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About Gerrit & Alicia
Part ONE
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Samstag, den 22.Juli 1995
…mit den Waffen einer Frau!!!
Zu einem erfreulichen, erfolgreichen und erfüllten Sexleben gehört auch, dass man über entsprechende Kontakte verfügt, mit denen man dies auch erleben kann. Und wenn man in verschiedene Richtungen tendiert und interessiert ist, dann hat man eventuell auch ein gut gefülltes Adressbuch zur Hand. in meinem Adressbuch befand sich alles, was mir half. meine Bedürfnisse zu erfüllen. Da ich dieses Adressbuch seit den ersten Tagen führte, befanden sich reichliche Personen dort wieder, natürlich auch mit Kommentaren versehen, wie diese Person „tickte“! Neben einigen gleichaltrigen und wenigen jüngeren Ladies, befanden sich hauptsächlich ältere Grazien in dem Verzeichnis. Mir war es persönlich vollkommen gleichgültig, ob diese Frauen in Beziehung standen, Single oder verheiratet waren! Der Spaßfaktor zählte vorrangig!
Da ich für alle Richtungen offen war, befanden sich zwangsweise auch männliche Kontakte in meinem gefüllten Adressbuch. Unter anderem fand sich auch jener Marcel darunter, welchen ich Anfang Juli 1995 in einer Hagener Szenekneipe kennen gelernt hatte. Zuvor war ich mit Kollegen traditionell beim, wie wir es nannten, Quartalsessen. Mit diesen gemeinschaftlichen Essen soll der Teamgeist in unserer Abteilung gestärkt werden. Neben sollen Meetings geht man auch zusammen ins Freibad oder grillt bei tollem Wetter bei dem einen oder anderen Kollegen im Garten. Sind immer wieder lustige Aktivitäten, die gern durchgeführt wurden und werden.
Anfang Juli 1995, genau genommen Samstag, den 08.Juli 1995, fand das 03/95er Quartalessen statt. Anschließend zog ich noch mit Iris und ihrem Mann allein durch die Stadt, bis auch die beiden sich verabschiedeten. Was wir beim Betreten der Lokalität nicht wussten oder erkannten, es war eine der Kneipen, wo Mann einen Mann suchte und fand, um mit ihm einige schöne Momente zu zweit zu erfahren, was mir denn nicht unbekannt war. Bedingt durch eigene Aktivitäten war ich diesbezüglich ja nun auch kein allzu unbeschriebenes Blatt. Hatte ja schon in Teenager-Zeiten meine ersten Erfahrungen mit meinem Kumpel Michael sammeln dürfen, auch die ich nicht verzichten möchte. Es war eine Erfahrung für das Leben!!!
Und dann war da ja auch noch das Erlebnis mit Bärbels Ehemann Hannes, der mir die andere Seite gnadenlos präsentierte. Sozusagen als Ausgleichszahlung, dass ich seine Ehefrau flach gelegt und gevögelt hatte!!! Zu seiner Freude „erlaubte“ er mir, dass ich ihn einen Sonntagvormittag begleiten „durfte“, wo er sich mit einigen anderen Herrschaften auf einem abgelegten Waldparkplatz traf. Diese Treffen lebten von der Mund zu Mund Propaganda und über jeden Neuling entschied die Gemeinschaft und er musste ein Aufnahmeritual über sich ergehen lassen. Sinn und Zweck dieser Meetings war jener, dass die älteren „Gastgeber“ stets in Begleitung eines jüngeren „Mannes“ erscheinen mussten. Die jüngeren Männer mussten den „Gastgebern“ zu Diensten sein. Egal wie auch immer! Blasen, lecken oder ficken, ganz gleich in welcher Konstellation auch immer!! Hatte ich erwähnt, dass dies FKK Treffen waren. Ich war damals gerade einmal 20 Jahre jung und im Mittelfeld vom Alter der jüngeren „Gäste“. Voller Begeisterung ging der Kelch im Kreis herum bzw. wir durften einem nach dem anderen einen „Gefallen“ tun!
In meiner Teenager-Zeit hatte ich des Öfteren mit meinem Kumpel Michael zusammen einige Male ausprobiert, wie dies so ist. Michael war zwei Jahre älter als ich, aber auch kleiner als ich! Bei uns galt, Neugier siegt an allen Fronten! So wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze oder haben sie geblasen! Aber auch der letzte Akt der Möglichkeiten wurde durchgeführt, sprich ein heißer geiler Arschfick!
Nachdem ich ja nun allein war, entpuppte ich mich sehr rasch als Beute für die anderen anwesenden und auf Beute ausschauenden Herren der Schöpfung. Da ich neu in dieser Kneipe war, kannte ich auch deren Gepflogenheiten nicht. Wie dem auch sei, einige Annäherungsversuche konnte ich so eben noch in die Flucht schlagen, nur bei einem gab ich meiner Neugier geschlagen. Er beobachtete mich eine Weile und logischer Weise traf und kreuzte sich dabei auch immer wieder unsere Blicke. Dabei kam er immer ein bisschen näher an meinen Tisch und irgendwann saß er mir gegenüber. Wir kamen ins Gespräch, was damit endete, dass er mir nach einiger Zeit ein „unmoralisches“ Angebot unterbreitete. Er fragte und ich sagte aus Neugier einfach einmal ja! Und so fuhren wir wenig später mit dem Taxi zu ihm nach Hause, wo es auch zu sexuellen Handlungen kam. Am Sonntag holte er mich daheim ab und wir fuhren zum Lenne-Strand, wo es einen inoffiziellen FKK-Badestrand gab. Dort kam es zu weiteren sexuellen Handlungen zwischen ihm und mir!
Der Zufall wollte es denn auch, dass ich das dortige Strandluder Rebecca ebenfalls kennen lernen durfte. Gut doppelt so alt wie ich selbst und vom Typ „Nimmersatt“. Wie meinte Marcel so schön, „…da steckte schon so ziemlich jeder Schwanz vom Strand drin!“ Meiner ja nun auch! Ach ja, und verheiratet war sie denn auch, denn ihr „Bodyguard“ war stets in ihrer Nähe, ganz gleich ob sie sich den Sonnenstrahlen aussetzte oder sich mit einem jungen Mann vergnügte. Da ich ja nun ein Faible für reife, ältere Ladies hatte, sprach nichts gegen einen geilen Fick mit ihr. Sie genoss diesen Moment und mir ging es ähnlich. Der Zufall wollte es, dass sich unsere Wege gut ein Jahr danach bei der Geburtstagsfeier ihrer Schwester wieder kreuzten. Bei dieser Geburtstagsfeier war ich mit Mary unterwegs, die denn ziemlich überrascht war, das ich ihre Mutter kannte. Damit nicht genug, da war ja noch das Ereignis vom FKK-Badestrand, was ihr denn quer im Magen lag…
Aber lassen wir die mal außen und kommen zum eigentlichen zurück. Bei der Heimkehr am Samstagabend erblickte ich im Wohnzimmer auch Hochzeitsbilder, die Marcel mit einer rassigen Schönheit zeigten! Auf Nachfrage gab er denn zu, dass er verheiratet sei und eigentlich ein Doppelleben führen würde, was das Verlangen nach männlicher Nähe anging. Seine Frau wäre an diesem Wochenende zu einem Musikevent in Hamburg unterwegs und würde erst am Sonntagabend zurückkommen. Er stellte mir voller Stolz auch seine Frau vor. Sie würde Alicia heißen und wäre eine gebürtige, reinrassige Italienerin. Daher gab es hier in Deutschland eine Feier und in Italien eine zweite Feier. In Deutschland wurde standesamtlich geheiratet und in Italien fand die kirchlich Trauung n
Während er mir die Bilder zeigte, saßen wir beide textilfrei nebeneinander auf dem Sofa. Und zwar Schenkel an Schenkel, was ihm denn zusagte. Als wir die Hochzeitsbilder durch waren, stand er auf und holte noch einen Schwung Bilder. Den Augenblick nutzte ich denn dazu, um mein Mäxchen mal kurz in die Hand zu nehmen! Ich hatte in diesem Moment einen erhöhten Druck auf der Leitung! Meine Kinnlade fiel denn fast den Fußboden und der Druck in Mäxchen stieg weiter an, als er mir noch einige weitere Fotos zeigte. Es waren Urlaubsbilder, die dem Vernehmen nach in Italien am Strand und auf der Terrasse gemacht wurden. Sie zeigten fast ausnahmslos Alicia in irgendwelchen Bikinis! In bester Erinnerung blieben mir jene Bilder, wo Alicia einen strahlend weißen Bikini auf ihrem sonnengebräunten Körper trug. Und dazu eine entsprechende sportliche Sonnenbrille und einen Sommerhut! Ich muss gestehen, innerlich war ich mächtig am sabbern, als ich die rassige Sexy-Lady sah mit den langen schwarzen Haaren. Die Haare reichten fast bis zum Arsch hinunter und waren zum Zopf geflochten worden. Dieser Anblick hinterließ in mir und meinem Kopfkino einen megamäßigen, lang anhaltenden „WOW“-Effekt. Ich verspürte in mir das Gefühl, dass ich mir am liebsten Mäxchen gegriffen hätte und es ihm recht gemacht hatte. Wo ich die beiden Mal zusammen auf einem Bild erblicken durfte, war sie fast so groß wie Marcel, insbesondere, wenn sie diese High-Heels anhatte. Ich schätzte sie auf 1,75m und vielleicht maximal 60kg Kampfgewicht, eher weniger. Ihre Oberweite war nicht von schlechten Eltern. Nicht klein, eher groß, genau das richtige Format, wie ich es liebte!!! Bei dem schulterfreien Hochzeitskleid sprangen ihre Brüste fast von allein heraus. Es sei Natur gewachsen und nicht plastisch nachgeholfen worden, betonte Marcel extra noch, was meiner Situation nicht weniger gut tat! Diese heiße Lady hätte auch jeden Job als Fotomodell erledigen können!!!
Marcel legte die Bilder recht provozierend auf den Tisch und wandte sich dann mir zu. „Lass mich bitte deinen Schwanz verwöhnen. Ich möchte dir nur Gutes tun!“ Er war in diesem Moment ein kleiner Sadist in meinen Augen, denn er hatte die geilen Bikini-Bilder von Alicia schön brav als Wichs-/Erektionsvorlage hingelegt! Marcel kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und nahm sich Mäxchen zur Brust. Mein bester Freund lief gekonnt durch seine rechte Hand, wobei man seine Routine erkannte. Er drückte Mäxchen gegen meinen Bauch und ließ seine Zunge an dem Anhängsel lecken. Als der Sack „sauber“ war, fielen seine Lippen über Mäxchen her. Dabei strich ich ihm erst über den Hinterkopf und drückte ihn in seinem Takt voll durch. Er ließ erst wieder von ihm ab, als ich eine volle Ladung in den Hals gespritzt hatte, welche er denn auch genussvoll herunter schluckte!!! Dies war wiederum ein Akt, wo ich mich persönlich gegen wehrte. Alles KANN, nichts MUSS!!! Und so sah ich es in diesem Fall!!!
Nach diesem Sonntagstreffen am FKK-Badestrand vergingen rund 10 Tage, bis Marcel sich am Mittwochabend, den 20.Juli 1995, per SMS bei mir meldete. Er schrieb nicht groß um den heißen Brei, sondern direkt das Thema an. Am Samstagabend wollten er und Alicia essen gehen. Und da er das Gefühl hatte, dass ich Alicia gern persönlich kennenlernen wollte, würde er sich freuen, wenn ich die beiden begleiten würde. Er ließ auch offen, wie der Abend denn enden sollte. Kluger Mann, ließ sich Hintertürchen für alles offen!!! Bezüglich seiner Frage gab es eigentlich keinen Grund, nicht mit JA zu antworten. Okay, ich hatte eigentlich für Freitagabend noch eine andere Verabredung mit einer anderen, reifen Lady. Erst brav Essen gehe und hinterher zu ihr oder mir ins Bett. Vivien war eine 63jährige und attraktive Frau, die viel forderte und noch mehr bekam.
Am Samstagvormittag, den 22.Juli 1995, erreichte mich die nächste SMS. Er teilte mir die Lokalität mit, wo wir uns treffen würden, den Zeitpunkt und dass er einen Tisch für vier Personen bestellt hätte! Vier Personen? Kam noch jemand mit? Ehrlich gesagt, dies war im Moment scheinbar scheißegal. Meine Gedanken schweiften zu diesem Termin und zu dieser sexy Lady mit den beiden herrlich griffigen Wonneproppen!!! An diesen beiden Kugeln wollte ich denn auch mal gern spielen dürfen!!! Dürfen??? Ein Mann nimmt sich, was ihm gefällt…hin und wieder…eventuell…wenn es gewünscht wird!!! Papperlapapp, diese Frau ist die Verführung pur!!! Okay, davon träumen darf ich doch zumindest einmal!!!
Alicia und Marcel wollten gegen 19:30 Uhr dort sein, also machte ich mich so auf den Weg, dass ich auf jedem Fall VOR ihnen dort eintraf! Dann würde ich auch sehen, ob noch weitere Begleitung dabei sein würde. Ich bestellte mir ein Taxi 18:45 Uhr und gut war es. So gegen 17:30 Uhr begann ich mich auf den Termin vorzubereiten. Ein bisschen früh??? Ich denke nicht, da ich eine Reihe Frauen kennen, die noch mehr Zeit im Bad und am Kleiderschrank verbrachte und dennoch nicht pünktlich fertig wurden! So war dies nun einmal. Ich begann alles seelenruhig, ging duschen, wie auch oben und unten frisch rasieren, macht immer einen besseren Eindruck!!! Und bekanntlich entscheidet der ERSTE Eindruck über alles!!! Der lässige Look war nicht angesagt, sondern eher etwas „vornehmer“ sollte es sein. Da ich mal annahm, das wir nicht nur essen gehen würden, sondern auch noch eine flotte Sohle auf das Parkett legen wollten / würden, zog ich dementsprechend auch Schuhwerk an. Weißes Hemd mit lockerer Krawatte zur schwarzen Hose und einen Pullover gegen eventuell aufkommende Kälte. Fertig!!! Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ging schon einmal zur Straße hinunter, wo nach wenigen Minuten das Taxi auch kam. Eine Fahrt in die Hagener City dauert nicht lange, wenn überhaupt einmal 15 min!
Die Lokalität war denn auch schnell gefunden worden. Und der vorbestellte Tisch war am Rande des Geschehens. Man saß sich zu zweit gegenüber, also war es irgendwie egal, wo ich mich hier hinsetzen sollte! ich bevorzugte dann doch den Fensterplatz, wo ich denn auch mitbekam, als die beiden ihrerseits am Fenster vorbei gingen. Und für war, sie waren es. Wie sie aussah??? Umwerfend!!! Sie trug ein weißes schulterfreies Kleid, welches zum einen ihre wunderbare Oberweite in den Vordergrund stellte und zum anderen gerade einmal so lang war, dass es ihren geilen Arsch bedeckte. Die schwarzen Haare trug sie offen und hatte gegen die Sonnenstrahlen eine Sonnenbrille dabei, welche sie nach oben in die Haare gesteckt hatte. Gegen eventuell auftretende Kälte hatte sie eine kurze Jeans-Jacke dabei. An den Füßen der endlos langen, vorbildlich gepflegten Beine trug sie knallrote High Heels, die locker über 12 cm Absätze verfügten! So ausgestattet, befanden sich die beiden annähernd auf Augenhöhe!
Ich trat ihr entgegen, nahm ihre Hand und hauchte einen lieblichen Kuss drauf! Galant alter Schule! „Es ist mir eine große Freude, sie einmal persönlich kennen zu lernen!“ Sie schaute erstaunt und nahm mich in die Arme und verteilte Küsschen rechts und links! „Ich bin ebenfalls erfreut, sie einmal kennen zu lernen. Marcel hat schon viel von ihnen erzählt!“ Ups, was wird Marcel denn bloß von mir erzählt haben? Viel kann es ja nicht gewesen sein, denn unsere gemeinsamen Wegezeiten waren ja auch nur wenige Stunden. Er hätte ihr sagen können, wie ich nackt aussehe und wie mein Mäxchen schmeckt, da er ihn ja nun einmal genussvoll gelutscht und verwöhnt hatte. Oder wie die Sahne schmeckt, die er verinnerlicht hatte. Eine Erfahrung, die Alicia ja vielleicht noch machen könnte, wenn sie es denn möchte.
Als Vertreter der alten Schule zog ich den Stuhl unter dem Tisch hervor. Wie von allein setzte sie sich hin und zog den Stuhl nach. Marcel reichte mir zur Begrüßung die Hand und setzte sich dann an die Schokoladenseite seiner Traumfrau. Selbst saß ich genau Alicia gegenüber, was ich bei ihrem Anblick sehr genossen habe. Nach der Getränkebestellung wurde das Essen geordert. Bis es geliefert wurde, verging traditionell immer eine lange Zeit! Zeit zum Quasseln, zum tratschen und zum Zuhören! Alicia klebte buchstäblich an meinen Lipp und saugte jedes Wort auf! Und nach einer Weile kam sie dann auf die Idee, dass sie und ich das Wörtchen „Sie“ weglassen sollte und durch das einfachere Wörtchen „Du“ ersetzen sollten. Dies besiegelten wir mit einem Küsschen. Zu Marcels Entsetzen war dies nicht ein Küsschen auf die Wange, nein, dies wäre für Alicia viel zu einfach. Ich rutschte mit dem Stuhl zurück und sie kam zu mir herüber! Was folgte war ihrerseits eine Sitzprobe auf meinem Schoß und ein anhaltendes Rendezvous unserer Lippen. Mit einem Auge schielte ich zu Marcel, der unser Treiben sehr argwöhnisch beobachtete. Und Alicia? Die empfand die Situation natürlich anders als ihr Mann und sie provozierte ihn weiter. Und wieeeeee!!! Mit einem fordernden Zungenkuss!!!
Mit dem Erscheinen der Vorspeise stellte Alicia ihre Aktivitäten ein und ging auf ihren Platz zurück. Die Vorspeise verlief störungsfrei, jedoch bei der Hauptspeise sah dies wieder anders aus. Mein Gegenüber ließ nicht locker. Ihr war eigentlich alles völlig gleichgültig. Mit dem rechten Fuß strich sie an meinem Bein auf und ab. Und blickte mich andauernd so an, als ob…als ob ich der zweite Hauptgang werden sollte. Alicia wäre nicht Alicia, wenn sie nicht noch einen besonderen Pfeil im Köcher gehabt hätte! Und was für einen!!! Sie ging aggressiv vor, denn ich verspürte mit einmal, wie sie ihren Fuß samt Schuh zwischen meine Schenkel schob. Reaktion bei ihr? Eigentlich keine, denn sie erwies sich als Multitasking-Talent. Auf der einen Seite beschäftigte sie sich mit dem Verzehr ihres Desserts. Und auf der Seite steuerte sie, ohne die Miene zu verziehen, ihre Fuß zwischen meinen Schenkeln. Streicheln war gestern, heute galt ein anderer Weg. Das Luder drückte ihren Fuß mit voller Macht gegen Mäxchen. Damit nicht genug, das Weib drehte ihren Fuß dann auch noch so, als wenn es galt, eine Zigarette auszutreten. Es war gar nicht so einfach, in dem Fall gute Miene zu ihrem miesen Spiel zu machen. Vielleicht lag ich falsch, aber ich meine in ihrem Gesicht ein fieses Lächeln entdeckt zu haben.
Nach dem Essen sollst du Ruhen oder 1000 Schritte tun. Kannst du beides nicht organisieren, kannst du auch eine Frau benutzen oder dir einen wichsen. Wir entschieden uns nicht für EINS und auch nicht für DREI, sondern unternahmen das Mittelding, also die Alternative ZWEI. Unser Weg führte uns in einen der renommierten Tanzschuppen in Hagen. Ich weiß nicht wieso, aber Marcel tat mir ein wenig Leid. Er war mit seiner Frau unterwegs und spielte doch nur das fünfte Rad am Wagen. Mit dem Begrüßungstrunk schlenderten wir umher, tanzten abwechselnd oder standen am Rand des Geschehens. Als Alicia mit Marcel am Tanzen war, kam eine Lady auf mich zu und fragte mich, ob ich mit ihr auch eine flotte Sohle auf das Parkett legen würde. Da ich nichts anderes zu tun hatte, nahm ich die „Einladung“ von Helena, so hieß die gute Frau, einfach mal an. Bis die anderen beiden, insbesondere Alicia, dies zur Kenntnis genommen hatten, vergingen einige Momente. Das Marcels Frau mir nicht eine Eifersuchtsszene gemacht hat, war eigentlich alles. Ihr Blick verfinsterte sich doch merklich. Aber Alicia nahm den „Kampf“ mit allen Mittel, egal ob fair oder unfair, wieder auf.
Während einer „…muss mal meine Nase pudern!“-Pause von Alicia, kam Helena noch einmal auf mich zu. Bedankte sich mit einem Bussi noch einmal für den Tanz und schob mit flinker Hand einen Zettel in die Hosentasche. Grinste mich an und verschwand wieder. Gerade noch rechtzeitig, um nicht von Alicia gesehen zu werden. Sie auf uns zu, küsste ihren Marcel und ließ ihm noch einige Nettigkeiten zukommen. Auch bat sie ihn, ihr doch noch etwas zu trinken zu holen, was er denn auch tat. Drängte sich mir entgegen und schob mich in die Ecke. Es zeigte sich, dass diese Frau doch ziemlich forsch und direkt vorging. Mittlerweile kam bei mir auch der Verdacht auf, dass sie die Chefin in der Beziehung war. Sie „zwang“ mich dazu, sie zu küssen und drängte ihren heißen Körper gegen mich. Dem Anschein nach bereitete es ihr einen Heidenspaß, vor Marcels Augen andere Männer so zu überfallen.
Die ganze hatte sie ihre rechte Hand zur Faust geballt, um etwas darin zu verbergen. Was dies war, sollte auch bald erfahren. Den anderen anwesenden Personen abgewandt, musste ich ihre eine Hand hinhalten, in welchen sie nun den Inhalt ihrer Faust legte. Nun ja, eine freiwillige Jagdtrophäe, welche sie dort übergab. Es war ihr String-Tanga! Das geile Luder hatte auf der Toilette die Chance ergriffen und das gute Stück ausgezogen!!! Nun lag es in meiner Hand, nachdem sie es mir ausgehändigt hatte!!! „Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Ich unten jetzt blank. Möchtest du mal kontrollieren?“ Und schaute mich mit einem frechen Grinsen an. Wo ich wohl zu langsam agierte, fasste sie meine Hand und führte sie unter das Kleid, direkt ins Zentrum ihrer Lüste. Dort ließ sie meine Hand frei und ich strich durchs Gelände. Das streicheln war okay für sie, aber die Augen wurde größer, als ich ihre Spalte erreichte und auch dort „forschte“!!!
Wir ließen Marcel allein zurück, als mich die Seniorina auf die Tanzfläche zog, um sich der Musik hinzugeben. Zu ihrer Freude war das eine Lied zu Ende und es folgte eines MEINER Lieblingslieder. „Music“ von John Miles, ich liebe dieses Lied. Wenn ich daheim allein bin, dann erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich es vor mich hin summte. Jetzt beim Tanz mit Alicia schwieg ich denn lieber, da ich ihr nicht die gute Laune verderben wollte. Eng umschlungen drehten wir unsere Runden auf dem Parkett, wobei ich ihr denn auch nicht auf die süßen Füße trat, worauf ich stolz war. Grins!!! War nun mal kein begnadeter Tänzer!!! Für den normalen Bedarf reichte es halt!!!
Bei einer der nächsten Besuche auf der Tanzfläche goss sie die nächste Ladung Öl ins sagenumwobene Feuer. „…die Vorspeise ist durch, ich hätte noch Lust auf ein köstliches Dessert und würde dazu gern einen heißen Lolly vernaschen und lutschen!“ Und flüsterte dann noch zusätzlich ins Ohr, „… hättest du Lust auf einen geilen Dreier!“ Fast gleichzeitig strich ihre rechte Hand über meinen Schoß, womit sie ihre Frage unterstützte. Dass diese Aktion auch von anderen Personen „beobachtet“ wurde, störte sie gelinde gesagt, einen Scheißdreck! Aber sie setzte noch einen drauf. „Hättest du vielleicht auch Bock darauf, meinem Mann zu vögeln? Der würde sich auch freuen, wenn er etwas vom Kuchen abbekommt!“ Alicia schaute mich mit einem siegessicheren Lächeln an. Die Situation gefiel ihr denn wohl. Und wer jetzt der Kuchen ist, war unschwer zu erkennen! Das war ich selbst! Aber hoppla, in mir kamen gerade große Zweifel auf, dass Marcel und sein geheimes zweites Sexleben alles andere als geheim war. Seine Gattin wusste wohl mehr von seinem zweiten Sexleben, als er wusste und als ihm lieb war!
Nichtsdestotrotz, wer konnte bei diesen Aussichten auf eine abwechslungsreiche Nacht denn schon mit nein antworten? Ich war in der Hinsicht kein Kostverächter und so nahm ich dieses verheißungsvolle Angebot natürlich sehr gern an, allerdings verloren wir darüber keine Silbe. Es waren ihre Blicke und meine Blicke, die mehr als 1001 Worte aussagten! Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Kopfkino Alicia dieses weiße Kleid schon vom Körper gerissen und einen hemmungslosen Sexfight ausgetragen hatte. Oh la la, allein diese Fantasiebilder ließen meine innere Stimmung ansteigen und Mäxchen auch nicht kalt. Und dies blieb Alicia nicht verborgen, denn dieses Luder „kontrollierte“ regelmäßig die Situation, da sie ihre Hand immer wieder gern zur Kontrolle einsetzte. Smile!
Es dauerte denn nicht mehr allzu lange und wir saßen im Taxi, welches uns nach Hagen-Helfe brachte. Mit der Gastgeberin saß ich auf der Rücksitzbank, während Marcel vorn saß. Schön bei der Fahrt wurde sie handgreiflich im positiven Sinne versteht sich. Der Saum des Kleides rutschte aus Versehen etwas nach oben und legte ihre blanke Hügellandschaft frei, auf welche sie freie Sicht gewährte, nachdem sie die Beine auseinander machte. Ich näherte mich ihrem Ohr, an dem ich erst ein wenig meine Zunge spielen ließ. Anschließend flüsterte ich ihr zu, was ich gerade dachte. „He, für mich bist du eine geile dreilöchrige Schlampe! Und dies werde ich dir auch ausführlich beweisen!“ Meine Hand fand den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel und zu ihrer Lustpforte, an welcher ich denn auch einen Augenblick spielte, bevor sie die Finger einzeln ablecken durfte. All dies unter den gierigen Blicken unseres Chauffeurs.
Entgegen den Bedingungen der Straßenverkehrsordnung waren Alicia und ich auf der Rücksitzbank nicht angeschnallt. Die Gurte hätten uns in unseren Handlungen doch arg eingeschränkt, also legten wir sie kurz nach Fahrtantritt wieder ab. Hatte unser Chauffeur schon große Augen gemacht, als Alicia meine Finger abschleckte, so bekam er jetzt fast einen Herzinfarkt!!! Dies lag daran, dass seine Augen einen Blick auf Alicias wundervolle Oberweite erhaschen konnten bzw. durften! Jenes war auch erst möglich, nachdem meine gierigen Hände diese entblößt hatten!!! Aber nicht nur dies, ich beugte mich zu diesen herunter und leckte bzw. knabberte genussvoll an ihren harten Nippeln. Und es sollte in dieser Nacht nicht das letzte Mal gewesen sein! Man war ich gut drauf…smile!!!
Gern hätte ich in diesen Minuten auch die Gedanken von Marcel gelesen, der sich wohl ziemlich doof vorkam. Er hatte Wind gesät und erntete gerade einen mächtigen, emotionalen Sturm, allerdings war er nur Zuschauer und nicht als Akteur dabei, wie er sich dies wohl vorgestellt hatte. Aus reinem Frust hatte er schon im Tanzschuppen damit begonnen, zu den härteren Getränkesorten zu greifen. Dies blieb Alicia und mir nicht verborgen. Schlecht für ihn, aber umso besser für uns!!!
Als wir uns der Wohnanschrift in Hagen-Helfe näherten, begann Alicia ihre Kleidung zu richten. Saum nach unten ziehen und Titten wieder verstecken. Marcel bezahlte den Taxifahrer und ging in Richtung Haustür. Und seine Frau bedankte sich auf ihre Art beim Fahrer, denn sie zog ihr Kleid hoch und drückte den blanken Arsch gegen das Seitenfenster. Ein herrlich obszöner Anblick, erst recht für den Fahrer. Im Aufzug ging es weit nach oben. Während Marcel bei der ehelichen Wohnung ausstieg, hielt sie mich fest. „Warte mal, wir fahren noch zum Himmel!“ Nun gut, als treuer Soldat gehorchte ich und der Weg ging nach oben. Das letzte Stück mussten wir noch einige Treppenstufen hoch, eine Tür wurde geöffnet und über uns war nur noch der Himmel. Was meine Augen erblickten war eine toll angelegte Gartenanlage, mit Rasen, Buschwerk und Parkbänken. Wow, eine wahrhaft fantastische Idee.
Alicia nahm mich an die Hand und zog mich zu einer Parkbank, wo ich mich hinsetzen durfte. Sie setzte sich an meine linke Seite, legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mich fragend an. „Hat Marcel dir irgendetwas erzählt, was ich beruflich mache?“ Sie sah mich grübeln und nachdenken. Aber ich kam stets zum gleichen Ergebnis. „Nein, er hat nichts diesbezüglich keine Aussage getätigt.“ Sie schmunzelte und lächelte dazu. „Vielleicht schämt er sich ja auch für meinen Job.“ Ich schaute sie fragend an. „Und wieso sollte er sich wegen deines Jobs schämen?“ Unsere Augen suchten und fanden den direkten Kontakt. „Nun ja, ich arbeite in einer exklusiven escort-Dienstleistungsagentur all-inklusive!“ Sagte den Satz und schwieg einen Moment. „Ich muss dir nicht erklären, was all-inklusive bedeutet, oder?“ „Meine Fantasie ist groß genug, dass ich es mir denken kann. Und wie geht er damit um? Wissen deine Eltern darüber Bescheid?“ Ein Lächeln zog in ihr Gesicht. „Besser nicht. Stolze Italiener, du verstehst. Sie würden es nicht verstehen.“
Und fügte nach einer Denksekunde hinzu, „…dieser Job macht Marcel aber auch zu schaffen. Er lebt aber auch ganz gut davon! Aber welcher Ehemann würde es gerne sehen, wenn die Ehefrau mit einem anderen Typen in die Kiste steigt. Auch einer der Gründe, warum er sein angeblich geheimes Doppelleben führt.“ Für mich gab es nichts zu sagen, denn sie erzählte aus dem berühmten Nähkästchen. „Er glaubt, ich weiß nichts von seinem zweiten Leben. Habe da einen guten Durchblick. Hab mal seine E-Mails gescheckt, wobei er ein saudoofes und einfaches Passwort verwendet. Oder mal im Handy in seinem SMS-Eingang gestöbert und gelesen. Waren ja schon einige komische Typen mit seltsamen Ansicht, Wünschen und Ideen bei.“ Nach einer kleinen Pause kam sie dann auf Mittwoch zu sprechen. „Und dann am Mittwochabend die Terminplanung mit deiner Person. Da nahm ich mir schon vor, mich richtig heiß und aufwändig zu stylen. Frau hat bekanntlich viele Möglichkeiten, sich in diesem Segment auszutoben. Hatte mir dann vorgenommen, dir die Hölle heiß zu machen und mächtig an dir herum zu baggern! Aber Pläne sind bekanntlich zum Ändern da!!!“
Sie schwieg einen Moment. „Bist schon ein süßer Junge! Aber für Marcel viel zu kostbar und auf jedem Fall viel zu sexy! Hatte mal eine E-Mail von ihm gelesen, wo er von einem attraktiven Deckhengst mit großem Schwanz und geilem Arsch schrieb! Wird wohl dich damit gemeint haben! Ach ja, damit eines klar ist, ich will dich heute Nacht in meiner Nähe haben. Deine nackte Haut auf meiner spüren. Deinen Atem als Erfrischung nach heißer Action vernehmen. Deinen Schwanz tief in mir spüren, ganz gleich welches Loch auch immer! Und nicht zu vergessen, Ich will spüren, wie du mich um den Verstand vögelst! Ich könnte noch weiter aufzählen, was gerade in meinem Kopf so anfällt. Die meistgestellte Frage ist und bleibt, ob ich dich nach dieser Nacht jemals wiedersehen werde? Ich für meine Person würde mich darüber sehr freuen, wenn deine großen Hände meinen erregten Körper berühren!“
Ich hatte die ganze Zeit kein Wort von mir gegeben, nur einfach ihr gelauscht und klebte förmlich an ihren Lippen. Dieser Umstand blieb auch ihr nicht verborgen. Alicia legte ihre Arme um mich, führte unsere Lippen zusammen und es folgte ein langanhaltendes Kussgefecht mit Zungeneinsatz!!! Sie gab alles und forderte ebenso alles von der Gegenseite. In diesem Fall also ich! Nachdem die „Kampfhandlungen“ eingestellt wurden, strich sie mir über die rechte Wange. Auch meinte sie kurz und knapp, „…genug der Worte, lassen wir Fakten folgen!“ Sagte dieses und erhob sich von der Bank.
Vor mir stehend drehte sie mir den Rücken zu, um den Reißverschluss ihres Kleides provozierend zu öffnen. Dem Gesetz der Schwerkraft folgend fiel es wenige Sekunden später auf den Rasen und ich konnte einen verdammt heißen Anblick genießen. Mit Wohlwollen vernahm ich denn, dass es in meiner Hose gerade sehr eng wurde. Alicia fühlte sich sichtbar wohl in ihrer Rolle als Nutte, Schlampe, Luder oder wie auch immer. Gezielt ging sie vor, stellte sich breitbeinig über die Knie und drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Sie gestattete mir, dass ich ihn küssen und ihren Bauchnabel mit der Zunge streicheln durfte. Und wo die Zunge dort war, lagen meine Hände auf ihrem Arsch, wo es auch mal klatschte, als ich die Fläche Hand „sprechen“ ließ.
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Alicia Schuster geb. Calabrese
6.Juni 1963
Verheiratet, keine Kinder
1,73 m groß
58 kg leicht
93-63-93
80 C
langes, schwarzes Haar
blaue Augen
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