Ich war 25, stand kurz vor meinem Abschluss als Dipl.-Ing. und genoss mein recht freies Leben. Meine Mutter hatte Geburtstag, es war ihr 55., und als braver Sohn fuhr ich mit meinem klapprigen Golf extra die 80 km nach Hause, um das Geburtstags-Kaffeetrinken über mich ergehen zu lassen.
Neben den Nachbarinnen und den Schwestern meiner Mutter war auch ihre beste Freundin Ulla anwesend. Sehr zu meiner Überraschung ohne ihren Mann, denn der war normalerweise immer dabei. Er war Bäcker und hatte immer früh Feierabend und konnte daher immer bei solchen Kaffeetrinken dabei sein. Ich erfuhr aber im Laufe des Nachmittags, dass er zur Kur war.
So lange wie ich mich für das weibliche Geschlecht interessierte, war ich irgendwie scharf auf diese Ulla. Sie war zwar etwas mollig, aber hatte ein hübsches Gesicht und herrlich große Titten. Dazu trug sie fast immer, wenn sie meine Mutter besuchte, einen Rock, so dass man ihre bestrumpften, wohlgeformten Beine sehen konnte. Allerdings war Ulla keine aufreizend gekleidete Frau, sondern eher konservativ. Ihr Mann war ein Geizhals, sehr prüde und spießig.
Als ich ca. 15 Jahre alt war, gab es einmal eine Situation mit Ulla, die mich jahrelang in meinen geilne Träumen begleitete.
Wir hatten in unserem Einfamilienhaus im Dachgeschoss die Schlafzimmer und ein Badezimmer. Das Wohn- und Esszimmer war im Erdgeschoss und dort war auch die Gästetoilette, so dass Gäste üblicherweise nicht nach oben kamen.
Ich wollte ausgehen und war daher am frühen Abend duschen. Da meine Mutter mit ihren Gästen unten war, hatte ich das Bad nicht abgeschlossen. Ich stand gerade nackt nach dem Duschen vor dem Spiegel, als plötzlich die Tür aufgeht. Ich drehte mich um und starrte in Ulla´s verwirrtes Gesicht. Die Gästetoilette war wohl besetzt, daher war sie einfach nach oben gegangen, da sie sich ja auskannte.
Nun stand ich nackt vor ihr und sie starrte auf meinen Schwanz, der nicht gerade mickrig ist. „Oh, Entschuldigung“, stotterte sie etwas verdattert. „Hmmm, so einen jungen Mann, habe ich seid vielen Jahren nicht mehr gesehen“, sagte sie anerkennend, was mich völlig überraschte. Aber dann drehte sie sich um, schloss die Tür und nichts weiter passierte. Ausser, dass ich nunmehr, wenn ich meinen Schwanz wichste, mir immer vorstellte, dass damals mehr passiert wäre.
So weit zur Vorgeschichte, nun zurück zu dem 55. Geburtstag meiner Mutter….
Nach dem Kaffeetrinken gab es natürlich auch Sekt und Wein und die Damen wurden immer lustiger. Ich konnte nichts trinken, da ich abends noch zurück zu meinem Studienort fahren wollte. Auch Ulla war ohne ihren Mann offensichtlich viel besser drauf als sonst und öffnete einen Knopf mehr an ihrer Bluse als üblich, so dass ihr üppiger Busen teilweise hervorblitzte.
Allerdings stand sie schon relativ früh auf und meinte, sie müsse jetzt leider gehen, da der letzte Bus bald führe. Meine Mutter wollte sie noch nicht gehen lassen und meinte zu mir: „Du kannst doch Ulla im Auto mitnehmen, wenn Du nachher nach Hause fährst, es ist doch nur ein kleiner Umweg.“ „Ja, klar“, sagte ich, „kein Problem“. „Oh, Du bist so ein Lieber“ , sagte Ulla, „das ist prima, dann bleibe ich gern noch etwas“.
So trank sie noch etwas mehr und irgendwann stieg sie etwas beschwipst in mein Auto. Während der Fahrt erzählte sie mir, dass sie es genossen hätte, mal ohne die Kontrolle ihres Mannes feiern zu können. Ihr Rock war hochgerutscht und während der Fahrt musste ich dauernd auf ihre Schenkel schauen.
Mir fiel die alte Geschichte im Bad wieder ein und ich wurde irre geil auf sie.
Wir kamen bei ihr an und sie bedankte sich bei mir fürs Mitnehmen. Beim Aussteigen sagte sie dann aber etwas verlegen: „Würde es Dir etwas ausmachen, kurz mit reinzukommen? Es ist ja niemand im Haus und ich habe Angst in das leere Haus zu kommen. Mein Mann ist ja zur Kur“.
„Na klar, mach ich“, antwortete ich und ging dann vor ihr ins Haus. „Ich weiß, es ist etwas peinlich, aber würdest Du bitte in jeden Raum schauen, dass sich dort niemand versteckt, sonst bekomme ich vor Angst kein Auge zu“. „Kein Problem“, sagte ich und schaute kurz in alle Räume, zuletzt in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett lag noch ein Slip und ein BH von ihr. Ich schaute wohl etwas zu lange dorthin. „Oh, wie peinlich“, sagte sie und raffte die Wäsche schnell zusammen. „Nicht so peinlich, wie es mir damals war, als Du ins Bad kamst, als ich nackt da stand“, rutschte es mir raus. „Daran erinnerst Du Dich noch?“ „Ja, immer wieder“, antworte ich. „Ich hoffe, es hat bei Dir kein Trauma ausgelöst“, sagte sie. „Nein, keine Sorge, eher das Gegenteil….“. „Wie meinst Du das“? „Um ehrlich zu sein, denke ich seid damals immer daran, wie es gewesen wäre, wenn dann mehr passiert wäre“. „Mir mir alten Frau? Hättest Du das gewollt?“ „Ja, sehr gerne sogar und ich würde es heute noch gerne wollen.“ Sie wurde rot und verlegen. „Das war der letzte Penis ausser dem meines Mannes, den ich seid damals real gesehen habe“, sagte sie. „Seither träume ich davon.“ „Und ich träume davon Dich zu ficken“, sagee ich und umarmte und küsste sie. Erst wollte sie sich wehren, aber dann ließ sie sich fallen.
Ich knetete beim Küssen ihren prallen Arsch und drückte sie an mich. Ich spürte ihre prallen Titten und mein Schwanz wurde prall und hart……..
Ich hoffe, ich habe euch heiß auf die Fortsetzung gemacht………..