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Dora’s Leidenschaften – 3. Teil

[Zur Erinnerung: Die Geschichte wurde mir von einer Bekannten erzählt, mit der Bitte um schriftliche Abfassung und Diskretion. Namen und Schauplätze sind also verändert].

Auf dem Weg nach Hause kribbelte meine Möse immer noch von den beiden heftigen Orgasmen die ich mir mit Hilfe der Banane besorgt hatte. Ich fragte mich, ob Frau Holbein wohl auch in die Klassenbücher anderer Schülerinnen und Schüler so erotische Skizzen gezeichnet hatte und beschloss, dem bald auf den Grund zu gehen. Zuerst aber standen noch mehr Prüfungen an und bereits ein zwei Tagen wurden wir schriftlich in Mathe getestet. Die Prüfungsbögen hatten es echt in sich und als wir nach zwei Stunden zu deren Abgabe aufgefordert wurden war ich wohl nicht die Einzige, die einen erleichterten Seufzer ausstiess.

Auf dem Weg zur Tür prallte ich fast mit Ralph, unserem Spitzenathleten zusammen. „Oh, entschuldige“, meinte er etwas unsicher. Ralph war mit 17 schon in die Ruderelite aufgestiegen, durfte oft an internationale Wettkämpfe und genoss bei den Lehrkräften etwas eine Sonderstellung. Man war am Gymnasium offenbar stolz auf seine Leistungen und wie er die Schule nach aussen repräsentierte. Natürlich schwärmten auch viele Girls für den grossgewachsenen, sympathischen Kerl, er galt aber trotz seiner Erfolge als sehr schüchtern und bisher war nicht bekannt, ob er irgendeine Favoritin auserkoren hatte. Gesprächen folgte er zwar interessiert, hielt sich aber eher zurück und sprach nicht sehr viel.

„Na, wie ist es bei Dir gelaufen“, fragte ich ihn.

„Ganz gut denke ich. Bei einigen Aufgaben etwas harzig, aber ich habe wohl genügend Punkte für eine anständige Note gemacht.“

„Gehen wir noch auf einen Kaffee ins Oberli (Café in der Nähe unserer Schule)“, fragte ich ihn.

„Hmm, ich wollte eigentlich noch eine kurze Trainingseinheit machen, um mich etwas von den Prüfungen abzulenken“, gab Ralph zurück.

„Ok, ich begleite Dich zur Ruderstrecke“, bot ich ihm an.

Wir gingen zum Parkplatz und stiegen in einen VW Polo. Ralph musste seinen 188 cm grossen Körper ziemlich zusammenklappen, um in den kleinen Wagen zu gelangen. Auf der Fahrt bemerkte ich, dass es immer mal wieder auf meine gebräunten Beine schielte. „Ah, dachte ich, der ist gar nicht so ein Stockfisch“ und rutschte etwas hin und her, damit mein kurzes Sommerkleid etwas höher hinauf rutschte. Nun war schon fast mein weisser, knapper Slip zu sehen. Ich beugte mich kurz nach vorne um scheinbar etwas in meiner Tasche zu suchen. So konnte er bestimmt einen Blick auf einen grossen Teil meiner Möpse erhaschen…

An der Trainingsstrecke angekommen verschwand Ralph in der Umkleidekabine und holte dann sein Boot aus dem Schuppen. Ich beobachte ihn genau, wie er in seinen enganliegenden Trainingssachen das Skiff einwasserte und wenig später mir kraftvollen Schlägen über den See glitt. Nun sass ich da und kam mir ziemlich blöd vor. War das langweilig! Plötzlich vernahm ich ein doppeltes „Beep“ aus meiner Tasche. Das Zeichen, dass auf meinem Handy ein WhatsApp angekommen war.

„Wenn Dir langweilig ist, kannst Du ja in meinem Klassenbuch schmökern. Es liegt auf dem Rücksitz. R.“

Was hatte denn das zu bedeuten? Ich schlenderte zum Auto, fand das besagte Buch unter seiner Schultasche und setzte mich in einen Gartenstuhl vor dem Bootshaus. Die Fotos kannte ich ja schon von meinem eigenen Buch und ich schlug rasch die hintersten Seiten auf. Hatte sich unsere Kunstgeschichtslehrerin darin auch verewigt?

Auf der ersten „leeren“ Seite fand ich meinen Verdacht bestätigt. Es gab eine Skizze mit einer Marmorstatue die dem berühmten David von Michelangelo täuschend echt nachempfunden war. Nur hatte die Kopie ein stark erigiertes Glied. Eine Frau kniete davor und man konnte sehen, dass sie mit der Zunge an der Eichel des steinernen Pimmels spielte. Sie war völlig nackt und ihr kleiner Hintern war dem Betrachter zugewandt. „Klasse gezeichnet“, dachte ich. Man konnte sogar deutlich die stark ausgeprägten Schamlippen und den kleinen Hintereingang der Frau erkennen.

Auf der nächsten Seite lag die Statue am Boden und die Frau sass rittlings auf dem mächtigen Männerschwanz. Zudem stand ein echter Mann vor ihr und sie schien hingebungsvoll seinen riesigen Schwengel zu lutschen. Sein Gesicht, das dem des eifrigen Ruderers glich, der gerade in mein Blickfeld gelangte, war vor Wollust verzerrt!!!

Die Frau Holbein hat es wirklich drauf und faustdick hinter den Ohren, dachte ich und wurde richtig geil. Meine Brustwarzen reckten sich gegen den Stoff des dünnen Sommerkleides und zwischen meinen Schenkeln begann es zu kribbeln und zu surren.

Die Skizze auf der dritten Seite war noch schärfer, denn nun kniete der „Papier-Ralph“ hinter der gezeichneten Holbein – die immer noch auf dem Marmorschwanz sass – und hatte seinen Riesenschwanz in ihrem Arsch stecken. Die Holbein in einem Doppeldecker, oh sah das geil aus. Ihr Kopf war weit in den Nacken zurück geworfen und ihr Mund schien einen Lustschrei auszustossen. Darüber war noch eine Sprechblase gezeichnet mit dem Text „Jaaaaa, zwei dicke Schwänze in meinen Ficklöchern ist das geilste!“

Ich konnte meine Augen einfach nicht von der Bleistiftzeichnung abwenden. Alles war so detailliert dargestellt. Der Schwanz von Ralph, sein dicker Hodensack. Die beiden Öffnungen der Frau mit den steifen Fickstangen darin, ihre weit hervorstehenden steifen Nippel. Unglaublich, wie sie das geile Geficke mit einigen wenigen Strichen dargestellt hatte.

„Beep – beep“, erklang erneut mein Messenger. „Na, wie gefallen Dir die Skizzen? R.“

„Einfach super! Sieht total realistisch aus“.
„Ich hab noch was für Dich. Neugierig?“

Nun war ich wirklich gespannt, was Ralph denn noch auf Lager hatte. Vielleicht ein Pornoheft in seinem VW?

„Klar, ich bin immer für Überraschungen zu haben“, textete ich mutig zurück, obwohl ich ein komisches Gefühl im Magen hatte.
„Hier bitte“, kam die Antwort und angehängt war ein Bild.

Da lag eine junge Frau auf dem Rücken und hatte eine dicke Banane tief in ihrer Möse. Ich brauchte einen Moment, bis es mir dämmerte. Das war ja ich!!! – vor einigen Tagen am Baggersee, als ich mein Klassenbuch angesehen und mich dann so heftig selber gefickt hatte.

Ich war völlig perplex und konnte nicht begreifen, wie Ralph an dieses Foto gekommen war. Aber irgendwie erregte es mich auch noch mehr. Hatte er sich beim Betrachten des scharfen Bildes vielleicht…

Dann vernahm ich ein plätschern am Steg und sah, dass Ralph aus dem Boot stieg. Wie sollte ich mich verhalten? Vielleicht etwas schauspielern? Ich setzte also eine mürrische Miene auf und fauchte ihn an, „wie kommst Du an dieses Foto Du Mistkerl?“

„He immer mit der Ruhe“, gab er gleichmütig zurück. „Erstens hast Du da in aller Öffentlichkeit Sexspielchen getrieben, da darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du beobachtet wirst. Zweitens glauben wir, dass Du Dich sogar gerne in heissen Posen zeigst und Drittens ist Dein Gesicht auf dem Foto nicht zu erkennen. Was soll also der gespielte Aufstand?“

Mist, dachte ich, der hat mich aber schnell durchschaut. Dennoch spielte ich den Part der entrüsteten Frau noch etwas weiter. „Wer ist überhaupt wir“, erwiderte ich schnippisch.

„Der Mann, der Dich beim Onanieren erwischt hat, ist mein Onkel“, sagte Ralph. „Und keine Sorge, das Foto und Dein kleines Geheimnis sind gut aufgehoben. Wir verbreiten das nicht im Netz oder so.“

Er trat etwas näher und nutzte die Gelegenheit, mir unter das Kleid zu schielen. Das war mir in meinem erregten Zustand durchaus angenehm und ich spreizte meine Beine ganz weit.

„Willst Du nicht einmal in natura sehen, was Du auf dem Foto betrachtet hast“, fragte ich und leckte mir mit der Zunge über die Lippen. Dann zog ich mir mit einem raschen Ruck den Slip aus und präsentierte Ralph meine Möse.

„Ich habe sie Gestern frisch gestutzt, gefallen Dir teilrasierte Fötzchen“, sagte ich und begann mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen zu reiben. „Siehst Du wie der Saft schon auf meinen Fingern glitzert. Die Skizzen in Deinem Buch haben mich so richtig auf Touren gebracht. Unsere Kunstgeschichtlerin ist wirklich ein Luder.“

Ralph trat noch näher und legte seine kräftigen Hände auf meine Brüste.

„Zieh Dich ganz aus“, forderte er mich auf. „Ich will meinen Schwanz zwischen Deine herrlichen Möpse stecken.“

„Hol ihn zuerst mal raus, ich will sehen, ob er wirklich so gross ist“, erwiderte ich und deutete auf das aufgeschlagene Buch auf dem Boden. „Hat die Holbein das einfach erfunden, oder hatte sie das reale Ding als Vorlage? Bist Du ihr Modell gestanden?“

„Gestanden im doppelten Sinn“, grinste Ralph vergnügt. „Ich stand Modell und mein Pimmel stand auch sehr rasch. Sie trug nur einen ganz kurzen Malerkittel und ich konnte fast alles sehen.“

Er zog seine Trainingskleider aus und präsentierte mir seinen durchtrainierten Körper. Am meisten interessierte mich in diesem Moment natürlich sein Gehänge.

„Das Ding ist ja wirklich riesig“, keuchte ich vor Vergnügen. „Also schieb ihn zwischen meine Titten und erzähl weiter! Hast Du die Holbein denn bei der Sitzung auch gevögelt?“

„Nein, dazu kam es leider nicht“, sagte Ralph und bewegte seinen harten, dicken Pimmel zwischen meinen Möpsen hin und her, „sie hatte dummerweise gerade ihre Tage.“

„Oh Du ärmster, dann bist Du mit einem Steifen nach Hause gefahren“, gab ich zurück und begann seinen Harten zu reiben. Das wird Dir heute aber nicht passieren…“

„So schlimm war es denn auch nicht. Unsere Lehrerin hat mir den Schwanz gelutscht und ich durfte alles in ihren Mund spritzen“, grinste Ralph und fügte hinzu, „das könnte Dir auch gleich passieren, wenn Du meinen Schwanz schön bläst.“

„Ohhh ja“, quiekte ich vergnügt, „ich mach es mir selber mit zwei Fingern und Du schiesst mir Deine Ladung in den Mund. Schau mir zu, wie ich mich selber fertig mache. Siehst Du wie tief ich meine Finger in der Fotze stecken habe.“

„Uhhhh, sieht wirklich rattenscharf aus, du machst es wohl öfter, Du kleines Luder“, keuchte er und schob mir sein dickes Ding tief in den Mund.“

„Urrrggg, jaaaa, fast jeden Tag“, würgte ich hervor und steigerte das Tempo meiner eigenen Finger. „Ich komme auch immer ziemlich rasch, wenn ich’s mir selber besorge. Gleich bin ich auch schon wieder soweit. Los, komm mit mir zusammen, spritz mir Dein Sperma in den offenen Mund während ich meinen Orgasmus habe. SPRITZ AB mit Deinem RIESENSCHWANZ – GIB MIR DIE HEISSE LADUNG“, schrie ich, als meine Fotze unkontrolliert zu zucken begann und die Säfte nur so aus mir herausquollen.“

„Ahhh, ja, da hast Du Deine Belohnung fürs geile Wichsen, schluck meine Sosse“, stöhnte Ralph und dann kamen der, vier, nein fünf grosse heftige Spritzer aus seiner dunkelrot angeschwollenen Eichel. Ich schluckte und würgte die Riesenladung herunter und leckte die letzten Tropfen von seiner Schwanzspitze während mein eigener Höhepunkt langsam abklang. Ich zog meine Finger aus meiner pochenden Fotze und hielt sie ihm vor den Mund.

„Hier, koste mal meinen Mösensaft, er ist ganz süss, los, leck meine Finger sauber, Du Superspritzer.“

Ralph tat wie von mir befohlen und richtete seinen Blick plötzlich Richtung Bootshaus. „Hast Du alles drauf bekommen“, fragte er mit lauter Stimme.

Aus dem Schuppen trat der Mann, der mir vor einigen Tagen am Baggersee so frech zugewinkt hatte.

„Aber klar“, lachte er laut und machte wieder seine komische kleine Verbeugung. „Dora ist wirklich eine begabte Exhibitionistin – und blasen kann sie offenbar auch gut.“

Ich spürte, wie mein Gesicht feuerrot wurde und hätte mich am liebsten gleich vom Acker gemacht.

„Ihr Sch…kerle habt das alles genau geplant“, fauchte ich wütend. Innerlich musste ich aber irgendwie auch lachen, die Situation schien mir gleichzeitig ärgerlich, aber auch anregend.

„Keine Sorge, wie Dir Ralph schon gesagt hat ist das ausschliesslich zu unserem privaten Vergnügen und Gebrauch. Wir sind sehr diskret. Ich bin übrigens Max“, fügte der Onkel von Ralph hinzu. „Wenn Du möchtest, kann ich Dir aber eine Kopie des Videos senden.“

„Sehr ‚erfreut‘“, gab ich in meinem besten schnippischen Tonfall zurück. Max war so Mitte Vierzig, etwa 1.80m gross, sah blendend aus und schien viel Zeit mit trainieren zu verbringen. Gut gebaut, dachte ich mir, ob er wohl grössenmässig mit Ralph mithalten kann. Ich hatte das Gefühl, dass ich in den letzten Wochen zu einem sexverrückten Luder geworden war – ständig kamen mir neue verrückte Ideen. Könnte ich vielleicht mit den beiden einmal einen Dreier machen, wären sie bereit, es mit mir zu treiben?

„A propos Diskretion“, meinte Ralph plötzlich, „ich denke wir könnten bei jemandem eine Ausnahme machen…“

Ich merkte sofort, in welche Richtung seine Gedanken zielten und warf sofort ein, „wenn Du da an Cora Holbein denkst, schlag Dir das aus dem Kopf, wenigstens bis wir die Schule endgültig beendet haben.“

„Ok, das dauert ja nur noch wenige Tage, dann werden wir weitersehen. Ich habe das Gefühl, sie könnte an unsere Aufnahmen Gefallen finden.“

Am späteren Abend öffnete ich zu Hause noch einmal mein Klassenbuch mit den anregenden Skizzen von Frau Holbein. Dann öffnete ich die Mailbox auf meinem Rechner und sah, dass Max die Datei wie versprochen übermittelt hatte. Ich sah mir das Video an und musste zugeben, dass ich eine gute Figur abgab. Die Szene in der Ralph seine Ladung in meinen weit geöffneten Mund spritzte, war gut gelungen und man konnte deutlich sehen, wie ich sein Sperma aufnahm. Ja, die Holbein würde davon sicher auch ein paar schöne Zeichnungen anfertigen. Ich beschloss, die Dinge in ein paar Tagen selber in die Hand zu nehmen….




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