Die nachfolgender Geschichte ist die Überarbeitung eines Rollenspiels zwischen Fickfrosch00 und Drance1964. Alle gesc***derten Handlungen und Personen sind fiktiv, jedoch leider aus dem Leben gegriffen.
In aller Deutlichkeit: Nötigung (nicht nur sexuelle) und erst recht Vergewaltigung sind sowohl verwerflich als auch strafbar. Die Autoren distanzieren sich nachdrücklich von den gesc***derten Handlungen.
1 – Erwin
Es ist ein schöner, sonniger Morgen, und es soll heute richtig heiß werden, so hat es zumindest die Wetterfee im Radio vorhin verkündet. Aber zunächst mal: Gestatten, Erwin Koslowski, siebenundfünfzig, geschieden, momentan Sommerfrischler. Seit vielen Jahren Dauercamper hier.
Ich nippe gedankenverloren an meinem zweiten Pott Tee, seit ich das Zeitungs-Sudoku in den üblichen fünf Minuten erledigt habe, als ich von drüben, von Meisers Wohnwagen her, leise das vertraut-verhasste Bumm-Bumm des gerade in den Restwehen liegenden „Frühstücks-Radios“ höre. Ah, Lisa, das kleine Flittchen von nebenan, die Tochter von Anne und Franz, ist gerade aufgewacht. Na Zeit wird’s auch, immerhin ist es gleich neun. Ich verdrücke mich unauffällig in meinen Wohnwagen aber lasse das Licht aus und die Verdunklungen zu. Ich werfe einen Blick durch das unscheinbare Loch im Rollo meines vorderen Fensters, das direkten Blick durch Meisers Frontscheibe bietet und genieße, wie die kleine Lisa sich erst mal gähnend in der Nase und ungeniert am Hintern kratzt. Dann zieht sie das Höschen aus und posiert in lasziven Tanzeinlagen, leise das Gedudel im Radio mitträllernd, nackt vorm Spiegel.
Lisa findet sich hübsch, das weiß ich, denn ich beobachte sie schon länger, wann immer sich die Möglichkeit bietet. Mit ihren geschätzt neunzig Pfund auf eins sechzig Größe, trotz insgesamt sportlicher Erscheinung ansehnlichen Brüsten, schmaler Taille und weiblichen Rundungen macht sie eine tolle Figur. Vervollständigt wird das Ganze durch ein hübsches Gesicht unter rot gefärbten, halblangen, glatten Haaren, die sie gerade wieder mit dem Haargummi von ihrem Handgelenk zu einem Pferdeschwanz fasst. Ich genieße es, wie sie anschließend vor dem Spiegel ihre Tittchen begutachtet und ihre Nippel hart zupft und sich dann den tiefer gelegenen Regionen ihres Körpers zuwendet.
Da ihre Eltern für ein paar Tage weggefahren sind und der undichte Köter im Vorzelt noch keinen Wuff von sich gegeben hat, denke ich, dass ich vielleicht eine kleine Show geboten bekomme; so wie schon einmal, als sie sich nach dem Bürsten ihres Haarschopfes auch noch schön das Fötzchen gestriegelt und schließlich gerubbelt hatte. Und ich werde nicht enttäuscht. Diesmal hält sie sich nicht erst mit Kämmen auf, sondern ihre Hand rutscht recht zügig zwischen die Schenkel und sie erforscht ausgiebig alles, was da zu finden ist. Schon bald wippt sie im Takt ihres Fingerspiels. Doch sie bleibt nicht lange stehen, sondern legt sich zu meine großen Freude rücklinks auf das noch ausgeklappte Bett und fingert sich mit weit gespreizten Beinen und angezogenen Unterschenkeln keuchend und stöhnend, dass ich bald das Schmatzen ihres schleimigen Ficklochs bis in meinen Wohnanhänger hören kann. Die dumme Schlampe kommt anscheinend nicht mal auf die Idee, dass sie dabei beobachtet werden könnte. Ich muss bei dem Gedanken grinsen. Ich kann ihr faktisch bis hinauf zum Muttermund schauen, da sich der Himmel über Nacht aufgeklart hat und die Sonnenstrahlen das Innere ihres Wohnwagens in ein angenehm goldenes Licht hüllen und den Tag verschönen. Plötzlich hört sie auf und ich glaube schon, dass sie die Lust verlassen hat, doch sie geht nur zum Kühlschrank und holt nach etwas Kramen eine schöne gerade Möhre aus dem Gemüsefach. Die wird doch wohl nicht?
Doch, genau das tut sie. Sie setzt sich auf den Bettrand, reibt mit einer Hand den oberen Bereich ihrer Möse und leckt gierig die süße, hellorange Wurzel von allen Seiten. Schließlich schiebt sie sich das spitze Ende bis zur Hälfte zwischen die Lippen und lutscht und nuckelt mit geschlossenen Augen hingebungsvoll daran, wobei ihre andere Hand an Intensität zulegt.
Ich fiebere mit ihr. ‚Steck sie rein, steck sie tiefer rein! Na komm schon, Schlampe, nun schieb dir das Ding endlich in die Fotze und fick dich, mach es dir!‘, subvokalisiere ich atemlos. Mein Schwanz ist zum Bersten gefüllt, aber ich werde ihn jetzt nicht anfassen. Ich konzentriere mich lieber auf die grandiose Live-Show, die Lisa gerade darbietet. Als sie jedoch endlich die feuchtglänzende Rübe aus ihrem Mund zieht und langsam zwischen ihren Titten den Bauch herab Richtung gelobtes Land führt, bin ich aber fast geneigt, meine Lust doch in die eigene Hand zu nehmen, zu erregend ist die Aussicht.
Ausgerechnet diesen Augenblick sucht sich die unselige Töle vor der Tür für ein erstes, lautstarkes Lebenszeichen aus. Auch Lisa bedauert sichtbar die Entwicklung und ist am Zaudern, doch lange kann sie das Gekläff nicht ignorieren. Die Mohrrübe wandert auf den Tisch statt in ihre Möse, sie zieht sich hastig an und beißt noch ein gutes Stück ab, bevor sie das Radio ausschaltet und, in ein knappes, luftiges Sommerkleidchen gewandet, mit Waldo unter das Zeltvordach tritt. Was folgt ist das bekannte Knuddel- und „Ja, wo isser denn?“-Programm, in dessen Folge Waldo, gefolgt von einer barfüßigen Lisa die Gassi-Runde absolvieren wird, und der üblicherweise die Hol-den-Ball- und die Fütter-Routine folgt, bevor Lisa, vermutlich ohne frische Möhre, für eine Viertelstunde in der Damendusche verschwindet. Das heißt, ich habe eine Stunde Zeit zu entscheiden, was ich mit meiner Prachtlatte und dem Tag im Weiteren anfange. Ich verlasse auf leisen Sohlen meinen Wagen, trete, aufgesetzt gähnend und mich räkelnd, unter mein Zeltdach und bekomme ein freundliches „Guten Morgen!“ von nebenan serviert. Ah, Lisa ist noch beim Knuddeln. Ich grüße freundlich zurück und schaue kurz zu, wie sie kauernd Waldo krault. Mir fällt auf, dass sie dabei auffällig lange zu mir herüber schielt. Mir wird bewusst, dass ich in meinem noch erregten Zustand aus ihrer Sicht ein paar Details von mir zur Geltung kommen lasse, die sie sicher so noch nicht von mir kennt. Geschmeichelt von ihrem Blick, grinse ich sie an. Sie bekommt tatsächlich einen roten Kopf, dreht sich hastig zu Waldo und krault weiter, bis er vor Vergnügen anfängt zu sabbern und ein Rohr kriegt. Ich setze mich in meinen Lehnstuhl und nippe zwischen Blicken in die Texte unter den Schlagzeilen am inzwischen kalten Tee.
Irgendwann wird es Waldo zu viel und er schießt kläffend auf den Weg hinaus, immer auf der Suche nach anderen Hundemarken, die er überdecken kann. Lisa verschwindet leise summend hinter ihm her aus meinem Blickfeld. Ich beschließe für mich, dass ich mir unbedingt eine Halterung für mein Handy besorgen muss. Solche Aktionen wie die von Lisa vorhin im Wohnwagen verdienen es einfach, für jeden Interessierten und nicht zuletzt mich selber festgehalten zu werden. Gespannt fahnde ich im Internet nach passenden Angeboten und werde bald fündig. Ich beschließe, mir das Ding gleich auf den Campingplatz liefern zu lassen, das spart mir einen unnützen Weg in die Wohnung. Ich merke, dass mir allein die Vorstellung, Lisa beim Masturbieren zu filmen erneut Blut in den Schwanz pumpt. Ich verbanne diese Gedanken zusammen mit der Hoffnung, vielleicht heute oder morgen noch etwas mehr von ihr zu sehen zu bekommen, in den Hintergrund und mache mich auf, meine für heute ausgewählte Route noch vor der zu erwartenden Mittagshitze zu beenden.
Ich liebe es, durch den Wald zu laufen. Das Singen der Vögel, die milde, feuchte, leicht modrig duftende Luft, das Grün ringsumher, das alles hat eine ungeheuer beruhigende Wirkung auf mich, lässt mich meine Geilheit vergessen, die mich schon solange ich denken kann in ihrem Bann hält. Dass mir trotzdem immer mal wieder unverhofft Sehenswertes auffällt, hat sicherlich auch Einfluss darauf, dass ich meine Runden noch nie ernsthaft in Frage gestellt habe.
Ich muss immer wieder daran denken, wie ich damals mit meiner Frau das erste Mal durch diesen Wald gelaufen bin. Jung und frisch verliebt, eine Decke im Gepäck… Es macht mich traurig, daran zu denken, worin alles geendet hat, mit welcher Verachtung sie mich zum Schluss nur noch angesehen hat. Dabei hatte sie weiß Gott keinen Grund dafür. Es tut weh, wieder in den alten Wunden zu rühren. Ich setze mich eine halbe Stunde auf eine halb verfallene Bank und versuche, durch positives Denken die trüben Gedanken zu verscheuchen. Ich greife nach meinem elektronischen Buch und lese aufs Geratewohl ein abenteuerlich klingendes Werk an, in dem ein Junge in eine Computerwelt eintaucht, in der alles Klötzchenform hat. Seltsame Hobbys haben die Menschen heutzutage!
So sehr ich es mir vielleicht in den entlegeneren Regionen meines Bewusstseins ausgerechnet heute wünschen mag, ich begegne auf dem gesamten Weg keiner Menschenseele. Die meisten werden sicher den ersten sonnigen Vormittag nutzen, sich in die Blechkarawane Richtung Strand einzureihen um sich dort weiter wie die Heringe zu drängen, bang einen Zeh in das noch klirrend kalte Ostseewasser zu stecken und „angebadet“ zu rufen. Da ist es mir hier im Wald lieber. Man hat seine Ruhe und ist eins mit der Natur, aus deren dunklen Schoß wir ja letztlich alle irgendwann krochen. Ganz unwillkürlich schleichen mir bei diesen Gedanken wieder Bilder von heute Vormittag vor Augen, als Lisa mit der Karotte spielte und ihr Fötzchen so geil schmatzte… Unwillkürlich werde ich wieder hart. Ich male mir aus, wie es wäre, wenn ich die Karotte in der Hand gehabt hätte. Herrgott, hätte ich die geile Sau damit durchgefickt! Und wenn ihr dann so richtig der Geilsaft die Kimme entlanglaufen würde, dann wäre ihr Arschloch dran… Ich kann einfach nicht länger an mich halten, ich bin so aufgegeilt, dass mein Mast in den dünnen Shorts gerade nach vorne weg steht; das Zirkuszelt wäre selbst für eine Neunzigjährige kurz vorm Lasern nicht zu übersehen. Ich setze mich zwanzig Meter vom Weg in eine Senke ab, sichere nach allen Seiten und brauche nur Minuten, bis es fontänenartig aus mir herausspritzt. Himmel, war das nötig! Obwohl ich mich jetzt wieder wesentlich entspannter fühle, bleibt da ein banger Rest. Die nächste Zeit neben „Lisa allein zuhaus“ wird eine echte Herausforderung werden. Aber ich freue mich andererseits auch, dass ich mit der heute bestellten Handyhalterung vielleicht noch ein paar sehenswerte Aufnahmen hinbekommen werde. Unter solchen Gedanken beginne ich einige Zeit später in der sich langsam aufbauenden Mittagshitze den Rückweg und wandere zufrieden zu meinen Wohnwagen.
Waldo liegt bereits im Schatten und döst, er hat sich um seinen Beißball geringelt und knurrt ab und zu leise in seinen Hundeträumen. Von Lisa selbst ist nichts zu sehen und zu hören, zumindest nicht hier draußen und im Wohnwagen sind die Vorhänge zugezogen. Ich beschließe wegen akuter Müdigkeit, das Essen auf später zu verlegen. Ich viertele nur schnell einen Apfel, verschlinge ihn und befinde, dass ein kurzes Nickerchen mir jetzt sicher guttut, allerdings nicht im Wohnwagen, der sich bereits zu sehr aufgeheizt hat. Ich stelle die Klappliege auf, achte darauf, wohin die Schatten wandern und lege mich hin. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist die Vorstellung, wie sich gerade eine Mohrrübe durch Lisas Büschlein schiebt…
2 – Lisa
Es war ein schöner, sonniger Morgen, wo die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht mich geweckt hatten, hab dann gleich mal Musik angemacht, was mir gleich gute Laune bereitete. Die Musik machte mir Lust zu Tanzen, ich stellte mich dabei nackt vor den Spiegel und tanzte zu einem 90er Jahre Hit, was mich doch sehr erregte, so dass ich mir erst mal ein geiles Fingerfrühstück gemacht habe, wo ich meinen Kitzler bis zu einen wunderschönen Orgasmus massieren wollte. Bevor ich aber kam, kriegte ich Lust mir eine Möhre reinzuschieben, die ich mir aus den Kühlschrank holte, und mir dabei einen geilen Kerl mit einen großen Schwanz vorstellte. Ich wünschte mir den Orgasmus her und merkte auch, wie er so langsam in mir kam, leise stöhnte ich auf, bis auf einmal: „Wuff-wuff, wau-wau“, oh nein, der blöde Hund, der war heute noch nicht raus und machte sich nun bemerkbar. Mein Orgasmus war auf einmal meilenweit entfernt, also schnell ein kurzes Kleid angezogen, und raus mit ihm, wo es herrlich schön war. Das Gras unter mein nackten Füssen ist am frühen Morgen noch nass, aber die Sonne strahlt schon warm. So spielte ich etwas mit den Hund und gehe mit ihm eine Runde spazieren.
Wieder am Wohnwagen angekommen, möchte ich gern dann da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Also gehe ich rein, verschließe die Tür und verwöhnte mich. Waldo liegt ganz ruhig draußen im Schatten und nervt mich zum Glück nicht. Ich mache mir heiße Gedanken, wie zwei Männerhände meinen Körper streicheln. Diese Vorstellung erregt mich immer sehr, so dass meine Finger bald wieder zu meiner Möse gleiten und ich mir den Kitzler massiere. Dass mich dabei jemand hören könnte, ist mir bald egal, so komme ich dann doch endlich noch zu meinem ersehnten Orgasmus.
Als ich anschließend zum Duschen gehe, bemerke ich, dass Erwin gegenüber auf einer Campingliege vor seinem Vorzelt liegt und schläft. Theoretisch konnte er sehr gut mitbekommen haben, was ich drin gemacht habe, denn beim Höhepunkt bin ich manchmal recht laut. Das ist mir peinlich, denn den kann ich überhaupt nicht leiden, diesen alten, notgeilen Typ. Schon wie der mich angesehen hatte, als er heute früh aus dem Wohnwagen kam. Als ob er genau gewusst hätte, was ich da drin gemacht habe. Der hatte sogar einen Steifen als er rauskam, ich habe es genau gesehen, echt eklig. Erwin ist, denke mal, so Ende 50 oder schon 60 Jahre alt. 1,80 groß, mit Bierbauch und ziemlicher Behaarung, eher eine unsympathische Erscheinung. Von dem hat Mutter mich schon gewarnt, dass der ein ziemlich Schlimmer sein soll. Ein abstoßender Typ, der meist mit offenem, kurzem Hemd und dünnen Shorts rumläuft.
Als ich von den Duschkabinen zurückkomme, grüße ich Familie Krause, ein älteres Ehepaar, das den Wohnwagen neben uns hat, und die sich beide gerade für einen Ausflug fertig machen und dann losmarschieren. Dabei vergessen sie einen Umschlag mit Geld, wo ich nur denke, das könnte ich jetzt gebrauchen, so schaue ich nach links und nach rechts, und auch zu dem widerlichen Erwin, der aber noch zu schlafen scheint, also die Gelegenheit für mich.
3 – Erwin
Irgendwie bin ich wohl etwas tiefer eingeschlafen als ich wollte. Ich blinzle vorsichtig ohne mich zu bewegen und gewöhne meine Augen langsam an die Helligkeit. Allmählich bekommen die bunten Flecken Konturen, und ich erkenne das bunte Sommerkleid von heute früh wieder. Ah, Lisa ist also wieder da. Ich verfolge durch halboffene Augenlider, wie sie sich nach allen Seiten umschaut und auch einen Blick zu mir wirft. Ich will ihr gerade lächelnd zuwinken, als sie sich wieder umdreht, über den Tisch beugt und etwas Helles aufhebt. Ich kann nicht genau erkennen was es ist, von hier sieht es aus wie ein Stück Papier. Sie untersucht es flüchtig und ich sehe wie sie zusammenzuckt, sich erneut vorsichtig umschaut und das weiße Etwas hastig unter ihrem Kleidchen verschwinden lässt. Ich öffne die Augen und richte mich langsam auf, denn irgendetwas stinkt hier. Nun kann ich besser sehen und bemerke, dass Lisa nicht unter ihrem Vorzelt, sondern unter dem von Krauses steht. Sie schaut erneut wachsam in alle Richtungen. Als ihr Blick auf mich fällt, erstarrt sie einen Moment und ihre Augen weiten sich erschrocken. Sicher fragt sie sich, ob und was ich mitbekommen habe. Dann trifft sie eine Entscheidung. Sie richtet sich betont gleichgültig auf, streicht ihr Kleid glatt und haut ab in Richtung Platzausgang.
Hat die kleine Schlampe jetzt tatsächlich einfach etwas von Krauses Tisch genommen? Ich bin erstaunt. Das hätte ich dem Miststückchen gar nicht zugetraut. Allerdings hat sie Pech. Ich habe alles gesehen. Rechtlich gesehen ist das Diebstahl. Und, wenn ich es mir recht überlege, einer, der ihr sicher sehr bald wirklich sehr, sehr leid tun wird.
4 – Lisa
Nachdem ich den Umschlag mit dem vielen Geld vom Tisch der Krauses genommen habe, und es ein wunderschöner sonniger Tag ist, gehe ich in den Wald rein und möchte die Natur genießen, unweit lag ein schöner See wo ich hingehen wollte, ich bin also ganz schnell bei den Krauses runter, in der Hoffnung das mich niemand gesehen hat, und erschrecke dann, als ich plötzlich den alten Erwin hinter mir sehe. Der wird doch nichts gesehen haben? Ich bin dann etwas schneller gegangen, rein in die Waldlichtung, in der Hoffnung, dass ich Erwin abschütteln kann, und am See angekommen ist auch nichts mehr von ihn zu sehen. Plötzlich höre ich es knacken, was schon recht unheimlich ist, und auf einmal steht Erwin mit einer Kamera vor mir, ich bin wie gelähmt, er greift unter mein Kleid, zieht den Umschlag hervor, wo er sagt, aha, das hast du also den Krauses vom Tisch geklaut, und ich das vor Schreck auch gleich gestehe. Er sagt: „Soso, was machen wir da jetzt? Ich müßte dich eigentlich jetzt gleich der Polizei übergeben, damit jeder auf den Platz weiß, was für eine Diebin du bist. Na da werden sich ja deine Eltern freuen, wenn jeder rumerzählt, dass du eine Diebin bist.“ Ich frage ihn, ob er das nicht für sich behalten könne. Er sagt nur: „Oh nein, Strafe muss sein.“
5 – Erwin
Lisa sieht mich mit großen Augen an und Tränen kullern ihr über die Wangen. Ich schalte die Handykamera aus und stecke sie ein, ich habe jetzt alles was ich brauche. Den Umschlag mit dem Geld stecke ich in meine Brusttasche. Dann greife ich Lisa am Arm. „Komm mit!“, befehle ich und zerre sie in Richtung Zeltplatz. Lisa sperrt sich, also bleibe ich stehen ohne sie loszulassen und schaue sie böse an. „Hör mal zu, du miese Kröte. Wer so unverfroren und frech stiehlt wie du, wird ganz sicher hinter Gitter wandern. Und da du den armen Krauses auch noch ihr sauer verdientes Geld geklaut hast, werde ich dich zur Polizei bringen und anzeigen. Ich kann mir schon gut vorstellen, wie deine Eltern schauen werden, wenn sie erfahren, dass du von euren Nachbarn Geld geklaut hast und nun bei Vernehmung bist. Und im Knast werden sie dich nicht fein behandeln, das hast du aber auch nicht verdient. Wenn du dann aus dem Gefängnis rauskommst, bist du vorbestraft. Das heißt, das ist in deiner Akte vermerkt. Mit einer Vorstrafe wirst du niemals eine ordentliche Arbeit finden.“
Ich setze noch einen drauf, denn ich weiß, dass Lisa sehr stolz auf ihr Aussehen ist. „Und so hübsch aussehen wirst du dann natürlich auch nicht mehr. Hast ja sicher schon im Fernsehen gesehen, was da mit solchen Schnecken wie dir passiert. Schnipp-schnapp, Haare ab. Und die Knastluft ist auch schlecht für die Haut, wenn du rauskommst, wirst du alt und faltig sein. Und vermutlich eine Lesbe.“ Lisas Kinnlade klappt immer weiter auf und die Tränen rinnen nun in breiter Bahn über ihre Wangen, als ich in schwärzesten Farben ein vor ihr liegendes Schicksal sc***dere. Ich schüttele den Kopf. Was für ein naives Dummchen! Ich streiche in vorgetäuschtem Mitleid die Tränen von ihren Wangen. Sie sieht mich sofort mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen an und fängt an zu betteln. Ich möge sie doch bitte nicht zur Polizei bringen, alles nur das nicht. Sie würde auch alles, alles dafür tun! Ich schüttele mitleidlos den Kopf und schaue dabei erstaunt auf ihre Titten. Trotzdem es hier gerade um ihre Zukunft geht, stechen ihre Nippel hart durch den Stoff. Unglaublich, diese kleine Schlampe muss dauergeil sein, denke ich mir und zerre sie dann am Oberarm Richtung Campingplatz. Lisa sperrt sich und bockt jammernd und flehend.
Ich bleibe stehen und sofort drückt Lisa mit vermehrter Kraft auf die Tränendrüse und klimpert mit den Lidern. „Ach bitte, bitte, Erwin! Bitte nicht zur Polizei, bitte! Ich tu auch alles was du willst! Lieber Erwin, bitte, alles, nur das nicht!“ Dabei nimmt sie meine Hand und drückt sie mit beiden Händen fest an ihre Brust, genau mittig und oberhalb ihrer Möpse. Ich weiß nicht ob das Verzweiflung oder Berechnung ist, doch das ist mir egal. Ich ziehe meine Hand aus ihrem Klammergriff. Das hier wird auf meine Art laufen oder gar nicht, da werde ich der kleinen Schlampe keinerlei Entscheidungsspielraum zugestehen.
„Sooo?“, frage ich gedehnt, „Du würdest also alles tun, damit ich dich nicht anzeige?“ Ich greife blitzschnell zu. Bevor sie realisiert, was geschieht, habe ich je einen ihrer sich durch den dünnen Stoff drückenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke fest zu. Lisa reißt erschrocken die Augen auf und stößt einen überraschten Schmerzensschrei aus. ‚Mach nur, du blöde Schlampe, hier hört dich eh keiner‘, denke ich und grinse. Ich lasse plötzlich los und lege beide Hände fest um ihre straffen Brüste. Erschrocken zuckt sie zurück. Ich herrsche sie an: „Du diebisches, hinterfotziges Gör denkst wohl, du kannst mich verarschen, wie? Aber weißt du was? Das läuft nicht bei mir.“ Wieder greife ich nach ihrem Oberarm und ziehe sie ein paar weitere Schritte den Weg entlang.
Ich sehe ihrem Gesicht an, dass ihr das gar nicht gefällt. Klar, wer geht schon gern in den Knast? Die rettende Alternative scheint sich nun allmählich klarer vor ihren Augen abzuzeichnen. Wieder fängt sie an zu bremsen und zu betteln. „Lieber Erwin, bitte, es tut mir leid! Ich war nur so erschrocken weil es so wehgetan hat. Ich werde wirklich alles tun was du willst. Aber bitte, bitte – keine Polizei!“ Wieder greift sie nach meiner Hand und drückt sie diesmal bewusst direkt auf ihre Brust. Ich kann die erstaunlich harte Warze und ihren Herzschlag deutlich unter meiner Hand spüren. Noch immer rinnen ihr Tränen aus den Augen und sie schnüffelt. Sie blinzelt mich mit großen Augen an und sieht fast aus wie ein kleiner Hundewelpe, verletzlich und schutzbedürftig.
„Nein“, herrsche ich sie erneut an, „auf diese billigen Tricks falle ich nicht rein! Du bist eine dreckige, verlogene Diebin; der letzte Abschaum. Und als Schauspielerin bist du echt grottig. Du benimmst dich wie eine billige Hure. So ein dreckiges Stück Scheiße wie dich würde ich nicht mal dann anfassen, wenn du mir deine Titten auf dem Silbertablett servieren würdest.“ Ich spucke sie dabei fast an. „Und um deine Titten werden sich bald ganz andere kümmern, das dann allerdings weniger zurückhaltend. Die werden sie dir schon schön ordentlich weich walken und lang ziehen. Wenn du aus dem Knast kommst, werden das nur noch schlaffe Lappen sein. Da wird sich jedem Kerl der Magen umdrehen, wenn er dich sieht.“ In Lisas Gesicht spiegelt sich Abscheu und Entsetzen vor dem, was ich ihr da ausmale. Es scheint tatsächlich ihr schlimmster Alptraum zu sein, dass sich irgendwann kein Mann mehr für sie interessieren und niemand sie noch attaktiv finden könnte – weshalb auch immer.
Der Schweiß rinnt mir die Stirn herab, diese Hitze macht mir allmählich zu schaffen. Ich schaue mich um und entdecke ein paar Meter abseits des Weges ein verfallenes Bootshaus. Dorthin ziehe ich Lisa. Sie sperrt sich und fragt bang, wohin ich mit ihr will. „Ich muss in den Schatten“, stoße ich zwischen den Zähnen hervor. Das scheint ihr zu genügen, denn alles was nicht mit Polizei und Anzeige zu tun hat, ist momentan wünschenswertere Alternative. Und auch sie ist mittlerweile schweißüberströmt, ihr Kleid klebt ihr an Rücken, Bauch und Schenkeln, wie ich erfreut feststelle, während sie sich widerstandslos von mir in den Schatten führen lässt. Ein Anblick, der mich spontan erregt. Ich lasse mich prustend auf die Bank auf der sonnengeschützen Seite des Schuppens fallen. Lisa sitzt direkt neben mir und auch sie atmet durch. Dann fängt sie wieder an zu betteln.
„Halt’s Maul, du dreckiges Miststück!“, schreie ich sie an. Sie erstarrt einen Augenblick, dann rollen wieder die Tränen und sie flennt erneut jammernd los. „Hör auf!“, befehle ich in strengem Ton. „JETZT!“, füge ich schärfer hinzu. Sie zuckt zusammen und wischt sich schüffelnd die Tränen weg. Da ihre Hände von der morschen Bank staubig sind, sieht ihr verheultes Gesicht nun aus wie das eines GIs, der sich für den Dschungelkampf getarnt hat. Als sie sich einigermaßen beruhigt hat, sehe sie streng an.
„Steh auf!“, sage ich schließlich ruhig aber bestimmt. Lisa gehorcht schnüffelnd. „Stell dich hierher, genau vor mich“, weise ich sie an und ziehe sie an der Hand auf den gewünschten Platz. Ich hole mein Handy heraus, halte es ihr vor Augen und spiele ihr in voller Lautstärke ihr Geständnis vor. „Mit dieser Aufnahme habe ich dich in der Hand“, grinse ich sie an. „Das hier beweist, dass du eine dreckige, gewissenlose Diebin bist, die gerade eine Straftat gestanden hat. Früher hat man so was wie dir ohne viel Federlesen einfach die Hand abgehackt und die Ohren gekerbt, damit jeder sofort wusste, was für eine du bist. Manchmal bedauere ich wirklich, dass wir nicht mehr in diesen Zeiten leben. Wenn du also nicht ab sofort ohne Widerrede alles tust, was ich dir sage, werde ich das hier und den Beweis“, ich hebe mein Handy kurz hoch deute auf den Umschlag in meiner Brusttasche, „umgehend der Polizei übergeben. Mach dir keinerlei Illusionen, der Rest wird genauso ablaufen, wie ich es dir gesagt habe. Du wirst in den Knast gesteckt und wenn du rauskommst, will kein Kerl mehr was von dir wissen. Für die bist du dann nur noch Abfall, maximal was zum Eulenschießen.“ Ich grinse. „Weißt du, was das ist, Eulenschießen?“ Lisa schluchzt und schüttelt den Kopf. Ich verklickere ihr kaltlächelnd, dass diese Tradition beinhaltet, dass Kerle bei einer Kneipenrunde Wetten abschließen, wer am Abend die Hässlichste flachlegt und dazu nach vollzogener Begattung die gefickten Schlampen nackt fotografieren, möglichst natürlich mit vollgewichstem Gesicht und dass am Ende der gewinnt, der die hässlichste Eule abgeschossen hat. Ich kann es kaum glauben, aber Lisa zuckt tatsächlich zusammen und wieder rinnen große Tränen ihre schmutzigen Wangen herunter. Die dumme Schlampe merkt wohl gerade, dass sie sich mir in ihrer Naivität vollkommen ausgeliefert hat. Doch selbst das scheint ihr immer noch die genehmere Lösung zu sein.
„Kommen wir nun zu deiner ersten Aufgabe“, sage ich und lächle sie genüsslich an, „Zieh dich aus!“
Lisa schaut mich entsetzt an. Ich warte vier Sekunden, dann zuckt meine Hand nach oben und ich schmiere ihr eine, dass es nur so klatscht. „Nochmal zum Verständnis. Ich habe dich mit deinem Geständnis des Diebstahls völlig in der Hand. Wenn ich ab sofort sage: ‚Spring!‘, möchte ich als Antwort höchstens die Frage: ‚Wie hoch?‘, ist das klar? Und nun leg los, ich warte nämlich nicht gerne“, sage ich ruhig. Lisas Augen füllen sich erneut mit Tränen und sie streift langsam die Träger von den Schultern und schlängelt sich aus dem an ihrem Körper klebenden Stoff. Dabei hält sie schützend einen Arm vor ihre Brüste, doch das ist mir egal. „Weiter!“, fordere ich mit scharfem Ton und starre fordernd auf das, was ihr Höschen noch meinen Blicken verbirgt. Sie schluchzt zuckend, als sie den verschwitzten Baumwollslip mit der anderen Hand bis über die Knie herabzieht und dann schnell ihren Schoß bedeckt. Ich lächle, schaue auf das Handy, das ich noch immer in meiner Hand halte, als würde ich seiner erst jetzt gewahr und mache eine Aufnahme. Lisa weint nun leise vor sich hin. Teilnahmslos dreht sie sich um, als ich es ihr sage. Ich mache ein weiteres Bild von ihr und ihrem hellen, fraulichen Hintern.
„So, und jetzt das Ganze nochmal von vorn, aber diesmal ohne Arme“, befehle ich kalt. Sie dreht sich leicht taumelnd wieder zu mir um und nur in ihren Augen ist Leben zu entdecken. Ihr Gesicht ist eine tiefrote, schmutzige Maske aus Verzweiflung und Scham, ihr Mund halb zu einem stummen Schrei verzerrt und Speichel rinnt ihr das Kinn herab. Wie die Glieder einer Marionettenpuppe baumeln ihre Arme leblos an ihre Seiten. Sie sieht wunderbar aus. Verschwitzt aber unglaublich verführerisch. Ich lecke vor lauter Vorfreude meine Lippen. Ich mache weitere Aufnahmen, ein paar totale und dann einige Großaufnahmen von ihrem verheulten Gesicht und ihren Titten, deren Warzen unbegreiflicherweise immer noch hart sind. Dann natürlich ein paar von ihrem Intimbereich, hauptsächlich von ihrer Möse, die schön glattrasiert ist. Die äußeren Lippen sind aufgeworfen und die inneren schauen leicht hervor. „Spreiz die Beine, Schlampe!“ befehle ich herrisch, „Ich will deine Fotze schön deutlich auf dem Bild haben.“ Auch dieser Anweisung kommt Lisa, wenn auch etwas zögernd, nach. Ich mache ein paar Aufnahmen aus allen möglichen Winkeln und dann noch ein paar von ihr in ganzer, verheulter Pracht. Es sieht so herrlich aus, man sieht deutlich die Abscheu und den unverholenen Ekel in ihrem Gesicht, während sie sich gehorsam mit gespreizten Beinen von mir fotografieren lässt.
Ich knie mich hin um noch bessere Sicht zu haben und mir schlägt der überwältigende Duft lockender Weiblichkeit entgegen. Die Innenseiten ihrer Schenkel sind feucht-klebrig. Kann es möglich sein, dass die kleine Schlampe immer noch geil ist? Wie von allein finden meine Finger zwischen ihre geschwollenen Lippen. Tatsächlich, es ist heiß und feucht hier. Ich höre Lisas Schluchzen und spüre, wie mir etwas warm zwischen die Finger rinnt. Ich erhebe mich, schaue sie erstaunt an, während ich mir die Finger kurz unter die Nase halte. Tatsächlich, das ist Geilsaft, keine Pisse, und der Duft ist betörend. Ich halte ihr meine Finger vors Gesicht. „Was ist das?“ Sie schließt flennend die Augen und schüttelt abwehrend den Kopf. Ich packe das Handy weg, dann kneife ich sie erneut so fest in den Nippel, dass sie die Augen aufreißt. Ich wiederhole meine Frage, aber sie schaut weg und zuckt mit den Schultern.
Ich halte mir die Fingern noch einmal unter ihrer Nase und inhaliere genüsslich. Dann koste ich vorsichtig mit der Zunge. Salzig und etwas bitter, stelle ich fest. Kopfschüttelnd wische ich meine Finger an Lisas Bauch ab und beschließe, dass es vorerst genug ist. Ich lasse sie wieder neben mir im Schatten Platz nehmen. Teilnahmslos lässt sie sich neben mir auf die Bank plumpsen. „Warum?“ schluchzt sie leise, „Wieso tust du das, Erwin?“
Ich antworte mitleidlos: „Kannst du dir nicht denken, wieso ich dich so behandle? Vielleicht ja deshalb, weil du mich bisher auch behandelt hast, als wäre ich der letzte Dreck. Weil du so getan hast, als sei ich Luft und es dir lieber direkt von meinen Augen und Ohren selbst besorgt hast. Aber damit ist es vorbei. Und du musst zugeben, dass du das mit deinem Benehmen und deinem Diebstahl auch mehr als verdient hast.“
Das gibt ihr zu denken und sie kaut in kaum verhohlener Wut und Scham auf ihrer Lippe herum.
6 – Lisa
Er lässt mich dann endlich laufen, und ich renne zu unseren Wohnwagen. Die ganze Sache hat mir zu denken gegeben, und ich ärger mich furchtbar, dass ich den Umschlag von Krauses genommen habe, um so von Erwin erwischt zu werden. Es war so eklig, von ihn betatscht zu werden. Seine dicken Wurstfinger an meinem Körper, was für ein widerlicher Typ. Ich schäme mich so und hoffe nur, dass niemand es herausbekommen wird, dass ich den Umschlag entwendet habe und vor allem, dass keiner die Sache mit Erwin erfährt. Ich fange an, mir Sorgen zu machen, was Erwin mit den Bildern machen wird. Wieso bin ich nicht einfach weggelaufen?
7 – Erwin
Als ich schließlich wieder bei meinem Wohnwagen ankomme, ist Lisa mit dem Köter verschwunden. Die wird doch jetzt nicht wirklich abgehauen sein, die kleine Schlampe? Wenn das tatsächlich so sein sollte, wird sie das auf jeden Fall mächtig bedauern, beschließe ich. In Gedanken male ich mir aus, wie ich die Bilder von ihr in ein paar netten Internet-Pornoportalen wie XHamster und Imagefap mit Namen, Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zu posten. Apropos, ich muss mir noch ihre Nummer und Mailadresse besorgen. Zusätzlich würde ich alle heute gemachten Bilder schön auf A4 vergrößert ausdrucken und über Nacht mit Tapetenleim an ihrem Wohnwagen anbringen. Schön rund herum, damit jeder der vorbeigeht sie sehen kann. Zusätzlich noch verkehrt herum an die Fenster, dass man sie auch von innen sieht.
Zunächst mal muss ich aber dafür sorgen, dass Krauses ihr Geld zurückbekommen. Ich kann es nicht brauchen, dass jetzt hier die Polizei anfängt rumzuschnüffeln. Wie aufs Stichwort höre ich Frieda Krause schimpfen. Ich sehe, wie sie mit ihrem Otto den Weg runterkommt, erhebe mich vom Stuhl und gehe den Beiden lächelnd entgegen. Vorsichtshalber schließe ich mein Hemd. Frieda guckt meist ziemlich seltsam, wenn sie mein offenes Hemd sieht. Die wird wahrscheinlich von ihrem Otto nicht mehr genug geschaukelt, denke ich. Ich setze mein Sonntagslächeln auf, als ich bei ihnen bin und grüße mit der gebotenen Freundlichkeit. „Kann es sein, dass euch etwas abhanden gekommen ist?“, frage ich so, als wüsste ich nicht genau, wem der Umschlag gehört. Tatsächlich nickt Otto erleichtert, als ich den Umschlag aus der Brusttasche ziehe und Frieda schaut mich überrascht an. „Das lag da auf dem Weg, direkt vor eurem Wohnwagen.“ Ich deute auf eine Stelle kurz hinter mir. „Da dachte ich, ich bewahre das mal lieber auf, bis ihr wiederkommt.“ Lächelnd überreiche ich Frieda den Umschlag, drehe mich um und bekomme im Weggehen noch mit, dass sie ihren Alten weiter zur Schnecke macht. Tja, denke ich, der hat’s wirklich nicht leicht. Wenn seine Olle nicht so’n Giftzahn wär‘, hätt ich der schon längst mal an die Hupen und zwischen die Beine gelangt. Aber ich habe ja nun ein viel verlockenderes Objekt der Begierde: jung, attraktiv, naiv und dauerfeucht – Himmel, weshalb sollte ich da auch nur einen Gedanken an diesen ätzenden, alten Faltenhals verschwenden? Ich grinse versonnen, als ich wieder zu meinem Platz gehe.
Gut, dieses Ende des Fadens ist gesichert. Mit etwas Glück erfährt Lisa gar nicht, dass Krauses nie mitbekommen haben, dass sie die beklaut hat. Ich denke, dass die Angst vor einer Veröffentlichung der Fotos, die ich vorhin von ihr geschossen habe, sie sowieso viel sicherer an mich binden wird, als wenn ich sie wegen dieser selten dämlichen Klauerei auffliegen ließe.
Ich schaue nochmal aus meinem Stuhl auf. Noch immer keine Spur von Lisa oder Waldo. Ich hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank im Wagen, und zur Feier des Tages nehme ich sogar eine Tulpe vom Regal. Während ich draußen den Flascheninhalt sorgsam in die Tulpe fülle und immer wieder nachgieße, bis der Eichstrich sichtbar wird, lasse ich noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen, wie sich Lisa vor mir auszog. Ich stelle die Flasche ab, trinke vorsichtig einen Schluck des erfrischend kühlen Gottesgeschenks und fühle mich unglaublich zufrieden. Und geil. Ich ziehe das Handy aus der Tasche, schaue mich noch einmal püfend um und öffne dann die Gallerie. Lisas blanke Pflaume in einer Reihe von Großaufnahmen. Elf Bilder zähle ich, alle aus verschiedenen Winkeln. Deutlich kann man sehen, dass sie feucht ist. So feucht, dass sogar die Innenseiten ihrer Oberschenkel verschmiert sind. Also muss es die kleine Drecksau doch auch angemacht haben, denke ich. Deutlich erinnere ich mich, wie erstaunt ich war, als ich ihr den Finger zwischen ihre Beine legte und bemerkte, dass es aus ihr heraustroff wie aus einem feuchten Schwamm. Und wie peinlich ihr das gewesen war. Ich muss amüsiert schnauben und spüre, wie eng es bereits wieder in meinen Shorts geworden ist.
‚Heute vormittag erst abgespritzt und immer noch rattig wie Nachbars Lumpi. Erwin, Erwin, das nimmt noch ein schlimmes Ende!‘, denke ich feixend und schüttle ungläubig den Kopf. Nach ein paar weiteren Schlucken aus meinem Glas höre ich aus der Ferne endlich Waldos altersschwaches Gekläffe und Gejaule. Mein Grinsen wird breiter und voller Vorfreude nehme ich noch einen Schluck und gieße dann den Rest meiner Flasche nach. ‚Na warte, du Schlampe, heute bist du noch fällig!‘, denke ich dabei.
Ich bleibe sitzen und warte, bis Lisa am Vorzelt angekommen ist und Waldo frisches Wasser hinstellt. Sie hat mich die ganze Zeit ängstlich ignoriert, als würde sie mich nicht sehen können. Im Sitzen hebe ich meine Stimme etwas an: „Ach, Lisa? Kommst du mal?“ Dabei winke ich sie flüchtig zu mir, den Blick weiter auf mein Handy gerichtet. Ich höre weder eine Antwort, noch bemerke ich irgendeine Bewegung. Lisa steht wie festgewurzelt am Eingang des Vorzelts und wagt kaum aufzusehen. Nur ab und zu huscht ihr Blick für einen kurzen, ängstlichen Moment zu mir. Ich schaue sie jetzt direkt an und hebe das Handy so, dass sie das Display sehen kann. Das lässt den kleinen Funken rebellischer Ignoranz erlöschen und sie trottet mit verlorener Miene zu mir herüber. Sie bleibt mir gegenüber vor dem Tisch stehen, den Blick starr nach unten gerichtet. Ich schaue sie so lange fest an, bis sie meinen Blick nicht länger ertragen kann. Ich deute mit einem Seitenblick und einer knappen Kopfbewegung an, dass sie sich neben mich stellen soll. Wieder lässt sie mich warten. Laut lasse ich meine Stimme tragen, so dass sie mühelos noch drei Wagen weiter zu verstehen ist: „Hör mal, wir können das auch gerne öffentlich besprechen, wenn dir das lieber ist.“ Erschrocken zuckt sie zusammen und schaut mich verzweifelt an. Dann bewegt sie sich um den Tisch und nimmt neben mir Aufstellung wie ein ungehorsamer Schüler im Angesicht seiner Bestrafung. Während ich langsam durch die Gallerie hin und her blättere, rede ich leise aber deutlich.
„Hör mal, du dumme Fotze. Anscheinend habe ich mich heute Nachmittag nicht deutlich genug ausgedrückt. Wenn ich sage: ‚Komm her!‘, meine ich das auch. Und dann wirst du zu mir kommen. Du wirst nicht warten, nicht bummeln, du wirst nicht so tun, als hättest nichts gehört oder mich nicht verstanden. Du wirst sofort und zügig angetrabt kommen. Andernfalls…“ Ich zoome das Bild, auf dem man ihr verheultes Gesicht sehen kann, so, dass ihr leidverzerrter Mund das Display ausfüllt. Ich schaue sie prüfend an und sie nickt erkennbar. Ich frage in strengerem Ton: „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“
„Ja“, kommt es leise aus Lisas Mund. „Ja, was?“, fauche ich sie an. „Ich werde kommen“, antwortet sie und strafft sich. Anscheinend hat sie sich damit abgefunden, dass sie nichts tun kann als auf meine Forderungen einzugehen. Zufrieden nicke ich und merke, wie mein Schwanz noch härter wird. Ich lasse meine Hand ihre Schenkel hinauf wandern und tätschle ihren Hintern. Ich beschließe, dass es nun an der Zeit ist, mich zu belohnen.
„Blas mir einen“, fordere ich Lisa mit ruhiger Stimme auf. Sie reißt die Augen auf und presst ängstlich die Lippen aufeinander. „Na wird’s bald? Runter auf die Knie!“, fauche ich und kneife ihr fest in die Hinterbacke. Sie reißt erschrocken kicksend den Mund auf und schaut mich voll Entsetzen an. „Jetzt? HIER?!?“, höre ich sie fassungslos flüstern. Ich lasse ihren Hintern nicht los, sondern kneife ebenso fest ihre andere Backe. „Was dachtest du denn?“, sage ich streng und sehe sie wütend an. „Und jetzt: RUNTER AUF DIE KNIE!“ Die letzten Worte sind schon recht laut. Lisa schaut sich erschrocken um, doch niemand scheint in der Nähe zu sein. Es ist Abendbrotzeit und alle sind entweder in der Gaststätte oder sitzen in ihren Wohnwagen. Die Sonne verschwindet bereits hinter den Baumwipfeln.
Langsam sinkt sie auf die Knie. Ich rutsche mit meinem Stuhl herum, so dass sie freien Zugriff hat. Ich kann ihrem Gesicht ansehen, dass sie Angst hat und sich vor dem ekelt, was sie tun soll. Doch zu groß scheint die Anst, dass ich sie an die Polizei ausliefere und die Fotos von ihr publik mache. Sie schaut sich immer wieder hastig um, während sie sich bemüht, mein steifes Glied aus meiner Hose zu befreien. Sie schaut mich einen Augenblick an, als hoffe sie, das sei alles nur ein böser Traum und ich würde sie davon erlösen. Doch ich grinse sie nur an. ‚Blas, Schlampe‘, formen meine Lippen lautlos. Mit Tränen in den Augen senkt sich dein Kopf langsam mit zaghaft geöffneten Lippen tiefer. Ich habe genug gewartet, befinde ich. Ich greife meinen Pint, halte ihn fest nach oben und drücke mit der anderen Hand Lisas Kopf einfach darauf. Auf Küsse und Lutschen kann ich verzichten. Ich will jetzt einfach nur ihr niedliches Blasmaul ficken. Ganz unkompliziert und hemmungslos. Trotzdem ich heute schon abgespritzt habe, spüre ich, wie es in meinen Eiern zu brodeln beginnt. Zu oft schon habe ich mir vorgestellt, was ich mit dieser kleinen süßen Schlampe so alles anstellen würde. Und jetzt geht zumindest einer meiner Träume in Erfüllung.
Ihre Lippen reiben im von mir bestimmten Takt mein Rohr auf und ab. Ihre Zungenspitze drückt gegen meine Unterseite, versucht soviel wie möglich Berührung zu vermeiden. Doch das führt nur dazu, dass sie meine Eichel gegen ihr Zäpfchen lenkt, sich verschluckt und husten muss. Ich lasse sie nicht los, zwinge sie meinen Schwanz im Mund zu behalten und werde damit belohnt, dass ihr Speichel aus dem Mund und Schnodder aus der Nase trieft. Ich kann den Ekel und Widerwillen in ihrem Gesicht lesen und spüre am Bocken ihres Kopfes, dass sie nichts lieber möchte, als dem fordernden Druck meiner Hand zu entfliehen. Doch nichts da! Das ist mein persönlicher Triumph. Ich bestimme das Tempo. Ich bestimme, wie weit ich ihren Kopf nach unten drücke. Ich bestimme, wie lange ich sie schlucken und würgen lasse, ihr buchstäblich die Luft zum Atmen nehme, indem ich meine geschwollene Eichel in den Schlund und tiefer presse. Diese Macht zu spüren, sie ungehemmt ausüben zu können, das ist einfach das Größte. Und so ramme ich ihren Kopf bald wie ein Entfesselter in heftigem Tempo auf meinen Schoß. Ohne dass ich es verhindern kann, merke ich, wie sich plötzlich eine rote Wolke vor meine Augen legt und mein Samen beginnt nach oben zu steigen. Der Punkt ohne Wiederkehr ist überschritten. Ich reiße ihren Kopf zurück, denn ich will sie demütigen. Sie soll leiden! Der erste Spritzer schießt ihr mir Urgewalt in den Mund, dann zerre ich ihr Haupt an den Haaren in Position und entleere mich mit unterdrücktem Stöhnen und Schnaufen über ihr Gesicht und ihre angewidert zusammen gepressten Lippen. Sie hat die Augen zusammen gekniffen. Ich springe aus dem Stuhl auf, als die Wucht der Spritzer abnimmt und reiße ihren Kopf in den Nacken. Ächzend wichse ich mich über ihrem Gesicht leer, bis ich wieder zu mir komme. Ich weiß nicht was für Worte ich dabei gekeucht habe, bin aber sicher, das im Duden hinter jedem zweiten Wort die Kategorie (vulg.) stehen dürfte.
Lisa kniet vor mir, den Kopf im Nacken, Augen und Mund ängstlich zugekniffen. Doch ihr Gesicht ist einfach göttlich. Meine Machtfantasien müssen meinen Eiern Höchstleistungen abverlangt haben. Überall kleben Spermaspritzer. Haare, Wangen, Stirn, Nase, Lippen, Kinn, alles ist getroffen worden. Ich grinse genüsslich, lasse meinen Schwanz los, wische meine Finger an ihrem Kleid ab und zücke erneut das Handy und mache eine weitere Serie Bilder. Inzwischen ist es so zwielichtig geworden, dass der automatische Blitz der Kamera Lisas Gesicht zusätzlich aufhellen muss. Was soll’s, denke ich. Lisas Augen blinzeln vorsichtig und versuchen zu erkennen, woher das kurze Aufleuchten kommt und sie prustet vorsichtig ihre Lippen frei um zu verhindern, dass ihr mehr von meiner Wichse in den Mund gerät. Als ich sie loslasse, meine Kamera und meinen Schwanz wieder einpacke, will sie ihr Gesicht mit den Händen abwischen.
„Moment“, sage ich. „Lass das! Ich möchte, dass du jetzt so in deinen Wohnwagen gehst. Da darfst du dich säubern.“ Sie schaut mich entsetzt an. Reden kann oder möchte sie anscheinend nicht, ihre Lippen sind ja mit meiner Wichse besudelt. Sie springt auf, rennt mit gesenktem Kopf nach drüben und ich höre nur noch die Wohnwagentür knallen.
8 – Lisa
Wieder angekommen in Wohnwagen, muss ich mich erst mal Duschen, um das widerliche Sperma von Erwin, das in meinem Gesicht, meinen Haaren und an meinem ganzen Körper klebt abzuwaschen und dann einfach ins Bett zu gehen. Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen, denke an den Diebstahl und an Erwin, der von mir Nacktfotos gemacht und mich betatscht hat und hoffe, dass er mich nun in Ruhe lässt. Aber schon am nächsten Tag treffe ich mich wieder mit Erwin, der mir keine andere Wahl lässt, denn ansonsten will er Jedem alles erzählen und die gemachten Bilder allen zeigen. Und kaum in seinem Wohnwagen angekommen, holt er auch schon wieder seinen widerwärtigen Schwanz raus und verlangt, ich solle ihm wieder schön einen blasen, was ich dann auch mache. Und auch diesmal kommt mir wieder das Würgen, sein Schwanz schmeckt voll eklig. Ich versuche, mit viel Spucke den Schwanz etwas erträglicher zu machen, es ist so widerlich. Erwin gefällt das aber, gerade weil ich mich dabei so quäle. Auch filmt er wieder alles. Er meint, als Beweis, was für eine kleine Schlampe ich doch bin. Dann bemerke ich, wie auf einmal Flüssigkeit in meinen Mund schießt, bin total irritiert, was ich damit machen soll. Es ist Erwins Sperma, das er mir in den Mund spritzt, und zu mir sagt er: „Wag es nicht auszuspucken oder ich zeige allen auf dem Campingplatz die Bilder.“ So schlucke ich alles runter, was total eklig ist. Erwin zieht sich die Hose wieder hoch, und sagt: „Bist ja ein sehr artiges Mädchen, morgen treffen wir uns wieder hier, außer du willst, dass jeder davon erfährt.“ Als ich seinen Wagen verlasse, bekomme ich das Würgen, das Sperma war dann doch zu viel des Guten, so kotze ich alles an einem Baum wieder aus.
Wieder in der Sicherheit meines Wohnwagens angekommen, kann ich auch diese nächste Nacht alles andere als gut schlafen, da mir die Sache mit Erwin nicht mehr aus den Kopf geht. Auch werde ich die ganze Nacht den Geschmack des Sperma nicht los, soviel ich auch trinke, und meine Gedanken sind schon beim nächsten Tag, wo ich mich wieder mit dem alten Sack Erwin treffen muss, da gibt es kein Entkommen, und ich wünsche mir verzweifelt, dass dies nur ein Alptraum sein möge.
Und so muss ich mich auch am nächsten Tag wieder mit Erwin treffen, der diesmal mehr als nur einen geblasen haben will, diesmal will er richtigen Sex mit mir. Als Erwin dann mit seinem Schwanz in mich eindringt, zucke ich zusammen, meine Vagina will sich wehren, den Schwanz in sich aufzunehmen, was aber nicht viel hilft, den Erwin bohrt seinen Schwanz tief in mich, was sehr wehtut, auch weil ich mich darauf nicht einlassen will. Als ich merke, dass es nichts bringt sich dagegen zu wehren, lasse ich den Sexualakt über mich ergehen. Ich nehme zwar wahr, wie Erwin in mich stößt, doch es fühlt sich nicht gut an und erregt mich null Komma nichts, was dazu führt, dass meine Möse nicht wirklich feucht wird, sondern der Akt eher weh tut. Es ist wie ein nervendes, juckendes Gefühl an einer Stelle, wo ich mich nicht kratzen kann, was auch eher schmerzhaft als Lust fördernd ist, meine Tränen fließen dabei stumm, und ich bin nur immer froh als Erwin dann endlich in mir gekommen ist, und ich das Martyrium überstanden habe.
Auch die nächsten Tage treffe ich mich gezwungenermaßen weiter mit Erwin. Ich muss mir eine andere Taktik ausdenken, um das alles zu überstehen, und damit es nicht jedes Mal so unangenehm für mich wird. Ich überlege, dass es vielleicht besser ist, sich auf den Sex mit Erwin einzulassen, damit es weniger unangenehm wird. Es ist viel unangenehmer, einfach nur starr herumzuliegen und abzuwarten, dass es vorbei war. So beginne ich mich langsam wie eine Rose für Erwin zu öffnen und mich auf den Sex mit dem alten Sack einzulassen. Danach schäme ich mich zwar noch mehr, traue mich aber auch nicht, jemanden um Hilfe zu bitten.
Und Erwin zeigt von Tag zu Tag mehr, was für ein immergeiles Dreckschwein er doch ist, der nur Ficken im Kopf hat, mit einen mehr als großen Sextrieb. So will er immer mehr und aus ein paar Mal wird täglich, schließlich mehrmals täglich, aber ich gehe wie in Trance immer wieder zu ihm, aus Angst, er könnte mich sonst verraten, und eines Tages sind da auch noch andere Männer anwesend, die mich erst streicheln und dann ebenfalls ficken. Erwin sagt, es wäre ganz normal, dass seine besten Freunde auch Sex mit mir haben.
9 – Erwin
Heute ist ein besonderer Tag. Nachdem Hartmut und Siegfried vom Kiosk am Markt gestern ebenfalls Lisa begattet und besamt haben, habe ich beschlossen, dass es an der Zeit ist, Lisa weiter zu enthemmen. Die kleine Sau hat sich in der letzten Woche gut herausgemacht. Ohne jeglichen Widerstand lässt sie sich inzwischen jederzeit sowohl in Fotze als auch Mund ficken und schluckt ohne Jammern. Selbst das Kotzen hat sie sich mittlerweile abgewöhnt.
Ich schicke ihr, noch im Bett liegend, eine WhatsApp, dass sie sich hübsch machen und ordentlich rasieren soll und ich sie in einer halben Stunde bei mir erwarte. In der Zwischenzeit mache ich mich mit den vielen Videos, die ich mittlerweile von ihr habe, ordentlich heiß.
Im Fernseher lasse ich gerade eins der Blasvideos von Lisa laufen, bei dem ich sie wieder hübsch hab würgen lassen. Ich schaue mir indessen das Spielzeug, die ich extra für Lisas Arsch beschafft habe, nochmal genau an. Eins ist ein Edelstahlplug mit einem geschliffenen Kristall im Knauf, den man herausschrauben und gegen verschiedene andere Nettigkeiten, u.a. einen Ring zum leichteren Herausziehen und ein Fuchsschwanzimitat, ersetzen kann. Zwischendurch schaue ich immer wieder die Bilder vom ersten Abend an, wo ich ihr das verheulte Gesicht schön mit Wichse verziert habe. Es macht mich an, dass ich sie so selbstverständlich benutzen kann, ohne dass sie eine Chance hat sich zu wehren und mit welcher Selbstverständlichkeit sie mittlerweile mein Tun hinnimmt. Selbst beim Ficken ist sie schon richtig locker geworden. Noch ein paar Mal, und sie wird ihren ersten Orgasmus herausstöhnen, so sehr sie sich dafür auch schämen wird.
Es klopft und ich lasse die Kleine herein. Sie hat nur ein dünnes Wickelkleid an, dass sie ohne Umschweife sofort ablegt, nachdem sie die Tür geschlossen hat. Unterwäsche trägt sie schon ein paar Tage nicht mehr, wenn sie zu mir kommt. Mittlerweile weiß sie schon, was ich liebe und fasst mir in den Schritt um meinen Schwanz zu reiben. Ich lasse sie immer gerne erst ein wenig fummeln. Schließlich schiebe ihre Hand weg und bitte sie Platz zu nehmen. Sie setzt sich vorsichtig auf mein noch ausgeklapptes Bett und schaut mich mit wachsamem Blick an. Ich drehe mich um, öffne die Sektflasche und gieße ein großes Glas für Lisa und einen kleinen Schluck für mich ein. Ich reiche ihr das Glas und proste ihr zu. Ich weiß inzwischen, dass sie wenig verträgt und schnell locker wird, wenn sie unter Alkohol steht. Das will ich mir heute zunutze machen. Ich erzähle ihr dabei, dass ich etwas für sie gekauft habe. Etwas Besonderes. Dabei ermuntere ich sie immer wieder, doch noch einen Schluck zu nehmen. Als sie ihr Glas leer hat, fülle ich es sofort wieder auf. Ich selbst kann mich nicht für diese Schmunzelbrühe begeistern, deshalb nippe ich immer nur mit geschlossenen Lippen an meinem Glas. Aber das Zeug heißt schließlich nicht umsonst auch „Büchsenöffner“. Schon beim zweiten Glas merke ich, wie Lisas Augen zu glänzen beginnen und ihr Blick unstet wird. Ich ziehe meine Erwerbung aus der Brusttasche und lege ihn vor ihr auf den Tisch. Natürlich bleibt Lisas Blick sofort an dem glänzenden Stein des Metallplugs hängen und sie greift danach und schaut sich das Toy genau von allen Seiten an. „Nimm ihn mal in den Mund!“, fordere ich sie grinsend auf.
Lisa schaut mich prüfend an, doch dann schiebt sie sich die richtige Seite ohne Zögern zwischen die Lippen und ich sehe, dass ihre Zunge eifrig arbeitet. Ich proste ihr nochmal zu und sie leert den Rest ihres zweiten Glases in einem Zug. Ich gieße den Rest der Flasche nach und stelle sie weg. Dann setze ich mich neben Lisa. Ich bearbeite ihre Brüste, speziell die Knospen. In den vergangenen Tagen habe ich festgestellt, dass das der Schlüssel zu Lisa ist. Ihre Titten und ganz besonders die Nippel sind empfindlich und haben anscheinend eine Direktverbindung ins Untergeschoss. Spielt man ein paar Minuten damit, wird sie feucht, ob sie will oder nicht. Lisa züngelt noch immer das Metall und unterstützt damit, was ich mit ihren Brüsten tue. Als ich der Ansicht bin, das ich ihre Zitzen genug behandelt habe, lasse ich meine Hand über ihren Bauch nach unten rutschen. Sie kneift die Schenkel nicht zusammen, das habe ich ihr schon längst abgewöhnt. Aber auch diesmal reißt sie sie nicht begeistert auseinander, wie es mir am liebsten wäre. Allerdings belohnt sie mich mit einem Spalt, der im eigenen Saft steht. So führt eins zum anderen.
Bald liegt sie mit angezogenen, auseinander gespreizten Beinen auf dem Rücken auf meinem Bett und ich fingere sie, dass es nur so schmatzt und spritzt. Lisa hat die Augen fest geschlossen und die Lippen zusammengekniffen, aber ihr stoßweises Atmen und ihr mittlerweile wippendes Becken verraten, wie es tief in ihr drin steht. Ich schiebe meine Finger tief in sie und krümme sie leicht, bis ich jene etwas grober gerasterte, ledrige Stelle ertaste. Ohne den Kontakt dort zu verlieren, beginne ich sie kräftig und in schnellem Tempo mit der Hand zu ficken. Dabei drücke ich die andere Hand auf ihren Unterbauch und massiere mit den Fingerspitzen ihren Kitzler. Nicht lange und ihr Becken tanzt immer heftiger. Mühsam unterdrücktes Stöhnen belohnt meine Bemühungen und ich gebe noch mehr Gas. Das Schmatzen und Klatschen ist Musik in meinen Ohren. Noch mehr aber freut mich, dass ihr Becken immer hemmungsloser mitspielt, sich meinen Fingern regelrecht entgegenwirft. Ich belohne sie, indem ich einen dritten Finger hinzunehme. Lisa reißt den Mund auf und stöhnt langgezogen. Ich grinse. Inzwischen sind ihr Unterleib und ihre Schenkel und Arschbacken feucht und verschmiert. Ein betäubender Duft nach Geilheit und Sex erfüllt den Wohnwagen. Ich mache eine kurze Pause, nehme den dritten Finger weg und fingere sie dann unbeirrt weiter. Diesen Finger schiebe ich nun tiefer, bis die Fingerkuppe auf ihrem Hintereingang liegt. In kleinen, gleichmäßigen Kreisen massiere ich sie allmählich tiefer.
Lisa stöhnt und ächzt. Sie weiß, dass sie nichts gegen mein Tun ausrichten kann. Und da ich sie normalerweise nur benutze, um mich in oder auf ihr zu befriedigen, sieht sie es wohl als willkommene Abwechslung an, dass sie unter dem Deckmantel meines Zwangs selber auch einmal genießen darf. Sie reißt nur erstaunt die Augen auf, als sie wahrnimmt, dass sich da etwas Fremdes in ihren Hintern zwängt. Doch das Feuerwerk, dass ich in ihrer Luströhre und an ihrem Kitzler veranstalte, lässt sie den Schmerz kaum spüren, auch nicht, als ich bis zum zweiten Glied in ihr stecke und ihr Arschloch im Tempo meiner Hand mit fingere. Wann immer Lisa heftiger stöhnt und zuckt, nehme ich etwas Druck aus der Dauerbehandlung, ohne jedoch abzubrechen. Wird sie wieder ruhiger, gebe ich wieder mehr Gas. Ich möchte sie möglichst lange auf hohem Level geil halten, ohne ihr aber einen Höhepunkt zu gönnen. Bald schon hat sich Lisa damit abgefunden, dass ich ihr Fleisch auf kleiner Flamme röste. Nicht sie, sondern ich bestimme, ob und wann sie einen Orgasmus haben wird. Und ich sorge dafür, dass sie ihn mit dem Plug in ihrem Arsch kriegen wird. Während ich vorne wieder Vollgas gebe, greife ich mir das Teil. Als Lisa Schnappatmung bekommt, ziehe ich meine Finger zurück und drücke ich ihn sofort mit leichten Drehungen gegen allen Widerstand durch ihren gut geschmierten und vorgedehnten Schließmuskel. Ich spüre, wie sie beginnt in Kontraktionen zu zucken. Wahrscheinlich kann sie gar nicht begreifen, dass ich ihr jetzt dieses ebenso herbeigesehnte wie schämenswerte Privileg gestatte, vor meinen Augen einen Höhepunkt zu bekommen, wenn auch mit diesem unbequemen Gefühl im Hintern.
Sicher würde sie das Folgende gerne unterdrücken, aber ihr Körper betrügt sie. Ich muss zugeben, dass ich auch alles dafür tue, dass das unausweichlich wird. Bei dem Gedanken muss ich dreckig grinsen. Ich ficke sie so heftig mit den Fingern, dass ich schon kurz vor einem Krampf stehe. Drücke mit der anderen Hand auf ihr Schambein und die Blase, reibe ihren Kitzler, der schon ganz geschwollen ist. Plötzlich reißt sie die Beine hoch, krümmt sich zusammen und röhrt qualvoll. Zeitgleich schießt ein kurzer, druckvoller Strahl aus ihr gegen meinen Handballen und den Unterarm. Diese kleine versaute Schlampe! Ihre Muskeln krampfen um meine Finger und ihr Becken tanzt wie wild, während sie haltlos zusammenbricht. Sie zuckt und ihr Kopf sinkt nach hinten, während sie im Takt ihrer Kontraktionen unartikulierte Laute von sich gibt. Ich lasse in der Intensität nach und höre schließlich auf. Ich bin gespannt, wozu sie noch fähig ist.
10 – Lisa
Mittlerweile geht das jetzt schon drei Wochen so, dass ich mich mit Erwin treffe. Meist füllt er mich mit Sekt ab, was ich sogar gut finde, so ist ja das Ganze auch leichter für mich zu ertragen. Auch habe ich eingesehen, das es besser ist, mich weniger dabei zu wehren, ich muss bei einigen Dingen sogar erschrocken feststellen, dass ich dabei eine kleine Erregung spüre, was ich aber gar nicht will, und meinen Orgasmus unterdrücke. Meist denke ich dabei dann an andere Dinge, da ich bei Erwin nicht zum Orgasmus kommen möchte. Dass ich trotzdem manchmal Erregung spüre, dafür schäme mich um so mehr, da denke ich nur: ‚Das kann doch nicht sein!‘ So lädt er jetzt auch ab und zu seine beiden Freunde ein, da ist der Hartmut, der meist eine weite Jogginghose trägt, dazu ein Unterhemd wo unten sein Bierbauch rausguckt, und der Siegfried, der oft ein dreckiges T-Shirt und kurze Shorts trägt und am ganzen Körper total behaart ist, zwei ekelhafte Typen, deren Fetisch kleine zierliche Frauen mit einer saftigen, dauernassen Fotze sind. Für die bin ich natürlich ein gefundenes Fressen. Beide streicheln und betatschen mich dauernd, was ich total widerlich finde. So habe ich also auch mit den beiden Sex, sicher nicht weil ich sie begehre, dazu sind sie viel zu widerlich, sondern weil mich Erwin dazu zwingt.
Erwin will dann, dass ich vor den dreien immer nackt tanze, dann kommen die beiden zu mir, umarmen mich, betatschen mich, ich spüre ihre Zunge an meinem Körper, ihr ekelhafter Speichel der an meinen Körper klebt, dann legen sie mich auf der Couch, wo sie mit ihrem Schwanz in mich eindringen, um so mehr ich mich quäle, um so mehr Spaß scheint ihnen das zu machen. Und sie machen immer perversere Sachen mit mir, gerade bei Dingen wie Analsex habe ich zu kämpfen, das tut oft weh, und ist sehr unangenehm, da nehmen die Männer aber keine Rücksicht auf mich, und stoßen so hart zu bis mir die Tränen kommen. Für die Männer ist es mehr als geil, wenn sie mir die Arschbacken auseinanderziehen, und mir ihren harten Schwanz in den Arsch rammen. Wenn sie mich dann immer heftiger ficken, flehe ich sie an aufzuhören, oder das sie mich wenigstens nur in die Muschi ficken sollen, sie sagen dann meist nur, sorry Lisa, unter normalen Umständen würden wir das tun, uns ist aber nun mal nicht danach. Und dann schiebt er seinen Schwanz extra wieder bis zum Anschlag in mein Arsch, mein Jaulen dabei finden sie einen geilen Sound. Sie treiben mich regelrecht durch den ganzen Wohnwagen, und ficken mich trotzdem weiter obwohl ich nicht mehr kann.
Wenn sie mich von hinten nehmen, versuche ich mich immer gegen das Stoßen abzustützen, so dass ich mit dem Gesicht nicht gegen den Boden oder die Couch gedrückt werde. Und Erwin filmt immer alles mit und belustigt sich dabei und spornt die Männer an noch härter zu sein. Ich komme mir dabei so widerlich vor und könnte mir einen Finger in den Hals stecken und nur noch Kotzen, Kotzen, Kotzen. Ich kann und will die ekelhaften Schwänze nicht mehr sehen. Groß geredet wird nicht, sie sagen immer nur, die wollen mein dummes Gelaber und meine Probleme nicht hören, sie wollen nur ihren vollen Sack in mir entleeren, mehr nicht. Die Männer interessieren nur meine Titten, meine Muschi und mein Hintern. Sie sehen mich nur als reinen Spermaabfallbehälter. Ich versuche das alles zu ertragen, nicht dabei zu jammern, nicht zu würgen, wenn mir einer seine schleimige Zunge in meinen Mund steckt, oder wenn ein Finger sich durch meine Anus bohrt und dann durch einen Schwanz ausgetauscht wird. Ich denke immer, wenn ich mich weniger dagegen wehre, und mich den Wünschen von Erwin und seinen Freunden beuge, dass sie dann nicht so hart mit mir sind.
11 – Erwin
Ich kann gar nicht sagen, wie geil sich das anfühlt. Lisa liegt auf dem Bauch unter mir, ich kauere auf ihren Oberschenkeln und mein Schwanz steckt tief in ihrem Hintern. Langsam ziehe ich ihn raus, schaue zu, wie sich ihr After sofort zusammenrunzelt, setze dann die Eichel erneut an und drücke mich wieder hindurch. Lisa jammert bei jedem Eindringen erneut. Ich klatsche ihr so lange mit der flachen Hand auf ihren Arsch, bis sie die Zähne zusammenbeißt. Sie ist so herrlich eng, obwohl Hartmut und Siggi vorhin schon ihren Hintereingang beehrt haben. Sobald ich dann Tempo aufnehme, spüre ich, wie mir die Wichse hochsteigt. Noch zwei, drei Dutzend Stöße und ich muss sie an den Haaren herumreißen. Ich stoße ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und kann ihren Widerwillen sehen, jede Sekunde ist ihr Qual. Besonders, dass ich mich immer so gerne in ihrem Mund zum Abschuss bringe. Aber es ist einfach das Größte, der Schlame nach dem Arschfick ins Maul zu spritzen und zu wissen, dass sie schlucken wird – gleich, wie sehr sie sich ekelt. Wenn ich mir die Mühe machen würde, ihr zwischen die Beine zu fassen, würde ich in einen Schleimpfuhl greifen, das weiß ich bereits. Sie mag noch so würgen, geil macht es sie trotzdem. Was für eine verdorbene Drecksau!
Für heute habe ich mir etwas Neues vorgenommen. Langsam hat es seinen Reiz verloren, Lisa immer nur selber oder von Hartmut und Siggi demütigen zu lassen. Es wird Zeit für Abwechslung. Ich habe gestern einen Film gesehen, der mich auf eine Idee gebracht hat. Nachdem ich meinen Schwanz an ihrem Haar abgewischt habe, werfe ich ihr ihr Kleid zu. „Zieh dich an, wir fahren ein Stück.“
Lisa sieht mich furchtsam an, schlüpft aber gehorsam in ihr buntes Fähnchen. Wir gehen schweigend zum Parkplatz und ich lasse sie einsteigen. Erst als sie sich anschnallen soll, wagt sie zu fragen, wohin es gehen soll. Ich winke unwirsch ab. „Wirst schon sehen.“
Bald sind wir auf der Autobahn. Die erste Abfahrt mit der bunten Werbung einer Fastfoodkette lasse ich rechts liegen. Ich will auf die nächste, die direkt an der Abfahrt zur Bundesstraße liegt. Containerlaster pflastern die Einfädelung und ziehen sich über den gesamten Parkplatz. Ein Laster parkt eng neben dem anderen. Ich muss grinsen. Einigen der Berufsfernfahrer wird eine sicher willkommene Ablenkung vom Alltag hinterm Lenkrad bevorstehen. Ich parke direkt auf dem Behindertenparkplatz am Toilettenhäuschen, das bereits im Halbdunkel liegt und lasse Lisa aussteigen. Ängstlich bleibt sie neben dem Wagen stehen, bis ich eine Flasche aus dem Kofferraum geholt habe und neben sie trete. „Trink!“ Sie setzt sofort die Flasche an und trinkt in gierigen Zügen, bis ihr die Kohlensäure in die Nase steigt. Ich nehme ihr die Flasche ab, packe sie am Oberarm und führe sie zu einem der unbenutzten Picknicktische. Sowohl die Benutzer der Toilette wie auch die Typen an einem der Tische weiter hinten beobachten uns mit erwachendem Interesse.
„Zieh dich aus!“, sage ich bestimmt. Lisa zuckt zusammen und schaut erschrocken zu den Typen zwei Tische weiter. „Hier?!?“ Ich nicke wortlos. Ihre Blicke wandern kurz zwischen mir und den Beobachtern hin und her. Dann streift sie ihr Kleid ab und steigt heraus. Ich lehne mich gegen den Tisch. „Blas ihn.“ Lisa weiß, das es mir ernst ist. Eine kühle Brise lässt ihre Nippel in Sekunden hart werden. Sie stellt sich vor mich und greift mir in die Hose. Meine Erregung ist mir bereits deutlich anzusehen. Sie zerrt meine Shorts so weit herunter, dass mein Schwanz mit Eiern über den Gummi ragt. Dann geht sie vor mir in die Knie und beginnt gekonnt, meine Eiche