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Susanne – gefangen gemästet: Tag 21

Ich empfehle, zunächst den ersten (Tag 1), zweiten (Tag 2), dritten (Tag 5) und vierten Teil (Tag 10) der Geschichte zu lesen.

In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.

Susanne versuchte, die Augen zu öffnen, aber so richtig wollte ihr es nicht gelingen. Sonnenstrahlen fielen durch die Mitte der Vorhänge und schienen Schmerzen in ihrem Gehirn auszulösen. Nein, vermutlich war es eher der Kater. Sie dachte angestrengt nach, aber konnte sich an kaum etwas vom gestrigen Tag erinnern. Eigentlich konnte sie sich überhaupt nur an Bruchstücke der letzen Tage entsinnen.

21 Tage war sie nun in dem Zimmer eingesperrt. Das wusste sie, weil auf dem Nachttisch ein Kalender lag, auf dem sie 20 Tage wegge-X-t hatte und der nächste freie Tag eingekreist war. „250 Kg?“ war dort zu lesen, das Ziel des Spielchens. Marc wusste immer noch nicht, dass Susanne die 250 Kg schon zur Halbzeit überschritten hatte.

Und die Sache mit dem Einsperren war auch so nicht mehr ganz richtig. Marc konnte es irgendwo um Tag 13 rum nicht mehr aushalten, hatte sie förmlich auf Knien um Abbruch gebeten. Nein, hatte sie gesagt, jetzt würde sie es bis zum bitter-süßen Ende durchziehen. Kein Sex, kein Verlassen des Schlafzimmers.

Aber die letzten Tage war sogar ihr die Decke auf den Kopf gefallen. Ihr, die sie immer mit Fernsehen und Essen völlig zufrieden gewesen war. Die immer froh war, wenn sie nichts tun musste außer zu fressen und zu vögeln. Aber drei Wochen in einem Zimmer sind eine Ansage, und ihre Lösung für ein bißchen Abwechslung war Alkohol gewesen. Schnaps war nicht ihr Ding, aber reichhaltiges Weizenbier war optimal.

Als Folge verschwammen die Tage nur noch mehr. Am frühen Nachmittag war Susanne meistens schon ziemlich breit und der Rest der Tage und Nächte ein einziges Delirium aus Saufen und Fressen. Masturbation war völlig auf der Strecke geblieben, weil sie entweder zu breit oder zu verkatert war. Soweit sie sich erinnern konnte hatte es keine weiteren Besuche gegeben. Marc hatte ihr immer wie gewohnt ihre Mahlzeiten durch die Klappe serviert, sich während sie kiloweise Essen in sich reinstopfte schnell einen runtergeholt und war danach wieder in die Küche verschwunden.

Jetzt erst dämmerte es Susanne, dass sie wirklich dringend auf Toilette musste. Verdammt, wie spät war es überhaupt, und wo war das Frühstück? Sie hob leicht den Kopf, der Wecker stand direkt hinter dem Kalender. 7:32 Uhr. Wo zur Hölle war Marc? Sie rollte sich langsam und unter größter Anstrengung von der seitlichen Aufwachposition auf den Rücken und ihre Fleischberge folgten verzögert den Bewegungen, die am ehesten einer rollenden Walze glichen. Auf dem Zenit der Drehung schwappte ihr linker Busen auf die andere Seite ihres monströsen Körpers und breitete sich dort auf dem Laken aus. Der Fettozean, den man gemeinhin bei anderen Frauen Bauch nennt, passte sich unter einer langsamen, wellenartigen Umwuchtung der neuen Liegeposition an und kam schließlich wieder zum Stillstand. Susanne wusste wirklich nicht, wie sie jemals aus dem Bett kommen sollte. Die schnelle Gewichtszunahme hatte ihr eine Art permanenten Muskelkater beschert, und der Saufkater tat sein übriges.

Gerade als sie den Plan gefasst hatte weiterzurollen, um irgendwie zum Rand des Betts zu gelangen, hörte sie ein lautes Lachen in der Ferne, vermutlich im Flur des Mietshauses. Es klang sehr ausgelassen, eine fast hysterische Mischung aus Kichern und breitem Abgeiern. Dann hört sie das Schloss, die Haustür flog vermutlich auf, und das Lachen wurde lauter. Susanne beobachtete gespannt die Klappe in der Schlafzimmertür und wartete auf die nächste Szene.

Die Klappe blieb zu, dafür wurde die Tür aufgerissen. Marc torkelte in den Türrahmen und versackte an einer Seite, offensichtlich sternhagelvoll. „Sieh…su …. DA issst sie … meine Su…sannnne … die f…f…fetteste Sau der Stadt!“ Er gestikulierte grob in Richtung Bett, auf dem die fetteste Sau der Stadt sich gerade auf den Rücken gewälzt hatte und einen erstaunlich großen Teil der Fläche mit ihrem weichen, ungebräunten Körper bedeckte.

Kati

Neben Marc erschien ein junges Mädchen, hübsches Gesicht, lange blonde Haare, sehr schlank und sehr klein. Sie schien keineswegs verwundert hinsichtlich der völlig absurden Situation, lächelte. „I … i … ich hab … n … nicht gelogen!“ Marc erhob den Zeigefinger. „F… fett wie … ein Wal, rich…tig?“ Er drehte sich zu dem Mädchen, geriet dabei aus dem Türrahmen und knallte gegen den Kleiderschrank.

„Ich bin Kati. Tut mir leid, Dein Freund ist etwas betrunken. Ich glaube, er war schon eine Weile unterwegs, als er gegen 5 Uhr morgens an der Theke anfing, mir von Deinem Körper vorzuschwärmen.“ Das konnte gut sein, dachte Susanne. Sie erinnerte sich grob, wie er auf dem Bettrand sitzend abends zuvor ein paar Weizen mitgetrunken hatte und sich dann schon leicht angetrunken verabschiedet hatte. Marc murmelte etwas Unverständliches, rutschte langsam mit dem Rücken an der Schrankwand herunter bis sein Hintern auf dem Teppich aufsetzte. Dann war er ruhig, offensichtlich eingeschlafen.

Kati setzte sich neben Susanne auf das Bett, musterte sie schamlos von unten bis oben. „Ich war nach Marcs Erzählungen auf einiges gefasst, aber Du toppst wirklich alles, was ich je gesehen habe. Wie kann man sich nur so gehen lassen?“ Ohne weitere Umschweife packte sie in Susannes Hüftspeck. Ihre Hand war zu klein, um die dicke Rolle zu umgreifen, also schob sie sie zwischen die Speckrollen. Sie zog sie fasziniert wieder heraus, hob dann mit beiden Händen die Busenmasse an, die neben Susannes Hüfte auf dem Bett weilte. „Ich schätze, Deine linke Titte wiegt mehr als ich“, lachte sie mit einem leicht abfälligen Unterton. „Es ist wirklich absolut unglaublich, wie fett Du Dich gefressen hast, mein Dickerchen.“

Susanne war fasziniert von Katis Selbstsicherheit. Das Mädel konnte höchstens 19 oder 20 sein. Jugendliche, reine Haut, kein Fältchen. Zurecht gemacht für einen Abend auf der Piste, vielleicht ein bißchen angetrunken. Kati ließ das Tittenfleisch in ihren kleinen Händen hin und her schwabbeln. „Hast Du Marc gefickt?“, fragte Susanne. „Nein … „, sagte sie, wie in Trance die weiche Brust knetend, die weitaus mehr Volumen als ihr Kopf hatte, „… er hat mir auf dem Klo seinen zugegeben nicht kleinen Schwanz in den Mund gesteckt, war aber schon zu breit, um ihn hart zu kriegen.“

Klare Frage, prompte Antwort, dachte Susanne. Sicherlich hatte Marc die Sache angezettelt, sie selbst war mit Marc auch schon auf Kneipenklos gewesen – als sie noch in die Toilettenkabinen passte. „… ich lutsche manchmal Schwänze für Geld oder Getränke, aber eigentlich stehe ich auf Frauen“, fügte Kati hinzu und sah Susanne jetzt in die Augen. „Hat Marc Dir gesagt, was heute für ein Tag ist?“ Sie nickte langsam. „Wenn ich sein Gesabbel richtig verstanden habe, ist heute das finale Wiegen, und wenn Du so schwer bist wie Du aussiehst, dürft Ihr endlich wieder ficken.“ Sie schaute zu Marc rüber, der jetzt laut schnarchte. „Na ja, vielleicht eher morgen.“ Susanne lächelte sie an. „Ganz genau, Kati. Und jetzt werden Deine Zahnstocherarme sich mal richtig anstrengen, mir aus dem Bett helfen und mich anschließend zur Waage geleiten.“

Die finale Zahl

Unter der sprichwörtlich nicht wirklich ins Gewicht fallenden Hilfestellung von Kati robbte Susanne zentimeterweise an den Bettrand, bis ihre gigantischen Fettstelzen fast den Boden erreichten. Ihrer riesigen Wampe musste sie mit den Händen nachhelfen, manövrierte den Fleischberg zwischen ihre Beine. Schweißgebadet stellte sie fest, dass auch ihr Unterbauch fast bist zum Boden reichte. Jetzt geriet sogar Kati leicht aus der Fassung, starrte auf die runterbaumelnden Monsterglocken und hielt sich schließlich beide Hände vor Mund, als würde sonst etwas Unangemessenes aus ihr herausplatzen.

„Jetzt lös Dich mal kurz von meinen Möpsen und hilf mir auf die Beine!“ Susanne streckte ihr die dicken Arme hin und Kati zog nach Leibeskräften. Schließlich kam sie auf die Beine, schwankte etwas, fing sich aber. Die Schwerkraft machte nicht nur ihrem Gleichgewichtssinn, sondern ihrer ganzen Körpermasse zuschaffen. Ihr Bauch reichte jetzt bis zu den Knien, war dabei aber voluminös, als hätte sie gerade ein Spanferkel am Stück verdrückt. Ihre riesigen Euter lagen wie zwei prall gefüllte Wasserbomben auf der Wampe und reichten bis zum irrsinnig großen Bauchnabel. Unter den Armen gingen ihre Titten direkt in weiche Speckrollen über, die sich schließlich auf dem Rücken über ihrem gigantischen Arsch auftürmten.

„Warte“, sagte Kati, „ich hole die Waage her.“ Eine Auf- oder Erregung war in ihrer Stimme hörbar, aber Susanne konnte nicht erkennen, was davon eher zutraf. Sie stellte die 300 Kg Waage vor Susanne auf den Boden. „Du zuerst“, sagte Susanne. Kati machte große Augen, ihre Selbstsicherheit war scheinbar dahin. Susanne riss mit ihren Wurstfingern Katis XS Shirt über den Kopf und schob ihren Rock samt Unterhose nach unten. „Ich bin auch nackt, wir wollen ja einen fairen Vergleich“, grinste sie.

Kati stieg auf die Waage, zu Susanne gewandt, und ihr dürrer Oberkörper mit den kleinen A-Cup Hügeln stieß an Susannes mächtige Glocken. Die Computerstimme der Waage meldete sich zu Wort. „Sie wiegen 53 Kilo. Glückwunsch, Sie haben 201 Kg abgenommen.“ Beide prusteten los. Als sie sich wieder eingekriegt hatten meinte Susanne, „254 Kg habe ich zur Halbzeit auf die Waage gebracht … nun denn …“, und stieg selbst auf die platte, extrabreite Wiegefläche. Sie schauten sich schweigend in die Augen, lauschten auf die digitale Stimme. „Error. Bitte steigen Sie allein auf die Waage.“ Sie lachten wieder los. „Wie ein schlechter Witz“, sagte Kati, „steig noch mal drauf.“ Wieder warteten Sie. „Sie wiegen 265 Kg. Sie haben 212 Kg zugenommen.“

Nach wenigstens 20 Sekunden Stille sagte Kati: „Meine Fresse … Du wiegst auf das Kilo genau das Fünffache von mir.“ Auch Susanne war irgendwie auf seltsame Weise geschockt. Sie hatte natürlich gewusst, wie dramatisch ihr Gewicht sein würde, aber es ausgesprochen zu hören, und wenn auch nur von einer Digitaltussi, war noch mal was anderes. „Ich habe mir in drei Wochen 37 Kg angefressen“, murmelte sie und schaute Kati an. „Wie ist das überhaupt möglich?“ Kati wirkte irgendwie betäubt. Ihre Blickstarre verweilt wieder auf Susannes Monstertitten, und sie fing zaghaft an, an den dicken Brustwarzen rumzufummeln.

Petite vs. megafett

„Hast Du schon mal mit einer Frau gefickt, die das Fünffache von Dir ist?“ Kati schüttelte sehr langsam den Kopf und sagte zögerlich: „Ich war noch nie mit einer Frau im Bett, ich stehe einfach nur auf Frauen. Glaube ich.“ Susanne zog sie vorsichtig an ihre Wampe und Kati legte ihren Kopf seitlich auf den weichen Oberkörper, zwischen den Tittenansatz. Sie war etwas kleiner.

Susanne hob ihre gigantischen Hupen hoch und legte sie auf Katis Schultern. Das Tittenfleisch reichte bis weit auf ihren Rücken und man sah förmlich, wie der Körper sich gegen die Last stemmen musste. Dann drückte Susanne ihre Möpse zusammen und sah den Kopf des mageren Mädels zwischen der Masse verschwinden. Sie wartete eine Minute, bis sie ein leichtes Zappeln vernahm, ließ wieder locker und ein knallrotes, nach Luft schnappendes Gesicht kam in der langen Busenspalte zum Vorschein.

„Weißt Du“, flüsterte Susanne verschwörerisch, „dieser Ausdruck ‚ins Bett gehen‘ ist irgendwie zu romantisch. Wir werden jetzt ficken. Ich werde Dich richtig rannehmen, einfach nur platt walzen, und Du wirst nie wieder eine schlanke Frau wollen.“ Das hechelnde Gesicht zwischen ihren Titten schien zuzustimmen. Susanne nahm die Fleischberge von den Schultern ihrer eingeschüchterten Sexpuppe, drehte sich schwerfällig und schubste sie auf das Bett.

Kati blieb direkt dort liegen, wo sie gelandet war, auf dem Rücken, die Füße leicht über den Rand hängend. Jetzt schaute sie fast verängstigt, wie die gigantische Mastsau auf sie zustampfte, ihre unglaublich dicke Wampe anhob und mühsam ein Bein nach dem anderen auf das Bett schob, bis sie über ihr kniete. Dann ließ sie das Bauchfett auf ihren Oberkörper fallen und ließ sich nieder.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Kati war sich sicher, dass sie auf einem harten Untergrund jetzt zerquetscht gewesen wäre. Sie konnte kaum noch atmen, sah nur diese gewaltigen Titten vor sich schwingen und merkte irritiert, wie sie heftig feucht wurde. Dann sah sie, wie das Fettmonster auf ihr wieder ihre Wampe anhob und etwas vorrückte. Ein drohender Schatten legte sich über ihr Gesicht und sie rief noch „Nein, warte, ich …“, aber da bedeckte der Speckhaufen schon ihren Kopf. Sie bekam kein Luft mehr und hämmerte mit den Unterarmen auf dem Bauch und den Titten rum, als sie Susannes Hand in ihrer Muschi wahrnahm, und hörte auf, sich zu wehren, ließ es einfach geschehen. Der Fettbauch wurde an einer Seite ein Stück angehoben und etwas Sauerstoff erreichte ihre Lunge. Sie stöhnte heftig, vor Gier nach Luft und ungebändigter Lust. Eine 265 Kg Frau saß auf ihr und versenkte die Hand in ihrer schmatzenden Möse. Sie grabschte noch nach den riesigen Glocken, verkrallte sich in dem weichen Vorhöfen, dann kam sie so intensiv wie noch nie.

Gummivögeleien

Susanne rollte sich seitwärts von dem dürren Mädel herunter. Kati fühlte sich wie überfahren, tastete ihren flachen Brustkorb nach möglichen Schäden ab. Sie atmete tief ein, und verspürte einen leichten Schmerz in der Brust. Hatte der fette Wal ihr ein paar Rippen angeknackst? Mühsam kam sie auf die Beine.

Susanne hatte sich schwerfällig in eine Sitzposition gebracht und an der Rückwand des Betts angelehnt. Sie saß breitbeinig und ihre gigantische Wampe ruhte größtenteils wieder zwischen ihre Beinen. „Schau mal unter dem Bett, der lange Karton“, sagte sie zu Kati. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kniete Kati neben dem Bett nieder und zog den Karton hervor. Es war ein gut 60 cm langer, biegsamer, quietschpinker Doppeldildo. Sie nahm ihn aus dem Karton, versuchte das Monster zu umfassen, aber ihre kleinen Hände reichten nicht aus. „Worauf wartest Du?“, fragte Susanne forsch. „Schieb mir das Ding in meine fette Muschi, los!“

Susanne hob etwas ihren Speckbauch an, was nur bedingt gut funktionierte, aber Kati schaffte es trotzdem, den Dildo in ihr mehr als feuchtes Loch zu schieben. „Komm schon“, stöhnte Susanne, „leg Dich davor und schieb Dir das andere Ende rein“. Kati legte sich vor Susanne auf den Rücken, steckt sich die pinke Eichel in die Muschi und robbte Stück für Stück näher, während der riesige Gummipimmel sie immer weiter aufspießte. Ihr dünnen Beinchen ruhten auf Susannes Fettschenkeln und waren eben so weit gespreizt. Dann ließ Susanne ihr Bauchfett wieder auf Katis Unterkörper und Bauch klatschen. „Ich … ich kann mich kaum bewegen unter Deinem Speck … „, ächzte Kati, merkte aber, das das eigentlich auch nicht so wichtig war. Jede noch so kleine Bewegung von ihnen bewegte auch den Riesendildo in ihrer dafür viel zu kleinen Möse. Sie hob den Kopf, blickte auf den auf ihr schwabbelnden Fetthaufen, auf dem diese gigantischen Titten thronten. Susanne hatte die Augen geschlossen, den Kopf an die Wand gelehnt und stöhnt leise vor sich hin, versuchte dabei, ihren völlig verfetteten Körper so zu bewegen, dass sie beide von dem Riesendildo gefickt wurden.

Kati begrabschte die fette Wampe auf ihr, drückte und quetschte in der weichen Fleischmasse herum. Da griffen Susannes dicke Finger nach ihr Unterarmen, zogen ihren Oberkörper hoch als wäre sie eine Puppe. „Heh, ich …“ Der Dildo war biegsam, aber Kati spürte den Widerstand in ihrer Muschi als der Elektropenis fast 45 Grad gebogen wurde. Susanne spannte sie förmlich über ihren fetten Bauch und sie fühlte das Gewicht des massigen Körpers. Als Susanne ihre mächtigen Titten um ihren Kopf zusammendrückte krallte sie sich in den dicken Hüftspeckrollen fest. „Oh ja, Du dürres Weibsstück … halt Dich gut an meinem fetten Körper fest … „, hauchte Susanne ihr zu und drückte ihr Becken nach vorne, so dass Kati der lange Doppeldildo noch weiter reingeschoben wurde, während sie zwischen den Riesenglocken nach Luft rang. Kati wurde plötzlich bewusst, dass sie für den fetten Wal genau so ein Spielzeug wie der Dildo war, eingequetscht unter der Speckwampe und zwischen den gigantischen Titten. Jetzt fingen Susannes Massen an zu zittern, offensichtlich kam sie zum Ende, und der Dildo bewegte sich heftig in Katis nasser Muschi. Die 265 kg Mastsau quiekte vor Erleichterung und auch Kati konnte sich nicht mehr zurückhalten. Auf der Fettwampe mit dem Kopf zwischen zwei riesigen Monstertitten liegend, mit einem viel zu großen Dildo in ihrer Muschi, kam sie ein zweites Mal so heftig, dass sie sich einer Ohnmacht nahe fühlte.

Dann lies sie Susannes Hüftspeck los und fiel rücklings wieder auf das Bett.

Resteessen

Susanne ließ Kati eine Weile liegen, bis diese sich erholt hatte und wieder zu Luft gekommen war. „Auf, auf, Du bist noch nicht fertig“, sagte sie schließlich zu ihrer dünnen Sexpuppe, „ich habe extremen Hunger nach den Strapazen.“ Kati raffte sich erschöpft auf und der Dildo glitschte heraus. Sie betastete ihre nasse Möse und stellte fest, dass der Gummipimmel sie heftig gedehnt hatte. „Würdest Du Dich etwas beeilen, ich habe wirklich, wirklich Hunger … „, motzte Susanne sie an. „Heute ist der letzte Tag, ich will noch alle restlichen Vorräte vernichten.“

Kati stieg über den auf dem Boden schlafenden Marc und schaute in die Schränke. „Da hast Du aber was vor“, stellte sie fest, und nahm einen Haufen Süßigkeiten aus dem Fach, legte alles auf das Bett. Dann platzierte sie ebenfalls ein Kissen an der Bettrückwand und setzte sich neben Susanne. Sie fühlte sich irrwitzig winzig neben dem Koloss von Frau, als sie ihr die ersten Schokoriegel in den Mund schob. Ihre Oberschenkel hatten etwa den gleichen Umfang wie Susannes Unterarme, und dann erst diese riesigen Titten, die an Susanne voluminös und weich herunterhingen. Kati war sich sicher, dass allein die Möpse mehr wiegen mussten als sie selbst. Sie merkte, wie ihre Beobachtungen sie langsam wieder heiß machten. Susanne hatte den Fernseher angestellt, aber Kati konnte sich nicht darauf konzentrieren. Sie schob der fetten Mastsau Essen in das gierige Maul und befummelte wieder die Speckmassen und die großen Glocken.

„Weißt Du was?“, flüsterte sie Susanne ins Ohr, „ich glaube, Du solltest nicht aufhören heute. Ich glaube, ich sollte jeden Tag vorbeikommen und Dich noch fetter füttern. Stundenlang, und danach Deinen verfetteten Körper ficken.“ Sie schob Susanne gerade mehrere Marshmellos rein, daher kam nur etwas Unverständliches aus ihrem Mund, das vermutlich eine Art Zustimmung sein sollte. Kati knetete die Monstertitten fester, griff energisch in die dicken Speckrollen. „Du bist jetzt schon fast zu fett, um wie eine normale Frau zu ficken.“ Sie versuchte, zwischen den Oberschenkeln und der aufliegenden Wampe an Susannes Muschi zu kommen, aber in der Sitzposition war das so gut wie unmöglich, ihre kleine Hand kam kaum zwischen die schweren Massen. „So wird das nichts, mein Schweinchen, leg Dich auf die Seite.“

Unter größter Anstrengung wälzte sich Susanne auf die Seite und ihre gigantischen Arschbacken türmten sich vor Kati auf. Das Bett knackte und knirschte unter der Last und Susannes Fettmassen wabbelten heftig mit ihren Bewegungen. Kati betrachtete den Haufen Cellulite vor ihr, fummelte sich zwischen dem Speck bis zur Muschi vor. „Schon besser“, stellte sie fest, stand aber noch mal auf, um Susanne ein paar Pralinen reinzustopfen und sich den Dildo zu schnappen, der einen feuchten Abdruck auf dem Laken hinterlassen hatte. Sie brachte sich wieder in Position und setzte die dicke Gummieichel an.

„Mooommeeeent mal …“, sagte Marc entrüstet, leicht schwankend von den Toten erwacht. Er knetete sich das Gesicht und atmete tief durch. Kati grinste, konnte sich vorstellen, wie sein Kopf sich anfühlen musste. Susanne guckte unbeeindruckt auf den Fernseher, fraß weiter. Marc schien sich sehr angestrengt zusammenzureißen. „Okay, also … wie viel?“ Kati schaute zu Susanne rüber, deren Gesicht sie hinter den Fettmassen aber gar nicht sehen konnte. „WIE VIEL?“, fragte Marc noch mal lauter. Die Frauen antworteten unisono. „265 Kg“. Marcs Augen weiteten sich. „Was??“ Sein Kopf schien fast zu platzen. „Aber … dann hast Du die 250 … wir … ich … wir hätten schon vor ein paar Tagen wieder ficken können!“ Er wartete auf eine Antwort aber von Susanne waren nur Schmatzgeräusche zu hören. „Ich glaub’s ja nicht.“

Er zog sich ungestüm aus, musste sich dabei am Bett abstützen. Zu Katis Erstaunen stand seine Latte bereits, was in seinem Zustand eigentlich kaum möglich sein konnte; offensichtlich hatte sich einiges aufgestaut. Er sprang förmlich auf das Bett, grabschte wild an dem riesigen Hintern seiner Freundin herum. Er schien völlig in Extase, ließ Susanne Bauchspeck, der sich in der Liegeposition auf dem Laken ausgebreitet hatte, heftig schwabbeln. „Du bist so fett geworden … ich wusste, dass Du das durchziehen würdest …“ Er rammte seinen dicken Schwanz in Susannes Hintern und vögelte unter lauten Klatschgeräuschen die riesigen Kugeln. Kati schaute fasziniert zu, dann legte sie sich vor Susanne hin, schob ihr mehr Schokolade in den Mund und fing an, an den massigen Titten zu saugen. Marc stieß so fest zu, dass alles an dem dicken Wal im Rhythmus wabbelte wie Pudding. Susanne fing beim Kauen an zu stöhnen und auch Marc wurde immer lauter. Sie schaukelten sich förmlich zum Ende hoch, und das konnte nicht mehr lange dauern.

Kati stand auf und platzierte sich hinter Marc, gerade als Susanne wieder anfing vor Lust zu quieken. „Ich helf Dir, Dein fettes Schwein vollzuspritzen … „, hauchte sie ihm ins Ohr. Er zog sein enormes Rohr aus dem Fettarsch, Kati griff um ihn herum und packte sich die mit dicken Adern überzogene, pulsierende Ficklatte. „Los“, sagte sie jetzt deutlich auffordernder, „spritz ihr alles auf die 265 kg Speck …“. Sie brauchte seinen fast platzenden Schwanz nur zwei Mal kräftig zu wichsen, dann explodierte Marc. Unzählige Ladungen Ficksahne flogen auf Susannes Riesenarsch, ihre Hüftspeckrollen, den schwabbeligen Bauch, den fetten Oberarm, sogar über sie hinweg bis auf den Boden. Kati wichste langsam Marc steifen Pimmel zu Ende, holte noch die letzten Tropfen heraus. Dann brach Marc erschöpft auf dem Fettarsch seiner dicken Freundin zusammen.

„Schatz?“, fragte Susanne kauend. „Weißt Du, Kati wird uns helfen, das Spiel noch ein paar Wochen weiterzumachen. Ist das nicht nett?“

The End.




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