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Fr.Bertram:Besuch aus Frankfurt

Frau Bertram: Besuch aus der Zentrale

oder: Frischer Wind im Bankhaus

Die Grundidee stammt von meinem Co-Autor „cbt_extrem“, der mir freundlicherweise seinen Text zur weiteren Verwendung überlassen hat. Danke noch mal dafür.

Es war Mittwochmittag, kurz vor der Pause, als Frau Bertram in das Büro ihres Chefs gerufen wurde.
Ihr schwante nichts Gutes, wahrscheinlich musste sie ihm mal wieder zu Willen sein, wie eigentlich fast jeden Tag.

Sie stöckelte mit ihren hohen Schuhen und ihrem üblichen, sehr aufreizenden, aber dennoch businessmäßigen Latexkostüm in sein Büro.

Und das, obwohl ihre Füße immer noch höllisch schmerzten von dem Fußmarsch gestern in den turmhohen Sandaletten. Herr Dr. Gensberg hatte sie nach dem monstermäßigen Bukkake in der Tiefgarage einfach dort zurück gelassen. Als sie aus dem Parkhaus gestöckelt war, musste sie per Anhalter nach Hause kommen, denn sie hatte kein Geld bei sich. Ein Taxi kam demnach nicht in Frage. Einige Autofahrer hielten zwar an, aber als sie ihren besudelten Gummidress sahen, fuhren sie sofort kopfschüttelnd weiter.
Nur ein Fahrer hielt an und versprach ihr, sie mitzunehmen, wenn sie ihm noch einen blasen würde.
Frau Bertram war das mittlerweile egal, denn sie hatte eh schon genug Sperma in ihren Magen gepumpt bekommen, da kam es auf den einen auch nicht mehr an.
Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, zog er seinen halb steifen Schwanz heraus und pisste ihr noch mitten ins Gesicht, in ihren Mund, den sie nicht schnell genug geschlossen bekam und über ihren ganzen Körper.

Er setzte sie in der Nähe ihres Zuhauses ab. Hustend sah sie zu, wie er lachend in sein Auto stieg und davon brauste. Die letzten Meter fielen ihr mit den mörderisch hohen Absätzen schwer.
Endlich angekommen, duschte sie lang anhaltend, um danach total fertig ins Bett zu fallen.

Und nun musste sie wieder in sein Büro und war gespannt, was er jetzt von ihr wollte.

Die anfeindenden Blicke ihrer Kolleginnen und Kollegen nahm sie schon fast nicht mehr war, als sie an ihnen vorbei mit lautem Quietschen und Knarzen ihres Gummikostüms in sein Büro stöckelte.

Er wies ihr einen Platz auf dem Lederstuhl vor seinem Schreibtisch zu und wollte gerade beginnen.
Soweit Frau Bertram sehen konnte, war er dabei, seine Hose zu öffnen, als vollkommen unerwartet die Tür zu seinem Büro aufging.

Herr Dr. Gensberg sah überrascht auf. Das war ihm als Bezirksdirektor noch nie passiert, dass jemand unangemeldet und ohne anzuklopfen in sein Büro kam.

Er wollte gerade loslegen und den Eindringling wieder herausschmeißen, als eine warme, aber sehr feste, weibliche Stimme sagte: „Guten Tag, ich bin Frau Dr. Massias.
Ich komme von der Zentrale in Frankfurt und soll als Innenrevisorin hier einige Fehlstände in dieser Bankfiliale aufdecken. Uns ist aufgefallen, dass hier, sage ich es mal salopp, einiges nicht rund läuft.”

Ihre Stimme ging den Anwesenden durch Mark und Bein. Auch lies sie in Verbindung mit ihrem Auftreten keinen Widerspruch zu. Selbst Herr Dr. Gensberg schluckte und sagte nichts.

Frau Bertram schossen alle möglichen Dinge durch den Kopf, wagte sich aber aus irgendeinem Grund nicht mal umzusehen. Erst als Frau Dr. Massias dann neben ihr stand und ihrem Chef einen Brief reichte, betrachtete sie die junge Dame.
Dame? Das war der falsche Begriff! Neben ihr stand eine junge Frau, ca. 1,88 Meter groß, größer noch als ihr Sohn Alexander.
Sie war sehr schlank, fast schon skinny, doch wirklich viel konnte Frau Bertram nicht von ihr erkennen, denn sie trug einen schwarzen, leicht glänzenden Hosenanzug, der zweifellos auf Maß gefertigt war.
Von der Seite konnte sie auch sehen, dass sie so gut wie überhaupt keinen Busen hatte, wenn, dann allerhöchstens einen B-Cup
Aber ihre Beine! Für diese endlos langen Beine hätte Frau Bertram gemordet!

Nicht, dass sie mit ihren nicht zufrieden war, aber diese Beine spielten in einer anderen Liga.
1,20 Meter Beine, versteckt in einer locker, aber perfekt sitzenden Anzughose.

Aber was war das? Frau Bertram sah vorsichtig aus den Augenwinkeln nach unten.
Ganz flache, schwarze Lack-Ballerinas schauten unter den Hosenbeinen heraus.
Zumindest waren sie vom selben Designer, die mit der roten Sohle, wie ihre eigenen, 16 Zentimeter hohen Stilettos.

Herr Dr. Gensberg nahm das Papier aus ihren Fingern.
Frau Bertram folgte seinem Blick, erst jetzt sah sie die extrem langen, blutrot lackierten Fingernägel.
Die waren gefühlt doppelt so lang wie ihre eigenen, und die waren schon lang.
An ihrem Handgelenk hing eine goldene Bulgari, die gerade so aus dem Ärmel ihres kurzen, taillierten Blazers herausschaute.

Vorsichtig sah Frau Bertram nach oben und traute sich kaum zu atmen. Aus irgendeinem Grund hatte sie Angst, die Knöpfe ihrer Bluse könnten wegfliegen. Sie versuchte ihr Gesicht zu sehen.
Frau Dr. Massias hatte lange, pechschwarze Haare, die sie sehr streng nach hinten aus dem Gesicht gekämmt und zu einem dicken, sehr voluminösen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.
Als ob sie den Blick gespürt hatte, sah sie herunter zu ihr und blickte sie mit fast wasserblauen Augen an.
Frau Bertram fuhr es bis ins Mark! Diese Augen waren ihr unheimlich.

„Und wer bitteschön sind SIE??”

„Ich, ich … ich bin Frau Bertram, ich bin …”

Weiter kam sie nicht, denn sie wurde rüde unterbrochen.

„Ah, schon klar. Gut, dass ich Sie gleich mit hier habe … Zu Ihnen komme ich auch noch …
Und wenn ich mir hier die Situation so ansehe, dann wird mir vieles klar – noch bevor ich in die Bücher gesehen habe.”

Frau Bertram sah automatisch nach unten, diesem Blick konnte sie nicht standhalten.
Frau Dr. Massias hatte zwar ein überaus hübsches Gesicht, aber ihr Blick, der ließ keinen Zweifel aufkommen. SIE war das eindeutige Alfa-Tier hier im Raum.
Auch wenn sie die Jüngste war, ihr Auftreten, ihre Ausstrahlung, ihre Stimme, ihr Blick, alles strahlte Dominanz aus.
Frau Bertram beneidete sie, wie gerne hätte sie etwas von ihr gehabt.

Herr Dr. Gensberg sagte etwas kleinlaut, entgegen seiner sonst so bestimmenden Art: „Ich weiß nicht, was Sie mir hier unterstellen wollen, aber bei uns ist alles in bester Ordnung.
Woher sie ihre …”

Auch ihm schnitt sie das Wort ab.

„Also Herr Dr. Gensberg, gar nichts hier ist in Ordnung!!
Für mich sieht das hier so aus, als ob ein notgeiler Bänker mit seiner heruntergekommenen, schon gut in die Jahre geratenen Privathure auf Geschäftskosten eine Nummer schieben will!
Oder wie erklären Sie mir sonst ihre offene Hose, aus der Ihr halb steifer, unansehnlicher Schwanz heraushängt?
Und hier neben mir, dieses Möchtegern-Pornomodell, bei dem alles nur schreit ‚Fick mich!‘.
Wenn ich mir dann die Zahlen und Belege ansehe, wie hier mit dem Geld um sich geschmissen wird!
Wie hier Dienstreisen ins Allgäu abgesetzt werden, Unterkünfte in Privat-Kliniken auf Spesen laufen!
Dann freue ich mich schon darauf festzustellen, wo die anderen, nicht gerade kleinen Summen hingeflossen sind, die ich von der Zentrale aus nicht nachvollziehen konnte!”

Frau Bertram wäre am liebsten im Boden versunken, so war sie noch nicht beleidigt worden, aber sie hielt den Mund. Sie war nicht in der Position, in der sie aufbegehren konnte.
Selbst ihr Chef bekam eine andere Gesichtsfarbe, versuchte unauffällig seine Hose zu schließen, was ihm vor Nervosität natürlich nicht gelang.

„Und wahrscheinlich sind die exorbitant hohen Zinsen auf Festgeldanlagen, die Sie diesem alten Riff hier eingeräumt haben, ein Teil des Hurenlohns, den Sie ihr zahlen!”

Das hatte wieder bei beiden gesessen. Bei Frau Bertram ein Schlag in die imaginäre Magengrube und bei Herrn Dr. Gensberg auf die virtuelle Backe.
Frau Dr. Massias wusste einfach viel zu viel …

Mit diesem Wissen konnte sie ihnen beiden gefährlich werden. Und sie hatte Papiere, die sie zu Allem bevollmächtigten.

„Ich würde sagen, Miss Porno-Queen macht sich mal nützlich und bringt mir einen Kaffee, schwarz, ohne Zucker, und danach ist für Sie Schalterdienst angesagt!
Und zwar solange, bis ich hier alle Missstände aufgeklärt habe!”

„Aber … aber ich bin doch nicht …” wollte Frau Bertram protestieren, weiter kam sie jedoch nicht.

„Nichts ‚aber‘ … Schalterdienst oder Papiere!!
Im letzten Fall kommen die Regressansprüche zu 100% noch dazu.
Das wäre dann Arbeitsverweigerung, und ich müsste dann annehmen, dass Sie etwas zu verbergen haben.
Es werden Köpfe rollen, denn dafür bin ich da!
Ob das nur Ihrer ist ..?”

Frau Bertram war unter ihrem Make-up kreidebleich geworden.
Was würde die Buchprüfung noch alles ans Licht bringen?

Sie brauchte den Job, ihre neue Garderobe, ihre teuren Schönheits-Operationen, die sie noch bezahlen musste, Alexanders Studium und die laufenden Kosten für den Bungalow und ihre beiden Autos. Das alles musste beglichen werden.

‚Noch jemand, der mich in der Hand hat‘, dachte sie sich.
Aber auch Herr Dr. Gensberg war ganz schweigsam geworden.
Er überlegte fieberhaft, ob er seine Spuren gründlich verwischt hatte, oder ob er es jemand anderem in die Schuhe schieben konnte. Frau Bertram war mittlerweile aufgestanden und hatte den Raum wortlos verlassen.

Sie war zur Kaffee holenden Schalterkraft degradiert worden.
Aber da musste sie wohl durch, Frau Dr. Massias würde ja wohl nicht immer hier in Dortmund sein. Irgendwann würde sie wieder nach Frankfurt zurück müssen, und dann, dann würde sie Herr Dr. Gensberg wieder zu sich holen, denn schließlich wusste er ja, was er an ihr hatte.
Ihr nur keine Schwachstellen aufzeigen …

Mit diesen Gedanken kam sie dann mit einem frisch gebrühten Kaffee zurück.
Als sie das Büro betrat, erschrak sie erneut, denn Frau Dr. Massias saß auf dem Chefsessel und Herr Dr. Gensberg stand vor dem Schreibtisch. Alle anderen Stühle standen an der Wand.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, trat sie an den Schreibtisch und stellte den Kaffee ab.
Sie wäre am liebsten leise wieder aus dem Raum gegangen, denn sie spürte förmlich, wie die Luft brannte.

Das erste mal verfluchte sie ihr geliebtes Latex und ihre Metallabsätze.
Das Knarren des Latex und das Klacken der Absätze, die laut im Büro hallten.
Unsicher, wie sie sich verhalten sollte, wollte sie gerade gehen, als sie von Frau Dr. Massias angesprochen wurde: „Hey Fickschlitten, nimm einen Block und schreib‘ ..!”

„Bitte wehrte Frau Dr. Massias, bitte nennen Sie mich doch bei meinem Namen. Ich heiße Christina Bertr …”

Alleine ihr stechender, kalter Blick ließ Frau Bertram mitten im Satz unterbrechen.
Wieder konnte sie ihrem Blick nicht standhalten und sah auf den Boden.

Wortlos nahm sie einen Block und einen Stift, und Frau Dr. Massias begann zu diktieren.

„An die gesamte Belegschaft der Bank.
Hiermit entbinde ich Herrn Dr. Gensberg bis auf weiteres von sämtlichen Aufgaben.
Alle Dokumente sind ausschließlich mir zur Vorlage und zur Unterschrift vorzulegen.
Sämtliche geschlossenen Verträge, die noch nicht den Kunden zugestellt worden sind, sind mir ebenfalls zur Überprüfung vorzulegen. Alle schon ausgelieferten Verträge, die noch innerhalb der Widerrufsfrist liegen, sind der Wichtigkeit nach Höhe des Abschlusses und Ablauf der Widerspruchsfrist, zur Überprüfung vorzulegen.”

Das war eine ganz heftige Ohrfeige für den armen Herrn Dr. Gensberg.
Er war komplett entmachtet – hatte keinerlei Befugnisse mehr.
Schweiß lief auf seiner Stirn herunter, und auch Frau Bertram schwitzte gewaltig in ihrem Gummi-Dress.
„Und Du Porno-Omi, untersteh‘ dich, in den folgenden Tagen für den Schalterdienst etwas anderes anzuziehen! Das gilt besonders für Deine Fick-Mich-Schuhe!
Unsere Kunden sollen schließlich auch etwas von den Betriebsausgaben haben, die hier so großzügig getätigt worden sind.
Ich habe hier nämlich den Original-Beleg über 1200 Euro einer Latex-Boutique liegen, den Herr Dr. Gensberg als Dienstkleidung bei uns eingereicht hat.
Nur, auf diesem fehlte der Kopf mit dem Namen …”

Sowohl Dr. Herr Gensberg als auch Frau Bertram schluckten.

Sie lehnte sich in dem schweren Chefsessel zurück und sah Frau Bertram durchdringend an.

‚Verdammt, sieht die gut aus, ein ganz anderer Typ, dennoch sexy, erotisch, unnahbar. Sie wäre gewiss eine gute Domina. Wie macht sie das nur? Keinerlei weibliche Reize, ihre Bluse bis zum Hals hochgeschlossen.
Das einzig Weibliche an ihr sind ihre langen Haare und ihre langen Nägel, dennoch merke ich, wie der alte Gensberg voll auf sie abfährt, obwohl sie uns in der Hand hat.
Und viel schlimmer noch, ich bin schon wieder feucht …‘
Diese und andere Gedanken gingen Frau Bertram durch den Kopf.

„Weißt Du Porno-Queen, was mich ehrlich interessiert, kann eigentlich so ’ne alte Schabracke wie Du noch feucht werden, oder ist da unten schon Sahara angesagt und Du brauchst den nächsten Kredit, um genügend Gleitgel zu kaufen?
Na, egal, das soll nicht mein Problem sein.
Hier liegen ein paar Dokumente, da hat mein Sekretär die falsche Postleitzahl reingeschrieben.
Bevor Du runter an den Schalter gehst, tipp‘ die noch mal ab und bring sie mir dann rein.
Na, ich hoffe Du kannst blind schreiben, denn mit den großen Silikontitten siehst Du ja die Tastatur gewiss nicht mehr.”

Immer mehr demütigte sie Frau Bertram – so war sie noch nie im Leben behandelt worden, nicht mal, als das ganze Rudel Penner sie gegen ihren Willen benutzt hatte.
Aber da noch war etwas anderes. Obwohl sie extrem beleidigt wurde, erregte sie es auf gewisse Art und Weise. Mit einem leisen „Ja, Frau Dr. Massias” nahm sie die Dokumente entgegen.

„Ach Gottchen, die ist ja fast noch süß in Ihrer demütigen Haltung.
Ich kann Sie ja verstehen, Herr Dr. Gensberg, warum sie sich diese Schlampe als Fickstück hergeholt haben. Um alle Eventualitäten zu beseitigen und damit Du dir bei meinem Namen nicht noch einen Knoten in die Zunge machst.
Denn ich denke, die wirst Du noch oft genug zum Schwänze Blasen brauchen.
Du bläst doch hier die Schwänze in der Bank, oder?!
Also, nenn‘ mich einfach Ma’am!
So haben früher auch die Sklaven ihre weiblichen Besitzer angeredet..
Und was ich gesehen habe, gehört Dein halber Kadaver der Bank und somit auch mir – zumindest die bessere Hälfte.“

Frau Bertram sah vollkommen verstört nach unten und sagte kleinlaut „Ja, Ma‘am.“
Sie konnte es selbst nicht fassen. Nicht mal eine halbe Stunde war sie da und hatte ihr ganzes Leben in der Hand und schon so einiges auf den Kopf gestellt.
Frau Bertram befürchtete, dass das noch lange nicht ausgestanden war.

Im Vorzimmer warf sie dann einen Blick auf die Dokumente, die sie abtippen sollte.
Sie wäre fast gestürzt und musste sich schnell setzen, um nicht umzukippen.
In ihrer Hand hielt sie die schon unterschriebenen, fristlosen Kündigungen – von sich und von Herrn Dr. Gensberg. Weiter die Anzeigen an die Staatsanwaltschaft, in der ihnen Betrug und Unterschlagung von Geldern vorgeworfen wurde.
Dort wurden hohe sechsstellige Summen als Regress gefordert.
Zum einen wegen der verschwundenen Gelder, und zum anderen wegen des Imageschadens der Bank.
Und das sollte sie erneut abtippen …

Frau Dr. Massias war eine außerordentliche Sadistin, das stand für Frau Bertram fest.
Auf der anderen Seite, hätte sie sie wirklich entlassen wollen, so hätte sie das schon längst getan.
Frau Bertram schöpfte Hoffnung und machte sich daran, die ihr aufgetragenen Arbeiten zu erledigen.

Nach der Mittagspause stöckelte sie dann herunter in die Schalterhalle und löste den Azubi an Schalter „1″ ab. Das hatte ihr Frau Dr. Massias so aufgetragen.
Der einzige Schalter, an dem es keinen Stehstuhl oder ähnliches gab.
Zudem war ihr Arbeitsplatz sowohl vom Eingang als auch von der Straße aus komplett einzusehen. Und da das Bankgebäude höher als der Bürgersteig war, konnten die Passanten direkt auf ihre Beine, ihre extravaganten High Heels und zum Teil auch unter ihren kurzen Gummirock sehen.
Dazu kam noch die Mittagssonne, die unbarmherzig durch das Fenster schien.
Sie spiegelte sich in dem glänzenden Gummi ihres Minirocks und ihrer rauchfarbenen Strümpfe, in denen langsam der Schweiß herunterlief.

Auch der schwarze, mit grauen Nadelstreifen versehene Latex-Blazer und die weiße Bluse aus demselben Material waren nicht gerade die richtige Wahl für dort.
In ihrem voll klimatisierten Büro liebte sie es, aber am Schalter war es eine Qual.
Ihr Gummirock klebte an den Strümpfen und knarzte und quietschte immer mehr.
Und an ihrem Schalter standen immer mehr Leute, überwiegend männliche Kunden.
Fast jeder zweite reichte ihr seine Telefonnummer mit mehr oder weniger deutlichen Angeboten.
Dann geschah, was geschehen musste! Bei einem älteren Geschäftskunden passierte ihr bei einer internationalen Überweisung ein Missgeschick.

Der Schalterdienst in der Wärme forderte seinen Tribut. Sie hatte mittlerweile so viel Schweiß in den Augen, dass ihr Blick unklar wurde und ihre Konzentration nachließ. Auch in ihren anderen Körperregionen sammelten sich alle Arten von Säften.
Und schon hatte sie eine „0″ zu viel bei dem Betrag eingetippt!

Von dem Terminal aus war das nicht mehr rückgängig zu machen.
Dazu hatte Frau Dr. Massias ihre Zugangsberechtigung massiv reduziert.
Sie war gerade auf dem Level eines Azubis.
Der Kunde, ein älterer Herr im grauen Anzug, wartete vor ihrem Schalter auf seine Überweisung.
Kleinlaut nahm sie den Hörer und rief oben im Büro an.
Frau Dr. Massias war die einzige, die noch über weitgehende Befugnisse verfügte.
Kurze Zeit später stand sie dann mit Herrn Dr. Gensberg an ihrer Seite unten am Schalter.

„Kann man Sie auch gar nichts machen lassen, Frau Bertram!
Sie sind wirklich zu dumm, eine einfache Überweisung zu tätigen!
Nun muss Herr Müller wegen Ihrer Inkompetenz den halben Mittag hier verbringen, bis wir das geklärt haben. Sie hätten sich etwas mehr Hirn einsetzen lassen sollen, anstatt sich ihre Titten vergrößern zu lassen!“ machte sie Frau Bertram vor allen Kunden und ihren Kollegen fertig.
Einen Schalter weiter grinste auch Herr Behrens, der schon die ganze Zeit seine neue Kollegin hier unten beobachtete.

„Nennen Sie mir einen Grund, einen einzigen, warum ich nicht sofort Ihre Kündigung unterschreiben sollte?!“

Herr Müller meldete sich zu Wort.

„Na, gute Frau, wie war doch gleich Ihr Name noch mal – ach ja … äh … Frau Massias.
Hören Sie, Frau Bertram hat das doch nicht mit Absicht gemacht, und ich wüsste da schon mal mindestens zwei Gründe, warum Sie die arme Frau Bertram nicht entlassen sollten.“ Dabei starrte Herr Müller ungeniert auf ihre prallen Brüste, die ihre enge Latexbluse spannten.

Mit sanfter Stimme, die man ihr nicht zugetraut hätte, wandte sich Frau Dr. Massias an den Kunden.

„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr Müller, aber gutes Personal ist verdammt schwer zu bekommen.
Mein Vater hat mich hier in die Zweigstelle geschickt, damit ich hier aufräume, denn hier ist einiges im Argen. Ich werde mich umgehend um die Angelegenheit kümmern. Würden Sie mir bitte folgen? Frau Bertram wird sich, während ich den Fehler behebe, um Sie kümmern, Herr Müller.
Ich denke auf anderem Gebiet ist sie vielleicht zu etwas mehr zu gebrauchen …“

Sie lächelte Herrn Müller dabei süffisant an.

Ohne Widerrede folgte Frau Bertram den anderen, vorneweg Frau Dr. Massias, gefolgt von Herrn Müller und dahinter Herr Dr. Gensberg.
Im Büro angelangt, nahm Frau Dr. Massias Platz und wandte sich an Frau Bertram.

„Holen sie gefälligst einen Stuhl für Herrn Müller, oder soll er die ganze Zeit stehen?
Und dann bringen sie noch zwei Tassen Kaffee! Für mich wissen Sie ja wie, und Sie Herr Müller, wie darf er für Sie sein?“

„Schwarz mit zwei Stück Zucker.“

Nicht mal einen Stuhl oder Kaffee für Herrn Dr. Gensberg.
Frau Bertram staunte immer mehr über die Art, die die junge Dame an den Tag legte.

Wenig später erschien sie dann mit den beiden gewünschten Tassen Kaffee, stellte eine auf den Schreibtisch von Frau Dr. Massias, und die andere übergab sie Herrn Müller.

„Ahh Herr Müller, wie ich sehe, haben Sie sehr viel mit Japan zu tun, die Sensh Bank in Tokio. Mit der habe ich zu meiner Zeit in Japan sehr viel zusammen gearbeitet, das sollte kein so großes Problem werden.“

‚Arrogante Ziege, und ob das ein Problem gäbe, leider hab‘ ich da was verbockt, kann man regeln, dauert etwas. Bekäme ich auch morgen oder übermorgen hin – echt kein Ding‘, dachte Frau Bertram, als sie ziemlich verschwitzt da stand.
Ja, sie stand da, wie bestellt und nicht abgeholt.

„Herr Müller, Sie haben doch gewiss nichts dagegen, wenn sich unsere Miss Hirnlos in der Zwischenzeit etwas um Sie kümmert?“

Er sah schon lüstern in Frau Bertrams Richtung, und sie konnte nicht fassen, was sich da anzubahnen schien.

„Nein, da habe ich überhaupt nichts gegen. Im Gegenteil, ich wollte schon immer mal wissen, was Frau Bertram noch so zu bieten hat!“

Dabei starrte er auf ihre großen Titten in der Latexbluse und fasste sich unverhohlen in den Schritt.

„Also Fickschlitten! Worauf wartest Du noch?!
Auf die Knie und kümmere dich um Herrn Müller!
Zeig‘ mal, dass die Investition in Deine Blaslippen nicht umsonst war!“

Als sie nicht sofort spurte, genügte ein strenger Blick und Frau Bertram ging sofort auf die Knie, was ihr wegen des engen Rockes nicht ganz leicht viel. Um nicht zu stürzen, musste sie sich an dem Schreibtisch abstützen und kroch dann in Richtung von Herrn Müller.
Bevor sie bei dem Endfünfziger war, sah sie noch mal zu Herrn Gensberg und Frau Massias auf.
Ihr Chef sah nach unten, und von ihr kam nur ein sarkastisches Lächeln.
Ohnmächtig vor Wut, zutiefst gedemütigt, öffnete sie langsam die Hose des Kunden. Sie nestelte an seinem Gürtel herum und schaute Herrn Müller direkt in die Augen.

Aus seiner Hose holte sie wenig später einen beachtlichen Schwanz.
Vorsichtig begann sie ihn zu wichsen und küsste die nicht gerade sehr appetitliche Eichel, die sich nur schwer aus der Vorhaut herauslöste. Ein weißer, übel riechender Belag von Eichelkäse lag um seinen Eichelkopf.

„Hey Porno-Queen, ich habe gesagt, Du sollst uns zeigen, ob Dein Fickmaul die Investition wert ist, nicht Deine Wichszangen!
Also, Hände auf den Rücken, und da bleiben sie, bis ich Dir was anderes sage! Verstanden?!“

Tränen vor Wut und Demütigung traten ihr in die Augen, aber dennoch merkte sie, dass sie immer feuchter wurde. Anfangs dachte sie, es wäre Schweiß, der sich dort sammelt, aber das Kribbeln wurde immer stärker.
Frau Bertram war eigenartiger Weise geil geworden, und das nicht zu knapp.
Gehorsam legte sie die Hände auf den Rücken und stülpte ihre roten Lippen über das inzwischen steife, recht große Glied.
Mit ihrer Zungenspitze massierte sie seine Eichel, mit den Lippen radierte sie seinen Eichelkranz und hobelte den weißlichen Belag ab. Er schaute sie dabei mit geilem Blick an und erfreute sich an den für ihn angenehmen Gefühlen, als die kleine Kugel ihres Zungenpiercings an seinem Bändchen entlang fuhr. Schmatzende Geräusche waren von ihr zu hören, und sie saugte sich langsam tiefer.
Nach ein paar Minuten hatte sie seinen Schaft fast bis zur Wurzel in ihrem Mund, dabei stieß er schon fast in ihrem Hals an.

„Hello, here is Misses Massias, can I speek to Mister Tayano?“

Danach verstand niemand der anwesenden noch einen Ton, denn Frau Dr. Massias wechselte plötzlich auf Japanisch. Das Gespräch dauerte keine fünf Minuten, in denen Frau Bertram ihr Bestes gab, um Herrn Müller zum Spritzen zu bringen. Dieser schien aber noch kein Interesse daran zu haben.
Er genoss einfach die geile Behandlung. Dazu musste Frau Bertram ständig mit dem Gleichgewicht kämpfen. Sie hatte ihre Knie eng zusammengepresst, die Hände auf dem Rücken und durch die unbequeme, vorgebeugte Haltung zogen sie ihre schweren Silikon-Brüste immer wieder nach unten auf den steifen Schwanz des Kunden.

„Also Herr Müller, gar kein Problem, Herr Tayano von der Sensh Bank in Tokio wird dafür sorgen, dass das Geld abzüglich des Original-Betrages an Sie zurück überwiesen wird.“

„Ich danke Ihnen … hmmmm … vielmals für Ihre Unterstützung … ahhhh …
Saaageen Sie, wo haaaben sie soooo guuut japanisch gelernt?
Kooooommen sie vooon doooort?“

Man merkte ihm an, dass ihm das Sprechen schwer viel aufgrund der Schwanz-Behandlung durch Frau Bertram. Mittlerweile war er richtig geil geworden und näherte sich seinem Höhepunkt, worüber Frau Bertram auch sehr dankbar war, denn ihre Haltung war insgesamt recht unangenehm, auch wenn sie dabei im Schritt immer feuchter wurde.

„Nein, geboren bin ich in Frankfurt, war aber dann in den USA, wo ich mit 16 Jahren an einer Privatschule meinen Highschool-Abschuss machte. Anschließend habe in Japan studiert, dort habe ich dann auf einer international anerkannten Uni in Tokio promoviert.
Ich habe meinen Doktor zu internationalen Bank- und Wertpapierfonds gemacht, dazu noch meinen Master in BWL und internationales Bank- und Steuerrecht.“

Während Frau Bertram den mächtigen Schwanz von Herrn Müller tief in ihrem Rachen hatte, wurde ihr bewusst, dass sie mit Frau Massias noch viel Ärger bekommen würde. Ihr könnte man nichts vormachen.
Dabei war sie gerade mal im selben Alter wie ihr Sohn Alexander, aber viel reifer und auch schon viel weiter.

Langsam saugte sie den Schwanz wieder ganz ein, dabei stieß er mit seinem Eichelkopf an ihrem Gaumensegel an. Gerade als sie zurück wollte, spürte sie eine Hand am Hinterkopf.
Es gab kein zurück!
Frau Dr. Massias war unbemerkt aufgestanden und drückte ihren Kopf wieder auf den den dicken Prügel.
Langsam und unaufhörlich bohrte sich die Eichel in ihren Hals. So gut es ging überstreckte sie ihren Hals, machte ihren Rücken rund, und schon steckte er in ihrer Speiseröhre.

„Schön schlucken!
Komm Du altes Riff, Schluck endlich! Massier‘ mit Deinem Kehlkopf seine Eichel!
Ich lasse dich nicht eher wieder Luftholen, bis Du nicht vier- oder fünfmal geschluckt hast.“

Frau Bertram bekam langsam Luftnot, und Tränen quollen aus ihren Augen.
Einmal, zweimal versuchte sie zu schlucken, aber der dicke Schwanz verhinderte die Schluckbewegung ihres Halses. Aber alleine der Versuch ließ Herrn Müller aufstöhnen wie einen brünstigen Bullen.

Sie schloss die Augen, konzentrierte sich und machte intensive Schluckbewegungen, da sie merkte, dass Frau Massias nicht locker ließ. Dann klappte es endlich!
Mit würgenden Geräuschen und unter Schmerzen, ein-, zweimal kurz hintereinander schluckte sie – die Eichel genau am Kehlkopf!
Sein Schwanz schien zu explodieren! Herr Müller stieß noch weiter in ihren Hals und drückte sein Glied ein Stück in ihre Speiseröhre hinab. Er verkrampfte sich, schrie seine Geilheit laut heraus.
Das dritte und vierte mal massierte sie mit ihrem Kehlkopf seinen Pint. Man konnte die Wölbung ihres Halses im Bereich des Kehlkopfes deutlich sehen, die seine dicke Eichel hervorrief.

Das war zuviel für ihn! Er spritzte unter Brüllen direkt in ihre Speiseröhre!!
Solche Schreie hatte das Büro noch nicht gehört!

Frau Bertram wurde es schwarz vor Augen, ihre Hände kamen nach vorne, stützen sich am Boden ab, aber ihrer Peinigerin hatte kein Erbarmen.
Erst als die letzten Zuckungen seines Schwanzes aufhörten und er seinen Saft vollständig in ihren Magen gepumpt hatte, durfte sie endlich ihren Kopf hochziehen.
Mit einem Plopp-Geräusch gelangte sein verschmierter Penis an die Luft und lange Speichelfäden, vermischt mit Sperma und einem Teil an Mageninhalt, kamen aus ihrem Mund heraus.
Ihr Make-up war total zerlaufen, und ihr Hals schmerzte.

Aber schlimmer noch, sie war geil wie lange nicht mehr!
Sie hustete, japste nach Luft und verschluckte sich. Dabei atmete sie diese ganz spezielle Geruchsmischung ein. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
So war sie noch nie benutzt worden. Das war der extremste Kehlenfick, den sie je hatte.

„Und Herr Müller, was sagen Sie, hat das Fickstück Potenzial?
Abgesehen davon, dass sie hier fast alles vollgekotzt hat.“

„Ja, Frau Bertram hat wirklich Talent. Ich würde gerne mal ihre anderen Löcher testen.“

„Wo ist das Problem Herr Müller?
Wenn Sie möchten – bitte bedienen Sie sich!
Wegen der Unannehmlichkeiten, die sie wegen ihrer Inkompetenz hatten, wird sie sich in Zukunft um ihr Wohlergehen kümmern, während kompetentere Mitarbeiter die wichtigen Geschäfte für Sie erledigen. Das wäre doch was, oder?“

Frau Bertram hatte noch immer Schluckbeschwerden, ihr Hals schmerzte nicht unerheblich.
Sie war schon von einigen hart rangenommen worden, war schon oft das Opfer dominanter Männer gewesen, aber vor Frau Dr. Massias hatte sie Angst.
Sie war eine Frau, die genau wusste, wie man eine andere Frau richtig demütigen konnte, so wie es nur Frauen können.

Frau Bertram wusste in dem Moment, dass sie bei ihr noch sehr viel leiden würde.
Sie drehte sich um, drückte ihren Rücken durch und präsentierte ihr Gummi umspanntes Hinterteil, welches glänzte wie eine Weihnachtsbaumkugel.
Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen schob sie schon langsam ihren Rock nach oben. Das war gar nicht so einfach, denn der enge Rock klebte sehr an den Gummistrümpfen.

„Ja Herr Müller, bitte ficken Sie mich in meine nasse Fotze. Das haben Sie sich verdient!“ krächzte sie.

„Aber Du nicht, Porno-Omi!
Könnte Dir so passen, hier noch einen Orgasmus abzugreifen! Den hast Du dir heute nicht verdient.
Ich habe so ein Gefühl, dass dieses alte Fickstück es nicht so gerne hat, wenn man sie in ihre runzelige Arschfotze fickt. Zumal die vielleicht auch noch etwas enger ist als Dein, das Ablaufdatum überschrittene Hurenloch.
Also Herr Müller, wenn sie wollen, bitte durch den Dienstboteneingang.
Durch den wird nämlich das Fickstück hier in Zukunft unsere Bank betreten.“

Obwohl sie immer mehr gedemütigt wurde, wurde Frau Bertram immer geiler.
Wie gerne hätte sie Herrn Müllers Schwanz in ihrer Muschi gehabt, aber auch hier lag die Massias wieder genau richtig. Sie hasste Analverkehr. Es war, als könnte sie ihre Gedanken lesen.

Aber erst wollte die junge Lady in ihrem Gesicht lesen, während Herr Müller ihren engen Gummirock über ihren prallen, für ihr Alter sehr gut erhaltenen Hintern rollte, setzte sich Frau Massias in den Sessel.

„Warten sie mal Herr Müller, ich denke, es ist Ihnen gegenüber unfair, wenn der zweite Mann hier im Raum angezogen ist. Also Herr Dr. Gensberg, bitte legen sie doch Ihre Sachen ab. Ich habe ja schon gesehen, dass sie ihren kümmerlichen Schwanz gerne anderen Leuten zeigen.“

Frau Dr. Massias schreckte vor wirklich gar nichts zurück, und der gerade abgesetzte Direktor folgte wortlos ihren Anweisungen.
Er war zu geil, um etwas dagegen zu unternehmen, zumal er auch nicht wirklich eine Wahl hatte.
Er war im nu aus seinen Klamotten und stand wichsend hinter Frau Bertram.
Herr Müller hatte eine Hand an seinem recht ordentlichen Schwanz, mit der anderen knetete er den Arsch seiner unmittelbaren Begierde und erfreute sich am Anblick der Strapsen, die ihre Pobacken so schön seitlich umspannten.

„Aber Herr Müller, Sie müssen bei uns doch nicht selbst Hand anlegen.
Wie ich sehe, wichst Herr Dr. Gensberg sehr gerne Schwänze. Wenn Sie nichts dagegen haben, dann kann er das bei Ihnen übernehmen und ihren vor dem Arsch unserer bankeigenen Hure steif wichsen.“

Herr Müller grinste und sah den Dr. Gensberg an, der pudelrot anlief.
Vollkommen geschockt und sprachlos sah er zu seiner obersten Chefin hinüber.

„Was ist, worauf warten Sie? Wenn Sie Ihren Schwanz wichsen können, dann können Sie es wohl auch bei einem unserer besten Kunden machen. Sie wissen ja wie das geht, das habe ich ja gerade bei Ihnen gesehen.“

Herr Dr. Gensberg, vollkommen hetero, ohne Bi-Erfahrung oder Neigung, stand da, und zaghaft ging seine rechte Hand zu dem fremden Schwanz.

„Die linke Hand bitte auf den Rücken. Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen und nicht für das eigene Vergnügen hier.“

Sofort folgte er ihrer Anweisung, sonst hätte er wahrscheinlich eine Minute später losgespritzt.
Sein Schwanz war steif wie lange nicht mehr, die Eichel fast blau-lila angeschwollen.
Frau Bertram machte das Ganze so geil, dass sie zu stöhnen begann, obwohl sie noch nicht gefickt wurde.

„Hey Fickschlitten, Du darfst mir ausnahmsweise ins Gesicht sehen. Ich will in Deine Augen sehen, wenn er Deine Arschfotze aufreißt.“

Während Bezirksdirektor Gensberg den Schwanz des Kunden auf Vordermann gebracht hatte, sah die arme Frau Bertram mit vor Geilheit fleckigem Gesicht und total zerstörtem Make-up in das perfekte Gesicht ihrer neuen, jungen Chefin.
Als diese sich mit der linken Hand über ihre Lippen fuhr, erkannte sie den einzigen Makel an der sonst so vollkommenen und deshalb hassenswerten Gegnerin.
Ihr fehlte an der linken Hand der kleine Finger komplett. Er war in der Mittelhand amputiert.
Somit hätte sie also nur neun Finger, die aber trotzdem durch ihre extremen Fingernägel betont wurden.

Dann warf Frau Bertram den Kopf noch weiter in den Nacken. Herr Müller hatte seine steif und auch wieder ziemlich trocken gewichste Schwanzspitze an ihrer Rosette angesetzt.
Herr Dr. Gensberg hatte immer noch seine rechte Hand an dem Schaft des Kunden, der dabei laut aufstöhnte.
Mit einem kurzen Ruck und etwas Nachdruck drang er in das Arschloch von Frau Bertram ein.

„Uuuaahhhh! Iiisssttt diiiieeee aaaber eeeeng!“

„Sie können nun loslassen Herr Dr. Gensberg. Seien Sie doch so gut und bringen mir das Smartphone von Herrn Müller. Ich denke, er möchte ein Andenken an seinen heutigen Bankbesuch haben.“

Wortlos brachte er ihr das Handy, worauf sie umgehend zu filmen begann, aber nicht normal – nein! Sie schaltete den Selfimodus des Handys ein und hielt es so, dass Frau Bertram sich darin selbst sehen konnte. Sie sah ihr vor Geilheit, Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht, das total zerlaufene Make-up, die Sperma- und Speichelfäden, die immer noch aus ihrem Mund hingen.
Sie schämte sich. So deutlich hatte man ihr noch nie gezeigt, was sie war:
Eine geile, versaute Schlampe, eine Hure, bereit, für Ihre Geilheit und auch für Materielles alles mit sich machen zu lassen!

Aber trotzdem wurde sie geiler und geiler und ein Zittern lief durch ihren Körper. Herr Müller fasste fest in ihre Hüften und stieß wie ein Berserker zu. Hart und brutal trieb er seinen dicken Prügel immer tiefer in ihr enges Arschloch. Die Reibung war immens, sein recht trockener Schwanz, in Verbindung mit ihrer engen Rosette, brachten beide recht schnell in die Nähe des Höhepunktes.
Und das obwohl Christina Bertram nicht gerade auf anal stand, jedoch immer mehr ihre masochistische Ader durchkam.

Dann, während ihres heftigen Orgasmus‘ durch die Muskelkontraktionen ihrer Rosette, kam her Müller auch.
Für sein Alter eine beachtliche Leistung! Innerhalb einer Stunde besamte er seine neue Kundenbetreuerin zum zweiten Mal. Laut grunzend jagte er ihr seinen Saft in den Enddarm.

Frau Bertram sackte zusammen, sie bekam gar nicht mehr mit, wie sich alle um sie herum verabschiedeten.
Das war eine harte Nummer, sowohl körperlich, wie auch mental, die sie erst einmal verdauen musste …




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