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Scharfer Besuch

Ich hatte keinen so schönen Tag bei der Arbeit, aber endlich war Feierabend. Drausen wurde es schon langsam dunkel und es war ziemlich kalt für einen Septemberabend. Schon auf dem Nachhauseweg freute ich mich auf ein warmes Bad. Zuhause angekommen drehte ich erst mal die Heizung im Bad auf denn auch in meiner Wohnung wars mir zu kalt, dann köpfte ich eine Flasche Wein und richtete mir mein Bad. Ein Buch, Badeoil in die Wanne, schöne Musik und alles war so wie ich es mir wünschte. Ich zog mich aus, schaute noch in den Spiegel und dachte nur, man du wirst langsam alt. Dann hüpfte ich in die Wanne, trank einen schluck Rotwein und vertiefte mich in mein Buch, eigentlich dachte ich es sei ein spannender Thriller. Da habe ich mich aber getäuscht, es drehte sich mehr um Erotik und Sex, also alles was ich nicht habe. Ich legte nach kurzer zeit das Buch zur Seite und döste so vor mich hin. Mist dachte ich nach einer weile, jetzt dreht sich in meinem Kopf auch alles nur noch um Sex. Die Lust am gemütlichem Bad war verflogen, also ist Körperpflege angesagt. Ich machte ein Körperpeeling und bei der Gelegenheit zückte ich meinen Rasierer und rasierte mir die Brust und den Genitalbereich. Was mir leicht fiel, da ich immer noch Szenen aus dem Buch im Kopf hatte.

Kaum hatte ich das Bad verlassen klingelte es an der Tür, ich überlegte erst ob ich öffnen sollte, schaute durch den Türspion sah das es ein weibliches Wesen war, zog meinen Bademantel über und öffnete. Was mich vor der Tür erwartete war eine erotische reife und sehr hübsche Frau. Sexy dachte ich, und bat Sie herein. Erst da merkte ich das sich mein Bademantel immer noch ausbeulte, war ja kein wunder bei der scharfen Frau. Der Wein stand ja schon auf dem Tisch also holte ich ein zweites Glas und schenkte ein, es entwickelte sich schnell ein Gespräch und sah nach einem schönen Abend aus.

Nach der zweiten Flasche Wein folgte die dritte, ich war inzwischen scharf ohne ende und mein Schwanz war hart und groß. Ich dachte, das kann Ihr nicht entgangen sein, vor allem da mir jetzt auffiel das mein Bademantel eigentlich kaum mehr was verdeckte. Ich war halbnackt, angetrunken und scharf auf diese sexy Frau. Mir fehlte aber der Mut sie zu fragen ob ich mit ihr Sex haben kann, das natürlichste auf der Welt. Wir unterhielten uns noch lange, irgendwann sagte sie, ich gehe jetzt nachhause.

Sie stand auf, das war meine letzte Chance, ich ging zu ihr legte meine Arme um ihre Hüften und sagte nur „bleib bitte noch da“. Dann fiel mein Bademantel zu Boden und ich stand nackt und geil vor ihr, langsam dirigierte ich sie ins Schlafzimmer auf das Bett. Meine Hände tasteten sich unter ihre Bluse und ich streichelte zärtlich ihre Brüste, sie flüsterte mir ins Ohr „zieh mich aus“. Als sie dann nackt vor mir lag, küsste ich ihren heißen Körper, ich war so scharf auf sie das mein Schwanz fast explosierte. Mit meiner Zunge streichelte ich ihre Hüften fuhr dann hoch unter ihre Achseln, das gefiel ihr anscheinend denn ich hörte ein leises stöhnen. Wir beide wurden immer erregter, jetzt gleitete meine Zunge abwärts über ihren Bauch, ich spürte das ihr Fötzchen rasierte war und leckte es voller Inbrunst, meine Zunge drang in ihre Spalte ein. So ging es eine weile ich verwöhnte sie, streichelte ihre Schenkel, ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit meiner Zunge. Es ist schon lange her das ich den geschmack eines geilen Fötzchens auf meiner Zunge spüren durfte, es machte mich scharf ohne Ende. Irgendwann drehte sie den spies um, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und verwöhnte ihn mit Zunge und Lippen, es war so geil das ich nach kurzer Zeit nach einer Pause bettelte. Sie fragte ob es mir nicht gefalle und machte vor ich antworten konnte schon einen Schmollmund, nein, nein sagte ich, es ist riesig aber wenn du so weiter machst komme ich jetzt schon. Sie lächelte und wir lagen eine weile still nebeneinander und genossen den Augenblick. Es dauerte nicht lang dann konnten wir die Hände aber nicht mehr von uns lassen, meine Finger wanderten über ihren geilen Körper, ich streichele ihr Fötzchen und drang mit dem Finger zärtlich in sie ein, ich spürte wie sie genoss den sie ließ sanft ihr Becken kreißen. Es waren bestimmt zwei Stunden vergangen seit dem wir im Bett gelandet sind und es war jetzt schon so ein geiles Erlebniss. Jetzt flüsterte ich ihr ins Ohr “ ich will Dich“, sie zögerte nicht und setzte sich auf mich, mein Schwanz drang langsam in ihr heißes Fötzchen ein. Sie bewegte sich sehr behutsam auf und ab ihre Brüste schaukelten im Takt vor meinen Augen ich nahm sie in die Hand und streichelte zärtlich ihre harten Nippel, wir waren beide dem Höhepunkt sehr nahe. Wir liebten uns und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander, irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurüchhalten und spritze ab. Wir waren ausgelaugt müde aber glücklich, Arm in Arm sind wir dann irgendwann eingeschlafen.

Ich wachte zuerst wieder auf, es wurde schon langsam hell. Sie lag nackt und schlafend neben mir, ich schaute sie mir genau an und alles was ich sah gefiel mir. Meine Augen wanderten über ihren Körper ich sah ihre Brüste, die sich langsam auf und ab bewegten. Ich wurde langsam wieder scharf und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht mehr beherschen und fing an ihren Körper zu küssen, den Hals dann die Brüste. Im Halbschlaf stöhnte sie leise, ihre Nippel wurden hart als ich sie mit meinen Lippen streichelte, ich küsste ihren ganzen Körper und sie spreizte irgendwann ihre Beine. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihre Schenkel vermied es aber ihrem Fötzchen zu nahe zu kommen, ich wollte sie richtig scharf machen. Sie war jetzt wieder ganz wach und beschwerte sich bei mir “ quäl mich nicht so, leck mein Fötzchen, komm schon mach es mir „. Ich beherschte mich noch kurz, aber dann liebkoste ich ihre Schamlippen, ich küsste, ich leckte, nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich streichelte ihren Kitzler und wurde selber immer geiler, aber ihr feuchtes Fötzchen schmeckte mir zu sehr um aufzuhören. Irgendwann sagte sie mir ich kann nicht mehr, komm jetzt ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, ich drang in sie ein. Ihr Fötzchen was so heiß und umschloss meinen Schwanz, ich habe mit langsamen aber festen stößen begonnen, dann immer schneller bis ich wieder abspritzte. Ich war ein wenig traurig das ich so schnell gekommen bin und entschuldigte mich, sie sagte mir das es nicht wichtig sei.




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