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MEINES SCHWULEN BRUDERS ÄLTERER FREUND – TE

MEINES SCHWULEN BRUDERS ÄLTERER FREUND – TEIL 1

Mein Bruder Kai ist 26 und damit zehn Jahre älter als ich und er war schon früh von zu Hause ausgezogen. Geoutet hat er sich als ich noch ganz klein war. Er hatte damit keine Probleme, er ist 1.90m groß und war schon immer sehr sportlich und muskulös und keiner in der Schule traute ihm dumm zu kommen. Ich bin auch schwul und wie mein Bruder recht sportlich, allerdings nur 1.82m groß. Ich bin auch schwul und habe mit diversen Jungs gewichst, aber mehr lief bislang nie. Geoutet war ich bislang nicht, weder bei meinen Freunden noch bei Verwandten.

Seit sieben Jahren ist mein Bruder mit Norman zusammen. Der ist bereits 45 Jahre alt. Ein großer (fast 2 Meter) muskulöser und breitschultriger Typ mit Haaren auf der Brust und immer einem 3 Tage Bart im Gesicht. Im Gegensatz dazu war mein Bruder immer überall glattrasiert … außer am Schwanz, da kürzte er nur wie ich mal im Badezimmer gesehen hatte. Mein Bruder lebte mit seinem Freund seit drei Jahren in Kalifornien und bei ihrem letzten Besuch in Deutschland schlug ich vor das ich sie dort mal besuchen kommen könnte.

In den nächsten Sommerferien war es dann soweit. Es war mein erster Flug alleine und ich war sehr aufgeregt. Kai erwartete mich schon am Flughafen. Da sie beide arbeiten mussten konnten sie sich nicht viel um mich kümmern, aber das hatten wir schon vorher abgesprochen. Doch für den ersten Tag hatte Kai sich freigenommen und wir zogen zusammen los.

Bemerkenswert war der erste Abend. Norman kam erst spät von der Arbeit nach Hause. Kai war in der Küche dabei das Abendessen zu machen. Ich war gerade im Swimming-Pool und kletterte dort hinaus als ich Norman sah. Wir begrüßten uns per Handschlag. Norman ging dann in die Wohnung um Kai zu begrüßen. Ein paar Minuten später musste ich pinkeln und ging deshalb auch rein. Als ich an der Küche vorbei kam hörte ich Norman sagen. „Los komm …“

„Mein Bruder ist draußen!“, sagte Kai.

„Der bekommt nichts mit“, sagte Norman. Ich linste neugierig um die Ecke. Norman stand dich hinter Kai, der gerade Gemüse schnippelte.

„Er kann jeden Moment hereinkommen …“

„Der planscht im Pool herum“, sagte Norman und fummelte am Gürtel von Kais Hose. „Ich will dich jetzt!“ Er schob Kais Hose herunter entblößte den runden, glatten Arsch meines Bruders. Kai stützte sich wortlos auf der Küchentheke ab. Norman knöpfte sich die Hose auf und sein steifer Schwanz sprang heraus. Ein Mordsteil! Mindestens 20cm und enorm dick. Die Eichel war sogar nochmal dicker als der Schaft und darunter hingen zwei haarige fette Eier.

„Dann hol dir was du brauchst!“, sagte Kai. Es war seltsam meinen Bruder so sprechen zu hören. So ein großer starker Kerl, der hier seinen Hintern anbot. Norman griff nach der Flasche mit dem Olivenöl und schmierte sich damit den Schwanz ein im nächsten Augenblick schob er seinen Kolben schon ohne Zögern in den Arsch meines Bruders.

Kurz fragte ich mich wie Kai so einen Riesen so einfach wegstecken konnte, aber dann fiel mir ein, das die beiden schon sieben Jahre zusammen waren, er hatte Normans Schwanz bestimmt schon hunderte Male im Arsch gehabt. Norman fickte meinen Bruder mit tiefen Stößen. Der Schwanz meines Bruders richtete sich auf und kam selber auf eine stattliche Größe, wenn auch kleiner als Normans. „Ich brauch nicht lange“, sagte er, „Ich pump gleich ab!“

„Spritz mich voll!“, forderte mein Bruder ihn stöhnend auf.

Es sah einfach geil aus wie Norman immer wieder seinen dicken Schwanz in den Arsch meines Bruders rammte, während Kai sich an der Theke festhielt und stöhnte. Mein eigener Schwanz schaute bereits aus meinem Badeslip heraus während ich die beiden beobachtete. Norman bog den Kopf meines Bruders zur Seite und küsste ihn, seine Stöße wurden heftiger, dann stoppte seine Bewegung und er stöhnte. Während Norman seine Ladung in den Arsch meines Bruders spritzte, spritze mein Bruder seine Sahne auf den Küchenboden.

Die beiden küssten sich, während Norman den Arsch meines Bruders knetete. „Du hast so einen geilen Arsch Kai“, sagte er.

„Liegt anscheinend in der Familie“, erwiderte Kai lächelnd.

„Was?“, fragte Norman.

„Na tu Bloß nicht so“, sagte Kai lachend. „Wenn du meinen Bruder draußen im Slip gesehen hast, hast du bestimmt auf seinen kleinen Apfelpo geguckt!“

Norman lächelte. „Kann sein …“, sagte er dann lachend, sein Schwanz flutschte aus Kais Hintern. Sperma troff von der Spitze.

„Kann sein … kann sein? Ganz sicher hast du geguckt du geiler Arschficker!“, sagte mein Bruder. „Nun mach dich nützlich und schneide das Gemüse.“

Ich verzog mich wieder nach draußen, und kam dann, laut stapfend, wieder herein. Als ich an der Küche vorbei ging sagte Norman „Alles klar?“ „Klaro“, erwiderte ich. Ich hätte vorher nicht drauf geachtet, doch nun fiel mir auf, dass Normans Blick über meinen Körper glitt.

Der Gedanke dass Norman scharf auf mich war erregte mich. Als ich endlich das Klo erreichte um zu pinkeln hatte ich einen Ständer. Ich wichste meine Latte und ließ meine Sahne ins Klo klatschen, dachte dabei an die Szene in der Küche. Danach konnte ich dann endlich pissen.

Nach dem Abendessen unterhielten wir drei uns über die Familie, Kalifornien und alles Mögliche. Als wir dann ins Bett gingen, sah ich dass Norman meinem Bruder an den Hintern griff. Wollte er nochmal? Als die beiden im Schlafzimmer verschwanden schlich ich zur Tür und lauschte. Ich hörte meinen Bruder stöhnen und dann das rhythmische klatschende Geräusch von Fickstößen. Ein paar Minuten später stöhnte Norman laut. Danach war Ruhe.

Ich schlich zurück in mein Bett und wichste meinen Schwanz. Zum ersten Mal in meine Leben fummelte ich an meinem Arsch herum, betastete mein Loch, stellte mir vor wie Normans dicker Schwanz dort eindrang. Ich spritzte schnell ab und schlief dann sofort ein.

Am nächsten Morgen war ich gerade unter der Dusche als Norman ins Badezimmer kam. Er putzte sich die Zähne. Ich fragte mich, ob er mich wieder so ansehen würde, wenn ich nun aus der Dusche stieg. Ich wagte es, öffnete die Duschtür und trat, nackt wie ich war heraus. „Morgen“, sagte ich. Norman trug nur Shorts und war ansonsten nackt. „Hallo Kleiner“, sagte er.

Als ich mich mit dem Handtuch abrubbelte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel dass sein Blick mich über den Spiegel verfolgte. Ich drehte mich ein wenig, so das Norman freies Sichtfeld auf meinen Arsch hatte. Irgendwie genoss ich es, dass dieser geile Kerl scharf auf mich war. Ob er jetzt daran dachte seinen Schwanz in meinen Hintern zu schieben?

Täuschte ich mich oder beulte seine Shorts sich langsam aus. Norman stellte die Zahnbürste zurück in den Becher und ging dann hinaus. Als draußen war, bekam ich selber einen Ständer. Wie es wohl wäre von Norman so genommen zu werden wie mein Bruder? Zu spüren wie so ein harter Männerschwanz in mich gleitet.

Mein Schwanz war nun jedenfalls hart, ich wichste ihn leicht und stellte mich an das Waschbecken. Dann kam mir eine Idee. Ich schmierte die Zeigefinder mit etwas Creme ein und steckte ihn dann langsam in meinen Poloch.

Ich hatte so etwas nie zuvor gemacht, und ich merkte wie es mich aufgeilte. Vor allem wenn ich mir vorstellte das es Normans Schwanz wäre und nicht nur mein Finger. Schon nach wenigen Sekunden kam ich und meine Wichse klatschte ins Waschbecken. In dem Moment kam Kai ins Badezimmer. Mir leckten noch die letzten Tropfen der weißen Soße aus dem Schwanz und mein Finger steckte noch in meinem Hintern.

Kai sah mich überrascht an, dann grinste er. „Oh Bruder … ich komme wohl besser später wieder!“ Er schloss die Tür. Mir war das total peinlich. Später saßen wir beide am Frühstückstisch, Norman war schon zur Arbeit gegangen. „Wegen vorhin …“, sagte ich.

„Ach mach dir keine Sorgen. Wir sind doch Männer, man muss als Kerl nun mal manchmal Druck ablassen …“, erwiderte Kai lächelnd.

„Ja …“, sagte ich und spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

„Aber …“, sagte Kai. „Warum warst du denn so aufgegeilt? Ich weiß … in deinem Alter wird man schnell spitz … aber …“

„Ich bin schwul“, brach es aus mir heraus.

„Das habe ich mir schon gedacht, als ich dich da mit dem Finger im Arsch stehen sah. Obwohl ich bis vorhin wirklich geglaubt habe das du auf geile Mädels stehst und nicht auf geile Männer …“

„Hatte schon Freundinnen … aber …“

„Auch schon einen Freund?“

„Ne … noch nichts festes …“

„Aber schon Männersex gehabt?“

„Naja ein paarmal gewichst.“

„Und vorhin hast du eine Show für Norman abgezogen?“

Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht, bis ich dachte mein Kopf würde explodieren. „Ich …“

„Norman kam vorhin zu mir, als er aus dem Bad kam. Er sagte, wenn er dich nochmal so nackt herumstehen sieht könnte er für nichts garantieren. Er hat nicht gemerkt das du ihn testen wolltest, wenn er ’nen hübschen Knackarsch sieht setzt es bei ihm sowieso aus, aber mir kamen da schon Zweifel ob das wirklich unbeabsichtigt von dir war.“

„Ich … ich habe euch gestern beobachtet. Als ihr in der Küche wart. Ich fand das geil und … habe gehört das Norman mir auf den Arsch geguckt hat … und …“

Kai lachte. „Ist schon okay Bruder. Ich versteh‘ das“, er lachte erneut. „Als du da mit dem Finger im Po gestanden hast, hast du dir also Norman vorgestellt!“

„Ja“, gestand ich.

„Als ich das erste Mal gefickt wurde, war ich in deinem Alter. Allerdings war das nicht so ein Kolben wie Normans, sondern der hatte eher kleinere Maße …“

„Echt. Wer war es denn?“

„Oh ein Schulfreund. Jens.“

„Jens? Der gegenüber gewohnt hat? Der hat doch jetzt ’ne Frau und zwei Kinder?“

„Tja, ich habe zuletzt vor vier Jahren von ihm gehört. Soll sich öfter in Saunas herumtreiben auf der Suche nach Kerlen …“

„Echt?“

In diesem Moment summte Kais Handy. Er sah drauf und tippte dann eine Nachricht. „Lass uns mal essen, ich muss gleich los zur Arbeit.“

Ich nahm einen Löffel von dem Müsli, dann sah ich auf. „Wie war es denn, das erste Mal als du Analverkehr hattest?“

„Mir gefiel es“, sagte Kai. „Obwohl Jens ziemlich unbeholfen war …“

„Nein ich meine das erste Mal mit Norman …“

Kai grinste. „Das war etwas anderes. Ich hatte es ein paarmal mit Jens gemacht und danach noch mit einem anderen Jungen. Als ich Norman das erste Mal traf war ich 18 und er 38 und … naja du hast ja gesehen wie er bestückt ist. Das war natürlich ganz was anderes als bei den beiden Jungs vorher …“

„Tat’s weh?“, fragte ich.

Kai lachte. „Klar, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. So ich muss los …“ Mein Bruder stand auf und ging zur Tür „Bis heute Abend … und mach sauber wenn du gewichst hast!“ Er lachte und ging hinaus. Kaum war er weg summte das Handy erneut. Ich griff es und lief meinem Bruder hinterher, doch bevor ich die Tür erreichte hörte ich schon den Wagen losfahren.

Als ich die Wohnungstür wieder Schloss sah aufs Handy-Display. Der SMS-Verlauf war geöffnet. „Ok schade. Hoffe bald mal wieder!“, stand als letzte Nachricht, darüber stand. „Him Tom! Wird nichts. Wir haben Besuch diese Woche.“ und darüber stand. „Hi! Bin mal wieder in der Nähe und hätte Lust von euch beiden mal wieder so richtig durchgevögelt zu werden! Tom“ Übrigens: ‚Durchgevögelt‘, stand auf Deutsch dort, der Rest war natürlich alles in Englisch.

Mein Bruder und sein Freund machten es also mit anderen? Diese Vorstellung fand ich zunächst seltsam. Ich surfte eine Weile im Netz herum, bis ich die Adresse einer Schwulenbar in der Nähe fand und ging kurzentschlossen hin.




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