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Zur Hure erzogen 121 – Wieder auf der Straße

200 musste ich wieder verdienen. Ich war fest entschlossen, mich diesmal ran zu halten, um nicht wieder grün und blau geschlagen zu werden.
Es waren aber nicht nur wenige Prostituierte, sondern auch wenige potentielle Freier zu sehen.
Ich stolzierte innerhalb der Grenzen, die mir Mirko am Vortag als mein Revier gezeigt hatte, auf und ab und hoffte, dass sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50, der in einem der Pkw saß wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung eins abgesperrten Teils des Parkplatzes, wo Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht, als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit“, sagte er.
„Danke, freut mich, wenn’s dir gefällt.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte“, antwortete ich dreist.

„Suchst du einen geilen Schwanz, der dich durchfickt wie eine Nutte?“, fragte er mich. Das war eine dämliche Frage, aber so lief nun mal die Kommunikation am Strich.
„Klar, dafür bin ich ja hier“, antwortete ich daher.
„Das kannst du haben, du Hure“, sagte er und griff mir zwischen die Beine. Da ich ja keinen Slip trug, gelangte er sofort an meine nackte Fotze. Ungeniert begann er mich zu fingern und drängte mich dabei zu einem Haufen von großen Betonröhren, die dort aufgestapelt waren.

„Hey, aber erst zahlen!“, ermahnte ich.
„Ja, ja. Was willst du?“, fragte er hektisch.
Er war bereits in einem Stadium der Geilheit, wo er nicht mehr aufs Geld schaute. Zumindest hoffte ich das als ich jetzt meine Honorarforderung nannte:
„Einen Hunderter für Vorblasen und Ficken. Da kannst du gerne ohne Gummi rein.“ Das war wesentlich mehr als der übliche Tarif am Straßenstrich.

„Ja, OK“, schnaufte er und zog ein paar Scheine aus seiner Hosentasche. Ich steckte sie in meine Handtasche, die ich dann auf einer der Röhren abstellte.

Er packte mich um die Taille und presste seinen Mund auf meinen. Gierig bohrte er seine Zunge in meinen Rachen.
Das war eigentlich nicht ausgemacht – Huren küssen nicht, vor allem am Straßenstrich. Da er aber bereits so viel mehr bezahlt hatte, als eigentlich normal war, protestierte ich nicht. Außerdem küsste ich einfach gerne.

Ich kam also seiner Zunge mit meiner entgegen und drückte mich gegen ihn. Er knetete mit beiden Händen meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Sein Fickgerät hatte bestenfalls Durchschnittsgröße, war aber bereits halb steif. Die Vorhaut glänzte feucht. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppelhart war.
„So ist’s gut, blas meinen geilen Schwanz… du Hure“, stöhnte er schwer.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er zog meinen Ledermini hoch, spreizte meine Arschbacken, fingerte und dehnte meine Fotze.

„Komm fick mich“, forderte ich ihn auf.
„Aber gerne, du Hure“, antwortete er. Insgeheim musste ich grinsen, weil er jeden Satz mit „du Hure“ beendete.

Er setzte seinen Harten an meiner Auster an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus an, um dann wie wild los zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er mein Nutzloch durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das, du Hure?“, wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze“, keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben, du geile Sau“, antwortete er keuchend und nagelte wie wild in meinen Fickkanal.
Es kam mir vor, als würde er meine Auster mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.

Dann drosselte er aber das Tempo, fasste meinen Stiefel und hob mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war in diesem Moment egal.

Zu meiner Überraschung zog er seinen Fickpfosten aus meinem engen Futteral und setze ihn an meinem Arschloch an.
„Hallo! Das war aber nicht ausgemacht!“, rief ich überrascht.
„Egal, ich will jetzt in deinen Arsch, du Hure!“, herrschte er mich an. „Glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du mich hast abzocken wollen. Jetzt will ich für mein Geld auch was haben.“
Dabei presste er seinen Hammer gegen meinen Schließmuskel, der unter dem Druck schnell nachgab. Zum Glück hatte ich vorsorglich meine Rosette mit Gleitcreme eingeschmiert.
Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du, kleine Hurensau“, keuchte er. So wie er sich in meinen Hintern arbeitete, hätte man meinen können, dass er das wörtlich nahm.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend Mal seinen Schwanz so in meinen Darm getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo, um dann wieder zu einem „normalen“ Rhythmus zurückzukehren. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo erneut auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das, du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“, fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe … und es ist geil“, gab ich ihm zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe“, meinte er.

Bald darauf rammelte er wieder wie ein wild gewordener Stier meinen Arsch. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Jetzt, wo ich wieder sicheren Stand hatte, konnte ich ihm aber Paroli bieten.

Dann zog er plötzlich seinen Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Hurenarsch voll, du Schlampe“, stammelte er und saute mit einer großen Ladung Saft meine Pobacken ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein warmer Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.

Er begleitete mich bis zu der Laterne, an der mein eigentlicher Standplatz war. Als ich mich mit einem kurzen Kuss verabschieden wollte, zog er mich wieder an sich und küsste mich heiß.
„War geil, hoffe wie sehen uns wieder“, sagte er und drehte sich um.

Mit brennendem Arschloch aber zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends sah ich mich nach neuen Kunden um. Mittlerweile war deutlich mehr los. Immer wieder fuhren Autos langsam vorbei. Für uns Bordsteinschwalben war das immer das Zeichen, uns in Pose zu werfen und unsere Vorzüge zu präsentieren. Immer wieder stieg eine der Frauen in ein Auto und fuhr mit dem Freier fort – meist nur in die nächste dunkle Ecke, um dort den Job zu erledigen.
Auch für mich interessiere sich ein Autofahrer. Als der Wagen stehenblieb, stöckelte ich langsam und die Hüften schwingend auf ihn zu. Der Typ wollte ficken, wollte aber nicht mal den üblichen Fünfziger bezahlen. Ich lehnte ab.
„Dann fick dich, ich finde schon eine andere, die es um das Geld macht“, meinte er und fuhr weiter.
Er probierte es bei den anderen von Mirkos Pferdchen, aber glücklicherweise ging keine meiner Kolleginnen auf das Angebot ein. Ich vermutete aber, dass er irgendwo in der Nähe sicher eine abgehalfterte Billignutte finden würde, die über jeden Euro froh war.

Vor Ärger über den Geizhals war mir der Endzwanziger, der auf mich zukam, gar nicht aufgefallen. Als ich ihn sah, probierte ich es:
„Na, hast du Lust, mal richtig schön abzuficken?“, fragte ich.
Er machte auf desinteressiert. „Vielleicht… dreh dich mal um.“
Ich präsentiere ihm meinen schlanken Körper. „Gefalle ich dir?“
„Ja, nicht schlecht. Bist schon alt genug?
„Gerade 18 geworden“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Echt? Glaub ich nicht.“
„Ich kann’s dir beweisen.“ Aus meiner Tasche zog ich meinen Bockschein und zeige auf mein Geburtsdatum.
„Cool! „Was kost‘n das?“, wollte er wissen.
„Ich blas ihn dir schön und dann ficken wir. Macht siebzig.“
„OK, Gummis hast du?“ Es war klar, dass er es als sicherer für sich empfand, wenn wir es mit Schutz machten.
„Ja, klar“, sagte ich und deutete auf meine Handtasche.
„Und wo gehen wir hin? Ich hab kein Auto da“, stellte er klar.

Ich nahm ihn an der Hand und wollte auch mit ihm auf den Baustellen-Lagerplatz, bemerkte dann aber, dass sich Michelle ebenfalls gerade mit einem Freier dorthin aufgemacht hatte. Also lenkte ich ihn in den auf der anderen Straßenseite befindlichen Park. Als ich mich dort mit ihm hinter eine bereits geschlossene Imbissbude zurückziehen wollte, sah ich die Schatten eines Mannes und einer vor ihm knienden Frau. An der üppigen Figur und den vom schwachen Licht einer Straßenlaterne leuchtenden hellblonden Haare erkannte ich, dass es meine Kollegin Mandy war, die hier gerade an der Arbeit war.

Also mussten wir ein Stück weiter und ich zog meinen Verehrer zwischen ein paar Bäume, die dort dicht nebeneinander standen.

„So, hier sind wir ungestört. Willst du mir mal deinen Schwanz zeigen?“, kam ich gleich zur Sache.

Er knöpfte seine engen Jeans auf und präsentierte mir sein Gerät. Der Lümmel war nicht außergewöhnlich dick, aber sehr lang.
„Der schaut geil aus.“ Das konnte ich ohne zu lügen bei praktisch jedem Penis sagen, weil ich nun mal schwanzgeil war und mich der Anblick des männlichen Geschlechtsorgans praktisch immer erregte.
„Blas ihn mal schön, du geile Schlampe…“, forderte er und ich ging gleich bereitwillig in die Hocke.
„Ich mach’s dir gerne auch ohne Präser“, bot ich ihm an, weil ich den Geschmack des Gummis hasste – Wir hatten von Mirko nur Billigkondome bekommen, die nicht parfümiert waren.
„Nein, ich will mir ja nicht Herpes oder sonstwas, womit ihr Huren infiziert seid, holen“, sagte er rüde.

Also holte ich eine Packung hervor und bemühte mich, den Gummi über die noch ziemlich schlaffe Fleischwurst zu ziehen. Um das überhaupt zu schaffen, musste ich den Pimmel am Ansatz halten und die Haut zurückziehen. In der Dunkelheit konnte ich die violett glänzende Eichel nur schlecht erkennen, aber trotzdem fand ich den Anblick des Zentrums männlicher Lust wieder einmal enorm faszinierend und bedauerte, dass ich das Kondom darüber stülpen musste.
Als ich soweit war, hing der nun verpackte Schwanz immer noch ziemlich traurig herunter. Ich ahnte, dass mich da eine ziemlich schwierige Arbeit erwartete, aber ich hatte bereits genug Tricks auf Lager, um praktisch jeden Schwanz hochzubekommen.
Ich machte mich ans Werk und umfasste den Schniedel etwa in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger. Die beiden Finger bildeten einen Kreis und umschlossen den Stab unter leichtem Druck. Dann schob ich meine Hand in Richtung seiner Eier und zog dabei den Gummi samt Penishaut zurück.
Mit den anderen drei Fingern griff ich nun seinen Sack und schob meine Hand noch etwas weiter zurück, sodass sie leicht in seinen Bauch drückte. So war der Schwanz wenigstens einigermaßen straff und wirkte auch noch länger als er ohnehin schon war.

Ich bemerkte, dass ihn das Gefühl meiner zarten Hände, die seinen Riemen fest umschlossen, erregte und das Teil sich langsam mit Blut füllte.

Jetzt konnte ich endlich meinen Mund ins Spiel bringen. Ich streckte die Zunge heraus und berührte die kondombedeckte Eichel – allerdings eher seitlich und nicht da, wo sich das hütchenartige Samenreservoir befand. Dass man bei Verwendung von Präservativen nicht mit der Zungenspitze in den Pissschlitz eindringen konnte, hatte ich immer schon als einen der vielen Nachteile des Gummifickens empfunden.

Ich versuchte einen dünnen Speichelfaden an der Eichel festzumachen, den ich in die Länge zog, wenn ich meinen Kopf etwas zurückbewegte.
Er war nun so steif, dass es jetzt mir sinnvoll schien, ihn mit den Lippen zu umschließen und leicht zu saugen zu beginnen.

Meine Lippen öffneten sich, stülpten sich einen Zentimeter nach vorne und umschlossen wieder den Riemen. Jetzt hatte ich ihn etwas tiefer im Mund, den Gummigeschmack fand ich aber zum Kotzen und ich musste den Würgereiz hinunterschlucken.

Ich schaute ihn devot von unten an, überwand den Ekel und nahm seinen langen Bolzen tiefer in den Mund. Ich wiederholte das so oft, bis der lange Schwanz komplett in meinem Mund verschwunden war.

„Du, kleines schwanzgeiles Luder du! Das kannst du, na, Schwänze blasen!“, schnaufte er.
Ich nahm die gummiüberzogene Gurke kurz aus meinem Mund und sah ihm in die Augen.
„Ja, das ist das einzige was ich kann“, machte ich auf dummes Luder.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Tätigkeit und schob mir die Latte in den Hals, ich fühlte, wie die Eichel meinen Rachen hinunter glitt. So wie ich den Typen einschätzte, hatte er noch nie so einen tiefen Mundfick erlebt.

Mein Eifer hatte aber zur Folge, dass ich wieder würgen musste – diesmal nicht wegen des scheußlichen Gummigeschmacks, sondern weil ich das lange Rohr einfach zu tief genommen hatte. Ich hatte aber bereits genug Blasroutine, um den Würgereflex zu unterdrücken. Mit aller Gewalt presste ich meinen Kopf gegen seinen Bauch, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten.
Dicke Speichelfäden hingen daran, wenn ich den Kopf zurücknahm, Luft holte und ihn wieder tief in mich aufnahm.

Kurz ging mir durch den Kopf, wie weit es mit mir gekommen war: Ich wollte ja von Kindheit an Hure werden wie meine Mutter, und bei ihr und ihren Kolleginnen hatte ich das Handwerk von der Pike auf gelernt. Aber statt jetzt mit einem Kunden gemütlich im Bett zu bumsen, hockte ich in einem finsteren Park vor einem notgeilen Kerl und hatte seinen Schwanz samt Kondom in meiner Maulfotze.

Nach den anfänglichen Erektionsproblemen war der Mann jetzt gut in Form.
„Bist du zum Ficken auch noch zu gebrauchen?“, fragte er.
„Ja, natürlich… bei deinem geilen Schwanz“, schmierte ich ihm Honig ums Maul.
„Lehn dich da am Baum an, ich will dich von hinten“, ordnete er an.

Ich rappelte mich hoch, zog meinen Lederrock nach oben und entblößte meinen Unterleib.
„Kein Slip? Du brauchst es ja wirklich“, feixte er, während ich meine Hände auf den Baum vor mir legte und dem Freier meinen Arsch entgegenstreckte.

Er trat hinter mich und testete zunächst mit einem Finger die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Nässe war mehr als genug da, um den Fick für uns beide lustvoll zu gestalten.

„Geile Fut“, kommentierte er und führte langsam sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in meine Muschi ein. Aber nur ein paar Zentimeter. Hatte er vor, es mir langsam zu besorgen? Gemächlich bewegte er seinen Schwanz in mir hin und her.

„Gefallt es dir, Schlampe?“
„Oh, ja, du geiler Hengst“, stöhnte ich, bemühte mich aber nicht allzu laut zu werden. Ich hatte zwar kein Problem damit gehabt, wenn mich wer beim Ficken erwischt hätte, aber ich wollte auch keine Probleme mit irgendwelchen selbsternannten Sittenwächtern bekommen.

Jetzt drang er etwas weiter ein, etwa bis zur Hälfte des Schaftes, und bewegte seine Rute auch etwas schneller.
Ich hatte seit dem Dreier im Laufhaus keinen Orgasmus mehr gehabt, obwohl ich dann noch vom Manager Paul und dann von dem Freier hinten beim Bau-Lager gefickt worden war. So war es kein Wunder, dass nach kaum ein paar Sekunden die rhythmischen Zuckungen in meinem Unterkörper ein setzten, die mir mit Sicherheit anzeigen, dass ich nun einen Erregungspegel erreicht hat, von dem aus ich in wenigen Sekunden zum Abgang kommen konnte.

„Ich hab‘ dich nicht gehört, Bückstück! Gefallt es dir?“ wiederholte er seine Frage, diesmal lauter. Scheinbar war es auch ihm egal, ob uns jemand hörte – oder er war einfach zu geil darauf, den dominanten Stecher zu geben als dass er daran dachte leiser zu sein.

„Ohh, ja.. Es gefällt mir sehr gut!“, presste ich zwischen den Lippen hervor und setzte noch einen Stöhnlaut darauf. Ich musste bereits meine Willenskraft zusammennehmen, um nicht loszuschreien.

Aber es schien so, als wollte er mich zum Schreien bringen! Denn sobald er merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war, verlangsamte er seine Bewegungen wieder; wenn meine Erregung dann wieder abflaute, wurde er wieder schneller.
Ich hatte gedacht, dass der Kerl nur schnell einen wegstecken wollte, dass er hier Spielchen spielen mochte, hätte ich nicht erwartet gehabt.

Er fasste mich auch nicht an, sondern berührte mich immer noch nur mit seinem Schwanz. Auch er stützte sich mit den Armen am Baumstamm ab, während ich bei seinen stärker werdenden Stößen zunehmend Schwierigkeiten hatte, auf dem unebenen Boden und mit den dünnen Absätzen meiner Stiefel sicher zu stehen.

Als er merkte, dass meine Erregung nicht gespielt war und mein Stöhnen immer lauter und ungehemmter wurde, setzte er zum Endspurt an.
„Na, kommt’s dir schon? Du bist ja echt…. eine kleine Schlampe!“

„Ja, mir kommt’s gleich. Fick mich! Los, mach’s mir!“, schrie ich es fast hinaus.

Jetzt legte er beide Hände auf meine Hüfte, um mich festzuhalten. Dann pumpte er los!
Mit voller Kraft trieb er seinen Schwengel in mein Nutzloch, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, nur um ihn in Sekundenschnelle erneut hineinzutreiben. ..

Endlich hatte er mich soweit.
„Ahhhhhh…!“ Ungehemmt schrie ich los, als der Orgasmus mich überrollte. Meine Beine schlackerten unkontrolliert, sodass er meine Hüfte festhalten musste, damit sein Schaft nicht aus meinem kontrahierenden Loch flutschte.

Ungeachtet meines Abgangs pumpte er heftig weiter, bis ich spürte, wie sich seine volle Ladung in den Gummi ergoss.
„Uaaahh, du geile Sau, duuu!“, stöhnte er.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um wieder herunter zu kommen.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und als ich mich dann umdrehte, hatte er seine Nudel schon wieder in den Jeans verstaut. Den Gummi warf er auf den Boden.
Ich brauchte nur mein Röckchen hinunter zu ziehen, und wir traten gemeinsam hinter den Bäumen hervor. Dann verabschiedete er sich aber schnell, während ich mich wieder auf den Weg zu meinem Standplatz machte.

Ich hatte keine große Eile. Die 200, die Mirko von mir forderte, hatte ich schon beinahe zusammen.
Auf dem Weg zurück traf ich Mandy.
„Danke, dass du mir Platz überlassen hast“, bedankte sie sich dafür, dass ich sie mit meinem Freier nicht gestört hatte, als sie ihrem gerade einen geblasen hatte.
„Kein Problem, wir haben es hinten bei den Bäumen gemacht“, meinte ich.
„Wart ganz schön laut“, grinste die blonde Ukrainerin.
„War es wirklich so schlimm?“, fragte ich. „Der Typ war nicht gerade von der leisen Sorte. Und wenn ICH geil bin, dann habe ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle.“

„Bist du beim Ficken wirklich immer geil? Auch mit Kunde?“, fragte sie.
„Ja… eigentlich schon. Das ist halt so bei mir.“
„Cool, ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie. „Freier lasst man halt drüber, weil es Job ist. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man dabei immer geil ist.“
„Kommt es dir nie bei einem Freier?“, wollte ich wissen.
„Nur selten. Geil werde ich schon öfters, aber zum Kommen reicht es meistens nicht. Freier nehmen ja auf uns keine Rücksicht.“
„Ja, da habe ich das Glück, dass es mir recht schnell kommt“, stellte ich fest.

Mittlerweile waren wir wieder beim Parkplatz und sahen, dass da eine gewisse Aufregung herrschte. Als wir näherkamen, sahen wir Michelle, die ihre Arme um die blonde Harmony gelegt hatte, die heftig schluchzte. Chantal stand daneben und Mandy fragte, was los war.
„Harmony ist vergewaltigt worden. Also genau genommen hat ein Freier sie verprügelt und dann abgefickt.“
„Oje“, meinte Mandy. An mich gerichtete meinte sie fatalistisch: „Das kommt immer wieder mal vor. Da kann man nix machen.“

Harmony hob den Kopf von Michelles Schultern.
„Ja, ich weiß. Ist mir ja schon ein paarmal passiert. Aber gezahlt hat er auch nicht“, schluchzte sie.
Michelle klopfte ihr beruhigend auf die Schulter. „Das ist das eigentlich Blöde. Sie ist gefickt worden und hat nichts dabei verdient. Mirko ist es scheißegal, ob unsereins vergewaltigt worden ist. Am Ende des Tages muss die Kohle da sein.“

Wir überlegten, ob wir zusammenlegen konnten, um gemeinsam auf die 1.200 zu kommen, die unser Zuhälter von uns sehen wollte. Aber da hatte Mandy Harmony schon wieder gefasst.
„Es geht schon wieder. Wenn ihr mir den nächsten guten Kunden überlasst, dann bekomme ich das Geld schon rein. Ich muss mich nur kurz wieder herrichten.“
Wir beschlossen also ihr zu helfen und ihr in der nächsten Stunde keine Konkurrenz zu machen. Dann machte sie sich auf den Weg zu der öffentlichen Toilette, die wir immer zum Erneuern unseres Make-ups benutzten.
Als sie zwanzig Minuten wieder kam und auf ihren lange roten Lackstiefeln über den Platz stolzierte, war da nichts mehr von einer geschändeten Frau zu sehen, sondern eine selbstbewusste Hure war unterwegs, um sich einen neuen Freier zu suchen.
Aus eigener Erfahrung wusste ich gut, wie wichtig es war, dass man sich nach so einem Erlebnis nicht hängen ließ, sondern gleich weitermachte. Und tatsächlich, kaum fünf Minuten später stieg sie in einen dicken Geländewagen, dessen Fahrer sicher zahlungskräftig war.

Nachdem diese Episode glimpflich ausgegangen war, machte auch ich mir wieder an die Arbeit.
Mein nächster Kunde fuhr einen großen Lieferwagen und erklärte mir gleich, dass wir es und dort „bequem machen können.“
„Klingt cool“, sagte ich und meinte es ehrlich, denn ich wollte es nicht schon wieder im Stehen machen.
„Machst du auch anal?“, fragte der Fahrer.
„Mein Arsch ist eng und wie geschaffen für deinen harten Schwanz“, versuchte ich ihn geil zu machen – mit Erfolg.
Er bezahlte für Verkehr und Griechisch, beides ohne Schutz, womit ich das Geld, das ich an diesem Tag zu erficken hatte, beisammen hatte.

Mir war klar, dass es nicht gerade sicher war, in den Lieferwagen zu steigen. Daher gab ich der in der Nähe stehenden Michelle ein kurzes Zeichen – sie würde sich die Autonummer notieren.
Ein Kribbeln in meinem Unterleib signalisierte mir, dass ich bereits wieder paarungswillig war. Gut gelaunt stieg ich daher ein und der Kunde fuhr nur um ein paar Kurven, um dann einzuparken.
„So, da haben wir unsere Ruhe.“

Ich krabbelte nach hinten in den Laderaum.
„Machst du das öfters?“, fragte ich ihn, während er mir folgte und eine kleine Lampe an der Wagendecke anmachte.
„Nein. Das ist ein Firmenauto. Normalerweise habe ich den Wagen nur tagsüber, aber ich habe noch was ausliefern müssen. Und da habe ich mir am Rückweg gedacht, dass ich mich für die Überstunden belohnen muss“, grinste er.

Nachdem wir es hier ja „so gemütlich“ hatten, beschloss ich, der Bequemlichkeit wegen meinen Ledermini auszuziehen und zog ihn über meine Stiefel hinunter, was in dem Wagen nicht einfach war. Ich fand es aber einfach angenehmer, untenrum nackt zu sein als den Rock immer nur hochzuschieben.

„Pfau, geil“, kommentierte er, wobei ich nicht wusste, ob sich das Kompliment generell auf mein Aussehen bezog oder eben auf die Tatsache, dass ich mich, was nicht unbedingt üblich war, für ihn freimachte.
„Darf ich deinen Busen auch sehen?“; fragte er. Männer, dachte ich, kaum gibt man ihnen den kleinen Finger (in dem Fall einen nackten Unterkörper), wollen sie auch die ganze Hand (nämlich auch einen nackten Oberkörper).

„Also gut“, ließ ich mich scheinbar breitschlagen, wobei ich verschwieg, dass ich ohnehin lieber nackt war. Ich zog mir also mein silbernes Lacktop über den Kopf und präsentierte ihm meine Brüste.
Vorsichtiger als ich es erwartete hatte, nahm er eine in die Hand und drückte zu.
„Die halten schon mehr aus“, ermutigte ich ihn. Sofort wurde sein Griff härter, und die zweite Hand griff nach der anderen Titte.

„Jetzt will ich aber auch was von dir sehen“, forderte ich ihn auf.
„Klar“, sagte er und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann schälte er sich aus seinen Jeans und ließ die Shorts gleich mitgehen.

Er war recht dünn und hatte nur ein paar wenige Brusthaare. Er trug einen Ehering, aber so viel Erfahrung hatte ich bereits, dass man einen Kunden nie auf eventuell vorhandene Frau oder Freundin ansprach. Ich strich ihm mit der Hand über die Wange, über seinen Hals und die schmale Brust.
„Jetzt haben wir Waffengleichheit“, sagte ich. „Wie hättest du mich denn gerne?“

„Ich stehe auf doggy“, sagte er. Also begab ich mich auf alle Viere und er baute sich hinter mir kniend auf. Glücklicherweise hatte ich meine langen Stiefel angelassen, so vermied ich es, mir auf dem Wagenbogen die Knie aufzuschürfen.
„So ein geiler Arsch“, meinte er bewundernd als ich ihm meinen Hintern entgegenreckte. Er griff eine Backe und knetete sie fest durch.
„Mmm, das ist gut“, seufzte ich. Da spürte ich aber schon, wie er mit seiner Eichel meine bereits von den vorhergehenden Ficks feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflügte.

„Oohh!“ seufzte ich auf, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! Komm schon, mach´s´ endlich!“

Er ging aber nur langsam vor. Zentimeter für Zentimeter arbeite er sich in meine Grotte vor. Als er praktisch ganz eingedrungen war, verharrte er, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen.

„Das schaut geil aus“, sagte er und meinte wohl das Ein- und Ausfahren seines Gliedes, das von einem saugenden Mitgehen meiner Schamlippen begleitet wurde.

Endlich begann er konsequenter zuzustoßen. Bei jedem Stoß wackelte das ganze Auto. Mein lauter und aus der Tiefe kommendes Stöhnen war für ihn das eindeutige Signal, fortzufahren.
„Ja, komm, fick mein Loch!“, machte ich mein Anliegen noch deutlicher. „Stoß richtig tief rein! … Gib’s mir hart!“

„Pfah, du kleine Sau… ich holz dich durch! Das brauchst du doch?!“
„Ja, weiter, weiter! Komm, spritz ab!“
Ich mochte das – von einem Kunden richtig hergenommen zu werden, ihm das zu geben, was er zuhause wahrscheinlich nicht bekam, ihm das Gefühl zu vermitteln, ein richtiger Mann zu sein und eine willige Frau zu haben, die er nach Herzenslust durchbumsen konnte.

Ich wusste, dass er mein Stöhnen und meine Schreie genoss. Dass ihm das Wackeln meines festen Arsches aufgeilte.
Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft seiner Lenden klatschten seine Leisten und Beckenknochen gegen meinen Hintern.
Ich kannte die Männer schon gut genug, um zu wissen, dass auch dieses Klatschen zur Steigerung seines männlichen Machtgefühls beitrug – Macht zu haben über eine Frau, die nur noch hart penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes.

Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkrallte er sich in meine Hüften und zog mich bei jedem Stoß an sich heran.

„Ja, komm schon… du geiler Hurenbock!“ Immer lauter stöhnt ich nun und mein Fickloch geriet zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kam wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich dann mit furzähnlichen Geräuschen äußert – ein Futschas, wie man bei uns sagte.

Unbeeindruckt klatschte sein Becken weiter gegen meinen Po. Wie ein Aal wühlte sein Schwanz in meiner saugenden, schmatzenden Fotze.
„Jaa, mach´s mir! … Jaa, stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekte ich, als erst heftige Unterleibsspasmen mir den Beginn eines Höhepunkts signalisierten.
Jetzt hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren und mein Schreien war sicher auch noch ein gutes Stück außerhalb des Wagens zu hören.
Ich konnte mich nicht länger auf meinen Armen halten und sackte zusammen, sodass mein Becken, in das er sich immer noch hineinarbeitete, der höchste Punkt meines Körpers war.

Obwohl ich an seinem Keuchen und den heftigen Bewegungen seines Beckens erkannte, dass auch er zum Abspritzen geil war, gelang es ihm seinen Orgasmus zurückzuhalten.

Ich lag nun erschöpft auf dem Bauch. Mit den typischen nachorgastischen Zuckungen umschloss meine Scheide immer noch sein hartes Teil. Das harte Blech des Wagenbogens war nur mit einer dünnen Plastikmatte bedeckt, aber das störte mich jetzt nicht.

„Mmmmhhhhhhh“, maunzt ich als er den Schwanz ganz langsam zurück zog und mein klaffendes Lustloch sich selbst überließ.

Erst als ich seinen Zeigefinger an meinem Arschloch spürte, fiel mir wieder ein, dass er ja auch noch für anal bezahlt hatte.
Als sich der Finger nun in meinen Rosette bohrte, maunzte ich wieder: „Mmmmhhhhhhh“. Die erst langsame und dann schneller werdende Stimulation meines empfindlichen Analbereichs brachte mich rasch wieder in Fahrt.
Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortete ich mit kreisendem Hintern seine Bewegungen.

Nun zog er den Finger wieder ganz raus, kniete sich zwischen meine Oberschenkel und setzte seine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette.

Das war nicht die idealste Position für einen Arschfick, aber ich bemühte mich, ihm durch Anheben meines Beckens das Eindringen zu erleichtern.

„Ooaaahhhh“, stöhnte ich, als er sich in meinen Darm drückte. Glücklicherweise hatte ich mir die Rosette vorsorglich gut eingefettet, und mit einer einzigen Bewegung flutschte die Eichel durch den Ringmuskel.

Auch für ihn war der Reiz enorm intensiv und er hielt kurz still, um nicht umgehend zu kommen. Allein die Zuckungen meiner Rosette hätten ihm wohl fast zum Abspritzen gebracht.

Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilten, wurde mein Atem unweigerlich immer hechelnder.
Mit fast unmerklichen Schubbewegungen drang er dann immer weiter in meinen After ein. Ich merkte, wie erstaunt und fasziniert er war, wie stramm einerseits der Analmuskel den Penis quetscht und es andererseits drinnen weich und warm war.

„Ooaaahhhh, ja, steck ihn mir rein in meinen Arsch“, stöhnt ich wieder und bekräftigt ihn weiterzumachen. Mit seinem ganzen Körper legte er sich auf mich. Glücklicherweise war er nicht schwer. Den Schwanz in meinem Darm versenkt nahm er immer stärker und schneller zustoßend die selben Fickbewegungen auf, mit der er mich bereits vorhin in Rage getrieben hatte.
„Aaah, aahh, aaaahh!“, stöhnten wir beide nun bei jedem Stoß. Die Hände hatte er auf meine Schultern gelegt und verkrallte sich regelrecht darin.
Nur sein Becken trieb unablässig seinen Kolben in meinen Darmkanal.

Jetzt hatte er auch verbal seine Zurückhaltung abgelegt.
„Du geile Sau… du geile Arschficksau! Mir kommt’s gleich!“, schnaufte er in mein Ohr und ich spürte seinen Speichel spritzen.

Er erhöhte das Tempo seines Beckens. Fast wie ein Maschinegewehr rattert jetzt sein Kolben rein und raus bis er endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen seine Sahne in meinen Darm spritze, während ich mit zitternden Arschbacken meinen zweiten Orgasmus erreichte und ohne es zu wollen zu schluchzen begann. Sein schweißnasser Körper sank auf meinen Rücken bis sein schrumpfender Penis aus meinem Loch flutschte.




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