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DIE MMF-PARTY Teil 3

DIE MMF-PARTY Teil 3

„Aha, du kleines Luder, du missbrauchst unsere Party, um deine vertrackte Jungfräulichkeit loszuwerden. Du bist mir vielleicht eine“, Raoul grinste und ließ mich machen. Ruckzuck zauberte ich seinen pulsierenden Schwanz aus der Hose. „Mein Gott, ist der groß“, ich schluckte, als ich sein prachtvolles Liebesinstrument sah. „Komm, nimm ihn in deinen schönen Mund, es wird dir gefallen.“ Raoul kurbelte seinen Sitz zurück und machte es sich bequem. Ein wenig verlegen leckte ich über seine glänzende Eichel, wurde dann aber mutiger.

„Das ist geil Kleine, du bist ein Naturtalent, komm schon zeig meinem Schwanz, wo’s langgeht“, zischte mir Raoul zu und drängte in meinen begierigen Mund. Eine ungewohnte heftige Erregung bemächtigte sich meines Körpers. Intensiv leckte ich Raouls Zuckerstange, massierte dabei seinen Schaft und wurde absolut kirre, als er laut zu stöhnen begann. Er kam und spritze mir Unmengen seines Spermas in den Mund. Hmmm, zwar schmeckte es ein wenig ungewohnt, doch ich schluckte, ließ mir nichts anmerken.

Eine Viertelstunde später kamen wir im Loft an, wo uns Mia öffnete. Eine zierliche Endzwanzigerin, in einem schwarzen durchsichtigen Kleid und flammend roten Haar. Im Hintergrund hörte ich Gelächter, laute Musik, atmete den Duft von Räucherstäbchen. Meine die Gastgeberin meinte auffordernd, ich solle mich nur gut amüsieren. Das Loft war umwerfend eingerichtet: Extravagante Möbel stahlen großformatigen Gemälden die Schau und umgekehrt. Antikes paarte sich mit Modernem und mir leuchtete ein, dass jene, die hier lebten mit alltäglichen Konventionen wenig im Sinn hatten. Ich war beruhigt, denn solche Menschen wussten, ihre Sexualität auszuleben. Jetzt begrüßte Raoul ein Paar und ich ergriff die Gelegenheit, allein das inspirierende Ambiente zu erkunden.

Was sich meinen Augen bot, war tatsächlich eine absolut abgefahrene Swingerparty im großen Stil. Die Gäste, wenn sie überhaupt etwas anhatten, liefen nur leicht bekleidet durch die Raumlandschaft. Hinten, gebettet auf eine leichtfüßige Ottomane, rekelte sich eine derangierte Mia. „Komm, mach’s mir!“ flüsterte sie mit erregter Stimme, als ein muskulöser Mann um die fünfzig ihre weit gespreizte himbeerfarbene Pussy bearbeitete. Mia stützte sich dabei auf die Arme und drängte ihm ihr Geschlecht geradezu entgegen. „Komm Kleine, mach mit, magst du John einen blasen oder genierst du dich?“; sie sah mich provozierend mit ihren grünen Katzenaugen an. Doch ich schüttelte nur den Kopf und ließ mich weiter staunend durch das Ambiente treiben. Immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, die mich erregten und meine Pussy zum Zucken brachten. Auf einer weißen Couchlandschaft war eine interessante Menage à trois Zugange.

Zwei reife Damen warben um die Gunst eines jungen Mannes. Er war Anfang zwanzig und ließ sich von den beiden Schönen in allen Facetten verwöhnen. Dabei kam es mir vor, als er hätte er schon weitaus mehr Genüsse als ich kennengelernt. Gerade war er dabei, die Rosette der Rothaarigen zu dehnen, sie seinem strammen Schwanz anzupassen, als ihre Freundin ihn an seinen Eiern kitzelte. In diesem Augenblick ertönte Raouls Stimme: „Hört mal alle her, heute haben wir Jana zu Besuch, eine liebe Freundin von mir. Sie hat etwas ganz Besonderes: Sie ist noch Jungfrau. Da sie es aber nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben möchte, sollten wir ihr behilflich sein.“




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