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Nimm mich II…..

es ist so schön, mit dir hier zu sein, im Hotel, in diesem Zimmer, unsere Begegnung war wunderschön bis hier hin, ich schmecke noch den salzigen Geschmack deines Samens auf meiner Zunge, ich seh dich an, wir trinken Rotwein, prosten uns zu, wir sagen nichts schauen uns nur an, dein Blick wandert über meine Beine, die immer noch in den halterlosen stecken, uns sagst mir wie schön du mich findest. Ich küsse dich, ich möchte dich nur noch küssen, deine Zunge sucht ihren Weg in meinen Mund, endlich treffen sie sich und spielen miteinander, mein Atem wird schneller, genau wie deiner, ich lasse mich nach hinten auf das Bett gleiten, ohne deine Zunge zu verlieren, damit ich deinen Körper spüren kann, deine Hände streichen über meine Körper….

langsam fang ich an zu zittern vor Erregung, ich küsse deinen Hals, meine Zunge fährt an ihm entlang bis hoch zu den Ohrläppchen, du streichelst mich, “ du fühlst dich toll an“, ich kann nicht antworten, nur noch stöhnen, wir küssen uns wieder und immer wieder, mit einer steigenden Intensität, wir haben Lust aufeinander, ich will dich und ich will dich spüren, meine Schwanz ist inzwischen wieder steinhart, ich öffne meine Beine, ich breite sie aus wie eine Frau, ja, ich möchte Frau sein für dich, ich öffne mich für dich,du legst deinen Körper dazwischen, ich spüre deinen Schwanz an meinem „ich gehöre dir“ höre ich mich flüstern, „komm, nimm mich, reib dich an mir“, wieder küßt du mich und ich merke, wie du deinen Schwanz an meinem reibst, was ich mit einem lustvollen Seufzer quittiere, du vergräbst deinen Kopf an meiner Schulter, ich drücke dich fester an mich, dein Atem geht schneller, lustvoll reiben wir uns aneinander, plötzlich hälst du inne und richtest dich auf,du nimmst die Rotweinflasche und läßte etwas vom Rotwein auf meinen Körper laufen, ich nehme beide Hände und drücke meine Brüste zusammen, ich merke, wie der Wein in dem kleinen Delta gefangen wird, als du mit deiner Zunge den Wein aufleckst, über meine Nippel fährst, die darauf reagieren und sich aufstellen, ich knete meine Titten und biete sie dir an, damit du weiter an den Nippeln saugst, wieder und imer wieder, ich stöhne „ja, das ist geil, nimm sie dir“ “ ich liebe deine Nippel“ und du streichelst mich, ich habe das Gefühl, daß deine Hände überall sind, sie nehmen mir den letzten Funken Verstand……

“ komm dreh dich um“ ,ich komme dem nach, du hebst mein Becken an, dann nimmst du das gefüllte Rotweinglas und tauschst meinen knüppelharten Schwanz in den Rotwein, nimmst ihn raus und leckst an dem Schwanz. das wiederholst du nochmal „na, schmeckt dir das?“ frag ich dich „mmmh ja , vermischt mit deinem Vorsaft, eine Delikatesse“ dann merke ich plötzlich, wie du Wein auf meinen Hintern gießt, diesmal kann ich nichts fangen, der Wein rinnt in die Ritze und verursacht ein wohliges Gefühl. Und wieder nimmst du den Wein mit deiner Zunge auf, ich spüre sie entlang der Ritze und ein Schauer nach dem anderen jagt mir den Rücken herunter, nur an meinem Hintereingang fängst du ihn mit zwei Fingern, ich sehe wie du sie in den Mund steckst „komm, küß mich, ich möchte dich schmecken“ und wieder treffen sich unsere Münder, ich schmecke den Rotwein, aber jetzt will ich mehr „Fick mich bitte, bitte fick meine Ritze, ich möchte , daß du mir auf mein Loch spritzt“

Das läßt du dir nicht zweimal sagen, ich lege mich flach auf den Bauch und spüre dich über mir, ich spüre, wie du Deinen knüppelharten Schwanz in die Ritze legst, du preßt die Backen zusammen und fängst an, mich zu stoßen, ich stöhne auf, mein Riemen reibt sich durch die Bewegung an der Bettdecke, was mir zusätzlich Lust verschafft. Zwischendurch läßt du Speichel in die Ritze laufen, „gib mir auch davon, los, gib mir etwas Speichel“ du beugst dich nach vorne, ich dreh mein Gesicht zu dir, mache meine Mund auf und sehe, wie du Speichelfäden in meinen Mund fallen läßt, ich nehme einen Finger und verteile ihn auf meinem Mund, der jetzt richtig feucht ist „küß mich“ und während du mich küßt, fickst du mich immer mehr, du beginnst zu keuchen, ich strecke dir meinen Hintern entgegen. „oh ist das geil“ höre ich dich stöhnen „ja, komm, fick mich, spritz mich an, gib mir deinen Geilsaft“.
Dann geht es blitzschnell, du hörst auf , „dreh dich um“ und hilfst mir dabei, ich liege in Missionarsstellung, ich strecke meine Beine nach oben, du kniest vor mir, ich spüre die Schwanzspitze an meinem Loch und du wichst dich. Mit lautem Stöhnen dann spritzt du auf meine Rosette, ich fühle, wie der Geilsaft herunter läuft, in vier Schüben spritzt du mich voll, ich nehme einen Finger benetzte ihn mit dem Saft und spiele damit an der Öffnung. Auch ich bin kurz vorm Spritzen, ich bin so geil, daß ich mir den Finger in den Mund nehme, mir immer mehr Samen hole und ihn dann in den Mund stecke. Ich genieße den Geschmack der Ficksahne während mit der anderen Hand ich mich wichse, bis es mir kommt. Mein Saft spritzt auf die Nylons in hohen Schüben unter lautem Stöhnen. “ Möchtest du sie sauber lecken?“ frage ich dich überflüssigerweise, denn ich spüre schon Deine Zunge. Danach küssen wir uns wieder, zärtlich und innig, wir liegen eng umschlungen auf dem Bett, die Beine ineinander verwoben. „das war sehr schön, du fühlst dich so geil an“ “ ja, ich möchte noch mehr von dir….“ weiter komme ich nicht, weil du deine Mund auf meinen presst, deine Zunge die meinige sucht und der Gechmack von Samen entführt mich schon wieder aus der Realität………




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