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Bonnie und ich

Liebste Bonnie,

vollkommen entspannt und unbekleidet liegst du vor mir ausgestreckt auf dem Bett, deine Augen sind geschlossen, dein Atem ruhig und gleichmäßig.

Ich reibe dich erstmal richtig schön mit Massageöl ein. Dabei würde ich so viel Öl verwenden, dass die Hände förmlich über deinen heißen schlanken Körper hinwegfliegen. Ich sitze vor dir, deine haarlosen und geschmeidigen Beine liegen auf meinen Schultern. Dabei spreizt sich dein Allerheiligstes ein ganz kleines bisschen, so dass deine blankrasierten Lippen einen winzigen Einblick auf den dahinter liegenden Schatz freigeben.

Langsam beuge ich mich vor, um mit meinen öligen Händen deine runden Brüste zu umgleiten. Immer wieder fahre ich mit meinen Fingern und Handflächen über deinen schlanken Hals, deine Schultern, dein Brustbein und wieder runter zu deinen Brüsten, die sich mit deinem Atem rhythmisch auf und ab bewegen. Mit meinem Zeigefinger und Daumen beginne ich, Deine süßen kleinen Brustwarzen zu kneifen, so dass sie sich zu ihrer vollen Größe aufrichten.

Und weiter fliegen meine Hände über deine Flanken, deine schmale Taille, über deinen straffen Bauch. Eigentlich bräuchte es überhaupt kein Öl, denn deine makellose Haut ist butterweich. Dein Atem wird immer schneller. Deine Beine, die sich mittlerweile hinter meinem Kopf verschlungen haben, ziehen mich bei jedem Einatmen näher an dich heran. Langsam beginnst du, kleine Seufzer der Lust und Erregung auszustoßen.

Da ich merke, wie dein gesamter Körper zu beben beginnt, tasten sich meine Hände immer weiter in deine unteren Regionen vor. Ich kann die kurz rasierten Streifen Haare über deiner Spalte unter meinen Fingern fühlen. Es kitzelt ein bisschen und je näher ich deiner Pussy komme, desto heftiger wird dein Atem.

Vorsichtig löse ich deine Beine von meinem Kopf und stelle sie links und rechts von mir auf das Bett. Deine gespreizten Lippen glänzen in einem zarten rosa und sind vor Erregung schon leicht angeschwollen. Ganz langsam gleite ich mit meinen Fingerspitzen an der Innenseite deiner festen Schenkel herab. Sofort bekommst du am gesamten Körper eine Gänsehaut und kurz bevor ich deine nassen Lippen erreicht habe, hältst du mit weit aufgerissenen Augen die Luft an. Erst als ich beginne, deine kleine Klitoris mit meinem Zeige- und Mittelfinger zu stimulieren, entfährt dir ein langes gehauchtes „Jaaaa“.

Da du immer unruhiger und ungeduldiger wirst, fängst du an, deine Brüste mit den eigenen Händen zu reiben. Du presst sie zusammen, krallst dich beinahe fest und lässt sie plötzlich wieder los, nur um sofort deine Brustwarzen zu streicheln und zu drücken. Währenddessen beuge ich mich zu deiner Vagina herab und setze meine Massage mit der Zunge fort. Du schmeckst so gut, dass ich deinen ganzen Saft begehrlich auflecke. Hoch und runter rast meine Zunge, umkreist die Klitoris, die inzwischen richtig stark angeschwollen ist. Vorsichtig lutsche und sauge ich daran und dein immer lauter werdendes Stöhnen lehrt mich, nicht aufzuhören. Plötzlich merke ich, wie du dein Becken kreisen lässt und immer stärker an mein Gesicht presst. Ich höre nicht auf, zu lutschen, zu saugen und zu knabbern.

Irgendwann verlassen deine Hände die festen und hocherregten Nippel. Mit der einen drückst du meinen Kopf noch fester an deine Pussy, die nun regelrecht zu zucken beginnt vor Ekstase, mit der anderen Hand greifst du nach meiner linken Hand, welche die ganze Zeit über auf deinem Innenschenkel ruhte. Zärtlich, aber bestimmt ziehst du sie nach oben zu deiner noch immer öligen Brust. Du presst sie fest auf deine rechte Brust. Deine Hand auf meiner liegend vollführt nun heftige Kreis- und Knetbewegungen. Ich kann die steife Brustwarze in meiner Handfläche spüren. Das ist wahnsinnig antörnend. Es beginnt ein kleines Synchronspiel, überall wird gekreist: dein Becken in meinem Gesicht, meine Zunge in deiner feuchten Liebeshöhle, unsere Hände auf deiner Brust.

Wir schaukeln uns von einer Lustwelle zur nächsten und lassen der Erregung freien Lauf. Dein inzwischen heftiges Stöhnen ist einem konstanten, aber nicht weniger gefühlvollen und anregenden „Mmmmmmmmmhhhhh“ gewichen. Du kannst deine Geilheit nicht mehr kontrollieren und beißt dir voller Genugtuung auf die Unterlippe bis jegliches Blut aus ihr gewichen ist.

Langsam bist du auch soweit, ich kann spüren wie deine Schenkel anfangen zu zittern. Deine Zehen sind fest zusammengerollt und fahren langsam über die Matratze. Mit jeder deiner Bewegungen spüre ich, wie sich deine Liebesgrotte weiter öffnet. Mit einem Mal lässt du mit deiner rechten Hand von meiner Hand und deiner Brust ab und presst nun auch sie, wie schon die andere, gegen meinen Kopf, um meine Zunge noch tiefer in dich eindringen zu lassen. Ich merke wie du immer weiter die Kontrolle verlierst. Deine Schenkel pressen sich von links und rechts gegen meinen Kopf, dein Becken kreist nicht mehr, sondern schiebt sich mit jedem Schub weiter nach oben. Ich komme kaum noch mit meiner Zunge an deine Lippen heran, denn sehr bestimmt schiebst du meinen Kopf nach hinten, so dass ich einen perfekten Blick auf deine zuckende Pussy habe als der Orgasmus dich wie tausende Flutwellen durchzieht. Sekundenlang bestaune ich die Kontraktionen deines Unterleibes und deiner Schenkel, denen du mit lustvollen Schreien und verdrehten Augen Ausdruck verleihst. Ein kleines Rinnsal köstlichen Saftes läuft aus deiner Spalte, den ich umgehend auflecke.

Nach Minuten weicht die Anspannung in deinem Körper einem herrlichen Gefühl der Wonne und Befriedigung. Dein Atem beruhigt sich nur langsam, noch immer heben und senken sich deine vollen Brüste, auf denen die zwei Nippel wie kleine Türmchen hervorstehen. Nach getaner Arbeit gibt es einen Abschiedskuss für deine unteren Lippen und ich lege mich an deine Seite, um dein erschöpftes und schweißnasses Gesicht zu bewundern. Wir küssen uns nun lange, innig und ausgiebig, bis uns das Wohlgefühl in den Schlaf hinübergleiten lässt.




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