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Fernseh-Abend

Greta und ich saßen auf ihrem Sofa und schauten einen Film, den ich jedenfalls langweilig fand. Es war irgendwie ein Frauenfilm, weswegen es auch nicht unbedingt Aussicht auf Besserung gab. Greta hingegen schaute sehr interessiert zu. Meine Stimmung sank. Und so äußerte ich meinen Unmut und moserte etwas rum. Da drehte sie den Kopf zu mir und fragte bedauernd: „Dir ist langweilig, gell?“
„Ja“ antwortete ich, “ aber Dir gefällt ja der Film. Hmtja, dauert’s noch lange? Ich will Dir ja den Film nicht versauen.“
Da blitzte es in ihren Augen und sie meinte mit einem sehr breiten Lachen im Gesicht, das sie vergeblich versuchte zu unterdrückten: „Du könntest ja meine Füße verwöhnen, während ich den Film schaue.“ Sie zog die Schultern etwas hoch und grinste erwartungsvoll über beide Backen.

„Okay, da haben wir beide was davon.“ antwortete ich gerne. Ich stand auf und nahm meine Brille ab. Greta hatte derweil schon ihre Strümpfe ausgezogen, sich erwartungsfroh zurückgelehnt und ihre Beine angezogen. Dann legte ich mich vor ihr quer auf den Teppichboden. Freudig stellt sie ihre warmen Füße mir ins Gesicht und meinte: „Das ist schön!“, als ich begann die Sohlen zu lecken. Ich drehte meinen Kopf hin und her und leckte von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Von unten erreichte meine Zunge auch die Zehenzwischenräume. Natürlich küsste ich auch Gretas Füße und streichelte den Rist.
„Hände weg, ich mach das schon!“ meinte sie und streichelte mir mit ihren schönen Fußsohlen durchs Gesicht. Auf einmal steckte sie mir ihre großen Zehen in den Mund, während sie gebannt auf den Fernseher schaute. Und so verging die Zeit. Mal ruhten ihre Füße, mal streichelten sie über Gesicht und Zunge, mal lutschte ich an ihren Zehen.
„So ein beheizter Fußschemel mit kombinierter Massage-leck-und-küss-Funktion hat schon was!“ kicherte Greta von oben „Du könntest Deine Hände für was anderes einsetzen, zum Beispiel um Deine Hose auszuziehen.“
Gerne hob ich mein Becken, öffnete meine Jeans und streifte diese samt Slip nach unten. Dabei standen ihre Füße nach wie vor in meinem Gesicht. Und mein steifer Penis kam ans Licht. Ich fand die Situation schon sehr erregend.
„Uiii, da macht einer schon einen langen Hals… Sieht schön aus!“ lobte Greta fröhlich und streichelte mit ihrem linken Fuß ein paar Mal meinen Schwanz. Dann durfte ich wieder beide Füße in meinem Gesicht genießen.
Als der Film zu Ende war, fragte sie „Geht es gut da unten?“
„Ja, warum?“
„Dann schmöker ich noch etwas. Darauf habe ich jetzt Bock!“ sagte Greta fröhlich, griff zu ihrem Buch und begann zu lesen, während ihre Füße in meinem Gesicht ruhten. Wenn sie diese bewegte, leckte ich mit meiner Zunge oder küsste das, was gerade vor meinem Mund war. Sie kommentierte das mit einem genießerischen „Mmmmhmmm“. Manchmal quietschte sie auch erfreut.
Nach einiger Zeit klingelte ihr Telefon. Sie schnappte es sich und führte das Telefonat. Etwas Verwandtschaftliches, was ihr nicht so gefiel, denn ich spürte, wie sie mit etwas höherem Druck ihre Füße über mein Gesicht streichen ließ.
Sie beendete das Gespräch und warf das Telefon an das andere Ende des Sofas. Dann stellte sie die Füße auf den Boden, beugte sich nach vorne und lächelte zu mir herunter: „So, und nun zu Dir, mein Hübscher!“ Dann stand Greta auf und zog sich blitzartig aus. Sie kauerte sich über mein Gesicht, sodass ich ihre Schamlippen lecken konnte. Sie genoß in vollen Zügen. Und ich hatte ja auch meinen Spaß. Doch statt dem erwarteten Facesitting ging sie etwas nach unten, ergriff meinen Schwanz und führte diesen in ihre warme und schon sehr feuchte Muschi ein. Es kam von uns beiden ein synchrones „Jaaaa!“ Sie schaute mir in die Augen und begann, mich zu reiten. Natürlich massierten und liebkosten meine Hände ihre schönen Brüste.
Sie erhöhte den Reitrhythmus, und ich mußte mich echt konzentrieren, um nicht zu früh zu kommen. Auf einmal krallten sich ihre Hände quasi in meine Brust und sie kam gewaltig. „Jaaaa jaaaa jaaa!“ stöhnte sie und ritt mich weiter, wenn auch nun langsamer. „Und … Du? …“ flüsterte sie atemlos genießerisch „auch… bald …soweit?“ Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und schoß mein Sperma mit einem „Jjjjjaaaaa!“ in ihre Lustgrotte. Dann lächelten wir uns erschöpft an und genossen sie Situation. Als sie sich zum Kuscheln nach vorne legte, zog sie dabei meinen Penis aus ihrer Muschi. Unsere vereinigten Säfte tropften aus ihr heraus auf meinen Bauch und liefen dann seitlich runter.




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