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Dienstreise Teil 1

Seit Wochen hatten wir, Du und ich, geflirtet. Uns Gedanken gemacht über Bademäntel und Sauna während der gemeinsamen Dienstreise, die anstand. Immer wieder war ich leicht erregt bei dem Gedanken, Dich nackt zu sehen. Dein Körper versprach einen sehr angenehmen Anblick soweit ich ohne zu lange zu starren erkennen konnte.

Dann war es soweit. Im Hotel angekommen stieg meine Unruhe. Ich ging gerne in die Sauna und hatte nie geile Gedanken bei dem Blick auf nackte Menschen. Aber mit Dir, die ich ja so gut es ging kannte? Alleine das Ausziehen würde ein riesiges Problem werden und so kam es auch.

Wir standen gemeinsam im Umkleideraum. In meiner Jeans eine große Beule. Ich legte den Bademantel griffbereit und wollte Dir den Rücken zudrehen, während ich mich auszog. In der Luft hing eine knisternde Erotik. Ich sah Dich an und wollte Dir dann doch eine kleine Freude machen. Blickte Dir tief in die Augen und zog mein T-Shirt aus. Dann machst Du es. Ohne sich um zu drehen zogst Du Deinen Pullover aus und ich sah Deine schön geformten Brüste im BH. Mir platzte fast die Hose. Du griffst nach dem Verschluss im Rücken und dann standst Duin voller Schönheit halb nackt vor mir. Geil! Du sahst so zum Vernaschen aus!

Dann öffnest Du ungeniert Deine Hose und auch ich öffnete den Gürtel. Weiter wusste ich nicht. Ich drehte mich ein wenig weg und hängte umständlich den Gürtel weg. Beobachtete Dich weiter aus den Augenwinkeln. Ungeniert aber ein wenig zittrig stiegst Du aus der Hose. Ich spürte, dass meine Eichel feucht wurde und atmete flach. Nutzte gar nichts! Mein Glied schmerzte vor Blutdruck. Ich musste ja weiter machen und so halb weg gedreht stieg auch ich aus der Hose. So hatten wir beide nur noch die Unterhosen an. Du griffst in Dein Höschen. Meinte ich es nur, oder war es doch ein Griff wie ich ihn eher bei einer Selbstbefriedigung erwartet hätte? Die Finger verweilten auch kurz… Ich war gespannt, ob Du rasiert war. Ich zog meine Unterhose herunter und drehte Dir dabei den Rücken zu. Als suche ich was, blickte ich nach hinten. Mir stockte der Atem. Ich blickte auf eine wunderschöne nackte Frau mit einer makellos rasierten Scheide! Uhhhh, ja.

Um meine Peinlichkeit zu übergehen, fing ich an zu sprechen. „Frau K, es ist mir fürchterlich peinlich, aber ich brauche noch ein paar Minuten, bis wir los können“. „Warum“, fragtest Du unschuldig, obwohl Du genau wusstest, dass ich stahlhart war. Um mich weiter zu befeuern bücktest Du Dich und ich sah alles. Wahnsinn, geil, verboten und soooo verführerisch! „Jetzt bücken Sie sich auch noch so aufreizend“, beschwerte ich mich. „Das ist nicht fair!“ „Was ist nicht fair?“, fragst Du scheinbar naiv, obwohl es in Dir lodert und Du Angst hast, dass Dir der Saft die Beine herunter läuft. „Das“, sage ich und drehe mich um. Dir versagen fast die Beine als Du meinen harten Schwanz siehst „Männer“, beginne ich zu sagen, da gehst Du einen Schritt auf mich zu. Legst mir die Finger auf die Lippen. Ich schweige. Rieche Deinen heißen Körper und sehe das Verlangen in Deinen Augen. Die Hand verlässt meinen Mund und wandert über meine Brust nach unten. Ich zittere vor Vorfreude….

[Sie schreibt]…das hatte ich nicht erwartet. Noch nicht einmal in meinen kühnsten Träumen. Vor mir stand der Herr, in voller Pracht. Er sieht so verdammt gut aus…Zum Anbeißen.
„Männer“, stammelt er. Ich gehe einen Schritt auf ihn zu und lege ihm den Finger auf den Mund. Wow, wie weich und sinnlich seine Lippen sind. Wie gerne würde ich sie jetzt küssen.
Ich wandere mit meiner Hand über seine Brust. Zu reizvoll, um es nicht zu tun. Er wehrt sich auch nicht dagegen. Warm und weich fühlt er sich an. Meine Finger wandern weiter nach hinten über seinen Rücken bis zum Po. Seine Härchen stellen sich unter meiner Berührung auf und ich kann eine Spur von Gänsehaut spüren. Es ist so als knistert die Luft.
Ich wage mich, ihn an mich zu ziehen und kann jetzt sein stahlhartes Glied an mir spüren. Er ist so hart und seine Eichel schon so feucht als wäre er schon kurz vorm abspritzen.
Zu gerne würde ich seine Tropfen ablecken. Sie schmecken. Soll ich mich trauen? Eigentlich darf ich das nicht. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann sein Verlangen, seine Begierde in seinen Augen sehen und mich kann jetzt nichts mehr davon abhalten. Bin mir ganz sicher, dass er das auch will.

Ich knie vor Ihm nieder und fange an mit meiner Zunge um seine Eichel zu kreisen.
Jeden einzelnen Tropfen will ich schmecken. Wow , verdammt gut schmeckt er. Lustvoll stöhnt er auf. Sein ganzer Körper fängt an zu beben.
Er zieht mich zu sich hoch und unsere lustvoll geöffneten Lippen treffen sich und verschmelzen leidenschaftlich zu einem Kuss.
Sanft dreht er mich um. Ich kann seinen schnellen Atem in meinem Nacken spüren. Unter sanftem Druck von ihm beuge ich mich leicht nach vorne bevor er dann in mich eindringt…..

… Dich und auch meinen Penis tief in Deinem Mund so zu sehen hat mich wahnsinnig geil gemacht. Es tut so gut. Es ist so verboten, aber auch so wunderschön! Ich will Dich, also nehme ich Dich hoch und drehe dich herum. Du kannst nicht wissen, wie sehr ich Pos mag, denn schließlich sind es unsere ersten intimen Berührungen. Leicht aber bestimmt drücke ich Dich nach vorne. Mit der Hand fahre ich über Deine runden Pobacken und spreize sie auf. Du korrigierst Deinen Stand und stehst nun etwas breiter. Wahnsinn, dieser Anblick! Deine tolle Rosette macht mich ganz heiß! Mit einer Hand ziehe ich meine Vorhaut zurück. Ich kreise Deine Schamlippen mit meiner Eichel ohne in Dich einzudringen. Du bist so nass. Das wir nicht früher schon voneinander und unserer Lust gewusst haben. Meine Eichel ist feucht von Deinem Saft. Ich ziehe einen Faden der Lust als ich zurück ziehe. Nun kann ich es aber nicht mehr aushalten und dringe tief in Dich ein. Mein Penis bahnt sich einen Weg durch Deine geile Scheide. Du bist schön eng und sehr nass. Ich drehe durch vor Freude. Mit heftigen Stößen beginne ich, in Dich einzudringen. Meine Hüfte schlägt gegen Deinen Po. Ich bin ganz in Dir drin! Wenn ich zurückziehe, sehe ich Deinen Saft an meinem Schwanz. Das stimuliert mich!

Plötzlich hören wir ein Geräusch. Erst ich, dann Du auch. Ich sehe einen Schatten. Wir halten kurz inne. Keine Ahnung, wie ich reagieren soll. Jetzt aufzuhören wäre allerdings Folter! Du drehst Dich zu mir um. Beißt Dir auf die Unterlippe aber in Deinen Augen sehe ich ein Flehen, bitte nicht aufzuhören. Ganz leise drücke ich tief in Dich. Jetzt leise und mit kurzen Stößen- Es ist so geil mit Dir! Ein Traum. Ich halte Dich eng und umfasse Deine Brüste. Knete sie ein wenig und zwirbele an Deinen Nippeln. Schritte entfernen sich wieder. Unsere Lust ist an ihre Grenzen gestoßen. Aber wir wollten beide weitermachen. Ich spüre, wie sich mein Saft sammelt und auf dem Weg zu Dir ist. Merke, dass Du enger wirst. Mit einem unkontrollierten Ruck komme ich in Dich, stoße immer wieder tief hinein und spritze wieder und wieder. Wir haben keinen Laut mehr von uns gegeben, obwohl ich jetzt am liebsten aufgeschrien hätte! Du zuckst lustvoll und ich bin ziemlich sicher, dass Du auch gekommen bist. Geil! Geil! Geil!!!

Ich ziehe aus Dir zurück. Wir sprechen nicht. Schon gar nicht darüber, dass wir fast erwischt worden wären. Wir halten uns kurz und intensiv! Du siehst völlig aufgelöst aus! Ich schwitze leicht. Dann beugst Du Dich nach unten und nimmst meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund. Leckst unseren Cocktail. Als Du Dich wieder aufrichtest, will ich mich herunter beugen, aber Du willst es nicht. Nicht hier? Du kannst nicht wissen, wie sehr ich Dich gerne ausgeleckt hätte. Du greifst nach Deinen Sachen, wir schließen den Spind und gehen Richtung Sauna. Zu Glück schwelle ich fast ganz ab. Ich weiß nicht genau, ob man Deine Erregung sieht, aber ein wenig in Sorge bin ich, dass Du Dich nicht sauber gemacht hast.




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