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Das Wochenende mit der Schwiegermutti

Caroline öffnete die Wohnungstür und es roch nach frisch gebrühtem Kaffee und ihrem Parfüm. Wir hatten endlich die Möglichkeit gefunden Zeit miteinander zu verbringen und dies auch kurzerhand getan. Ihr Mann war auf Weiterbildung für eine neue Maschine, die er bedienen sollte und da der Hersteller für diese im deutschsprachigen Ausland saß, wurde es eine etwas längere Fahrt für ihn. Somit war er auch ein Wochenende nicht zu Hause und Caroline und ich nutzten die Gelegenheit, ich buchte uns für das Wochenende eine „Liebeswohnung“ in der nächsten Großstadt und holte sie pünktlich Freitag, nachdem ich aus dem Büro gekommen war ab.

Meiner Frau, mit der ich ja wie ihr wisst, aufgrund mehrerer Fehltritte durch diese, eine offene Ehe führte musste ich nicht viel sagen, was die Sache extrem erleichterte.
Ich hatte vorher schon öfters mal vorgehabt so eine Wohnung oder ein Zimmer zu mieten, denn diese waren ja gespickt mit Spielzeug und Hilfsmitteln jeglicher Art, endlich ergab sich also für mich die Möglichkeit dies zu tun.

Caroline wusste nur, das wir das Wochenende in besagter Stadt verbringen werden, mehr nicht. Sie sollte sich normal anziehen aber auch schöne Kleidung einpacken, also ein Abendkleid und dergleichen. Ich hatte mir vorgenommen einfach alles auszuprobieren, was die Stadt uns bot. Wir hatten schließlich Zeit, denn wir hatten beide einige Tage frei genommen um so ein längeres Wochenende zu haben. Glücklicherweise konnte ich die Liebeswohnung so lange buchen, diese verfügte neben der Spielzimmer auch über eine „normale“ Übernachtungsmöglichkeit und eine kleine Küche Badezimmer. Es war quasi eine Ferienwohnung mit Spielzimmern, wobei diese den größten Teil einnahmen.
Wir machten uns also auf den Weg, die Fahrt dauerte ca. eine Stunde, Caroline hatte Wort gehalten, sie trug eine normale Jeans, welche sich nahezu perfekt an ihren wohlgeformten Po anschmiegte, ein einfaches aber auch körperbetontes Oberteil und Turnschuhe. Sie sah heiß aus, so natürlich wie sie mir da im Auto gegenüber saß und ich freute mich schon auf das kommende.

Entspannt, aber mit viel Vorfreude kamen wir an, wie gesagt wusste Caroline ja nicht was sie erwartete und auch ich würde mehrmals neue unbekannte Wege betreten. Da es schon spät war, hatte ich für Freitag etwas geplant bei dem wir nicht mehr weggehen mussten. Ihr alle kennt sicher Plattformen auf denen man treffen jeglicher Art vereinbaren kann, ich weiß nicht ob ich die Namen nennen darf und deswegen belasse ich es bei dieser Erklärung.
Über eine dieser Plattformen habe ich Männer gesucht für einen ordentlichen Herrenüberschuss, die Resonanz war so hoch, dass ich schnell zuverlässige Leute fand. Diese boten mir auch Geld an, was ich aber absolut nicht wollte, denn es ging ja nicht darum, sondern um die absolute Benutzung dieser in ihrem normalen Leben so unangenehm dominanten Frau. Ich hatte für den Abend 15 Männer eingeladen, denn wahrscheinlich würde die Hälfte sowieso nicht erscheinen, so jedenfalls meine Annahme. Es stellte sich heraus, das lediglich einer der Männer den Termin nicht einhielt, was mir aufgrund der vielen Männer erst einmal Unbehagen bescherrte.

Erst einmal inspizierten wir gemeinsam die Wohnung und schauten was diese uns bot, danach wollte Caroline etwas heißes anziehen, was ich ihr aber nicht gestattete. Ich wollte, dass sie die besonderen Kleidungsstücke nur für mich trug, für die anderen Männer war sie nur ein Stück, welches da war um Vergnügen zu bereiten. In der Wohnung lagern viele Accessoires bereit, unter anderem entdeckte ich auch ein Halsband, welches Caroline sofort von mir verpasst bekam. Ihre Erregung als ich ihr den Sinn und die Bedeutung dieses Bandes erklärte war bereits deutlich spürbar. Da noch etwas Zeit war bis die restlichen Männer kamen, aßen wir noch eine Kleinigkeit, natürlich nur etwas leichtes, denn die körperliche Anstrengung die folgen sollte, wollte ich auf keinen Fall durch einen vollen Magen versauen.

Kurz darauf kamen die Männer, mit diesen hatte ich vereinbart unten zu warten, damit ich alle mit einmal dazu holen konnte. Caroline musste sich in der Zwischenzeit ausziehen, natürlich nicht das Halsband und sollte warten. Nun holte ich unsere Gäste dazu und Angst wurde in ihrem Blick sichtbar, das konnte ich sofort erkennen und die Reaktion erfreute mich. Sie stand nackt vor der Meute an Männern, welche ich nun erst einmal unter die Dusche schickte, auch sollten diese danach nackt bleiben. Ich machte den Männern noch mal deutlich, dass derjenige, der nicht auf mich hört und etwas tut, das ich verbiete sofort raus fliegt, so wie er in dem Moment ist. Ich wollte ja trotz allem Caroline schützen und mir war bewusst, ich muss hier sofort dominant auftreten, damit die Kerle keinen Blödsinn machen, auch das ich der einzige war, der Kleidung trug, erhöhte meine Dominanz den anderen gegenüber spürbar. Glücklicherweise haben sich alle Männer benommen (wenn man das so nennen kann) und sich an die Regeln gehalten, welche ich vorher aus dem Internet rausgesucht hatte. Die Regeln waren einfach, es gab nur zwei, nämlich Kondom und zwar die ganze Zeit bei Kontakt mit Caroline und akzeptieren eines Codewortes bei dem sofort Schluss ist.
Diese Regeln waren das einzige was ich Caroline noch mitteilte, bevor ich die Horde nackter Männer auf sie los ließ. Erstaunlich schnell und ohne große Scheu machten sich die ersten Männer über sie her, ehe ich es mich versah lag Caroline auf dem großen Bett und ein Kopf war zwischen ihren Beinen, derjenige der dort zugange war schien mit der Zunge extrem gut zu sein, denn nach kurzer Zeit verkrampfte sie sich und es durchzog sie bereits der erste, wahnsinnig heftige Orgasmus, das alles ohne Vorspiel. Nun war der Damm auch bei den zurückhaltenden Männern gebrochen, alle versammelten sich um sie.

Nahezu sofort hatte sie den ersten Schwanz im Mund, ein ziemlich kleines Gerät, den sie mühelos bis zu den Eiern gierig schluckte, während der erste sie Doggy nahm, dieser hatte ein wahnsinniges Ding, es sah aus wie von einem Pornodarsteller und er drückte ihr das Teil ohne Rücksicht sofort komplett rein, stöhnend vor Schmerz nahm sie es hin, war aber für einen Moment nicht mehr in der Lage den kleinen Schwanz im Mund zu halten. Der Pornoprügel begann sie sofort heftig zu ficken, dass es nur so klatschte und Caroline bließ so gut es ging weiter. Inzwischen hatte sich ein dritter Man unter sie gedrängt und leckte ihre tropfende Muschi währen der Pornoprügel ohne Pause weiter fickte, gut konnte ich erkennen wie seine Eier gegen das Gesicht des darunter liegenden klatschten, was diesen aber nicht zu stören schien. Inzwischen hatte auch ich ein heftiges Rohr in der Hose, hielt mich aber komplett raus, schließlich wollte ich einfach nur sehen wie sie benutzt wurde wie ein Stück Fleisch.
Der kleine Schwanz kam dann ziemlich schnell und zog sich zurück, woraufhin ein vorher danebenstehender die Gunst der Stunde nutzte, ihren Kopf in die Hände nahm und seinen Schwanz tief in ihren Mund drückte, der Anblick war zu geil. Inzwischen wurde lustig durchgewechselt und jeder durfte mal ihre Löcher benutzen, außer den Arsch, der blieb erst einmal außen vor.
Caroline inzwischen nur noch da und ergab sich der Vielzahl der harten Prügel, welche in ihrem Mund, ihrem Gesicht, zwischen ihren Brüsten, in den Händen, in der Fotze, einfach über all waren. Sie steuerte von einem Orgasmus zum nächsten, schließlich wurde sie geraume Zeit nahezu ununterbrochen gefickt, wenn einer kam, stand sofort der nächste bereit und fickte sie, während ein andere ihre Klitoris bespielte. Es war ein wahnsinnig erregendes Schauspiel das sich mir da bot und ich genoss den Anblick in vollen Zügen.
Nach einer Weile stoppte ich den ganzen Vorgang, denn nun sollte die Benutzung des Arsches dazu kommen. Ich holte Gleitcreme raus und verteilte diese vorsichtig in ihrer inzwischen klatschnassen Arschritze, eigentlich wäre Gleitcreme nicht nötig gewesen, aber es war mir einfach lieber so.
Mit einem kleinen dünnen Dildo begann ich ihr Arschloch zu weiten und nach kurzer Zeit konnte der kleinste Schwanz sie anfangen zu vögeln, während der Pornoprügel sofort begann ihre zuckende Möse wieder heftig zu vögeln. Caroline wusste nicht wie ihr geschah und nach kurzer Zeit überkam sie ein weiterer heftiger Orgasmus, begleitet von heftigem stöhnen und schreien aller beteiligten. Nun wurde wieder gewechselt und die nächsten bekamen das Vergnügen diese süße Maus so richtig zu vögeln. Nach einiger Zeit merkte ich, das Carolines Kräfte schwanden, kein wunder bei dem was sie heute bereits erlebt hatte, sie hatte so viele Orgasmen, das konnte man nicht mehr zählen, denn sie gehörte zu den Menschen die relativ schnell und heftig kamen.

Ich musste die Situation also langsam beenden, erst hatte ich Angst das einige Männer damit ein Problem hätten, aber alle waren sehr zuvorkommend und so konnte der Abend dann langsam enden. Einige der Männer hatten ärztliche Bescheinigungen dabei, dass diese kein Aids oder andere Krankheiten hatten und diese durften dann noch ohne Gummi in ihrem Mund kommen oder in ihr süßes Gesicht spritzen, trotz ihrer Erschöpfung schluckte sie immer noch Gierig die Sahne bis der letzte auf seine Kosten gekommen war.
Ihre Ausdauer und willige Art gefielen mir gut, grade mit dem Gedanken im Hinterkopf, was in den nächsten Tagen noch passieren sollte. Denn morgen wollte ich die Spielzeuge, darunter viele Sachen zum Fesseln benutzen und sie selbst ficken. Doch das ist die nächste Story.

Die Männer verabschiedeten sich dann, Caroline ging duschen und wir legten uns schlafen, sie schlief aufgrund der Erschöpfung nahezu sofort ein, ich lag noch lange wach und dachte an den tollen Abend zurück.




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