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Bootstour….13

Bootstour 13……© By Bi__Jo….

* Wissend um unsere Ausschweifungen und dem Schrecken des ertappt seins ergriff Tina schließlich das Wort….„Den Schock muss ich auch erst mal überwinden.“ und bestellte gleich noch eine Runde….*

Biggi begann, nachdem wir uns zugeprostet hatten, zu fragen „Wie lang bist du eigentlich schon in Berlin?“ „Seit fast 8 Tagen ich konnte ja nicht wissen das du Christa kennst.“ „Bleibst du noch etwas?“ „Na ja eigentlich schon.“ „Wie lange? Vielleicht bekomme ich außer Morgen noch ja ein paar Tage frei und wir können noch ein wenig Spaß zusammen haben.“

„Mach dir keine Mühe ich denke mal es ist besser so wie es jetzt ist Biggi.“ „Wie meinst du das?“ Ich schob sie von meinem Schoß und sah ihr fest in die Augen. „Du bist das süßeste Geschöpf was ich kenne aber verdammt launisch und abwertend zu uns Landeiern und ich bin mir selbst nicht mehr so sicher ob es Sinn machen würde mit uns beiden.“

Nach meinen zugegeben etwas harten Worten sah ich wie es in ihrem Gesicht arbeitete und was dort sah sorgte dafür das, ich sie am liebsten sofort wieder zurück genommen hätte. Aber sie waren heraus und spiegelten das wieder was mich sehr lang, gedanklich, beschäftigt hatte.

Christa die erkannt hatte das es bei meinem Kummer um Biggi ging, brach schließlich das schweigen von uns allen mit „He streitet euch nicht, redet doch in Ruhe miteinander und das am besten unter vier Augen.“ und Tina antwortete bestimmend. „Du hast Recht wir lassen euch zwei jetzt mal allein und fahren zum Bootshaus. Wenn ihr wollt könnt ihr ja nachkommen.“ „Gute Idee.“ sagte Werner und zahlte die Rechnung.

Biggi und ich blieben sitzen und begannen zu reden. „Ich geb ja zu es war nicht ganz fair von mir dich so zu behandeln.“ fing sie an. „Ok aber so ganz unrecht hattest du auch nicht mit deiner Meinung über Fernbeziehungen.“ „Ich hab es wohl vergeigt hätte wohl nicht über dich und dein mageres Azubi Gehalt herziehen sollen.“

„Na ja schließlich warst du ja auch mal Azubi und hattest ein ebenso mageres Gehalt. Das war schon ganz schön unfair von dir.“ „Na ja ich hatte etwas zu tief ins Glas geschaut und da redet man schon mal Blödsinn.“ „Geht schon in Ordnung wer weiß für was das alles gut war lass uns doch zunächst einfach nur Freunde bleiben und schauen. Vielleicht findest du ja doch noch Gefallen daran einem Landei wie mir dein viel gepriesenes Großstadtleben zu zeigen.“ zwinkerte ich ihr zu.

Irgendwann im Laufe der nächsten Stunde saß sie wieder auf meinem Schoß und hauchte „Lass uns zu mir gehen und nochmal neu anfangen.“ „Warum nicht aber ich zahle.“ Bei ihr angekommen, saßen wir gemeinsam in ihrem kleinem Wohnzimmer und redeten zwischen endlos wirkenden Küssen weiter.

Längst war meine Lust erwacht und Biggi schien es genau so zu gehen als sie hauchte… „Ich mag dich und bin verdammt heiß auf dich.“ „Ich dich auch, mehr als das…. Aber lass uns erst zum Bootshaus fahren…..“

„Ok ich dachte allerdings an ein gemeinsames Frühstück so wie neulich.“ „Hört sich gut an aber ich denke das die drei auf uns warten also sollten wir uns zumindest mal sehen lassen bevor…..“

„Bevor was?“ „Lass dich überraschen Süße.“ „Na gut dann lass uns gleich losfahren bevor dein Kleiner die Hose sprengt.“ Mit dem Stadtbus fuhren bis zum Strandbad und gingen den Rest Hand in Hand zu Fuß nachdem sie mir ihren String den sie in der Haltestelle ausgezogen hatte in die Hand gedrückt hatte.

Unterwegs machte uns ein Typ an. „He hast du Bitch ein neues Opfer gefunden.“ Biggi versuchte mich zur Seite zu ziehen um ihm auszuweichen, aber ich hielt an und fragte wie er auf das schmale Brett gekommen sei mich als Opfer zu bezeichnen.

„Die Blöde Kuh hier macht doch nur Typen heiß lässt sich aushalten und spielt dann die Keusche wenn es zu Sache gehen soll.“ stänkerte der Typ weiter. „Jetzt pass mal auf, erstens ist Biggi keine Bitch, blöde Kuh oder sonst was. Zweitens kann ich vollkommen verstehen das sie sich nicht von jeden unterbelichteten Neandertaler vögeln lässt und drittens mach jetzt ganz schnell, ehe hier noch mehr Unheil passiert, ‘nen Abflug.“

Der Typ hatte den Sinn meiner Ansage nicht begriffen und fing an und wollte bei Biggi Handgreiflich werden. „Hey du hast es wohl nicht begriffen was? Lass die Frau in Ruhe.“ „Pah erst will ich meine Kohle für die Disco-Nacht haben.“ stänkerte er weiter. Da ich noch nie zusehen konnte, wenn Kerle gegenüber Frauen Handgreiflich werden, riss ich ihn von Biggi weg und fasste ihn am Kragen. „Wenn du jetzt nicht ganz schnell machst das du Land gewinnst garantiere ich dir das du die nächste Zeit keine Disco mehr besuchen brauchst, hau endlich ab.“

Er versuchte sich von mir loszureißen aber dank meine 1.83m und damals sehr durchtrainierten 95kg hatte er eh so gut wie keine Chance. Ich hielt ihn eisern mit der Linken fest und hob langsam meine geballte Rechte. „Solltest du es noch einmal wagen dich in ihrer Nähe blicken zu lassen oder sie blöd anzumachen werde ich dich finden und die hier wird dir einige Kopfschmerzen bereiten und jetzt ab mit dir.“ Langsam begriff der um einen halben Kopf kleinere Giftzwerg das, es Zeit wurde sich zu verziehen. Doch bevor ich ihn gehen lies musste er sich bei Biggi entschuldigen, welches er Zähneknirschend tat.

Als er endlich weg war nahm ich Biggi in meine Arme und sie erzählte mir unter Tränen das der Typ sie schon öfters belästigt hat nachdem sie nicht mit ihm Schlafen wollte. „Erst hat er den großen Mann markiert und wollte ihr imponieren und dann lies er seine Maske fallen, nach dem Motto den Abend mit mir kannst du in Naturalien abzahlen. Das war allerdings noch nie mein Ding.“

„Glaub ich dir mich hast du ja auch nach unserer ersten Durchzechten Nacht auf dem Sofa schlafen lassen nachdem ich das Bettzeug deiner Eltern ruiniert habe.“ „Oh man das war aber trotzdem ein heißer Mittwoch Abend ich dachte anfangs noch das du Landei auch nur das eine wolltest. Aber nach Hause fahren wollte ich dich auch nicht lassen und hab daher deine Autoschlüssel gemopst.“

„Dafür danke ich dir auch heute noch, wäre ziemlich unbequem geworden im Auto zu schlafen.“ „Und trotzdem bist du morgens um fünf verschwunden ohne dich zu verabschieden.“ „Na ja ich musste ja auch an die Arbeit. Mein Ausbilder hat mich den Tag ganz schön Schwitzen lassen und kurz vor Feierabend ganz scheinheilig gefragt ob ich wieder nüchtern wäre.“

„Ich dachte schon den siehst du nie wieder, als du dann abends vor unserer Ferienhaustür standest mit einer Rose um dich zu bedanken war es schon fast um mich geschehen.“ „So so hätt ich das damals schon gewusst wären wir nicht ins Kino gefahren.“

Mittlerweile lachte sie wieder und wir gingen Arm in Arm weiter. „Trotz allem war es ein schöner Abend und danach ein toller Tag und ich hatte eigentlich etwas anderes im Sinn, als Abends mit dir zu streiten.“ „Aha und das wäre?“ frozzelte ich. „Sag nur das hast du nach unserem geilen Frühstück nicht bemerkt.“

„Nun ja wenn ich so recht darüber nachdenke, dass du mich ans Bett gefesselt hast und dann als Tisch missbraucht hast.“ „Ich fand es geil als du so wehrlos und nackt vor mir gelegen hast.“ „Gemein war das, Ananas-Scheiben über meinen Steifen stecken und in dann einfach ignorieren.“ „Ist mir selbst ganz schön Schwergefallen aber Strafe musste sein, nachdem du über mein blondes Bärchen gelacht hast.“

Wir schwelgten noch ein wenig in unseren gemeinsamen Erinnerungen bis wir am Bootshaus ankamen. „Na habt ihr euch ausgesprochen.“ empfing uns Tina „Mama wir sind beide hier wie du siehst jetzt lasst uns noch ein wenig die Abendsonne genießen und da ich morgen frei habe Wiedersehen feiern.“

Da die drei nackt und faul in der Sonne lagen zogen wir uns auch aus und gesellten uns zu ihnen. „Kinders was haltet ihr davon wenn wir euch das Boot überlassen?“ fragte Werner nachdem wir eine Weile faul plappernd auf dem Steg lagen und uns immer besser verstanden. „Und ihr?“ fragte Biggi. „Och wir bleiben einfach hier und genießen den Abend das Bett ist auch groß genug für drei also braucht ihr euch keine Sorgen zu machen.“ antwortete er zweideutig.

„Darfst du das Teil überhaupt fahren?“ fragte ich. „Klar meinen Bootsführerschein habe ich seit 2 Jahren, also komm oder hast du Angst vor mir?“ „Und wir können euch drei wirklich alleine lassen oder soll ich aushelfen wenn Werner versagt?“ „He Junger Mann nicht so frech.“ lachten Christa, Tina und Werner gleichzeitig. Biggi und ich stiegen ins Boot und machten los.

„Wir haben Zuhause noch den Kühlschrank geplündert nehmt die grüne Kühlbox mit das müsste bis zum Frühstück für euch reichen.“ rief uns Tina noch zu und wir fuhren, nachdem ich sie vom Steg genommen hatte, los.

Unterwegs umschlang ich die immer noch nackte Biggi von hinten und streichelte ihre Apfelbrüste. „He Frechdachs gibs zu du hast mit dreien wilden Sex genossen oder soll ich dich wieder fesseln bis du gestanden hast?“ fragte sie lachend. „Ich gestehe du hoffe inständig das, du mir verzeihst das ich mit deinen Eltern gefickt habe und Fesseln lass ich mich aber nur wenn du diesmal die Ananas-Scheiben abknabberst.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie stoppte kurz darauf vor einer kleinen Sandbank und wir warfen den Anker aus. Als sie den Ankerball gehisst hatte fiel sie küssend über mich her und flüsterte. „Schon verziehen aber verlang nicht von mir das, ich dabei bin wenn du mit Mam und Werner vögelst. Das wär mir doch zu Abartig.“

Wortlos nahm ich ihre süßen Pobacken in meine Hände und sie umschlang meine Hüften mit beiden Beinen. Ihre Arme fest um meinen Hals geschlungen spielten unsere Zungen miteinander bis wir keuchend nach Luft schnappten und ich nur flüstern konnte. „Versprochen…!“

„Hey, Spüre ich da etwa eine gewisse Steife zwischen meinen Pobacken?“ fragte sie danach grinsend. „Ich dachte du brauchst einen Ast zum sitzen.“ lachte ich sie an. „Na komm meine 48 Kilo wirst du ja ohne Hilfe halten können.“

Wir knutschten noch eine Weile miteinander bis sie sich von mir löste und sich vor mich kniete. Mit beiden Händen umschlang sie nun meinen Hintern und zog mich zu sich. Als ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte wäre ich fast gekommen, so geil war ich mittlerweile. Ich fasste ihren Rotschopf und flüsterte stöhnend „Du hast die Ananas vergessen.“ „Schmeckt auch ohne lecker.“ „Mach langsam sonst kann ich für nichts mehr garantieren.“ stöhnte ich wieder und zog ihren Kopf sanft zurück.

„Oh man eigentlich wollte ich deine Sahne haben.“ maulte sie. „Später erst möchte ich wissen wie dein nasses Döschen schmeckt.“ Ich setzte sie auf die Sitzbank und kniete mich zwischen ihre Oberschenkel. Sie nahm meinen Kopf und zog ihn auffordernd an ihr vor Erregung geschwollenes Fötzchen.

Langsam fing ich an ihre aufgerichtete Klit mit der Zunge zu reizen und wanderte immer mal zwischen ihre kleinen geschwollenen Schamlippen um ihren Honig zu schlürfen. Dabei wuschelte sie in meinen Haaren und hielt meinen Kopf so lange fest bis sie mit spitzen Schreien kam und mir eine kleine Fontäne entgegen spritzte.

Nachdem sie sich etwas erholt hatte stöhnte sie zwischen zwei Küssen. „Wow so bin ich noch nie geleckt worden.“ „Kommst du immer so heftig und nass?“ „Schlimm?“ „Nö lecker da könnt ich glatt nochmal dran naschen.“ grinste ich sie an. „Nichts da erst möchte ich endlich wissen wie sich dein Schwanz in meiner Möse anfühlt.“ „Ach doch auf den Geschmack gekommen.“ neckte ich sie. „Komm ich sag auch schön bitte.“

„Na dann will ich mal nicht so sein.“ Langsam führte ich meinen kleinen Freund, zum ersten Mal in ihre enge aber heiße Möse, ein und begann sie zunächst sanft zu stoßen…

Euer Jo.




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