Noch eine Geschichte aus meiner Phantasie…
Endlich war es wieder soweit: Der alljährliche Dänemark-Urlaub mit meinen Freunden stand an. Eine Woche gemütliches Beisammensein, zusammensitzen und lachen, am endlosen Strand spazieren gehen und Sauna und Pool genießen. Wie immer hatten wir uns ein großes Haus gemietet und diesmal würden wir uns mit 12 Leuten ein paar schöne Tage machen. Eine Freundin mußte leider kurzfristig absagen, und so wurde der freie Platz kurzerhand an die Arbeitskollegin meiner Freundin Michaela vergeben. Uns wurde eine lustige und sympathische Frau Anfang 20 versprochen, die gut in unsere Runde passen würde…
… und dass Du dazu noch verdammt hübsch bist, stellte ich dann selbst fest, als wir das Haus in Dänemark erreichten. Meine zwei Freundinnen und ich waren die letzten und alle saßen schon auf der Terrasse beisammen. Freudig begrüßten wir uns alle und als ich Dir zur Begrüßung die Hand gab und Dir in die Augen sah, war es sofort um mich geschehen. Ich brachte nur eine kurze Vorstellung hervor, für mehr fehlten mir in diesem Moment die Worte.
Meine Mädels und ich setzten und erstmal dazu, die wichtigsten Neuigkeiten wurden ausgetauscht, und dann war es an der Zeit, die Zimmer zu beziehen und das Gepäck auszuladen. Ein heilloses Durcheinander und eine Kofferodyssee begann, bis endlich alles verstaut war. Zum Abend hatten wir ein gemeinsames Grillen geplant und langsam fanden sich alle in der großen Wohnküche ein, um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Die ersten waren allerdings schnell wieder verschwunden und kümmerten sich um das Grillfeuer.
Wir hatten viel Spaß in der Küche, und ich hatte Dich schon die ganze Zeit im Blick. Wie sollte ich es bloß anstellen, nachher beim Essen neben Dir zu sitzen?! Und vor allem: So nervös, wie mich Deine Anwesenheit jetzt schon machte, wie sollte ich überhaupt ein vernünftiges Wort rausbringen?!
Kurz bevor wir fertig waren, nahm mich meine Freundin Michaela zur Seite. Wir kennen uns schon sehr lange und auch ziemlich gut – Sie hatte gleich gemerkt, dass ich Dich sehr reizvoll fand und so erzählte sie mir, dass sie kurzerhand ein paar lustige Tischkärtchen basteln würde und ich bestimmt nichts dagegen hätte, neben Dir zu sitzen. Leugnen war ohnehin zwecklos und so gab ich zu, dass ich mir genau das gewünscht hatte. Was wäre ich nur ohne Michaela?!
Sie erntete auf jeden Fall großes Gelächter und allerlei Lob für ihre kreativen Tischkärtchen, die sie spontan aus dem Hut gezaubert hatte. Hinterher erzählte sie mir, dass sie froh war, sich auf diese Weise vor der Küchenarbeit drücken zu können. Also hatten wir beide was von ihrer Idee. Wir setzten uns alle nach draußen an den großen Tisch, und ich nahm neben Dir Platz. Entgegen meiner Befürchtungen kamen wir schnell ins Gespräch und waren sofort auf einer Wellenlänge.
Natürlich fragte ich mich, ob auch Du Bi-Neigungen hast, aber lieber wäre ich im Erdboden versunken, als Dich zu fragen. Vielleicht würde sich später die Gelegenheit ergeben, Michaela diese Frage zu stellen, wobei ich mir nicht sicher sein konnte, ob sie darüber Bescheid wissen würde.
Die Zeit verging wie im Fluge, und wir waren alle längst satt. Irgendjemand schlug vor, noch einen kleinen Spaziergang zum Strand zu machen und fast alle wollten mit. Ich natürlich auch und zum Glück warst Du dabei. Wir waren ohnehin in unsere Unterhaltung vertieft und warum nicht nebenbei noch ein wenig die Landschaft anschauen?! Der Strand war wirklich schön, aber noch mehr genoß ich Deine Nähe. Wir setzten uns in die Dünen, während die anderen weiter Richtung Wasser bzw. am Strand entlang gingen. Wir hatten uns viel zu erzählen und saßen dabei sehr dicht beieinander. Wie zufällig berührten wir uns immer wieder leicht, blickten uns oft gegenseitig einen Moment zu lang in die Augen.
Irgendwann bemerkten wir, dass die anderen verschwunden waren und die Sonne langsam unterging. Die Kulisse war an klassischer Romantik kaum noch zu überbieten und das Knistern zwischen uns war nicht zu ignorieren. Wir tauchten ein in die Stille dieses Augenblicks und sahen uns einfach nur lächelnd an. Wie voneinander angezogen bewegten wir unsere Lippen aufeinander zu und sie begegneten sich zu einem zaghaften Kuss. Vorsichtig berührten sich unsere Zungen, begannen ein sanftes Spiel und in meinem Bauch kribbelte es wie schon lange nicht mehr. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir dort in den Dünen saßen und uns küssten… es war wunderschön, aber irgendwann wurde uns beiden zu kalt und wir machten uns auf den Rückweg zum Haus.
Die anderen saßen entweder im Wohnzimmer, planschten im Poolhaus oder wärmten sich in der Sauna auf. Wir hatten beschlossen, gleich noch eine Runde schwimmen zu gehen und während Du in Dein Zimmer gingst, um Deine Sachen zu holen, nutzte ich die Gelegenheit für einen kleinen Plausch mit Michaela. Sie grinste breit, als sie mich sah und wieder war klar, dass ich keine großen Worte verlieren mußte. Meine Frage nach Deinem Interesse an Frauen hatte sich durch unsere Küsse eigentlich erledigt, aber Michaela erzählte mir, dass Du Dich neulich bei einem Besuch bei ihr sehr interessiert nach mir erkundigt hast, als Du ein Foto von mir gesehen hast. Vielsagend wünschte sie mir noch einen schönen Abend und ich eilte schnell aufs Zimmer, um ebenfalls meine Schwimmsachen zu holen.
Ein paar Minuten später war ich im Schwimmbad und Du zogst bereits Deine Bahnen im Becken. Ich gesellte mich dazu und wir schwammen, tauchten und planschten herum. Irgendwann leerte sich die Halle und wir waren alleine. Du kamst auf mich zugeschwommen, ich breitete meine Arme aus, legte sie um Dich und wieder küssten wir uns. Ich spürte Deinen Körper ganz nah und legte meine Hände auf Deinen Hintern.
In diesem Moment hätte ich absolut nichts dagegen gehabt, wenn Du kein Bikinihöschen angehabt hättest… Als könntest Du meine Gedanken erraten, fragtest Du, ob ich den Whirlpool schon entdeckt hätte. Ich verneinte, wollte ihn aber gerne mit Dir suchen. Wir verließen das große Schwimmbecken und machten uns auf die Suche nach dem Whirlpool. Der war schnell gefunden und befand sich hinter den Umkleidekabinen in einem separaten Raum. Wow, war das ein Ambiente: Boden und Wände waren mit Naturstein verkleidet, der Pool war in den Boden eingelassen und die indirekte Beleuchtung verlieh dem Wasser und dem Raum ein traumhaftes Licht. Und das beste war: Wir waren alleine…
Ich stand hinter Dir, küsste Deinen Hals und öffnete Dein Bikinioberteil. Ich tastete mich in Richtung Deiner Brüste vor und nahm sie in meine Hände. Was war das für ein herrliches Gefühl, Deinen Busen zu streicheln. Ich rieb vorsichtig Deine Brustwarzen, die sich langsam aufstellten, bis sie ganz steif wurden. Wie mich das erregte…
Wir gingen nackt in den Whirlpool, und ich setzte mich. Du nahmst mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß Platz und unsere Lippen fanden schnell den Weg zueinander. Unsere Küsse wurden immer wilder, während meine Hände wieder mit Deinen Brustwarzen spielten. Deine Hände fanden ebenfalls den Weg zu meinen Brüsten und sofort waren meine Nippel hart. Ich umfasste mit meinen Händen Deinen Hintern und begann, sanft Deine Pobacken zu kneten.
Meine Lippen ließen für den Moment von Deinen ab, um Deine Brüste zu küssen. Ich umkreiste mit meiner Zunge Deine Brustwarzen, saugte vorsichtig an ihnen und sie strecken sich mir entgegen. Es war einfach wahnsinnig heiß mit Dir im Whirlpool… Meine Schamlippen waren längst angeschwollen und pulsierten vor Lust und vor allem merkte ich, wie feucht ich war. Ich wünschte mir nichts mehr als Sex mit Dir…
… meine Hände massierten noch Deinen Po und schoben sich langsam nach vorne. Ich zog Dich noch ein wenig mehr zu mir heran. Meine Finger erforschten Dich und streichelten über Deine Schamlippen. Ich merkte, wie feucht Du warst und das steigerte auch meine Erregung nochmals. Wie von selbst glitten zwei meiner Finger in Dich hinein und stießen Dich langsam. Du fühltest Dich einfach verdammt gut an.
Du bewegtest Dich ein Stück zurück und Deine Hand, die eben noch so wohlig meine Brustwarze liebkost hatte, glitt in meinen Schritt. Ich hätte sofort explodieren können, als Deine Hand begann, über meine hervorstehenden Schamlippen zu streicheln. War das geil… ich hatte das Gefühl, auszulaufen und streckte mich Dir willig entgegen. Immer fester leckte ich Deine harten Nippel und knabberte an ihnen, während ich Deine feuchte Muschi fickte. Dann zog ich meine Finger raus und massierte Deinen Kitzler. Es war sehr betörend, wie Du mir leise ins Ohr stöhntest. Auch ich mußte mich bemühen, leise zu sein. Ich genoss unserer Liebesspiel, wie wir uns gegenseitig unsere nassen Pussys verwöhnten und uns dabei immer hemmungsloser küssten.
Bald merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Ich fingerte wieder von hinten Deine Muschi mit meinem Daumen und mit Zeige- und Mittelfinger rieb ich Deinen Kitzler. Du bewegtest Dich lustvoll auf mir und Deine Hand in meinem Schritt wurde immer schneller. Es wurde noch schwieriger für mich, meine unbändige Lust nicht herauszuschreien und nach wenigen weiteren Momenten durchströmte mich ein heftiger Orgasmus. Deine Hand verharrte an meinem Kitzler und ich zuckte noch mehrfach. Kurze Zeit später spürte ich, wie sich Deine Muschi immer mehr zusammenzog und Deine Bewegungen auf mir noch schneller wurden. Wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss und ich merkte, wie es Dir kam. Ich ließ meine Hand noch für einen Moment in Deinem Schritt und dann legte ich meine Arme um Dich und flüsterte Dir ins Ohr, wie wunderbar es mit Dir war und wie sexy ich Dich finde…
FORTSETZUNG GEWÜNSCHT ???