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Mein erster One Night Stand

Hallo!
Mein Name ist Nina.
Ich möchte euch die Geschichte von meinem ersten Date erzählen, bei dem ich am Ende einen Mann mit nach Hause genommen habe. Und am Ende wird euch vielleicht klar, warum ich so was nie wieder machen werde.

Alles fing damit an, dass eine gute Freundin von mir und ich auf den Geburtstag eines Freundes gehen wollten. Da ich erst seit kurzem wieder Single bin, brezelte ich mich an diesem Abend besonders auf.
Mein langes, brünettes Haar fiel in Sanften Locken herab auf mein elegantes, rotes Abendkleid (so wollte es der Dresscode). Meine Freundin fragte frech, ob ich dieses Kleid im Kindergeschäft gekauft hatte. Nur weil ich so klein bin? Immerhin bin ich stolze 1,60m groß. Okay, ich gebe zu, sonderlich groß ist das wirklich nicht.
Am Ende gab sie jedoch zu, dass mir dieses Kleid sehr gut stehen würde.
Zuletzt hatte ich es vor ein paar Wochen getragen, als ich meinen achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte.

Die Party verlief zunächst nicht wirklich spektakulär.
Meine Freundin und ich gesellten uns zu einigen anderen Mädels und tranken ein paar Cocktails.
Dabei probierte ich einige dieser leckeren Getränke aus, wie zum Beispiel „Sex on the Beach“ und „Tequila Sunrise“.
Mit der Zeit verschwanden immer mehr Mädels um mit ihren Männern zu tanzen, bis ich schließlich ganz alleine zurück blieb.
Gedankenverloren nippte ich an meinem Cocktail, als mich jemand von der Seite ansprach.
„Ganz alleine hier, junge Dame?“
Ich drehte mich um und erblickte Daniel.
So hatte er sich im Anschluss vorgestellt.
Ein sexy Typ, aber wie kann ich ihn am besten beschreiben?
Kennt ihr diese Filme, in denen braungebrannte Surferboys auf ihren Brettern auf den Wellen reiten?
So in der Art könnt ihr euch den jungen Mann vorstellen, der mich schlussendlich auf die Tanzfläche zog.
Seine elegant gestylten, blonden Haare wippten im Takt der Musik.
Man konnte es durch sein Jackett zwar nicht erkennen, aber ich ahnte, dass er einen gut trainierten Körper haben musste. Seine breiten Schultern gaben mir diesbezüglich einen Tipp.
Er bearbeitete mich mehrere Stunden mit seinem Charmanten, witzigen Charakter und so fragte ich ihn schließlich, ob er nicht noch mit zu mir kommen wolle.
Ich vermied es bewusst, ihn auf einen Kaffee einzuladen, das wäre mir zu Klischeehaft gewesen.
Eigentlich bin ich nicht der Typ für One Night Stands, zumindest hatte ich bisher noch keinen.
Aber es gibt für alles ein erstes Mal und so kam es, dass wir plötzlich bei mir in der Wohnung standen. Sein Körperbau hatte mich neugierig gemacht.

Er guckte mir mit seinen grünen Augen direkt in die Seele, wie es so schön heißt.
Plötzlich und ohne Vorwarnung näherte er sich meinem Gesicht, was witzig war, denn er war mindestens dreißig Zentimeter größer als ich und er musste sich ordentlich nach unten krümmen.
Doch seine fast akrobatische Körperhaltung hielt ihn nicht davon ab, mir den schönsten Kuss zu verpassen, den ich jemals bekommen hatte.
Der Kuss war zuerst sanft, doch dann wurde er leidenschaftlicher und intensiver. Dann spürte ich zum ersten mal seine Zunge, die vorsichtig, aber gleichzeitig energisch bei mir einzudringen versuchte.
In mir stieg Hitze nach oben zum Kopf und ich war mir sicher, dass meine Wangen gerade rot wurden.
Eng umschlungen küssten wir uns eine gefühlte Ewigkeit, bis ich seine Hände an meinem Rücken spürte. Langsam begannen sie damit, meinen Rücken eine Art Massage zu verpassen, wobei sie langsam aber sicher immer weiter gen Po wanderten.
Ich hatte plötzlich das Bedürfnis ihm zu sagen, dass ich normalerweise nicht die Frau für One Night Stand bin, doch ich besann mich sogleich eines besseren.
Außerdem wäre es gerade äußerst schwer gewesen, unsere Lippen voneinander zu trennen.
Also gab ich mich wieder der Leidenschaft hin und begann meinerseits, mit meinen Händen seine starken Schultern zu erforschen.
Anscheinend hatte ich dabei einen Punkt der Lust bei ihm getroffen, denn plötzlich erbebte sein Oberkörper und seine Hände landeten schlagartig auf meinem Po und krallten sich förmlich in meine Backen.
Ich dachte daran, was meine Mutter jetzt sagen würde, wenn sie mich und Daniel so eng umschlungen ertappte.
Doch diesen Gedanken verscheuchte ich sofort, denn jetzt knetete er meinen Po, als würde er gerade einen Pizzateig zubereiten.
Dieses in Kombination mit dem andauerndem geküsse erregte mich endgültig und ich war mir sicher, dass wir miteinander schlafen würden.
Am liebsten hätte er mir sicherlich sofort die Klamotten vom Leibe gerissen, doch so schnell würde er mich nicht bekommen.
Wie vermutlich jede andere Frau auch stehe ich auf das Vorspiel.
Zugegeben, es macht auch etwas Spaß, den Mann ein wenig zappeln zu lassen.
Das kleine Teufelchen auf meiner Schulter zwinkerte mir stolz zu.

Mittlerweile war eine seiner Hände an meiner Brust angekommen.
Langsam tastete sie sich von unten heran und packte schließlich zu.
Sein Griff war fest und selbstbewusst und ging dann in ein gleichmäßiges Kneten über.
Im ersten Moment fühlte ich mich unwohl, denn ich war mit meinem B-Körbchen schon lange unzufrieden, doch nach einer kurzen Zeit genoss ich sein Spiel und wurde immer Erregter.
Der freche Schlingel hatte, während ich mich auf das Kneten konzentrierte, durch mein Top hindurch meinen BH geöffnet.
„Der BH ist offen. Sieht aber komisch aus, da du dein Top noch trägst“, flüsterte er und grinste mich an.
Seine grünen Augen bohrten sich dabei direkt in meinen Kopf und verzauberten mich für einen Moment.
„Dann musst du mir helfen, es los zu werden…“, gab ich vor leise stöhnend zurück.
Sogleich packte er mein Top und zog es mir über den Kopf hinweg, um es schnell in eine Ecke meines Schlafzimmers zu werfen. Der BH folgte sofort.
Anschließend drücke er mich sanft in Richtung Bett.
Ich mag diese dominante Art bei Männern.
Daniel begann wieder, mich zu küssen. Zeitgleich fing ich an, ihm sein Jackett auszuziehen.
Eine seiner Hände verirrte sich gleichzeitig zu meinen Brüsten und begann erneut, sie fest zu kneten.
Dann beendete er das Küssen, um sich mit seiner Zunge meinen Nippeln zu widmen.
Ich stöhnte auf, als seine Zunge meine Knospe berührte.
Wenn ich bis zu diesem Moment noch nicht feucht im Schritt war, dann war ich es spätestens jetzt.
Während ich sein Liebesspiel genoss, verirrte sich die noch freie Hand von Daniel langsam zwischen meine Beine – jetzt war ich nicht mehr zu stoppen und stöhnte laut auf.
Von Geilheit gepackt fummelte ich an seiner Hose herum und schaffte es schließlich, die Knöpfe zu öffnen. Zum Glück trug er keinen Gürtel.
Für einen kurzen Moment wendete er sich von mir ab, um seine Jeans auszuziehen.
Anschließend zog der Bengel mir den Tanga herunter und spreizte beherzt meine Beine.
Dann begann er, langsam mein linkes Bein zu küssen und näherte sich so allmählich meiner Muschi.
Als er sie schließlich erreichte, feuerte seine Zunge ein wahres Feuerwerk der Gefühle ab.
Ich fing immer lauter an zu stöhnen. Als er dann auch noch einen Finger mit hinein steckte, konnte ich mein Becken nicht mehr ruhig halten und versetzte es in langsame, gleichmäßige Bewegungen, die mit der Zeit aber immer schneller und intensiver wurden.
Bevor ich wusste, wie mir geschah, zog er plötzlich seinen Penis aus seinen blauen Shorts und führte ihn kompromisslos in meine Muschi ein.
Ich verlor sämtliches Zeitgefühl, während er mich fickte.
Es war ein schönes Liebesspiel mit einigen interessanten Stellungen.
Begonnen hatten wir mit der Missionarsstellung, anschließend wollte er, dass ich ihm einen blase.
Ich zierte mich zunächst, seinen Schwanz mit meinem eigenen Muschisaft in den Mund zu nehmen.
Doch der anfängliche Ekel verflog rasch und ich blies, was das Zeug hergab. Ihm schien es sichtlich zu gefallen, dass ich dabei seine Eier massierte.
„Ich komme gleich!“, stöhnte er dann und zog mir seinen Pimmel aus dem Mund.
Um seinen Orgasmus noch etwas zu verzögern, lenkte er sich ab, indem er mich wieder auf den Rücken warf und erneut meine Muschi leckte, dieses Mal aber ohne Mithilfe seiner Finger.
Nach einigen Minuten drehte er mich herum und zog meinen Hintern nach oben.
Ich kniete jetzt wie ein Hündchen vor ihm und streckte ihn besagten Hintern entgegen.
Er begann mich wie besessen Doggy zu bumsen.
Lang und intensiv.
Meine Hüften bebten und mir wurde heiß.
Sollte es tatsächlich passieren?
Sollte ich gleich meinen ersten Orgasmus bekommen?
„Mach weiter!“, keuchte ich.
Wie ein Zuchtbulle stieß Daniel sein Glied in mich hinein. Immer und immer wieder.
Seine rechte Hand packte mich an der Schulter und drückte mich nach unten, so dass ich nun mit der Brust und dem Kopf auf dem Bett lag. Ich krallte mich mit jedem Stoß fester in die Matratze und stöhnte so laut, wie ich es zuvor noch nie getan hatte.
Für einen wirklich nur sehr kurzen Moment machte ich mir Sorgen um meine Nachbarn. Doch die können ein bisschen Lärm auch mal ganz gut vertragen, immerhin werde ich nicht oft gefickt.
Und erst recht nicht so gut.
Mein Liebhaber verstand es, eine Frau vernünftig zu befriedigen. Seine harten Stöße ließen mein Inneres pulsieren. Immer und immer doller.
Nach einigen Minuten, ich hatte allerdings jegliches Zeitgefühl verloren, schrie ich laut auf und mein Körper um die Hüfte herum verkrampfte schlagartig.
Mein schreien schien ihn noch weiter zu beflügeln, und so beschleunigte er seine Bewegungen aufs neue.
Wieder schrie ich auf und dann erschlaffte mein Körper. Ich war unfähig, mich zu Bewegen. Abgesehen von ein paar Zuckungen im Beckenbereich.
War das ein Orgasmus?
Es muss einer gewesen sein. Ein so intensives Gefühl hatte ich noch nie erlebt.
„Du bist der Beste…“, stöhnte ich erschöpft.
Schweiß lief mir an der Stirn hinab bis hin zu meiner Nase.
Es kitzelte ein wenig, aber das störte mich gerade nicht.
Daniel hatte bemerkt, dass ich gekommen war und verlangsamte sein Tempo etwas, fickte mich allerdings weiter.
Auch sein Stöhnen wurde immer lauter, während sein Becken bei jedem Stoß ein ständig platschendes Geräusch von sich gab, als es meinen Arsch berührte.
Plötzlich schien er etwas aus dem Takt zu kommen und sein Penis rutschte aus meiner Scheide.
Er konnte nicht schnell genug reagieren und so landete seine Eichel beim nächsten Stoß auf meinem Arschloch.
Zum Glück war es so voll geschwitzt, dass sein Pfahl daran abrutschte, ohne größeren Schaden anzurichten.
Während mir ein leises „Huch!“, entwischte, stoppte er und begann, mit seiner Zunge mein Po Loch zu lecken.
Dieses Gefühl war mir unangenehm und ich zog meinen Hintern etwas nach vorne, doch seine starken Hände packten mich und zogen meinen Hintern wieder zu sich heran.
Ich entschied mich, ihn gewähren zu lassen.
Lag das am Alkohol?
Seine Zunge kitzelte dann etwas an meiner Rosette und ich zuckte ein wenig.
Das schien ihn noch mehr zu reizen und schließlich versuchte er, seine Zunge in mein Arschloch zu bohren.
„Hey, was machst du da?“, fragte ich verwundert, aber ohne ihn von seinem tun abzubringen.
Für einen kurzen Moment hob er seinen Kopf.
„Vertrau mir, ich bin ganz vorsichtig.“
„Vorsichtig wobei?“, fragte ich, doch ich hatte bereits eine Befürchtung.
Will er mir in den Arsch ficken?!
Bevor ich mich versah, spuckte er mir aufs Loch.
„Hey!“, protestierte ich wieder, doch er schenkte mir keine Beachtung.
Stattdessen baute er sich wieder hinter mir auf.
Mir stellte sich die dringende Frage, ob ich ihn gewähren lassen sollte, oder ob es vielleicht besser wäre, sich weg zu drehen. Immerhin hatte ich schon mit einigen Freundinnen über Anal Sex gesprochen und nur die wenigstens mochten ihn. Und allen tat es am Anfang weh.
So wollte ich den Abend nicht ausklingen lassen – mit Schmerzen.
Doch ehe ich eine Entscheidung treffen konnte, spürte ich schon seinen Penis auf meiner Rosette.
Daniel wischte ihn durch die Spucke hin und her.
Ich muss zugeben, dieses Gefühl war schon irgendwie… witzig.
Ein so seltsames Gefühl an dieser Stelle ist ja nun mehr als unnormal und außergewöhnlich – zumindest für mich.
Die Wischbewegung stoppte plötzlich.
Seine geschmierte Eichel verharrte nun direkt auf meinem Loch.
„Du musst entspannen und darfst nicht verkrampfen“, erklärte er sanft.
„Wollen wir es nicht lieber ein anderes Mal probieren?“, fragte ich verunsichert.
Daniel reagierte allerdings nicht.
Dann begann er, langsam seinen Penis auf mein Arschloch zu drücken.
Erst ganz sanft, dann kräftiger.
„Nicht verkrampfen, der war gut!“, dachte ich angesäuert, als sich leichter Schmerz ausbreitete.
Ich wollte wieder versuchen, ihm meinen Arsch weg zu nehmen, doch er hielt mich immer noch kräftig fest – und das mit nur einer Hand.
Mit der anderen stabilisierte er seinen Schwanz.
„Ahh…“, stöhnte ich schmerzerfüllt, als sein Penis weiter in mich eindrang.
„Wie weit ist er schon drin?“
„Noch nicht mal die halbe Eichel..:“, antwortete er plump, als wäre Arschfick das normalste der Welt.
Wieder spukte er eine Ladung aus und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz, der noch immer in mir steckte.
Dann verstärkte er denn Druck und nach einigen schmerzhaften Sekunden war sein Penis mit vollem Umfang drin – so kam es mir zumindest vor.
Dann setzten langsame Stoßbewegungen ein, welche allerdings rasch schneller wurden.
Ich keuchte und stöhnte, aber nicht weil es mir gefiel.
Mein Arschloch brannte und fühlte sich so an, als würde mein Loch bald auseinander reißen.
„Hör … bitte … auf…“, presste ich in Schüben hervor, doch die Bewegungen verlangsamten sich nicht.
Im Gegenteil, es wurde noch rascher.
„Du geiles Flittchen“, stöhnte Daniel in Ekstase.
Wieder und wieder stieß er zu.
Ab und zu verlor er den Takt, was sich für mich als noch schmerzhafter entpuppen sollte.
Ich hoffte nur, dass dieses Fickspiel bald vorbei sein würde.
Immerhin wurde sein Stöhnen immer intensiver und plötzlich, unter a****lischen Gebrüll, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und auf meinen Rücken entlud sich warmes Sperma.
Wie ein besessener Pumpe er sein wertvolles Gut über meinen ganzen Körper.
Ich spürte es auf dem Rücken, auf meinem Arsch und einiges landete sogar in meinen Haaren.
Widerlich!
Aber ich war froh, dass es endlich vorbei war.
Daniel rollte schließlich zur Seite und blieb, keuchend wie ein Maikäfer, neben mir liegen.
Ich weiß nicht warum, vielleicht lag es an der Erleichterung, dass er endlich fertig war, aber ich schlief, so wie ich gerade da lag, ein.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich auf dem Rücken. Durch das Fenster zu meiner linken konnte ich den blauen Himmel erkennen. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und blickte auf meinen Wecker.
Neun Uhr fünfzehn.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich alleine aufgewacht war.
Daniel, mein erstes Date, das ich mit nach Hause nahm, war bereits verschwunden.
Ich fragte mich verwundert, ob dies immer so laufen würde.
Mein Handy vibrierte.
Ich wollte mich zur Seite drehen, doch mein Rücken samt Po klebte förmlich am Bettlaken.
„Dieses perverse Schwein!“, fluchte ich.
Sein Sperma hatte mich ganz schön ans Bett geklebt.
Gut, so schlimm war es dann doch nicht und ich konnte mich recht schnell losreißen.
Ich griff nach meinem Handy.
Auf dem Sperrbildschirm meines Apfelhandys tauchten mehrere Chatnachrichten auf, allesamt von Daniel.
Mit dabei einige Bilder.
Neugierig und ahnungslos öffnete ich die Dateien.
Ich war entsetzt!
Auf dem ersten Bild, welches er offensichtlich heimlich von mir gemacht hatte, nachdem ich eingeschlafen war, zeigte mich in einer demütigenden Pose.
Ich hockte immer noch auf den Knien und reckte meinen Arsch in die Kamera. Sperma lief mir an sämtlichen Stellen meines Körpers hinunter. Doch das schlimmste war mein Arschloch, welches komplett offen war. Wie nennt man das noch gleich? „Gaping Hole“?
Ein einsamer Spermatropfen lief zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade in jenes Loch hinein und verschwand in der Dunkelheit.
„So ein Wichser!“, fluchte ich.
Auch die anderen Bilder waren nicht besser und zeigten mich in verschiedenen Perspektiven besagter Pose.
Auf einem Bild legte er mir sogar seinen Schwanz aufs Gesicht.
Zum Schluss sendete er noch eine Nachricht:
„Danke für den schönen Abend, Schlampe. Diese Bilder sind bereits im Internet!“
Der zwinkernde Smiley zum Schluss gab mir schließlich den Rest.

Mein erstes, richtiges Date. Mein erster One-Night-Stand. Mein erstes mal Anal. Das erste mal mit einem miesen Wichser.




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