neben deiner linken Backe und entlässt in langen Fäden die Lusttröpfchen, die sich bis fast schon zum Boden zu ziehen scheinen.
Ich muss mich zusammenreißen, um nicht sofort über dieses Bild, das sich mir hier darbietet, herzufallen. Ich packe dich am Arsch. Erst die Linke, dann die rechte Backe. Massiere sie fest, streichel sie.
Ich fühle deine Muskeln. Spreize sie, um auch dein Arschloch besser sehen zu können. Ich will es berühren!
Ich beginne es zu massieren und mit meinen Fingerkuppen dagegen zu drücken.

Dabei lässt du deinen Arsch willig kreisen. Du genießt es, hälst es aber selbst kaum noch aus!
Ich greife dir zwischen die Beine, nehme deinen Sack in die Hand, währen ich dich mit dem Daumen an deinem Arschloch massiere und frage dich nochmal: „Schatz! Sag mir was du jetzt von mir willst!“ -„Ich will, nein du musst! Ich kann nicht mehr!! Bitte Steck ihn mir in meinen geilen Arsch! Man siehst du nicht, merkst du nicht wie sehr ich jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch brauche!!??“
Ich beuge mich wieder an dein Ohr und lüge: „Psssssssst. Nur nichts überstürzen! Nicht so hastig. Geduld.“
Geduld die ich selbst nicht mehr habe! Während ich noch auf dir liege und deinen Hals küsse, an deinem Nacken knabbere, mein Becken gegen dein Hinterteil reibe, mein Schwanz zwischen deinen Arschbacken steckend und endlich auch diese Partie Haut an Haut zu spühren bekomme, schiebe ich meinen Schwanz von hinten gegen deine Hoden, bewege mein Becken langsam vor und schiebe ihn langsam an dir gleitend daran vor, deinen eigenen Schwanz entlang. Du spührst, wie ich dir dabei meine Liebestropfen in der Leistengegend verteile, was ich nur zu gerne wiederhole. Deutlich spühren wir unsere Schwänze, ihre wärme und wie sie immer wieder zucken. Letztendlich aber richte ich mich auf, setze meine zum platzen gespannte Eichel, die jetzt wirklich ausläuft an deinem Arschloch an, das sich sofort krampfartig gemeinsam mit deinem ganzen Körper, ruckartig zusammenzieht.
Genau dort lass ich ihn erst einmal, lass dich spühren, wie er schon pocht, tropft, sich in dich sehnt.
Ich streichel dir die Taille und Hüften entlang.. ganz leicht und entlocke dir Gänsehaut.
Beginne meinen Schwanz leicht vor und zurück zu bewegen. Mit stetigem Druck bewege ich mein Becken immer fester gegen dich.. mein Schwanz immer fester gegen dein Arschloch, welches aufhört sich immer wieder zusammenzuziehen… Ich bewege mich jetzt wieder vor, aber nicht mehr zurück, sondern halte den Druck mit meiner vor Geilheit glänzenden, gespannten Eichel, aufrecht und du merkst, wie sich dein Arschloch zu entspannen beginnt. Wie meine Eichel langsam in dich dringt und dich langsam, wirklich langsam, Millimeter für Millimeter weitet und weiter in dich dringt, die Zeit dabei für uns beide still zu stehn scheint.
Ohne mich zu bewegen, warte ich und lasse deinen Arsch die Arbeit machen. Mit dem Schwanz, der in ihn will klarzukommen, sich genug entspannt, um ihn von sich aus aufzunehmen.
Wieder Millimeter für Millimeter reibt er sich in dich, während du keuchend stöhnst.
Dein Arsch verkrampft sich plötzlich und verwehrt mir den Eintritt, drückt meine Eichel wieder aus sich heraus, während aus deinem Schwanz auch Liebestropfen fließen. Deinen Oberschenkeln entlang, weiter bis zum Knie.
Ich setze wieder an. Wiederhole das Spiel. Drücke ihn an dich und warte wieder, bis mich dein geiler knackiger Arsch von selbst empfängt. Wieder Millimeter für Millimeter öffnet er sich langsam, gewährt mir Eintritt. Immer weiter. Noch ein bischen weiter gleitet mein saftender, harter Schwanz in dich, überwindet den zuvor erreichten Punkt und plötzlich geht alles ganz leicht.

Du stöhnst ganz kurz und knapp. Wie von allein dringe ich in wesentlich höhrem Tempo, aber immernoch langsam in deinen begehrenswerten Körper ein, während ich vor lauter Geilheit etwas lauter stöhnen muss. Als ich zu einem Drittel in dir bin verkrampft sich dein Arschloch wieder und hält ihn so an dieser Stelle fest. Ich warte kurz, bis deine Rosette meinen Schwanz aus ihrem Würgegriff entlässt und treib ihn schön langsam wieder weiter in dich, bis irgendwann mein Becken deinen Arsch berührt, sich aber weiter gegen ihn presst, sich so tief wie möglich in dich presst, den Druck so sehr erhöht, das ich den Tisch mit dir darauf wegzuschieben beginne. Deßhalb kralle ich mich an der gegenüberliegenden Tischkannte fest um mich wirklich mit aller Kraft, die mir zur Verfügung steht so tief, so fest ich kann meinen Schwanz in dich zu drücken und genau dort lasse ich ihn lange vor lauter Geilheit zucken, was du tief in dir deutlich spührst.
Ich sacke auf dir zusammen und genieße.
Das ist alles so geil. Ich richte mich wieder auf und beginne dich jetzt langsam zu ficken.

Spühre deine enge Fotze, wie sie schön meinen Schwanz penetriert.
Ich erhöhe das Tempo ein klein wenig und vergrößere auch den Weg, den mein Schwanz aus deinem Darm und sofort wieder in ihn zurücklegt.
Ich spühre wie es in mir hochzukochen beginnt. Deinen heißen Körper, Arsch, Darm zu spühren. Zu wissen, das ich in dir bin. Ich ficke dich immer härter. Stoße immer heftiger zu und entlocke dir immer lautere Töne, welche auch von mir immer lauter werden.
Ich beginne dich zu rammeln, dich zu bumsen, einfach nur durchzuficken. Die nächsten minuten klatsche ich mich nur noch gegen dich. In dich. Auf dich.

Ich lasse mich auf dir wieder sacken, greif dich am Hinterkopf und frage dich, ob du noch kannst.
Du wimmerst unverständliches Zeug. Ich liege mit meinem Schweißgebadeten Körper dabei wieder auf dir. Stoße weiter in dich und spühre, wie dein Arschloch meinen Schwanz fest umschließt. Ihn zu melken beginnt. Ihn wichst, ihn penetriert und danach schreit in dir zu kommen.
Du kannst nicht anderst, als zu stöhnen. Bei jedem stoß presst du Laute aus dir, die du nicht von dir kennst. Spührst mein Schwanz, der deine Rosette weitet, deinen Darm ausfüllt und dich an einer ganz bestimmten Stelle penetriert, welche dich zum Kochen bringt, wenn ich sie berühre.
Es sorgt dafür, das sich dein Schwanz immer wieder verkrampft und du spührst, das etwas in ihm hochsteigt, bis er nur noch ausläuft.
Ich ficke dich so weiter, bis bei dir etwas geschieht!
Du weißt nicht, was passiert ist, ich hab dein Schwanz nicht berührt, aber du beginnst zu kommen.

Dein Schwanz beginnt zu zucken, du beginnst dich zu verkrampfen, was ich wieder deutlisch an deiner Rosette spühre, die heftig zuckt und du Schub um Schub, mit zuckendem Schwanz unglaublich hart kommst!
Diese Massage an meinem Schwanz ist zuviel für mich. Ich spühre, wie es mir kommt, wieder in mir aufsteigt, duch mein Schwanz, hoch zur Eichel, zur Schwanzöffnung steigt mir der Saft.
Ich drücke mich noch ein paar mal in dich und du spührst meinen pulsierenden Schwanz in dir. Wie er zuckt, in dich spritzt, dich besamt, dich markiert, dich zu dem macht, was du bist! Zur Sissy, zur Frau, zur Prinzessin..

Zu meinem Mädchen.




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