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Ein teuflischer Discoabend

Ein teuflischer Discoabend

Heute Abend wollte ich mit meinem Freund Marc in die Disco, die zwei Dörfer weiter lag. Es war die alle vier Wochen angesagte Samstags Disco-Queen Fete, wo wir abhotten und Mädels anbaggern wollten.

„Na wie sieht es aus, fährst du heute, Klaus“, fragte Marc. „Dann kann ich ein Bierchen mehr trinken.“
„Aber klar. Ich wollte mich heute sowieso ein wenig zurückhalten. Mal sehen ob ich nicht das tolle Mädel vom letzten Mal anbaggern kann“, erklärte ich mich bereit.

Plötzlich kam meine Schwester Tine in mein Zimmer geschneit. Wie immer ohne anzuklopfen und völlig aufgedreht. Tine war drei Jahre jünger als Marc und ich, also man gerade 18. Eigentlich hieß sie Christine, wurde aber von allen nur Tine genannt.
„Wie sieht es aus bei euch? Nehmt ihr mich heute Abend mit?“ fragte sie auch sogleich.

„Oh man. Muss das sein? Dann kann ich wieder Aufpasser für dich spielen“, sagte ich überhaupt nicht erfreut.
Tine schlug ewig über die Strenge. Mal trank sie zuviel, sodass ich sie früher als geplant nach Hause bringen musste, mal dröhnte sie sich mit irgendwelchen Pillen zu. Damit hatte sie mir schon manchen Abend versaut.
Wir verstanden uns eigentlich normal ganz gut, aber in der Disco musste sie immer aus der Rolle fallen.
„Ach Bruder, biiiiitte…“, bettelte sie.

Nach zehn Minuten Bettelei hatte sie mich weich gekocht und ich gab nach. „Also gut. Meinetwegen. Aber keine Pillen oder sonstige Exzesse. Sonst war es wirklich das letzte Mal.“

„Danke lieber Bruder“, flötete sie und auf dem Weg nach draußen rief sie noch, „Ich werde mich anständig benehmen. Versprochen.“
„Dein Wort in Gottes Ohr“, sagte ich und ging mit Marc schon mal nach draußen.
Wir mussten noch einen Augenblick auf Tine warten und dann konnten wir los.

Als wir in dem Schuppen ankamen, wurden wir von unseren Freunden umringt und ich verlor Tine für einige Zeit aus den Augen.
Irgendwann sah ich sie auf der Tanzfläche wieder, wo sie gerade einem Jüngling schöne Augen machte.
Von nun an hielt ich sie immer etwas im Auge und bemerkte zu meinem Erstaunen, dass sie sich wirklich an ihrem Versprechen hielt.
Meine Angebetene war leider nicht erschienen und somit stand ich mehr am Tresen als woanders und tanzte nur einige Male mit einigen Mädels.

Zu etwas später Stunde bemerkte ich, dass Tine an einem Tisch stand und völlig teilnahmslos in ihr Glas stierte. Sofort kamen mir die schlimmsten Befürchtungen hoch und ich ging zu ihr.
„Man Mädel, was ist mit dir los? Hast du dir schon wieder irgendwelche Scheiße rein gepfiffen?“ fragte ich ärgerlich.

„Ne, absolut nicht. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich habe ehrlich nichts genommen. Mir ist nur wahnsinnig komisch. Ich könnte hier im Stehen einschlafen“, lallte sie. „Das ist erst, seit ich mein Glas leer getrunken habe. Ich kann nicht sagen ob da was drinnen war. Es schmeckte nur so komisch. Ich wollte dich doch nicht enttäuschen“, sagte sie nun mit weinerliche Stimme.

Oh scheiße, dachte ich nur. Nicht jetzt auch noch sie. Es geisterten Gerüchte rum, dass hier jemand heimlich KO Tropfen in Gläser kippte. Sollte es jetzt tatsächlich meiner Schwester passiert sein?

Ich winkte Marc herbei, der gerade zu uns sah und erklärte es ihm. Sofort fing er an zu toben und rief: „Verdammte Sauerei. Wenn ich so einen Typen zufassen kriege, schlag ich den Kerl grün und blau. Was machen wir denn jetzt?“

„Wir müssen Tine nach Hause bringen, bevor noch etwas passiert. Komm hilf mir mal“, bat ich ihn.

Wir stützten Tine unter und schleiften sie mehr als das sie selber ging zum Auto. Der Abend war mal wieder gelaufen.
Wir verfrachteten sie nach Hinten und fuhren los. Vor der Haustür hatten wir Probleme Tine aus dem Auto zu bekommen. Sie war wie eine Puppe und schnarchte laut vor sich hin.

Selbst als wir sie etwas unsanft vom Sitz zogen und ich sie mir über die Schulter warf, wurde sie nicht wach. Was hätte ihr nur alles passieren können, wenn wir nicht in der Nähe gewesen wären.
Marc half mir Tine in ihr Zimmer zu bringen, wo wir sie aufs Bett legten. Als sie nun so dalag, konnte ich ihr mal wieder nicht böse sein. Irgendwie tat sie mir sogar leid, weil sie diesesmal ja wirklich nichts dafür konnte.
„Wollen wir sie so liegen lassen?“ fragte Marc. „Die wird morgen einen dicken Schädel haben und nicht mehr wissen, was los war.“

„Hoffentlich kotzt sie nicht. Ich werde heute mal öfters zu ihr sehen“, meinte ich besorgt.

Wir gingen rüber in mein Zimmer und unterhielten uns ne ganze Weile über solche Arschlöcher, die das Zeug wahllos verteilten.
„Hat Tine dir wieder eine Gelegenheit geklaut eine Süße anzubaggern?“ fragte Marc.
Ich nahm eine Schluck Bier, das wir uns nun mittlerweile genehmigten, bevor ich antwortete.
„Ne, die Schöne vom letzten Mal war nicht da und nachdem ich zweimal abgeblitzt bin,
habe ich mehr auf Tine geachtet. Deswegen ist mir ja so schnell aufgefallen, dass etwas nicht
stimmte.“
„Zum Glück für Tine. Bei mir ist auch nichts gelaufen“, meinte Marc trocken und grinste.

Nach ner halben Stunde und zwei Bier wollte ich nochmals zu Tine sehen und Marc kam einfach mit rüber.

Wir standen da und sahen sie uns an. Noch immer lag sie so in ihrem Bett, wie wir sie hingelegt hatten. Sie hatte sich nicht einen Zentimeter gerührt.
„Was machen wir nur mit ihr“, fragte ich so für mich. „Hoffentlich steckt sie es gut weg.“

„Die Klamotten, die sie an hat, dürften im Bett jetzt viel zu warm sein. Normal kann man sie doch nicht so liegen lassen“, überlegte ich laut.

„Dann zieh sie doch einfach aus“, meinte Marc leise.
„Bist du verrückt? Ich kann doch nicht meine eigene Schwester so einfach ausziehen. Wenn die erfährt, dass ich sie halbnackt gesehen habe, dreht die völlig ab“, meinte ich.

„Wie, du hast deine Schwester noch nie nackt gesehen?“ fragte Marc.

„Ne. Natürlich nicht. Die schließt sich immer ein“, gab ich zu.

„Unvorstellbar. Was muss dir da bloß entgangen sein. Jetzt wäre die Gelegenheit dafür. So kannst du sie doch wirklich nicht liegenlassen. Überleg mal, was ihr passiert wäre, wenn du nicht aufgepasst hättest. Eigentlich dürfte es für sie das kleinere Übel sein. Und du kannst ja hinterher immer noch behaupten, dass sie sich wohl selber ausgezogen hat“, drängte Marc.

Irgendwie schien er spitz zu sein und wollte Tine in ihrer Unterwäsche sehen. Auf der anderen Seite… wollte ich es nicht auch mal gerne? Versucht hatte ich es ja schon öfters. Aber es ist mir nie gelungen.

„Na gut. Lass es uns versuchen. Sobald sie aber wach werden sollte, hören wir sofort auf und verpissen uns“, hörte ich mich sagen. Was war nur mit mir los? Ich musste doch auf Tine aufpassen und nicht selber Mist mit ihr bauen.

Zum Glück war unsere Mutter im Urlaub und würde somit von Tines Absturz nichts mitbekommen. Unseren Vater gab es seit der Scheidung vor zehn Jahren nicht mehr für uns.

Marc stieß mich an und kniete sich aufs Bett. „Sieh mal. Sie merkt immer noch nichts. Los Klaus. Jetzt oder nie. Diese Gelegenheit bekommst du nie wieder“, versuchte Marc meine Skrupel zu zerstreuen.

Eigentlich hatte er Recht. Warum nicht. Zu oft hatte Tine mich schon reingeritten und nur mit Mühe konnte ich es vor unserer Mutter verheimlichen.

Ich kniete mich nun auch aufs Bett und sah zu, wie Marc ihr kurz entschlossen die Jacke auszog und sich am Shirt zu schaffen machte.
Ich verwarf alle Überlegungen und half Marc. Gemeinsam zogen wir ihr nun das Oberteil über den Kopf.
Selbst bei dieser Aktion rührte Tine sich nicht. Sie unterbrach noch nicht einmal ihr Schnarchen.

Während ich völlig gedankenverloren Tines tollen Oberkörper betrachtete, begann Marc sie einfach zu küssen. Noch immer rührte sie sich nicht.
Ich strich mit meinen Händen vorsichtig über die zarte Haut ihres Bauches und merkte, wie mir dabei ein Ständer wuchs.

„Los Klaus. Jetzt die Hose“, befahl Marc.

Er half mir, während ich die Hose langsam herunterzog. Ich sah nur noch auf Tines Gesicht, um ja mitzubekommen, wenn sie zu sich kommen sollte.
Aber nichts geschah in dieser Richtung. Sie lag da, wie eine Puppe.
Oh man, was hatte sie nur für einen geilen Körper. Zum ersten Mal sah ich meine Schwester in ihrer ganzen Schönheit. Sie sah wirklich geil aus, in ihrer heißen Unterwäsche.

Ich hatte mich total vergessen und starrte nur noch auf das, was so aufreizend vor mir lag.
Langsam bekam ich aber doch Bedenken, auf das was wir hier machten.
„Los Marc, lass uns jetzt aufhören. Es ist besser, wenn wir rüber zu mir gehen“, drängte ich.

„Bist du verrückt? Jetzt wird es doch erst interessant. Lass uns auch noch den Rest sehen. Dann kann ich mir wenigstens einen wichsen. Was meinst du, wie spitz ich jetzt geworden bin“, sagte Marc mit geiler Stimme.

„Mensch hör auf. Du kannst dir doch nicht vor ihr einen runter holen. Bist du denn verrückt?“ bekam ich es nun doch ein wenig mit der Angst zu tun.

„Wieso nicht!? Sie merkt doch nichts davon und wenn ich mir deine Hose so ansehe, musst du dich auch langsam erleichtern, sonst platz dir bestimmt noch was“, wies Marc mich auf meine enge Hose hin.

Noch immer hatte er mich nicht ganz überzeugt, obwohl bei mir auch immer mehr der Verstand nach unten rutschte.
Als ich dann wieder zu Marc sah, bekam ich trotzdem einen großen Schreck. Der hatte sich komplett nackt ausgezogen und hockte nun wieder auf dem Bett und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Er wollte sich tatsächlich einen runterholen. Dass ich ihm dabei zusah, störte ihn nicht im Geringsten.
Mir blieb fast der Atem stehen. Ich war hin und her gerissen, von diesem Anblick.

„Oh man, bin ich geil. Ich brauche mehr zur Anschauung. Las uns den BH auch noch abnehmen“, stöhnte Marc. Ich war unfähig mich zu bewegen, sodass Marc einfach das Stück Stoff abstreifte.
Tines tolle Brüste kamen zum Vorschein und machten mich nun auch geiler, als ich es sowieso schon war.
„Mensch hat die geile Titten“, sagte Marc und begann sich sofort wieder zu wichsen.

„Na los Klaus. Mach mit. Das ist absolut geil. Besser als vorm PC zu wichsen“, sagte Marc und rieb seinen Schwanz an der Brust von Tine, während er die andere mit seiner Hand massierte.
Langsam hatte er mich soweit. Ich packte nun auch meinen Schwanz aus und begann ihn leicht zu reiben.
„Nun mach schon. Zieh dich auch ganz aus. Ist so viel geiler. Wir wichsen sie jetzt beide voll“, stöhnte er.
Ich war so fasziniert von dem Anblick der Beiden, dass ich nun auch meine Klamotten abstreifte und in die Ecke schmiss.
Scheiß drauf. Tine bekam ja eh nichts mit. Warum sollte ich mich nicht auch an ihr vergnügen, schmiss ich alle Bedenken über Bord. Zumal bei mir ja wegen ihr wieder nichts gelaufen war. Jedenfalls redete ich mir das ein, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Wenn ich ehrlich zu mir war, dann wäre auch ohne Tine nichts gelaufen, aber das blendete ich vollkommen aus und gab einfach ihr die Schuld.

„Schieb mal den Slip zur Seite. Ich will die geile Pussy auch mal sehen“, delegierte Marc weiter.
Wie ein hypnotisiertes Karnickel kam ich seiner Aufforderung nach und pfiff leise durch die Zähne. Es war einfach zu geil, was wir da zu sehen bekamen. Eine teilrasierte Pflaume lud uns förmlich ein.
Ich konnte nicht anders und ließ meinen Finger durch ihre Furche gleiten. Zu meiner Überraschung war sie sogar nass da unten.

„Oh man, ist das geil“, stöhnte Marc.
„Aber hallo. Hätte nie gedacht, dass Tine so geil aussieht. Das ist der absolute Wahnsinn. Schade, dass sie meine Schwester ist“, sagte ich und stöhnte auch dabei. Ich konnte nicht anders und begann mit der anderen Hand meinen Schwanz genauso wie Marc zu wichsen.

„Sieh mal, was für einen schönen Blasemund sie hat. Ob sie wohl schon öfters Schwänze geblasen hat?“ grinste Marc und ehe ich zum Nachdenken kam, hatte er auch schon seinen Schwanz auf ihren Mund gelegt und versuchte ihn dort rein zubringen.
„Mensch Kerl, bist du verrückt? Du kannst ihr doch nicht deinen Schwanz in den Mund stecken“, rief ich.
Marc belehrte mich aber eines besseren. „Sieh, es geht doch.“
Er hatte doch tatsächlich Tines Mund geöffnet und ihr seinen Schwanz weit rein gesteckt.

„Oh man, ist das geil“, stöhnte er. „Los kümmere dich um das andere Loch.“
Ich brauchte aber nicht mehr diese Aufforderung. Mein Finger steckte schon in der Pflaume und fuhr dort ein und aus.
Gebannt sah mir Marc zu. Es war absolut heiß. Ich sah nun nicht nur meine Schwester in ihrer ganzen Pracht, sondern fickte sie sogar mit den Fingern. Ich konnte sogar bequem zwei Finger in sie versenken, weil sie immer nasser wurde.

Es war, als wenn sie alles mit bekam, was aber nicht angehen konnte. Irgendwie musste sie in ihrem Delirium auch heiß werden, ohne richtig zu sich zu kommen. Nur der Slip störte noch und ich zog ihr dass Ding ganz aus, sodass Tine nun völlig nackt vor uns lag.

Mein Verstand war nun restlos in den Schwanz gerutscht und ich dachte nur noch mit diesem Teil.
Als Tine so vor uns lag, sagte Marc: „Los, hilf mir mal, sie zum Bettrand zu ziehen. Dann liegt sie viel besser und wir können mehr sehen.“ Ich half ihm und schon lag sie mit offenen Beinen vor uns.
Wieder schob ihr Marc seinen Schwanz in den Mund, während ich mit meiner Hand weiter ihr Heiligtum erforschte.

„Na los Kumpel. Daddel nicht nur rum. Fick sie endlich“, stöhnte Marc.
„Ich kann doch nicht so einfach meine Schwester ficken. Was denkst du nur“, schreckte ich zurück.
„Quatsch. Natürlich kannst du. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder. Wenn du es nicht machst, dann steige ich drüber“, trieb Marc mich an.

Warum eigentlich nicht. Wir waren schon soweit gegangen, dass es jetzt auch nichts mehr ausmachte, wenn ich den letzten Schritt tat. Was sollte denn schon passieren. Sie ist bis jetzt nicht zu sich gekommen, dann würde sie das auch nicht merken. Er hatte Recht. Wenn nicht jetzt, dann nie. Ich wusste, dass sie keine Jungfrau mehr war.
Alle meine Bedenken waren verschwunden und ich reagierte nur noch schwanzgesteuert.

Dass unsere Aktion einer Vergewaltigung gleich kam, blendete ich in meiner Geilheit vollkommen aus. Im Grunde waren wir in diesem Augenblick kein Deut besser als der, der ihr das Zeugs ins Glas getan hatte.

Ich drückte die Beine weiter auseinander und legte meinen Schwanz auf ihre Spalte. Dann drückte ich ihn vorsichtig und langsam rein. Sie war so gut geschmiert, dass ich sofort ganz rein rutschte.
Ich blieb eine ganze Weile so liegen und betrachtete mir versonnen die Pflaume.
Es war der reine Wahnsinn. Ich genoss es, in meiner Schwester zu stecken. Sie war eng gebaut, nahm aber trotzdem meinen Schwanz in der ganzen Länge auf.

„Na los, fick sie endlich. Ich spritz gleich ab. Vorher will ich aber was sehen“, drängte Marc.

Ich kam wieder zu mir und begann Tine vorsichtig zu ficken. Mit leichten Stößen trieb ich ihr meinen Schwanz rein und raus.
Ich konnte es nicht fassen. Ich fickte meine eigene Schwester.
Ich war so geil, dass ich nur noch kurze Zeit brauchen würde, um abzuspritzen.
Immer wilder stieß ich zu und ehe ich mich versah, spritzte ich auch schon los. Ich schaffte es nicht rechtzeitig, meinen Schwanz raus zuziehen, so dass die Hälfte meiner Sahne in ihre Fotze spritzte und erst der Rest auf ihrer Pflaume landete.
Das schien nun das Signal für Marc zu sein. Auch er verspritzte seine ganze Sahne auf Tines Gesicht.
Erschöpft bleiben wir neben unserem Opfer liegen und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

„Oh man, Marc. Was haben wir nur gemacht“, sagte ich nun fast weinerlich. „Zu was haben wir uns nur hinreißen lassen.“

„Denk nicht drüber nach. War doch absolut geil. Wenn wir dicht halten, wird es ja nie jemand erfahren. Überleg doch mal. Ist doch das geilste, was es gibt, die eigen Schwester zu bumsen“, meinte Marc nur. „Ich bin fix und fertig. Obwohl… wenn ich mir die geile Frau so betrachte… würde ich sie auch mal gerne… ficken.“

„Bist du verrückt? Wir sollten unser Glück nicht allzu doll herausfordern. Bis jetzt hatten wir Glück und sie ist noch nicht wach geworden“, meldete ich Bedenken an.

„Ich muss sowieso einen Augenblick warten, bis ich mich erholt habe“, grinste Marc.
„Eben! Und was ist, wenn sie jetzt langsam wieder zu sich kommt?“ hakte ich nach.
„Ach was. Wenn die morgen Mittag wieder klar ist, kannst du froh sein. Das Zeug hält lange an“, versuchte Marc sich zurechtfertigen.

Wir palaverten noch fünf Minuten so weiter, bevor Marc einfach aufstand und Tine wie eine Sexpuppe umdrehte und sie sich passend hinlegte.
Ehe ich mich versah, schob er ihr seinen Schwanz von hinten in ihre durch meinen Samen gut geschmierte Pflaume.
„Los Klaus. Nimm ihre Hand und wichs dich damit, während ich sie ficke“, trieb er mich wieder an, auch mitzumachen.

Er hatte ja Recht. Es war nun sowieso egal. Mein Schwanz war genauso wie seiner wieder zur vollen Größe angewachsen.
Wir ließen uns nun völlig gehen und fickten Tine abwechselnd in allen möglichen Stellungen.
Es war ein Wunder, dass sie dabei immer noch nicht wach wurde. Wir wurden immer mutiger und rammelten unsere Schwänze in ihre Pflaume.

Mal von vorne. Dann wieder von hinten. Da wir schon einmal unseren Abgang hatten, waren wir nun sehr ausdauernd und einfallsreich.
Es war der Hammer und irgendwann ließen wir uns gehen und spritzten Tine wieder von oben bis unten voll.
Ihr Körper war voller Sperma und über ihr Gesicht lief auch die ganze Soße. Es war schon heftig, sie so liegen zu sehen.

Nun waren wir beide fix und fertig und konnten nicht mehr.
Nachdem wir noch einige Zeit so liegen blieben, sammelte Marc seine Sachen zusammen und sagte: „Ich glaube, ich gehe jetzt lieber nach Hause. Ist schon fast früh am Morgen. Wenn Tine irgendwann wach wird, kommt sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken, wenn wir beide hier zusammen sind.“

„Du machst dir das aber einfach. Wie soll ich sie denn alleine wieder anziehen?“ fragte ich.
„Ach was. Lass sie doch einfach so liegen. Tine wird denken, dass sie sich selber ausgezogen hat. Hauptsache du hältst den Mund und lässt dir nichts anmerken“, meinte Marc.

„Du bist gut. Natürlich werde ich den Mund halten. Ich habe ja wohl am meisten zu verlieren, wenn das rauskommt. Ich hoffe nur, dass du auch die Schnauze hältst. Ich kann dafür sogar in den Knast wandern“, sagte ich.
„Ist doch Ehrensache. Mir wird nie jemand was anmerken und den Abend habe ich doch zu Hause verbracht“, versprach mir Marc.
Wir beide waren einfach zu lange befreundet, sodass ich in dieser Hinsicht keine Angst hatte.

Nachdem Marc gegangen war, sah ich mir noch einmal lange meine nackte Schwester an. Besonders der Anblick ihres Lustzentrums gefiel mir und dann verschwand ich in meinem Zimmer.
Ich war schon fast eingeschlafen, da viel mir plötzlich ein, dass wir Tine ja gar nicht sauber gemacht hatten und unsere Spuren an ihrem ganzen Körper verteilt waren.

Schnell ging ich wieder rüber und wischte sie mit einem feuchten Lappen ab, um alles zu beseitigen.

Als sie so vor mir lag, wäre ich am liebsten wieder über sie rüber gestiegen. Man sollte das Glück aber nicht zu doll herausfordern und somit ging ich schweren Herzens wieder in mein Zimmer, machte aber vorher noch das Licht aus, nachdem ich überprüfte, dass wir nichts liegen gelassen hatten.

Nackt wie ich war, fiel ich in mein Bett und schlief dann auch schnell ein.
Meine Tür hatte ich nicht wie sonst üblich abgeschlossen. Zu weit war ich mit meinen Gedanken woanders.
Dadurch kam es am nächsten Mittag zu einer eigenartigen Situation.

Ich wurde durch irgendwas geweckt und machte leicht du Augen auf. Im Türrahmen sah ich Tine stehen. Sie war zu meiner Verwunderung noch immer nackt und sah mich stur an.
Da ich so lag, dass sie meine Augen nicht direkt sehen konnte, ließ ich sie noch leicht geschlossen und sah durch einen kleinen Spalt zu ihr hin.
Mir blieb fast das Herz vor Schreck stehen. Sollte sie doch etwas mitbekommen haben und wollte mich nun zur Rechenschaft ziehen?
Tine starrte aber nur unverwandt auf meinen Unterleib. Ich bemerkte, dass ich eine Morgenlatte hatte und mein Schwanz steil nach oben gerichtet stand.

Durch den Schreck, den ich bekam, wurde er nun langsam kleiner. Als ich aber sah, dass Tine ihre Hand an ihrer Spalte hatte und sich da rieb, wurde er sofort wieder groß.

Was sollte das denn nun werden. Ich konnte doch jeden Augenblick wach werden. Hatte sie denn keine Angst, dass ich sie so sah? Oder ahnte sie doch etwas? Haben wir es in der Nacht doch zu doll getrieben.
Ich konnte nicht anders und musste wieder zu ihr hinsehen.

Tine kam auf mein Bett zu und setzte sich davor auf den Teppich. Starr war ihr Blick auf meinen Schwanz gerichtet, während sie sich immer heftiger die Pflaume rieb und sogar ihren Finger darin versenkte.
Durch meine Lage konnte ich alles genau beobachten. Dann schien es bei ihr soweit zu sein.
Sie versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, was ihr aber nicht ganz gelang und bekam einen geilen Orgasmus. Sie verkrampfte förmlich.
Ich riss nun meine Augen ganz auf und als Tine das einen Augenblick später mit bekam, rief sie: „Oh scheiße!!!“, sprang auf und verschwand mit zuknallender Tür in ihrem Zimmer.

Schnell stand ich auf und lief ihr hinterher. Mir war es egal, dass ich nichts anhatte. Sie hatte ja eh alles gesehen. Ihre Tür war nicht abgeschlossen und ich ging einfach rein. Tine lag auf ihrem Bett und versuchte unter die Decke zu kriechen.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Was war das denn eben für ne Nummer.“
„Oh Klaus, ich weiß nicht. Ich wollte dich nur was fragen… als ich dich so liegen sah…. Irgendwie ist es über mich gekommen…. Ich konnte nicht anders…. Ich kann dir nicht erklären warum ich so heiß war“, stammelte Tine mit weinerlicher Stimme. Dabei stierte sie nur auf meinen Schwanz.

„Ich geh mal eben rüber und zieh mir etwas an und du ziehst dir am besten auch was über. Dann komme ich wieder und wir reden zusammen über alles“, schlug ich vor und war schon wieder an der Tür.
„Halt! Warte! Bitte bleib so. Dann fühl ich mich nicht so schmutzig, bei dem was ich eben gemacht habe“, bat mich Tine.
„Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so nackt in deinem Zimmer sitzen“, versuchte ich mich raus zu winden.
„Ist doch scheißegal. Ich hab doch eh schon alles von dir gesehen. Und du hast ja eben auch alles gesehen und mitbekommen. Oh man, ist das vielleicht peinlich“, realisierte Tine langsam, wozu sie sich hat hinreißen lassen. „Ich kann nicht erklären, warum ich das eben gemacht habe. Es ist einfach so über mich gekommen. Ich habe dich gesehen und musste es machen.“

„Vergiss es einfach… wenn du willst… Ich tue dann so, als wäre nichts geschehen“, bot ich ihr an.
„Danke. Aber trotzdem. Was ist eigentlich gestern passiert? Ich habe einen totalen Filmriss“, klagte Tine. Dabei ruhte ihr Blick immer noch auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Er wollte mit gewallt nicht kleiner werden. Langsam wurde es mir sogar ein wenig unangenehm.

Tine schien es zu bemerken und sagte: „Bitte steh nicht so rum. Setzt dich einfach zu mir aufs Bett.“
„Mensch Tine! Ich kann mich doch nicht so nackt zu dir setzen. Das geht nicht. Wir sind doch Geschwister“, versuchte ich, die Situation etwas zu entschärfen. Mir war dabei die Ironie der Sache vollkommen klar. Auf der einen Seite hatte ich sie schon gefickt, obwohl sie das ja nicht wusste, auf der anderen Seite tat ich jetzt so bieder.

Sie schlug die Bettdecke zurück, schmiss sie vom Bett und sagte: „So vielleicht besser? Los komm! Setzt dich endlich. Wir müssen reden. Was war nun gestern los?“

„Na ja… du war’s mit einemmal…“ stotterte ich erst und fing dann an ihr alles zu erzählen, bis zu dem Punkt, wo wir sie ins Zimmer getragen hatten.

„Oh scheiße!! Warum passiert immer nur mir so was… Schöner Mist. Hab ich dir wieder den ganzen Abend versaut“, jammerte Tine nun los.
„Ach was. Du kannst ja nichts dafür“, versuchte ich abzuwiegeln.

„Ich verstehe aber nicht so ganz…. Warum …. Wer hat mich eigentlich… ausgezogen?“

Nun wurde ich doch ein wenig rot. Wie sollte ich ihr das nur erklären? Ich stotterte rum und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Also… du hast da …. gelegen…“
„Los weiter“
„Na ja. Ich dachte… ich wollte… Ich mochte dich nicht die ganze Nacht in deinen Klamotten liegen lassen. Sie waren so durchgeschwitzt. Da habe ich… dich einfach…. ausgezogen … ich hatte auch Angst, falls du kotzen würdest, dass du dir deine Klamotten versauen könntest.“
So, nun war es heraus.

Zu meiner Überraschung war sie aber nicht geschockt, sondern sagte: „Danke Bruder. War richtig. Ich hätte mir ne schöne Erkältung einfangen können. Das war überhaupt lieb von dir, dass du mir so geholfen hast.“
Sie ging mit keinem Wort darauf ein, das es auch gereicht hätte, wenn ich ihr die Unterwäsche angelassen hätte.

„Ich würde nur zu gerne wissen, was das für ein Teufelszeug war… Ich bin heute wach geworden und war da unten völlig nass und als ich dich so nackt liegen sah, sofort scharf geworden. Ich konnte gar nicht anders. Ich musste es mir selber machen, sonst wäre ich ….“, versuchte Tine zu erklären und wurde knallrot dabei. Wie leicht hätte ich ihr nun den Grund dafür sagen können. Ich schwieg aber lieber.

„Ist schon gut. War ja nicht schlimm… im Gegenteil…. War schon ne geile Nummer von dir….“, sagte ich und grinste sie dabei an.
„Du hast leicht reden. Siehst seelenruhig zu, wie ich mich selber wichse“, sagte Tine und musste nun auch grinsen. „War mir das peinlich, als du deine Augen aufmachtest.“

„Ach was. Muss dir nicht peinlich sein. Ich stell mich jederzeit gerne wieder als Anschauungsobjekt zur Verfügung“, bot ich ihr aus Spaß an und lachte dabei befreit auf, dass bis jetzt alles so glimpflich abgelaufen war.

Nun sah Tine mich etwas eigenartig an, verzog dann aber auch das Gesicht und lachte befreit auf. „Warum nicht. Ist bestimmt besser und interessanter, als es immer alleine zu machen.“

Peng! Nun war es an mir, dumm aus der Wäsche zu gucken. Obwohl… welche Wäsche?… Immerhin saßen wir uns noch immer nackt gegenüber.

„Wenn ich mir so dein Prachtexemplar betrachte, würde es mich schon reizen…“, sagte Tine leise.
„Mensch Tine… was machen wir hier?… worüber reden wir eigentlich?… Ich glaube ich geh jetzt lieber wieder rüber… bevor was passiert, was nicht sein darf“, versuchte ich, die Situation zu retten. Obwohl… ich hatte es eigentlich auch nur halbherzig gesagt. Mein Schwanz pochte und langsam brauchte ich Erleichterung. Es war einfach zu geil, meine nackte Schwester zu sehen. Sie hatte unbewusst sogar ihre Beine weiter auseinander gemacht, sodass ich alles sehen konnte. Ihre Spalte war total nass.

Tine gab keine Antwort darauf, sondern ging mit ihrer Hand langsam an die Pflaume und begann sich dort zu reiben.
Ich konnte auch nicht anders und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit großen Augen sah Tine mir zu, während ihr Finger den Kitzler immer heftiger rieb.

„Du Klaus….“

„Ja…“

„Darf… ich…“

„Was?…“

„Darf ich mal anfassen?…“

„Willst du wirklich?“

„Jaaa…“

Bevor ich zu Wort kam, hatte sie auch schon mein Ding in der Hand und begann die Vorhaut langsam herab zuziehen. Ich stöhnte auf: „Ohh .. Ahhh… Mmmmhh… Mensch Tine das ist geil.“
„Mmmm … ich weiß… du hast einen schönen Schwanz. Der ist so schön groß…“, sagte sie, während sie sich immer wilder den Kitzler rieb.

Jetzt oder nie, dachte ich und schob ihr zwei Finger langsam in die Spalte.
„Ooohh ja, mach weiter…. Ooohhh ist das geil….“, stöhnte Tine auf.

Sie rubbelte immer wilder ihren Kitzler, während ich sie dabei kräftiger mit dem Finger fickte. Ihre Pflaume war so nass, dass sich ein Fleck auf dem Laken bildete. Sie wichste meinen Schwanz heftiger und ich rief: „Ohh Tine… ich halte das nicht mehr aus…. Ich komme gleich.“

„Lass es koooommen. Ich bin auch soweit…. Aaahhhh jaaaa ….. ich kooooomme…“, schrie sie und dann kam es uns auch schon beiden gleichzeitig.
Mein Samen schleuderte nur so aus mir heraus und ich saute Tine von oben bis unten damit ein.
Als wir fertig waren, behielten wir immer noch unsere Hände da, wo sie gerade waren. Mein Finger steckte immer noch in Tine, als sie leise sagte: „Oh man Klaus… war das geil… besser als immer alleine…“

„Wieso alleine“, stöhnte ich. „Du hattest doch noch bis vor kurzem einen Freund.“

„Ach den… das war ein Arschloch… wollte nur seinen Schwanz in mir verstecken und als er fertig war, ließ er mich einfach so liegen…. Ihm war es scheißegal, dass ich noch nichts davon hatte. Deshalb hab ich ihn abgeschossen“, erklärte sie mir nun, warum sie so plötzlich mit dem Typen Schluss gemacht hatte.

Ich war irgendwie geschafft und ließ mich rücklings aufs Bett fallen. Sofort war Tine neben mir und kuschelte sich ich meine Arme. Fast so, als wenn wir ein Liebespaar wären.
Wir sagten eine ganze Zeit nichts und hingen nur unseren Gedanken nach.

Irgendwann unterbrach Tine die Stille.
„Du Klaus….“

„Mmhh…“

„Darf ich dich mal was fragen?“

„Mmmhh, was denn?“

„Warum hast du mich eigentlich ganz nackt ausgezogen, gestern Abend? Normal hätte es doch gereicht, wenn du mir die Unterwäsche angelassen hättest.“

Nun war es wieder da. Meine Sünden kamen wieder hoch…

„Nun ja..“ druckste ich herum. „Ich weiß auch nicht so genau…“
„Ach komm. Sei ehrlich… ich bin dir auch nicht böse…“
„Na ja…, als du so in Unterwäsche vor mir lagst…“
„Da wolltest du es genau wissen. Stimmt’s?“
„Ja also… du sahst so heiß aus… und hast ja nichts gemerkt… du warst so weit weggetreten…“
„Da konntest du einfach nicht anders?“ bohrte Tine weiter.

„Ja. Im nachherein komm ich mir irgendwie gemein vor, dass ich die Situation ausgenutzt habe. Aber dein Körper hat mich fast wahnsinnig gemacht. Da musste ich dich einfach ganz nackt sehen“, gab ich zerknirscht zu. „Es kam einfach so über mich.“

Hoffentlich bohrte sie jetzt nicht weiter. Wenn ich ihr alles erzählen würde, wäre sie bestimmt stinksauer und es wäre für lange Zeit aus mit der guten Geschwisterbeziehung. Ich konnte sehr schlecht lügen. Das wusste Tine auch und hakte nach.

„Dann hast du mich also angesehen und dich an mir aufgegeilt. Stimmt’s?“ bohrte sie weiter. Aber zu meinem Erstaunen nicht mit ärgerlicher Stimme, sondern eher irgendwie zärtlich.
„Ja…“ gab ich zu.
„Aha… hast du dich dabei selber gewichst?“ kam nun die nächste Frage.

Was sollte ich sagen. Wenn ich jetzt noch erzählen würde, dass Marc dabei war, dann wäre wohl alles zu spät. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es zum Teil zuzugeben, damit sie gar nicht auf die Idee kam, nach Marc zu fragen.

„Nun ja… auch…“
„Wie auch…? Du hast mir bestimmt dabei an die Muschi gefasst.“
„Ja auch… und an deine Brüste“

„Nun mal raus mit der Sprache. Jetzt will ich alles wissen. Ich verspreche dir, auch nicht böse zu sein“, sagte sie und gab mir eigenartiger Weiße einen lieben und zärtlich Kuss auf den Mund.

„Es tut mir Leid. Ich weiß nicht wie ich erklären soll. Es kam einfach über mich. Ich habe mich total vergessen, als du so geil vor mir lagst“, stammelte ich.

„Ich glaube ich verstehe. Du hast mich also gevögelt“, nannte sie nun die Dinge beim Namen.

„Ja… aber… es tut mir Leid…“ stotterte ich immer wieder.

„Dann ist es ja gut. Ich habe mich schon gewundert, warum ich so geil heute Morgen war und wieso ein Spermafleck auf meinem Laken klebte“, sagte Tine, ohne wütend zu wirken.

Wie konnte sie das nur so einfach hinnehmen. Immerhin hatte ich ihre Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt. Von Marc mal ganz zu schweigen.

„War es denn schön für dich?“ fragte sie leise.

„Nun ja. Es war einfach nur geil und hinterher hatte ich ein ganz schön schlechtes Gewissen…. Irgendwie war es nur ein abreagieren… Mir hätte es besser gefallen, wenn du klar bei Verstand gewesen wärest….. Sowie eben….. Das war fiel schöner. Obwohl wir nicht richtig gefickt haben. Aber du hast es bewusst gewollt“, gab ich nun ehrlich zu.

„Das hast du schön gesagt. Ich kann dich ja verstehen. Ist nicht so einfach mit mir. Wenn ich ehrlich sein soll, dann hab ich mir auch schon mal vorgestellt, wie du wohl da unten bestückt bist. Und jetzt wo ich es weiß, finde ich es schade, dass wir es nicht schon viel eher mal ausprobiert haben, zusammen zu wichsen“, gab Tine nun auch zu.

„Meinst du das jetzt wirklich so…? Oder sagst du es nur, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen“, traute ich meinen Ohren nicht.

„Ich mein es wirklich so. Ich finde es nur schade, dass ich nichts davon gemerkt habe, als du in mir drinnen warst. Obwohl ich mir jetzt vorstellen kann, warum ich heute Morgen so tierisch geil war“, meinte Tine. „Irgendwie scheint mein Unterbewusstsein es mitbekommen zu haben. Nur die scheiß Kopfschmerzen nerven. Hoffentlich wirkt die Pille langsam, die ich mir vorhin reingezogen hab.“

Nun waren wir wieder eine ganze Weile still und in Gedanken versunken.
„Duuu Klaus…“
„Jaaa.“
„Wie war es, als du in mir warst? Hat dir meine Muschi gefallen?“
„Ja… es war echt geil… du bist so schön eng… ich bin ganz schnell gekommen…. Nur, dass du so regungslos dalagst, hat mir nicht gefallen. Das war irgendwie doof.“
„Würdest du mich denn gerne noch mal ficken?“

Jetzt kam ich hoch und stützte meinen Kopf mit der Hand ab und sah ihr direkt in die Augen.
„Wie soll ich das denn jetzt verstehen?“, fragte ich nach.
„Ist doch ganz einfach. Würdest du auch mit mir vögeln, wenn ich wach wäre? Was verstehst du daran nicht?“
„Dumme Frage… Na klar würde ich…. Nichts lieber als das… du bist so schön …. Ich träume schon lange davon, es mit dir zu treiben“, gab ich zu.

„Und warum machst du es nicht einfach?“ fragte Tine leise.

„Wie… jetzt…? du meinst …. Ich darf dich wirklich ficken…?“

„Endlich ist der Groschen gefallen. Ja du darfst!!! Los fick mich endlich!!! Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren, wenn ich wach bin. Was muss ich denn noch machen, damit du es endlich begreifst“, rief Tine nun und machte ihre Beine weit auseinander.
„Los Bruder. Zeig mir mal, was dein Schwanz so alles kann. Fick mich. Steck das Ding in mein Loch!!!!“

Das ließ ich mir nun nicht noch öfters sagen. Ich kam hoch, legte mich auf sie und rammte ihr meinen Schwanz in einem rutsch bis zum Anschlag rein.
Dort verweilte ich einen Augenblick und erst als Tine sich selber begann aufzubocken, fickte ich sie kräftig durch. Immer wieder stieß ich zu und war erstaunt, wie geil Tine mitging. Sie schrie ihre Lust heraus und feuerte mich immer weiter an.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide soweit, dass es uns kam. Tine bekam einen supergeilen Orgasmus und biss mir dabei in die Schulter. Ihre Pflaume melkte meinen Schwanz und gleichzeitig mit ihr spritzte ich ab.
Es war der totale Wahnsinn. Wir haben nur aufeinander rumgerammelt, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Es war Sex pur. Einfach nur Erfüllung. Irgendwie brauchten wir beide aber genau das.

Ausgepumpt blieb ich noch einen Augenblick auf ihr liegen und legte mich dann neben Tine. Die gab mir einen geilen Zungenkuss und sagte: „Danke lieber Bruder. Das habe ich jetzt gebraucht. Du hast einen tollen Schwanz. Du fickst echt klasse.“
„Gerne doch Tine. Du bist aber auch eine heiße Braut. Mit dir macht es gleich doppelt soviel Spaß wie sonst“, stöhnte ich, noch immer etwas atemlos.

Als ich mir Tine nun genau ansah, wie sie mit weit gespreizten Beinen so vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen und begann Tine von oben nach unten abzuküssen.
Erst beschäftigte ich mich mit ihren niedlichen Brüsten und saugte intensiv an den Nippeln und arbeitete mich langsam nach unten weiter. An der Muschi angekommen, leckte ich zaghaft die Spalte, aus der mein Saft gemischt mit ihrem herauslief, sauber und bearbeitete nun kräftiger ihren Kitzler mit de Zunge.

Tine begann wieder, schwer zu atmen und drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Also schien ihr dieses auch zu gefallen. Ich widmete mich nun nur noch ihrem Kitzler und als ich dann auch noch einen Finger in ihr Loch schob, presste sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine ein.

Immer schneller wurde ihr Atem, bis sie wieder ihren Orgasmus herausschrie. Sie drückte mich dabei so fest an sich, dass ich das Gefühl hatte, meine Ohren wären in einem Schraubstock gefangen.

Plötzlich drehte sie sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mir einen zu blasen, dass ich die Englein im Himmel singen hörte.
Es dauerte auch nicht lange und ich merkte, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich versuchte zwar Tine zu warnen, die sich aber nicht beirren ließ. Sie machte einfach solange weiter, bis ich ihr alles in den Mund spritzte. Es war zwar nicht mehr soviel wie zu Anfang, immerhin war ich ja schon zweimal heute Mittag gekommen, aber immer noch genug, sodass
sie ordentlich schlucken musste.

Wieder fielen wir erschöpft auseinander. „Oh man… war das geil…. Du bist der beste Lover, den ich bis jetzt hatte“, meinte Tine.

„Oh danke… Kompliment zurück… bei so einem heißen Feger fällt mir das ganz leicht. Du bist einfach toll im Bett. Wie eine Rakete“, stöhnte ich.

Nach einiger Zeit sagte Tine: „Wenn ich mir das so richtig überlege, muss ich jetzt demjenigen dankbar sein, der mir das Zeug ins Glas getan hat. So haben wir uns wenigsten endlich mal getraut unsere heimlichen Träume auszuleben.“

„Irgendwie ja. Aber lieber wäre es mir gewesen, wenn wir es auch ohne dieses Scheißzeug getan hätten“, gab ich zur Antwort.

„Du hättest ja mal was sagen können“, stichelte Tine grinsend.
„Klar doch. Ich wäre zu dir gekommen und hätte gesagt… – los Tine zieh dich aus. Ich will dich jetzt vögeln…– was meinst du, was du für ein Geschrei gemacht hättest“, lachte ich.

„Vielleicht nicht gerade so. Aber ich glaube, wenn du mich unauffällig verführt hättest, wäre ich wahrscheinlich angesprungen“, gab sie zu.

Liebevoll nahm ich sie in den Arm, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte: „Na prima. Das werde ich dann das nächste Mal ausprobieren. Ich werde dich sehr unauffällig verführen.“
Wir beide mussten herzhaft lachen und Tine prustete: „Zu spät. Ab jetzt reicht es mir, wenn du einfach sagst, – Tine ich will dich ficken – . Jetzt weiß ich ja, wie geil es mit dir ist.“

„Ok. Ich hab verstanden…– Tine ich will…..“
„Bis du wahnsinnig? Lass mir erstmal ein wenig Erholung. Später vielleicht. Im Augenblick hast du mich geschafft“, lachte Tine.
„Ja, ja… die Frauen und ihre leeren Versprechungen“, lachte ich.

Das hätte ich aber nicht sagen dürfen. Ehe ich mich versah, landete ein Kissen in meinem Gesicht und die schönste Kissenschlacht war im Gange. Wir tobten wie die kleinen Kinder und gingen uns dabei immer mehr an unseren intimen Stellen. Irgendwann hatte ich Tine überwältigt und hielt sie fest. Dann gab ich ihr einen langen und intensiven Zungenkuss.
Tine wurde immer nachgiebiger in meinen Armen und als ich sie losließ, umarmte sie mich heftig und gab mir den Kuss mit gleicher Stärke zurück.

Als sie kurz den Kuss unterbrach um Luft zuholen, flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Klaus, frag mich bitte noch einmal.“

Ich wusste sofort, was sie meinte und sagte leise flüsternd: „Liebste Schwester. Wenn ich darf, würde ich dich jetzt gerne noch mal bumsen. Ich möchte gerne meinen Schwanz in deine geile Schnecke versenken.“

„Wau, hast du das schön gesagt. Da kann ich doch glatt nicht nein sagen. LOS DU GEILER HENGST. Gib mir deinen Schwanz. Ramm das Ding in meine Pflaume und fick mich… FICK mich“, rief sie und setzte sich einfach auf mich drauf.

Ohne zu zögern führte sie sich meinen Schwanz ein und ein wilder Ritt begann.
Ich ließ sie einfach machen und genoss es, von ihr benutzt zu werden. „Na los—knete meine Titten. Steck mir einen Finger in den Arsch. Fick mich in beide Löcher“, befahl sie ordinär.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und wir tobten uns regelrecht aus. Mal lag Tine unten, dann wieder ich. Als ich mal rausrutschte und ausversehen an der Hintertür anklopfte, sagte sie nur: „Warte. Nimm erstmal nur den Finger. Später wenn wir es geübt haben, will ich mehr haben. Im Augenblick geht es noch nicht.“

Oh man, was erwartete mich nur noch alles. Sie war der reinste Vulkan im Bett.
Nach einer diesmal langen Zeit explodierten wir beide fast gleichzeitig. Tine schrie alles hemmungslos heraus und wurde dann schlaff.

Ich war nun auch total alle. Nichts ging mehr. Für mich war es sowieso verwunderlich, dass ich es nochmal geschafft hatte. Soft oft ging es bei mir noch nie. Als Tine sich ein wenig drehte, rutschte mein kleiner Freund aus ihr heraus.
Ermattet lagen wir nebeneinander und ich sagte: „Time out. Ich bin kaputt. Jetzt brauche ich auch Zeit um wieder fit zu werden.“
„Gott sei dank. Ich dachte schon, du bist nie zufrieden zustellen. Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Tine.

Wir blieben so wie wir waren liegen und schliefen nach kurzer Zeit fest ein.
Irgendwann am Abend wurden wir durch Telefongeklingel wach. Schnell sprang ich aus dem Bett und ging ran. Es war unsere Mutter, die sich nur erkundigen wollte, ob es uns gut ging.
Nachdem ich erklärt hatte, dass alles in Ordnung sei, wünschte ich ihr noch eine schöne restliche Woche und legte dann auf.

„Oh man Tine. Schön das die Alte noch eine Woche wegbleibt. So haben wir noch eine Menge Zeit uns zu vergnügen“, sagte ich.

„Ja. Echt toll. Danach werden wir mal sehen, wie wir es dann doch noch heimlich machen können“, bestätigte sie mir, dass wir es von nun an immer weiter so treiben würden.

„Dann darfst du aber nicht mehr so laut schreien, wenn du kommst. Sonst fliegen wir sofort beim Ersten Mal auf“, lachte ich.

„Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit zu üben“, lachte nun auch Tine. „Vorher sollten wir aber mal anständig was Essen. Ich habe einen Bärenhunger. Immer nur Eiweiß pur reicht mir nicht.“

„Pizza?“ fragte ich kurz.
„Ja. Doppelt Salami“, kam die knappe Antwort zurück.

Ich rief den Pizzaboten an und sprang schnell mit Tine unter die Dusche. Ich hatte gerade meine Klamotten an, da klingelte es auch schon.
Heißhungrig stürzten wir uns auf das Essen. Als ich den ersten Bissen einschob, rief Tine: „Stopp. So nicht. Wenn ich hier schon nackt sitze, dann du auch. Los ausziehen.“

Ich hatte doch tatsächlich vor lauter Hunger noch alles anbehalten. Schnell zog ich mich wieder aus und setzte mich nackt an den Tisch.

„Aber erst die Pizza. Würstchen gibt es später“, frotzelte ich.
Tine lachte und sagte: „Gerne doch. Als Nachtisch immer willkommen.“

Angeregt unterhielten wir uns über den vergangenen Tag und mir fiel wieder die Bemerkung von Tine ein, als ich an die verkehrte Tür klopfte. „Sag mal, war es dir eigentlich ernst damit, dass du auch mal in den Arsch gefickt werden möchtest?“

„Ja. War es. Bis jetzt hatte ich nur immer Angst davor. Wenn es einer mit dem Finger machte, wurde ich richtig geil davon. Nur mit dem Schwanz war mir bis jetzt immer etwas unheimlich. Wenn es wehtun würde und derjenige nicht aufhört, wenn ich es will…. Das ist meine große Angst.“

„Und warum nun mit einemmal doch das Angebot?“
„Bei dir ist es was anderes. Zu dir hab ich vertrauen. Du würdest nie etwas machen, was ich nicht will.“
„Na ja…. Es sei denn…. Du schläfst…“ sagte ich ironisch.
„Da wollte ich es doch auch. Zu mindest im Unterbewusstsein.“

Nachdem wir fertig gegessen hatten, saßen wir uns gegenüber und sahen uns an, wie ein verliebtes Paar. „Sag mal Bruder. Hast du vielleicht einen Porno?“
„Einen Pornoooo?“ wiederholte ich und wurde rot.
„Ja einen Porno. Einen richtig schweinischen, wo man noch was lernen kann.“

Ich druckste etwas rum: „…Ja auf dem Rechner.“

„Echt ist ja geil. Los gib ihn mal frei auf der Streamingbox. Dann können wir den im Schlafzimmer vom Bett aus sehen“, rief Tine.

„Kann ich gerne machen. Das sind aber eher Männerpornos. Mehr auf versaute Sachen ausgelegt“, sagte ich etwas kleinlaut.

„Ist doch geil. Was wird da denn alles gezeigt?“

„Nun ja. Wie sich Frauen es selber machen…“

„Echt? Stehst du auf so was? Ist ja geil. Darüber unterhalten wir uns noch. Was hast du sonst noch so?“

„Na ja die üblichen Ficksachen. Auch wie eine Frau in den Arsch gevögelt wird. Pinkelspiele. Rasur. Rudelbumsen. Eine Frau mit zwei Männern, einen Schwanz im Mund einen in der Fotze. Halt solche Sachen“, zählte ich leise auf.

„Irre. Los, lad sie alle rein. Das will ich jetzt alles sehen. Was mir gefällt, wird in Echt nachgemacht. Ich denke, wir werden bis Montag nicht mehr aus dem Bett kommen“ rief Tine eifrig.
„Oh man, was für einen schlafenden Vulkan habe ich da geweckt. Denk auch an mich. Mein Schwanz ist kein Dauerläufer“, sagte ich gespielt erschöpft.

„Na und! Dann kannst du eben in Natura sehen, wie sich eine Frau es selber macht. Ich denke du stehst darauf? Und wenn das alles nichts hilft, dann holen wir uns noch einen zur Hilfe. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, von zwei Schwänzen gevögelt zu werden“, sagte Tine voller Eifer. „Aber erstmal seh’ ich mir so was auf dem Fernseher an. Wenn ich es geil finde, dann werden wir es nachspielen“, bestimmte sie.

„Bist du dir sicher, dass du das alles willst? Was ist bloß mit dir los. So kenn ich dich gar nicht. Wo willst du im Übrigen einen zweiten Schwanz hernehmen. Wir können doch nicht irgendeinen Typen ansprechen“, wendete ich ein.

„Klar bin ich mir sicher. Das ist doch die Gelegenheit, alles auszuprobieren. Das wollte ich schon immer mal machen. Aber zeige mir mal den Kerl, der sich genau an meine Wünsche hält und sich nicht vergisst. Wenn es mir doch zu extrem wird, dann muss auch sofort Schluss sein. Bisher hatte ich aber noch zu keinem soviel vertrauen. Bei dir ist es etwas anderes. Dir vertrau ich“, sagte sie voller Eifer.

Nun meldete sich doch wieder mein schlechtes Gewissen. Sie vertraute mir und doch hatte ich ihr eine wichtige Sache verschwiegen. Wie würde sie reagieren, wenn sie erfuhr, dass Marc sie auch gevögelt hatte. Nie durfte sie das erfahren.

„OK. Ich bin dabei. Nur der zweite Schwanz wird wohl ausfallen müssen“, gab ich meine Zustimmung und wurde wieder rot, weil ich an Marc dachte.

„Ich glaube nicht. Ich wüsste schon, wen wir als Nummer zwei nehmen könnten“, sagte Tine, während ich sie mit großen Augen ansah.
„Nun tu man nicht so. Wir fragen einfach Marc. Dürfte ja nichts Neues für ihn sein“, platzte Tine heraus.

Der Satz schlug bei mir wie eine Bombe ein. „Wieso … ausgerechnet…. Marc?“

„Erstens, weil es dein Freund ist… zweitens, weil er mich bestimmt auch letzte Nacht schon gefickt hat….“

Ich bekam einen Schreck. „Tine!!!! Wie kommst du darauf!!!“

„Ach komm. Marc war auch dabei. Ich habe in meinem Bett eine Socke gefunden, die garantiert nicht dir gehört. Und im Übrigen ist Marc doch immer überall mit dabei. Du kannst es ruhig zugeben. Irgendwie mag ich ihn sogar. Also ist es doch egal“, sagte Tine geradeheraus.

„Also… es war…“, stotterte ich.

„Kannst es gerne ehrlich zugeben. Ich bin deswegen nicht böse. Ich kann euch sogar verstehen. Ist nur schade, dass ich weggetreten war. Ich wäre gerne wach dabei gewesen. Deshalb sollten wir es unbedingt noch mal nachholen“, grinste Tine.

„Wirklich? Du willst… Marc soll dich auch vögeln? Du willst von uns beiden gefickt werden?“

„Endlich hast du kapiert großer Bruder. Ich habe es gleich von Anfang an geahnt, als du mir alles gestanden hast.“

„Hat es dir denn nichts ausgemacht?“

„Ne. Es hat mich nur gestört, dass ich nichts gemerkt habe. Aber das können wir ja nun nachholen. Aber nicht mehr heute. Diese Nacht will ich nur mit dir alleine verbringen. Morgen holen wir uns Marc dazu. Ich will unbedingt wissen, wie es ist mit zwei Männern zu vögeln.“

Ich kannte meine Schwester nicht wieder. Was hatten wir da nur für eine Lawine los getreten.

„Was bist du bloß versaut. Wie hast du das bisher nur geheim halten können“, fragte ich erstaunt.

„Ach was. Das ist es ja, warum ich jedes Fettnäpfchen mitnehme. Ich muss eben alles ausprobieren, damit ich genau weiß, wovon ich rede. Ob ich es dann mag oder nicht, ist eine andere Sache. In punkto Sex will ich sogar alles noch genauer wissen. Ich bin fast immer geil und könnte mehrmals am Tag. Ich weiß, dass ihr Männer da so eure Probleme mit habt, aber da kann ich mit Leben“, gab Tine zu.

„Könnte es sein, dass du etwas nymphoman bist?“, fragte ich.

„Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich glaube aber nicht. Ich würde nie mit jedem x-beliebigen Typen ins Bett steigen. Dann besorg ich es mir lieber selber. Also bin ich es wohl nicht. Ich bin halt nur immer geil drauf und neugierig“, meinte Tine.

„Kommt mir echt gelegen. Ich würde auch gerne ne Menge ausprobieren“, gab ich zu. „Wie kommt es aber, dass ich nicht schon eher in deine Fänge geraten bin?“

„Kann ich nicht sagen. Habe schon öfters darüber nachgedacht, es mit dir zu machen. Ich hatte nur Angst vor deinen Reaktionen. Ich wollte es mir nicht mit dir verderben.“

„Eigentlich schade. Wie viel Zeit haben wir beide nur verschenkt“, stöhnte ich.

„Egal. Jetzt wird alles nachgeholt. Lade du schnell die Pornos und ich geh mal kurz aufs Klo. Dann legen wir los. Dein kleiner Freund wird noch schwer arbeiten müssen“, lachte Tine.

„Stopp!“ rief nun ich. „Warte auf mich. Lektion eins kann beginnen. Ich gehe mit aufs Klo.“

„Echt geil. Da warte ich doch gerne“, sagte Tine und drückte ihre Beine zusammen. „Es muss aber schnell gehen. Ich habe ganz schön Druck auf der Blase.“

Ich gab schnell die Filme frei und ehe ich mich versah, zog mich Tine mit ins Bad. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, sich auf die Schüssel zu setzen, sonder pisste einfach in die Wanne.
Ich konnte nicht widerstehen und hielt meine Hand in den Strahl. Als sie fertig war, hielt ich sie fest und begann ihre Spalte sauber zulecken.

Es schmeckte salzig, aber echt geil. Das könnte zu meiner Lieblingsbeschäftigung werden und ich sagte: „Das werde ich jetzt jedes Mal mit der Zunge sauber machen. Papier ist dafür viel zu schade. Du solltest dich aber mal komplett rasieren. Dann stören dabei auch nicht die letzten Haare.“
Tine begann herzhaft zu lachen und meinte nur: „Prima. Der erste Versuch ist also gelungen und einstimmig angenommen worden. Dann zum zweiten Versuch. Rasier meine Muschi. Mach sie richtig nackig!“

„Oh man. Wie du dich nur ausdrückst. Aber natürlich rasier ich dich“, lachte ich.
„Was hast du gegen meine Aussprache. Ich nenn die Dinge gerne direkt beim Namen. Hört sich doch viel verruchter an. Irgendwie ist es doch geiler vom Ficken zu reden, als wenn man bumsen sagt“, meinte Tine nur.

Ich holte Rasierzeug heraus und begann Tines Pflaume einzuschäumen und die Stoppel zu entfernen.
Als ich fertig war, spülte ich alles ab und fuhr prüfend mit der Zunge über ihre Lippen.
Tine stöhnte vor Geilheit auf, als ich an ihren Kitzler kam.

Sie sah toll aus. Glatt wie ein Babyarsch strahlte mir ihre Pflaume entgegen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
„Na also. Zweiter Versuch auch klar gegangen. Nun auf zum dritten Versuch“, befahl Tine und zog mich aus dem Bad ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg dich schon mal ins Bett und schalte den Fernseher ein. Ich komme gleich wieder“, sagte sie und war auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.

Als ich alles eingeschaltet hatte, kam sie mit einem Stoffbeutel zurück und legte sich ebenfalls hin.
„Was soll ich denn nun zuerst anmachen?“ fragte ich.
„Als erstes möchte ich sehen, wo zwei Kerle auf einer Frau rummachen. Das brauche ich jetzt, um mich für Versuch Nummer drei anzutörnen. Du musst jetzt bitte genau das machen, was ich sage. Ist das OK für dich?“ meinte Tine.
„Kein Problem. Rück raus mit der Sprache. Was soll ich tun?“

„Leg dich einfach lang hin und lass mich machen. Aber nicht wehren“, sagte Tine und als sie meinen fragenden Blick sah, drückte sie mich einfach aufs Bett und kramte in ihrem Beutel rum.
Als erstes holte sie ein Paar Strümpfe heraus und begann sofort meine Hände damit ans Bett zu fesseln. Als nächstes kamen die Füße dran. Ich war nun gefangen und konnte meine Hände nicht mehr benutzen.

„Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“, meinte Tine nur, als ich sie wieder erstaunt ansah.
Inzwischen lief schon der Film und die Darsteller gingen gerade in die heiße Phase über.
Mein Schwanz stand kerzengrade ab und zuckte wie wild. Tine wichste ihn ein paar Mal und ließ mich dann los.

Als sie dann einen Dildo aus ihrer Tasche holte, wusste ich, was sie vorhatte. Gespannt sah sie auf den Bildschirm und begann nun mit ihrem geilen Spiel.
Sie leckte an dem Plastikding rum, und ich wünschte, dass das mein Schwanz wäre. Währenddessen spielte sie mit dem Finger an ihrer Pflaume, die schon ganz nass war.
Dann führte sie sich das Teil ein und fing an, sich mit dem Pimmel zu vergnügen.

Es war die heißeste Show, die ich jemals gesehen habe. Kein Film konnte das wiedergeben, was sich vor meinen Augen abspielte.
Es machte ihr besonders viel Spaß dabei, dass ich zum zusehen verdammt war. Auch wenn ich wollte, konnte ich ihr nicht zur Hilfe gehen.
Zuerst ließ sie den Dildo über ihren Kitzler wandern.
Dann schob sich dann das Ding bis zum Anschlag rein. Dieses Spiel erregte mich wie verrückt. Tines Atem wurde immer schneller.
Gebannt sah sie auf die Aktionen am Bildschirm, wo eine Frau gerade von zwei Männern beglückt wurde. Wäre ich jetzt nicht gefesselt, würde ich voll mit eingestiegen und hätte Tine geholfen. So war ich aber zur Untätigkeit verdammt. Mein Schwanz war kurz vorm platzen.
Ein eigenartiges Gefühl, sich noch nicht mal selber wichsen zu können.
Als Tine nun zu mir hinsah, bemerkte ich, dass es sie tierisch anmachte, dass ich so geil wurde. Sie hatte Macht über mich. Sie konnte mein Verlangen steuern. Ich war zum Spielball meiner Schwester geworden.

Tine kam kurz hoch, schob sich meinen Schwanz in den Mund und leckte über meine Eichel. Ich stöhnte erleichtert auf. Endlich!! – Dann wurde ich aber enttäuscht. Mit einem lächeln ließ sie wieder von mir ab und sagte: „Mehr gibt es noch nicht. Das ist nun meine kleine Rache, für euer Spiel mit mir. Aber keine Angst. Ich bin dir wirklich nicht böse und werde dich später noch fürstlich belohnen.“

Oh verdammt. Was konnte sie doch nur für ein Luder sein. Aber es war eine süße Strafe, die sie sich da ausgedacht hatte.
Ihre Fickbewegungen wurden immer schneller. Sie jagte sich den Lümmel immer stärker rein. Ich war verwundert, dass sie das aushielt. Die Geschwindigkeit würde ich nie erreichen.
Tine war völlig weggetreten und ihr Atem wurde schneller und lauter.
Nun schaltete sie auch noch den Vibrator ein. Es war, als wenn bei einer Rakete die zweite Stufe gezündet wird. Tine schrie auf und verkrampfte sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Sie schrie, als wenn sie umgebracht werden sollte. So was hatte ich noch nie erlebt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder klar wurde und ihr Atem sich normalisierte. Noch immer steckte der Vibrator drinnen.
Langsam zog sie ihn heraus und als er draußen war, lief ihr soviel Saft aus dem Loch, als wenn ich da reingespritzt hätte.
„Oh Klaus, war das geil. Wenn jemand zusieht, ist es tausendmal besser, als wenn man es alleine macht. Das werde ich mir merken“, stöhnte Tine.

„Na toll. War ja ne geile Show von dir. Hat mich wahnsinnig angemacht. Aber was ist mit mir? Mein Schwanz tut schon langsam weh. Ich brauche dringend Erleichterung. Machst du mich jetzt wieder los?“ bettelte ich.

„Das könnte dir so passen. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Jetzt werde ich dir mal zeigen, dass du noch geiler werden kannst“, lachte Tine und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Ihre Haare kitzelten und reizten mich noch mehr.
Ich war kurz vorm abspritzen, ohne dass mich jemand berührt hätte.

Sie streckte ihre Zunge raus und leckte ganz leicht über meine Schwanzspitze. Die Berührung war wie ein leichter Hauch, brachte mich aber fast um den Verstand. Tine versuchte mit der Zungenspitze leicht in mein Pissloch einzudringen und nahm ehe ich mich versah plötzlich die Eichel voll in den Mund und saugte daran. Mein Schwanz begann sofort verräterisch zu zucken und Tine hörte schnell wieder auf. Ich stöhnte enttäuscht auf und bettelte: „Liebste Tine mach weiter. Bring es zu ende.“

„Noch nicht. Ich will jetzt wissen, wie lange du es noch aushältst“, meinte Tine und faste sich dabei wieder an die Muschi und rieb leicht ihren Kitzler. Da sie mit dem Hintern fast vor meinem Gesicht lag, konnte ich nicht nur jede Einzelheit ihrer Muschel sehen, sondern nahm auch noch den erregenden Duft auf.
Dann setzte sie sich über mein Gesicht und hielt ihren Hintern so davor, dass ich sie fast lecken konnte. Aber nur fast. So sehr ich mich auch bemühte, ich kam durch die Fesselung nicht richtig dran. Dann nahm sie wieder ihren Finger, schob in durch die nasse Spalte und steckte ihn mir in den Mund, damit ich ihren Saft ablecken konnte.

„Bitte, bitte Tine. Mach mich fertig. Wichs mir die Sahne raus“, stöhnte ich wieder und wand mich hin und her.
Doch Tine ließ sich nicht stören, sondern begann wieder meinen Schwanz ganz vorsichtig mit der Zunge zu lecken.

Ihr Hintern senkte sich dabei und mit einemmal steckte meine Nase in ihrem Loch. Nun begann sie sich auf meinem Gesicht zu reiben. Ihr Mösenschleim verschmierte mir alles. Dann kam sie wieder hoch und begann sich mit dem Finger wie wild zu wichsen.

Plötzlich hörte sie auf, nahm ihren Dildo und schob ihn mir verkehrt herum in den Mund.
Dann führte sie ihn sich ein und begann langsam und vorsichtig darauf zu reiten.
Sie machte mich wahnsinnig damit und ich konnte merken, dass sie wieder einem Höhepunkt entgegen trieb.

Kurz bevor Tine kam, hatte sie ein Einsehen mit mir und nahm nun meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund und begann daran zu saugen.
Das war zuviel für mich. Ich stöhnte laut auf und spritzte all meine aufgestaute Lust mit großer Kraft in ihren Rachen. Da sie im selben Moment auch kam, hätte sie sich beinahe an der Menge verschluckt.

Als wir wieder einigermaßen frei Atmen konnten, band Tine mich los und ich nahm sie liebevoll in den Arm.
„Oh man, Mädchen. Was für eine geile Nummer. Hast du noch mehr solcher verrückten Ideen?“ fragte ich lächelnd.

„Mal sehen. Mir wird bestimmt noch einiges einfallen. Nicht dass du dich mal über Langeweile beschwerst“, lachte Tine.

Wir beide waren so fertig, dass wir uns nun eine Weile erholen mussten. Tine lag eng eingekuschelt in meinem Arm während wir interessiert den Ereignissen auf dem Bildschirm folgten. Dabei streichelten wir uns gegenseitig ganz leicht und zärtlich.

Im Film erreichten die Akteure gerade das große Finale. Die Frau wurde von den beiden Männern so hingelegt, dass der erste Mann seinen Schwanz in ihre Fotze schob und der zweite sein Ding langsam in ihrem anderen Loch versenkte. Dann begannen sie wie wild in die Löcher zu stoßen.
Aufgeregt sah Tine zu und wie beide nun abspritzten und die Sahne aus beiden Löchern herauslief, sagte sie: „Das will ich auch mal erleben. Dafür brauchen wir Marc. Den kannst du für morgen Nachmittag einladen. Aber du darfst ihm nichts erzählen. Ich werde mir noch eine kleine Strafe für ihn ausdenken. So als kleine Rache, dass er mich im Schlaf gevögelt hat.“

„Wie soll das denn ablaufen? Hast du denn schon mal was im Arsch drinnen gehabt? Nicht das es nachher wehtut. Immerhin ist ein Schwanz ja nicht gerade klein, für so ein enges Loch“, gab ich zu bedenken.

„Bisher hab ich mir nur mal ein Minidildo da rein geschoben. War ein geiles Gefühl. Was Größeres hab ich mich noch nicht getraut. Ich denke aber dass ein Schwanz weicher ist und es daher leichter geht.“

„Und wenn Marc da ist und es geht doch nicht? Wer weiß, ob er sich dann noch bremsen kann.“

„Dann werden wir beide das nachher erstmal für uns alleine versuchen. Wenn es klappt, dann können wir morgen richtig loslegen“, meinte Tine einfach.

„Oh Schwesterchen. Dann mach ihn mal wieder schön stark. So wird es wohl nicht gehen“, sagte ich und sah mit ihr auf mein Häuflein Elend, was nur auf Halbmast stand.

„Das ist doch die einfachste Sache de Welt“, meinte Tine und nahm sich einen kleinen ihrer Dildosammlung in die Hand. Im nächsten Augenblick schob sie sich das Ding in die Pflaume, nahm die Hand weg und ließ ihn darin stecken. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf.

„Na also! Sag ich doch. Dein Ding bekomme ich immer hoch, wenn ich es will“, lachte sie.

Was hatte ich doch nur für ein verdorbenes Luder als Schwester, dachte ich so bei mir. Hoffentlich hielt mein Schwanz das aus.

Was Marc wohl sagen wird, wenn er erfährt, was Tine mit ihm vorhat. Auf jeden Fall wusste ich, dass er mit dabei ist. So was Geiles lässt der sich mit Sicherheit nicht entgehen. Ich war nur neugierig, wie Tine ihn zum Mitmachen bringen wollte. Würde sie gleich mit der Tür ins Haus fallen, oder würde sie ihn langsam verführen. Ich werde mich wohl überraschen lassen.

Vorerst galt es aber sich zu erholen, damit ich den Arschfick mit Tine probieren konnte.
Nun begann Tine aber, nicht nur ihre Pflaume mit dem Lustspender zu verwöhnen, sondern drückte das Teil in ihr anderes Loch.
Langsam und bedächtig schob sie ihn immer weiter rein, was von mir bestaunt wurde.
Ich konnte nun nicht mehr untätig daliegen, sondern drückte ihre Hand weg und schob nun selber das Ding bei ihr rein. Als er komplett drinnen war, begann ich sie damit leicht zu ficken.

Tine stöhnte immer mehr und sagte: „Oh man, ist das geil. Mach weiter und spiel dabei an meinem Kitzler. Du machst mich total heiß.“
Ich war jetzt aber auch schon wieder spitz wie Lumpi und war




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