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Schwiegermutter-Wochenende Teil 2

Einige Wochen später sind wir dann auf mein Drängen hin zum Wochenende zu meiner Schwiegermutter gefahren. Seit sie das letzte Mal bei uns war und wir dabei im Bett bzw. auf der Couch gelandet sind, hatte sich ein reger WhatsApp-Verkehr zwischen Ingrid und mir entwickelt… dabei schickte sie mir auch schon mal heiße Bilder von sich, wenn ich sie darum bat. Und das gleiche auch umgekehrt. Wir mussten halt nur aufpassen, dass unsere Partner das nicht mitbekamen.
Freitagnachmittag fuhren wir los. Es dauerte je nach Verkehr ein bis zwei Stunden bis wir bei meinen Schwiegereltern waren. Ich freute mich schon sie wieder zu sehen, auch wenn es diesmal wohl keinen Sex mit ihr geben würde, da wir ja nicht alleine waren. Die Begrüßung fiel wie immer auch sehr herzlich aus. „Schön dass ihr zwei mal wieder vorbeikommt – dass ist mal wieder etwas anderes, als die langweiligen Fernseh-Wochenenden“ meinte Ingrid. Dabei breitete sie die Arme aus und kam auf mich zu. Und während meine Frau Ingrids Mann ebenso herzlich drückte wie Ingrid mich, konnte ich nichts anders als ihr schnell mit meiner linken Hand an ihr wohl geformtes Hinterteil zu greifen. Ingrid grinste dabei und flüsterte mir ins Ohr „hey, was machst du da, du geiler Bock“.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer und verbrachten den angefangenen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und nettem Geschwätz, bis gegen Abend dann der Fernseher eingeschaltet wurde um noch ein wenig zu Zappen. Da ich in der Woche schon um fünf Uhr früh aufstehen muss, fielen mir bald die Augen zu und ich meldete mich gegen 23 Uhr ab um schlafen zu gehen. Meine Schwiegereltern hatten nur zwei kleine Zimmer für Gäste mit jeweils einem Bett, deshalb mussten meine Frau und ich getrennt schlafen. Die anderen schlossen sich mir an und gingen ebenfalls zu Bett. Ich ging nach meiner Frau ins Bad und danach in mein Gästezimmer. Nach uns waren dann Ingrid und ihr Mann ebenfalls noch im Bad. Dann wurde es ruhig im Haus. Ich bin, da ich wirklich müde war, auch sehr schnell eingeschlafen.
Irgendwann in der Nacht wurde ich aber wieder wach als jemand nach meiner Hand griff. Im Dunkeln konnte ich nicht sehen wer es war, der da reinkam, aber ich hatte schon so eine Vermutung…meine Frau würde es sicherlich nicht sein… und so war es dann auch. Ingrid hatte sich leise in mein Zimmer geschlichen und saß nun auf meiner Bettkante. Ich hielt weiterhin die Augen geschlossen und tat so als ob ich noch schliefe. Über den Flur hörte ich das gleichmäßige Schnarchen von Ingrids Mann.
„Hi, bist du noch wach? Alle schlafen tief und fest, auch deine Frau…“ flüsterte sie mir ins Ohr und ihre Zunge fuhr dabei kreisend in meine Ohrmuschel. Ich spürte Ihren Atem und merkte wie mir die Hitze in den Unterleib strömte. „Ich weiß dass Du wach bist und es genießt, und ich weiß auch dass Du es nicht erwarten konntest mich wieder zu sehen!“ Ich öffnete mit einem Lächeln die Augen, hob die Bettdecke und ließ sie darunter. Sie schmiegte sich sogleich an mich du ich spürte die Wärme ihres geilen Körpers. Wir durften uns nicht viel Bewegen, da das Bett ziemlich knarrte. Sie hatte ein langes Nachthemd an und ich war in T-Shirt und Unterhose. Sie umarmte mich und ihr Gesicht war jetzt direkt vor meinem. „Na mein Kleiner … „ hauchte sie „wie wär’s mit einer alten, reifen, weichen, warmen, geilen, …“ Sie sprach nicht weiter sondern fing an mit ihrer ausgestreckten Zungenspitze über meine Lippen zu gleiten. Dann, ganz langsam bohrte sie sich durch meine Lippen und begann mich zu küssen. Ihre Zunge war ein wahrer Meister und sie streckte sie mir fast bis in den Hals. Da meine Frau von solchem Geknutschte nichts mehr wissen wollte, machte mich Ingrids wilder Kuss ganz verrückt und mein Schwanz wurde sofort megasteif, was sie schnell bemerkte und ihn postwendend in ihrer Hand hatte. Oh, wie gut sich das anfühlte, wie sie ihn langsam und mit festem Griff wichste. Ich fing an ihre weichen und ein wenig schlaffen Titten zu kneten. Das Bett arbeitete sehr geräuschvoll, so dass ich sie unterbrechen musste. „Das ist aber laut, die werden noch wach nebenan…“ sagte ich leise zu ihr. „Ach was, die schlafen beide feste“ flüstere sie zurück. „Komm, wir legen die Bettdecke auf den Boden, und legen uns darauf machen da weiter. Ich hab hier auch noch eine andere Decke“ fügte sie noch leise hinterher.
Also ging es raus aus dem Bett und ab auf den Boden. Ich zog Ingrid das Nachthemd aus und mir Shirt und Slip. Ihr Höschen bzw. ein etwas größeres Teil zog sie sich selbst aus. Wir standen erst auf der Decke, Körper an Körper und küssten uns wieder. Sie hatte sofort wieder ihre Hand an meinem Riemen und knetete alles was da war und fing an meine Vorhaut langsam ganz nach hinten zu schieben bis es fast schmerzte. Ich musste leicht gestöhnt haben denn sie meinte „wie ich höre gefällt dir das. Hättest wohl nicht gedacht dass Deine Schwiegermama so drauf ist, oder?“. Ich schloss die Augen und antwortete nicht. „Mach weiter du alte geile …“ dachte ich und spürte wie sich ihre Fingernägel langsam in den Schaft meines inzwischen prall gefüllten Gliedes gruben. Es war schmerzhaft aber ich hörte mich nur sagen „jaaaa, mach weiter so“.
Kurz später dann kniete sie sich vor mich und fing an mich oral zu verwöhnen. Und auch darin war sie eine wahre Meisterin. Sie leckte, saugte, blies und biss. Alsbald später lagen wir in der 69er-Stellung und leckten, bliesen und wichsten uns nun gegenseitig. Ihr mir schon bekanntes Stöhnen, das fast wie ein leichtes Wimmern war, blieb auch nicht mehr lange aus.
Wir hatten eine ganz schöne Ausdauer beim Oralverkehr, aber irgendwann wollte sie meinen Schwanz dann doch endlich zwischen ihren Beinen spüren. Sie legte sich auf mich, Gesicht an Gesicht. Mit einer Hand fingerte sie an meinem Riemen herum und versuchte ihn bei sich einzuführen. Es brauchte einige Anläufe, aber dann hatte sie ihn richtig positioniert und mein Riemen verschwand tief bis zum Anschlag in ihrer alten Fotze. Ingrid stöhnte zufrieden auf. Dann setzte sie sich auf und bewegte rhythmisch ihr Becken. Sie atmete tief und schnell, blieb aber sonst sehr leise. Man hörte zwischendurch sogar die schmatzenden Geräusche die mein Glied in ihrer nassen Möse verursachte. Es war fühlte sich geil und aufregend an von meiner Schwiegermutter gefickt zu werden, während unsere jeweiligen Partner nebenan tief und fest schliefen…
Ich wurde mutiger und versuchte meinerseits, meinen Schwanz tieferer in sie hineinzubohren. Sie legte sich wieder auf mich und nun fing ich an sie zu ficken. Ich presste meinen Ständer immer wieder tief in ihr Fotzenloch. Sowohl Ingrid, als auch die Fickgeräusche wurden lauter… Ich gab mein Bestes und war kurz vor dem Abspritzen, als die Tür plötzlich aufflog und das Licht anging. Ich schaute erschrocken zur Tür. Ingrid drehte ebenfalls den Kopf zur Türe. Meine Frau stand dort und schaute mit aufgerissenen Augen auf uns herunter, während mein Schwanz, der kurz vor dem explodieren war, tief in der glitschigen Fotze ihrer Mutter steckte. Es war zwei, drei Sekunden mucks Mäuschen still. Und dann spürte ich wie Ingrids Möse kontraktierte … eins, zwei, drei, vier, und dann noch ein kräftiges fünftes Mal. Vor Schreck ist es ihr gekommen ging es mir durch den Kopf. Und dann konnte sie sich nicht mehr halten und stöhnte tief und fest auf – vor ihrer Tochter mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Auch ich merkte wie es bei mir kein Halten mehr gab und mein Schwanz in Ingrids heißer Fotze regelrecht explodierte. Nicht mehr ganz Herr meiner Sinne merkte ich wie ich meinen Schwanz kräftig in Ingrids nasse Spalte stieß.
„Das ist ja wohl nicht zu fassen! Was macht ihr da…? was seid ihr denn für perverse Schweine…?“ rief meine Frau sichtlich entsetzt. Ingrid drehte sich von mir herunter. Mein immer noch steifer Schwanz flutschte dabei aus ihrer Möse. Ingrid setzte sich neben mich und versuchte ihren Körper so gut es ging vor ihr zu verdecken. Mittlerweile war Ingrids Mann von dem Geschrei meiner Frau wohl auch wach geworden und stand plötzlich neben ihr. Auch er starrte uns an, sagte aber kein Wort.
Meine Frau fing als erste wieder an und ging auf Ingrid zu. „Mama, wieso fickst du hier mit meinem Mann? Schämst du dich denn überhaupt nicht? Sieh dich doch mal an, du könntest seine Mutter sein“ Ingrid schaute nur auf den Boden. Dann drehte sie sich zu mir. „Und du? Reich ich dir nicht? Hast du es so nötig, dass du jetzt auch noch mit meiner Mutter ficken musst? War es denn wenigsten schön mit so einer alten Fotze? Vielleicht hast du es ja meiner Schwester auch schon mal besorgt, wenn du gerade so durch die Familie turnst?“
Ingrids Mann verschwand wortlos aus dem Zimmer. Ich wusste, egal was du jetzt sagst, es ist garantiert das falsche, also schwieg ich… Meine Frau drehte sich ebenfalls ging zurück in ihr Zimmer und knallte die Tür zu. Ingrid liefen mittlerweile die ersten Tränen herunter. Sie stand auf, suchte ihre Sachen zusammen und zog sich den Slip an und das Nachthemd über. „Was haben wir da nur gemacht? Wir haben da ziemliche Scheiße gebaut, auch wenn es wieder geil war. Danke… trotz dem Ärger der jetzt auf uns zukommt.“ stammelte sie, drückte mir einen Hauch von einem Kuss auf die Lippen und berührte flüchtig meinen jetzt schlaff runter hängenden Schwanz und ging raus.
Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, und man Ingrids Mann wieder im ganzen Haus schnarchen hörte, ging ich leise runter in die Küche um etwas zu trinken. Ingrid saß in der Küche und hatte sich einen Cognac eingeschenkt. Sie schaute mich mit traurigen Augen an. „Darfst du jetzt nicht mehr in dein Bett?“ fragte ich sie. „Ach, dem da oben ist es doch mittlerweile ganz egal ob und mit wem ich Sex hab… der fasst mich schon lange nicht mehr an, und außerdem hat er ne andere… Bei dem ist mir das egal. Aber meine Tochter… ich schäme mich so…“ antwortete sie. „Ja, aber ich war ja auch maßgeblich daran beteiligt. Es ist ja nicht nur deine Schuld“ versuchte ich sie zu beruhigen. Sie sagte nichts mehr darauf und so ging ich wieder hoch in mein Zimmer.
Morgens hörte ich irgendwann Ingrid mit ihrem Mann diskutieren und dann die Haustür zufallen. Ich war mir im Klaren, dass ich mich auch meiner Frau stellen musste. Also besser jetzt als nie. Ich ging rüber und klopfte leise. Es kam keine Antwort aber ich öffnete trotzdem die Tür. Meine Frau war schon wach und schaute nicht gerade erfreut drein. „Können wir reden? Es tut mir wirklich Leid…“ versuchte ich erst mal Ruhe rein zubringen. „Was gibt es da zu reden? … Du vögelst meine Mutter, während ich nebenan schlafe …“ kam es wenig verheißungsvoll zurück. „Ja, du hast Recht… Das war scheiße… aber es ist nun mal passiert… ich kann es nicht mehr Rückgängig machen…“ versuchte ich wieder etwas friedlichere Stimmung zu schaffen. Zu meiner Verwunderung blieb das große Donnerwetter aus. Sie schaute mich leicht vorwurfsvoll an und sprach dann ganz ruhig und gefasst. „Ok, ich weiß nicht wie lange ihr es schon miteinander treibt. Und ich weiß auch, dass es sexuell bei uns nicht so gut aussieht, und vielleicht nicht immer so läuft wie du es dir wünschst – und auch dass ich ein Sexmuffel bin. Aber wieso treibst du es dann gerade mit meiner Mutter? Ich finde es wirklich nicht so toll, dass du mit so einer alten Frau fremdgehst… Naja, fremdgehen ist da ja wohl nicht der richtige Ausdruck… Ach, ich weiß es nicht… es ärgert mich einfach, weil ich es nicht verstehen kann“
„Es war letzte Nacht erst das zweite Mal… Es hat sich einfach per Zufall so ergeben… ich hattte an dem Wochenende, wo du mit deiner Freundin unterwegs warst, einfach Lust auf Sex und konnte deiner Mutter nicht widerstehen…Ich hab sie angebaggert, und dann ist es halt irgendwie passiert“ versuchte ich zu entschuldigen, was nicht zu entschuldigen war.
„Na gut, das Fremdgehen kann ich akzeptieren, und wenn wir schon dabei sind… kann ich es dir ja jetzt auch sagen… ich hatte ebenfalls Affäre mit jemandem … aber nicht so, wie du vielleicht denkst… ich hatte Sex mit meiner Freundin… so jetzt ist es raus…“ sagte sie. Ich schaute sie wohl etwas irritiert an. „Du brauchst jetzt gar nicht so zu schauen. Es hat sich genauso einfach ergeben…Deswegen dürfte ich eigentlich auch nicht sauer sein… Aber ich verstehe immer noch nicht, warum du gerade mit deiner Schwiegermutter fickst. Sie ist alt, sie ist dick, sie hat Hängetitten und ihre Möse ist doch bestimmt auch nicht gerade mehr schön eng – also warum?“ fragte sie erneut.
„Sie hat mich einfach gereizt. Ich finde ältere Frauen einfach geil… und deine Mutter eben auch… ich mag ihre Hängetitten und ihre Figur… tut mir leid, es ist einfach so…“ probierte ich es ihr zu erklären. „Gut, dann sind wir ja quasi Quitt…“ meinte sie daraufhin nur. „Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Gleiches Recht für alle… wir können uns ja einfach darauf einigen, das wir Sex mit anderen haben dürfen… ich mit meiner Freundin… und du, wenn’s denn sein muss auch mit meiner Mutter. Auch wenn ich das immer noch nicht verstehen kann… was hälst dudavon?“ war ihre unerwartete Antwort. „Ja, ok… aber ich glaube, dass deine Mutter jetzt bestimmt nicht mehr möchte“ entgegnete ich ihr etwas erleichtert. „Das mag sein… aber das ist dein Problem… komm wir gehen runter frühstücken“ beendete sie das Thema erst mal.
Als wir runter kamen, saß Ingrid dort wie ein Häufchen Elend. Scheinbar hatte sie nicht mehr geschlafen, denn sie trug noch immer ihr Nachthemd. Schuldbewusst schaute sie meine Frau an. „Es tut mir so leid, was passiert ist… das musst du mir glauben… ich weiß nicht was in mich gefahren ist…“ stammelte sie. „Wir haben das schon geklärt…ist schon gut… klär das lieber mit deinem Mann…“ sagte meine Frau nur. „Der ist weg… zu seiner Freundin… jetzt hat er wenigstens einen Grund dafür gefunden…“ murmelte sie leise. Meine Frau setzte sich neben sie. „Naja, wenigstens hast du es ihm gleich getan. Er hat es sich selbst zuzuschreiben. Ich bin zwar jetzt nicht gerade Begeistert, dass es ausgerechnet dein Schwiegersohn sein musste mit dem du rumfickst, aber sei es drum…wir sind ja anscheinend alle keine Heiligen. Ich hab in der letzten Zeit auch einige male Sex mit meiner Bekannten gehabt… und deswegen darf ich mich eigentlich auch nicht über euch aufregen…“ tröstete sie Ingrid. Diese schaute sie verwundert an. „Du mit deiner Bekannten…? Mit einer Frau?“ fragte sie erstaunt. „Warum denn nicht…? Du fickst mit meinem Mann, der um einiges jünger ist als du… also darf ich doch wohl auch machen was mir gefällt, oder?“ fragte sie provokant zurück. „Ja, du hast ja recht… ich sag ja auch schon gar nichts mehr… Ich freu mich ja auch, dass ihr das für euch geklärt habt. Es passiert auch nie wieder…“ gab Ingrid kleinlaut zurück.
„Das muss nicht sein…Wir haben uns darauf geeinigt, das wir auch Sex mit anderen haben dürfen… also, wenn ihr meint, ihr müsstet es mal wieder miteinander treiben… dann macht ruhig… ich muss ja nicht unbedingt dabei sein“ meinte meine Frau daraufhin. Meine Schwiegermutter schaute sie fragend an, blieb aber doch ruhig.
Beim Frühstück herrschte größtenteils Schweigen… ein merkwürdige Stimmung. Meine Frau erhob sich als erstes und ging hoch ins Bad. Ingrid und ich blieben in der Küche. Sie schaute mich an und fragte: „Und jetzt? Wie geht’s weiter… wir können doch jetzt nicht mehr miteinander…?“ Sie sprach es nicht aus. „Ich weiß ja nicht, was jetzt mit deinem Mann passiert… Vielleicht ist das dein größeres Problem“ hakte ich bei ihr nach. „Ach, der kann ruhig bei seiner Freundin bleiben… Bei uns lief doch eh nichts mehr. Deswegen hab ich mich ja auch auf dich eingelassen. Ich fühlte mich einfach wieder als attraktive Frau und war geschmeichelt als ich merkte, dass du ein gesteigertes Interesse an mir hattest. Ich hätte ja im Traum nicht geglaubt, dass ich noch einmal soviel Spaß an der Sache finden würde. Und nun ist auch schon wieder alles vorbei… Und das alles nur, weil ich mich gestern Nacht nicht zusammenreißen konnte“ klagte sie. Ich nahm Ingrid in den Arm. „Du hast es doch gehört… Deine Tochter ist nicht mehr sauer… ich hab mich mit ihr geeinigt. Sie darf, wenn sie will, Sex mit ihrer Freundin oder mit sonst wem haben und ich ebenso. Und ich hab bestimmt nichts dagegen, das ein oder andere mal mit dir zu ficken“ ließ ich sie wissen. Ingrid lächelte. „Meinst du wirklich? Das freut mich zu hören. Es geht mir ja auch nicht anders… ich könnte mir genau so gut vorstellen, des Öfteren von dir gefickt zu werden…“ antwortete sie und legte mir dabei ihre Hand auf mein Bein.
Oben ging die Badezimmertüre zu und kurz später hörte man die Dusche rauschen. Ich schaute Ingrid an. „Sie ist unter der Dusche… das kann etwas dauern…“ sagte ich zu ihr und sie verstand sofort. Wir räumten schnell den Tisch ab, sie zog ihr Nachthemd bis über die Titten hoch und legte sich auf den Tisch. Ich zog meine Hose herunter und wichste meinen Schwanz, damit er hart wurde. Um sie ebenfalls schneller auf Touren zu bekommen, fing ich an Ingrids Fotze zu lecken. Mein Riemen war in Nullkommanix in Form und Ingrids Möse begann auch wieder feucht zu werden. Ich stellte mich vor sie an die Tischkante und legte ihre Beine über meine Schultern. Wir hörten beide noch mal kurz, ob die Dusche noch lief und dann steckte ich meinen Schwanz in ihre Scheide und schob ihn langsam ganz tief hinein. Ingrid riss sich zusammen und blieb ruhig dabei. Die ersten paar male machte ich noch langsam. Dann fickte ich sie schneller und heftiger. Ihr Titten schaukelten hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn meine Lenden und meine Eier gegen ihre Arschbacken stießen. Ich machte schneller, denn soviel Zeit hatten wir auch nicht. Ingrid krallte sich an der Tischkante fest. Nur noch wenige heftige Fickstöße genügten, als sie mich bat ich solle langsamer machen… sie wäre gleich soweit. Ich machte trotzdem weiter und fickte sie mit schnellen harten Stößen. Ingrid stöhnte auf und versuchte meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus zu bekommen. Dann kam es ihr. Ihr ganzer Körper zitterte. „Jaaa, das ist geil…“ entfuhr es ihr. Ich zog meinen Pimmel aus ihrer Spalte, denn lange brauchte ich auch nicht mehr. Ich stand mit meinem prallgefüllten Schwanz und einer dicken, glänzenden Eichel wichsend vor ihrer Fotze und blickte auf Ingrid herab. Sie kam langsam wieder etwas zur Ruhe als ich spürte, dass ich bereit war abzuspritzen. Noch ein paar Bewegungen und dann spritzte meinen Samen auf ihren Bauch, die Titten und auf ihre Schambehaarung. Nach einigen Augenblicken Erholungszeit nahm Ingrid ihre Beine herunter und bat mich ihr ein Stück Küchenrolle zu geben, damit sie sich das Sperma abwischen konnte. Aber zuerst wollte ich sie noch mal drücken. Ich zog sie zu mir heran und wir umarmten uns. „Ich muss dir etwas sagen, Ingrid“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich bin ganz geil auf dich und deinen Körper, und ich habe beim Sex noch mit keiner Frau soviel Spaß gehabt wie mit dir. Du gibst dich ganz hin, da könnte deine Tochter noch was lernen. Und ich freue mich schon jetzt auf unser nächstes Mal. „Das ist lieb von dir“ entgegnete sie und griff zart nach meinem Schwanz und wichste ihn langsam vor und zurück. „Komm möglichst bald mal wieder vorbei – naja wenn meine Tochter damit einverstanden ist“. Und wie sie so an meinem halbsteifen Ding spielte, merkte ich wie es langsam wieder zum Leben erwachte. Das hatte ich mit meiner Frau noch nie erlebt. Wollte Ingrid wirklich noch mal? „Will deine alte Fotze noch mal einen harten Prügel spüren?“ fragte ich sie provozierend. „Von wegen alte Fotze, jetzt zeige ich dir mal was“ entgegnete sie. Sie drehte sich um, bückte sich über den Tisch und streckte mir ihren fetten weißen Arsch entgegen. „Jetzt schieb mir deinen Schwanz tief in meine Pussy“ Gesagt getan. „So eine geile alte Muschi findest du selten“ prahlte sie. Ich fickte sie sofort wieder, aber leider reichte das für meinen Prügel für das zweite Mal nicht aus, und so packte sie nach einiger Zeit meinem Sack und krallte ihre roten Fingernägel tief hinein. Es tat höllisch weh aber sie schaffte es…ich spritzte schon nach kurzer Zeit heftig ab und entlud mich in ihrer heißen Spalte. Nun war ich ganz geschafft. Ich half ihr dabei mein Sperma vom Bauch, den Titten und ihrer Fotze zu wischen. Anschließend zogen wir uns wieder richtig an. Ich ging dann hoch ins Gästezimmer und wartete darauf, dass ich ins Bad konnte um mich zu Duschen und Ingrids geilen Mösensaft abzuwaschen…




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