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Neu in der Stadt – Kapitel 6: Eine neue Erfa

Neu in der Stadt – Kapitel 6: Eine neue Erfahrung

Leider hatte ich wohl die falsche Nummer aufgeschrieben und hoffte nun darauf, dass Susanne sich bald melden würde. Kaum hatte ich dies gedacht, erhielt ich auch schon eine SMS. Aber sie war von Heike, die anscheinend mal wieder Sehnsucht nach mir hatte. Sie wollte Montag morgen gleich zu mir kommen.
So wartete ich also zu Hause und freute mich auf einen Morgenfick.
Doch plötzlich erhielt ich eine weitere SMS: Muss mich um ein krankes Kind kümmern. Freue mich schon auf ein andermal.
Schade. Ich hatte gerade nichts zu tun. Der Kühlschrank war auch voll, ich brauchte also nicht einkaufen gehen. Ich entschloß mich, ein bisschen spazieren zu gehen. Und wer lief mir da über den Weg?
– Hallo Susanne. Wie geht es Dir.
– Gut Danke.
Da umarmte sie mich und raunte mir ins Ohr.
– Ich habe schon wieder Lust auf Dich.
– Wieso hast Du mich dann nicht einfach angerufen, oder gesimst.
– Mir wurde das Handy geklaut.
– Wollen wir zu mir gehen?

Gesagt getan. Doch diesmal schafften wir es direkt bis zum Sofa.

Wir setzen uns nebeneinander hin und nach dem sich unsere Zungen tanzend begrüsst haben, ziehe ich ihr das Oberteil über den Kopf, während sie an meinem Schlitz rumnestelt. Ich entledige sie ihres BHs und wiege ihre schweren Dinger in meinen Händen. Sie hat verdammt große Vorhöfe, die fast die ganze Breite ihrer Brüste einnehmen.
Ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren doch etwas hängenden Titten und gebe mir selbst ein paar Ohrfeigen damit.
Inzwischen ist auch mein Ständer im Freien und wird von Susanne sanft gewichst.
Langsam entledigen wir uns unserer Kleidung und küssen uns leidenschaftlich – Susanne auf mir liegend. Sie rutscht ein Stück herunter und leckt mir dabei über die Haut – vom Hals über eine Brustwarze dann runter zu meinem Bauchnabel, über die Härchen, die von dort zu meiner Scham führen. Doch nun macht sie einen Bogen darum. Sie wird sich doch wohl nicht fürs letzte Mal rächen wollen. Sie leckt mir über die Oberschenkel, streichelt mir über den Bauch von oben nach unten, macht aber immer kurz bevor es interessant werden könnte Halt und setzt wieder oben an.
Irgendwie hat das auch etwas, so dass ich mich hüte, mich zu beschweren. Ich wuschele nur mit meinen Händen in ihren Haaren.
Endlich kommt sie wieder ganz zu mir nach oben, reibt dabei ihre Muschi an meinem Oberschenkel und gibt mir einen dicken Kuss. Nun lasse ich meine flache Hand von unten nach oben entlang ihrer Spalte gleiten und dringe dabei gelegentlich mit meinem Mittelfinger in sie ein. Diesen stecke ich ihr nun in den Mund ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören. Unsere Zungen spielen um meinen Mittelfinger. Das macht mich richtig geil. Und obwohl sich Susanne fast gar nicht um meinen Riemen gekümmert hat, steht er wie eine Eins.
Ich drücke nun sanft gegen ihre obenliegende Schulter, damit sie ihren Rücken und vor allem ihren breiten Arsch zu mir wendet. Ich schmiege mich ganz an sie an und schiebe mein Ding zwischen ihre Oberschenkel.
– Keine Spielchen mehr. Fick mich jetzt endlich.
Also dringe ich ganz langsam, aber so tief wie in dieser Stellung möglich in sie ein.
Dabei dreht sie ihren Kopf nach hinten, damit sich unsere Zungen vereinigen können. Eine Hand von mir habe ich unter ihren Oberkörper geschoben um ihre Brüste zu kneten, die andere streichelt über ihren Kitzler. Sie bewegt unkontrolliert ihr Becken hin und her. Es ist geil den Druck ihrer Arschbacken auf dem Bauch zu spüren.
Wir stöhnen und das Sofa quietscht, so hören wir gar nicht, wie sich die Wohnungstür öffnet und jemand hereinkommt. Sehen können wir es auch nicht, denn Susanne hat die Augen geschlossen und ich schaue in die entgegengesetzte Richtung. Der Eindringling muss uns schon im Treppenhaus gehört haben und bewegt sich langsam und leise vorwärts. Noch kann er uns nicht sehen, denn die Lehne des Sofas versperrt ihm die Sicht. Aber hören!
– Marc, bitte mach es mir jetzt ins andere Loch.
– Willst Du auch wieder eine Karotte? Ich habe ein paar im Kühlschrank.
– Nein, ich habe etwas besseres.
Schon fischt sie einen kleinen goldenen Vibrator aus ihrer Handtasche.
– Hast Du den immer bei Dir?
– Ist der einzige Ort, wo ich mir sicher bin, dass die Kinder ihn nicht finden. Ich wüsste nicht, wie ich ihnen erklären sollte, was das ist.
Mein Bolzen ist von Susannes Saft schon ganz glitschig, so dass ich problemlos ihren Arsch penetriere während Susanne sich gleichzeitig mit ihrem mechanischen Freund amüsiert.
Ich stosse kräftig zu und liebe es, wie ihre dicken aber muskulösen Arschbacken den Aufprall abfedern.
Sie lässt den Vibrator zunächst entlang ihrer Spalte gleiten und stimmuliert ab und an ihr Lustzentrum.
Jetzt führt sie ihn sich ein und stellt ihn auf volle Stärke, so dass auch mein Kolben im Nachbargang etwas davon hat.
In der Zwischenzeit schleicht sich der Eindringling vorsichtig in die Küche. Er holt eine Karotte aus dem Kühlschrank. Der Eindringling ist eine Frau. Sie trägt nur einen Trenchcoat und nichts darunter. Mit der Karotte bewaffnet kommt sie ins Wohnzimmer und setzt sich ein paar Meter von uns entfernt auf den Teppisch. Wir haben beide die Augen geschlossen, geniessen unsere Geilheit und haben sie so noch immer nicht bemerkt. Sie hingegen geniesst den Anblick, der sich ihr bietet und führt sich nun die kalte Rübe in ihre heisse Pussy. Ein Schauer durchzuckt sie von der Lende bis zu den Nackenhaaren, wie eine Laola. Das ist zuviel für sie. Wenn sie es bisher geschafft hat, lautlos zu bleiben, kann sie nun ein Stöhnen nicht völlig unterdrücken.
Wir schrecken beide hoch, reissen die Augen auf und rufen im Chor.
– Heike, was machst Du hier.
– Ach das war ganz blöde. Zuerst werde ich angerufen weil Niklas krank ist und ich ihn abholen solle und kurz nachdem ich Dir abgesagt hatte, sagt man mir, dass sich die Grosseltern um ihn kümmern. Da wollte ich dich überraschen.
– Das ist Dir auch gut gelungen. Kennt ihr Euch? Seit ihr irgendwie verwandt?
– Nein, wir kennen uns aus dem Fitnessstudio. Aber das werden wir häufig gefragt. Aber lasst Euch von mir nicht weiter stören. Ihr habt mir eine geile Show geboten. Wollt Ihr nicht weiter machen.
Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Schnell verschwindet mein Propfen wieder in Susannes Hintereingang. Und auch der Vibrator kommt schnell wieder zum Einsatz.
Nach einer Weile kommt Heike näher. Sie kniet jetzt vor der Coach, amüsiert sich noch immer mit der kalten Möhre und gibt Susanne einen Kuss. Wenn man das küssen nennen kann. Vielmehr haben beide ihre Zungen weit herausgestreckt und haschen nach der Zungenspitze der jeweils anderen. Jetzt zieht Heike die Karotte heraus und hält sie mir vor den Mund, worauf ich sofort zubeisse. Lecker!
Das ferne Vibrieren, der enge Enddarm, der Anblick der scharfen Mädels, der geile Geschmack von Heikes’ Mösensaft – ich kann nicht mehr lange halten.
– Ich muss jetzt gleich abspritzen!
Susanne rutscht schnell von der Coach und kniet sich neben Heike, während ich mich auf den Rand des Sofas knie und wie wild loswichse. Schon schiesst die erste Ladung quer über Heikes Gesicht. Die zweite landet auf Susannes dicken Titten und die nächsten werden direkt an der Quelle von Heikes gierigem Mund aufgefangen.
Nun gibt Heike Susanne einen extrem feuchten Kuss, übergibt ihr meinen Samen. Susanne lässt diesen auf ihre Brüste tropfen, woraufhin Heike alles sauberleckt und runterschluckt. Was für ein geiler Anblick.
Jetzt lecken mir beide Mädels mein Glied sauber und lassen ihre Zungen miteinander spielen. Susanne reinigt dabei auch Heikes Gesicht. Dann lassen sie immer wieder ihre Zungen über meine Eichel tanzen. Diese ist so empfindlich, dass es kaum auszuhalten ist. Ich könnte jetzt gut eine Pause gebrauchen, aber die Mädels und vor allem Heike haben noch lange nicht genug. Entsprechend motiviert bearbeiten sie meinen Freudenspender. Heike saugt an meiner Eichel, Susanne an einem Ei und massiert gleichzeitig den Bereich zwischen Rosette und Hodensack. Nun spielt sie auch noch mit ihrem Vibrator vor meinem Loch herum. Dringt sogar mit der Spitze ein bisschen ein.
– So ist das geil. Aber nicht weiter bitte
Heike kommt inzwischen eine Idee. Die kalte Möhre in ihrer heissen Spalte hat ihr so gefallen, dass sie nun in die Küche läuft und eine Karotte ins Gefrierfach legt.
Unterdessen versucht Susanne mein langsam wieder erwachendes Glied vollständig in ihrem Rachen aufzunehmen. Dabei massiert sie meinen Sack. Nach kurzer Zeit hat mein Schwanz wieder seine Maximalgrösse erreicht und Susanne lässt in begleitet von einem dicken Speichelfaden wieder ins Freie.
Heike hat wieder zu uns gefunden, hockt sich aufs Sofa und wackelt mit ihrem Hinterteil.
– Jetzt bin ich aber mal dran.
Ich knie mich hinter sie und schiebe meinen Schwanz langsam in ihre verdammt feuchte Muschi. Wir haben sie wirklich sehr aufgegeilt. Was sie mir auch sofort zu verstehen gibt.
– Los fester. Schneller. Ich will es sofort ganz hart.
So nehmen wir schnell Fahrt auf. Ich stosse kräftig zu und Heike drückt mir auch noch im Takt den Arsch entgegen. Schnell vergessen wir alles um uns herum. Das nutzt Susanne aus und schiebt mir einfach ohne mich zu fragen ansatzlos ihren Massagestab in den Hintern.
Merkwürdigerweise finde ich es anfangs gar nicht so unangenehm. Susanne übernimmt jetzt die Führung, bestimmt das Tempo. Sie rammt mir das Ding in den Arsch und ich somit Heike.
Nach einer Weile wird mir das aber doch zuviel und ich befreie mich erstmal von den beiden Frauen.
Diese legen sich nun nebeneinander auf das Sofa, den Kopf jeweils zwischen den Beinen der anderen und versuchen sich die Spalten leer zu lecken. Eine echte Sisyphusarbeit. Und Albert Camus Ansatz man müsse sich Sisyphos glücklich vorstellen, erhält eine neue Dimension. Susanne verwöhnt sich dabei zusätzlich mit ihrem elektrischen Freund. Das macht Heike eifersüchtig.
– Marc, kannst Du mal bitte die Karotte aus dem Gefrierfach holen.
Als ich wieder komme, verwöhnen sich die beiden immer noch gegeseitig mit ihren Zungen. Aber Susanne liegt jetzt auf dem Rücken und Heike hockt auf allen Vieren über ihr.
Ich stelle mich hinter Heike, lehne mich mit einem Ellenbogen auf die Armlehne und schiebe die nun wirklich eiskalte Möhre in ihren Arsch. Wieder durchzuckt es sie wie ein Blitz. Oder ob wenn ich mit dem Einführen der kalten gelben Wurzel eine Welle ausgelöst hätte die sich nun in ihrem Körper ausbreitet, immer grösser wird und sich schliesslich mit einem lauten Stöhnen entlädt. Ich lasse noch ein paar Wellen folgen, doch dann packt mich die Neugier. Wie würde es wohl meinem „kleinen“ Freund in der ungewohnt kalten Grotte gefallen?
Es ist genial. Obwohl es so eng wie immer in Heikes Enddarm ist, wird mein Ding durch die Kälte zuerst etwas geschmeidiger. Doch dann wird es durch die Reibung wieder warm und ich habe das Gefühl noch nie einen so steifen, pulsierenden Schwanz gehabt zu haben. Es ist fast so ein Kribbeln, wie wenn man seine unterkühlten Finger mit warmem Wasser wäscht.
Auch Heike kommt voll auf ihre Kosten, wird ihre Pflaume doch unterdessen weiter von Susannes Zunge verwöhnt. Jetzt sollte ich Susanne auch mal wieder nehmen. Anscheinend sind wir alle dieser Meinung, denn wie auf ein Kommando stehen wir auf und wechseln die Stellung. Ich lege mich jetzt mit dem Rücken aufs Sofa, Susanne spiesst sich selber mit meiner Lanze auf und Heike setzt sich einfach auf mein Gesicht. Die beiden Mädels küssen sich, während Heike Susannes dicke Tüten massiert und ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze trieze. Dabei läuft Heike förmlich aus und ich kann gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Ich konzentriere mich ganz auf Heike und merke gar nicht wie Susanne immer schneller wird. Die beiden Mädels halten sich nun gegenseitig an den Unterarmen fest. So unterstützt Heike Susannes Auf- und Abbewegungen. Man könnte meinen Susanne wäre auf einem Hüpfball und leider wird Heike davon angesteckt, weshalb ich sie schnell von meinem Gesicht schiebe, um nicht von ihr erdrückt zu werden. Sie steht einfach auf ohne Susanne dabei los zu lassen. Noch immer unterstützt sie Susannes Reiten. Doch nun hält sie sie an den Hüften und drückt sie in der Abwärtsbewegung richtig runter. Wieder federt Susannes runder Arsch jeden Aufprall ab, ja katapultiert sie fast gleich wieder nach oben. Oder scheint dies nur so und ist Heike hier die treibende Kraft? Jetzt möchte ich aber auch mal wieder die Führung übernehmen.
– Hey Mädels lasst mich auch mal wieder zustossen.
Nachdem ich das Sofa ausgezogen habe, nehme ich jetzt wieder Susanne, liege in der Missionarsstellung auf ihr und stütze mich nur auf meinen Ellbogen ab. So bin ich ihr ganz nah. Fühle ihre Haut auf der meinigen und vor allem ihre himmlischen Titten auf meiner Brust. Heike hat sich neben uns gelegt, küsst mal den einen mal die andere, mal die eine, mal den anderen. Liebkost uns hier, streichelt uns dort. Sind das Susannes oder Heikes Hände, die mir den Hintern massieren oder von jedem eine Hand? Wer streicht mir durch die Haare, wer krault mir an den Eiern –während sich mein Becken kreisend vor und zurück bewegt. Ich schliesse die Augen und geniesse es einfach mit diesen zwei Frauen, zwei Köpfen, vier Armen, Beinen und Brüsten, geniesse die Wärme, das Vermischen unserer Gerüche, unserer Säfte, unserer Körper.

Wir trieben es noch den ganzen Vormittag, konnten gar nicht genug kriegen, bis uns die Vernunft gebot aufzuhören, alles aufzuräumen bevor die Mittagspause des Kindergartens begann, damit die beiden Frauen unauffällig das Haus verlassen konnten und mir noch Zeit blieb, das Mittagessen vorzubereiten. Zum Glück standen bei mir die Reste des Wochenendes auf dem Speiseplan, die ich nur noch aufwärmen brauchte. Wir waren uns alle einig, dass wir diese Erfahrung noch einmal wiederholen wollten. Nur einen Termin hatten wir noch nicht gefunden.




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