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Anita und das verfickte Paar

Eine Woche später war ich wieder im Hafen von Rhodos. Bis zum Eintreffen der nächsten Gäste hatte ich noch zwei Tage Zeit und ging früh zu Bett. Samstagmorgen nach dem Frühstück begann ich das Boot aufzuklaren, also Saubermachen. Neue Vorräte geordert und bunkern. Am Abend wollte ich dann an Land. Runter vom Schiff, den die letzten Gäste waren anspruchsvoll gewesen. An Anita habe ich schon nicht mehr gedacht und schlenderte die Pier entlang. Meine neue Fickfreundin saß auf einer Bank. Sie machte den Eindruck auf mich gewartet zu haben. Wir begrüßten uns mit einem oberflächlichen Kuss. Gemeinsam spazierten wir in die Altstadt, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Unsere Unterhaltung nahm eine eigenartige Wende, als Anita mich fragte, wann es wieder mit Gästen auf See geht. Ich erzählte, dass nur zwei Personen, so um die fünfzig Jahre alt, an Bord sein würden und wir vier Tage unterwegs wären. Eben ein Kurztrip. Mein Gegenüber antworte darauf nichts, aß schweigend zu Ende. Wir tranken noch einen starken Kaffee und hatten über dies und das gesprochen. Ich zahlte und wollte gehen. Anita hielt mich am Arm fest und sagte zu mir: „Nimmst Du mich mit?“. „Was meinst Du damit, heute Abend an Bord?“ fragte ich zurück. „Nein, das meine ich nicht. Ich möchte mit Dir auf See“. Jetzt setzte ich mich wieder. Ich muss nur nein sagen, doch der Gedanke mit ihr zu fahren hat einen gewissen Reiz. Wir bestellten Gin Tonic und ich überlegte. „Wenn du tatsächlich mitfährst, geht es nicht für Lau. Ein, zwei Stunden leichte Servicetätigkeiten musst du dann übernehmen. Aber bist du denn auch frei, würde dich jemand suchen, im Hotel zum Beispiel, Freunde oder Verwandte“. „ Lass das bitte meine Sorge sein. Sag mir nur, wann ich auf dem Boot sein soll. Den Service bekomme ich geregelt“. „Also gut, Sonntagmorgen 10:00 Uhr an Bord. Bitte nicht Unmengen Gepäck.“ Sie lächelte mich zufrieden an und gab mir einen Kuss. Anita bestand darauf zu zahlen und wir gingen aus dem Lokal. Am Stadttor verabschiedeten wir uns vor einem Taxistand. Sie stieg in eines und fuhr winkend davon. Ich machte mich auf den Weg zum Schiff.
Pünktlich um zehn Uhr hielt das Taxi vor dem Schiff. Anita zahlte und stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum und holte ihr Gepäck heraus. Nur ein kleiner Koffer und eine Reisetasche, wie schön. Zusammen ging es zur Gangway und auf das Schiff. In meiner Kammer gab es Platz für ihr Gepäck und im Bad auch einen Ort für die Kulturtasche. Bevor ich aus dem Raum ging, hieß ich Anita willkommen und sie soll sich wie zu Hause fühlen. Nach wenigen Minuten rief mich Anita in die Kammer. Sie saß auf dem Bett und fragte mich, ist dein Schwanz sauber? Ich denke ja antwortete ich. Sie griff mir an die Shorts und wollte meinen Speer herausholen. „Anita, bitte jetzt nicht. Bald sind die Gäste auf der Pier, einiges sollst du noch kennenlernen“.
Ich zeigte Anita wie man mit Festmacher, Fender und anderes Material umgeht, die Geräte in der Kombüse. Gegen Mittag kamen die Gäste und wir liefen am späten Nachmittag mit Kurs auf die nahe Küste der Türkei aus um in einer Bucht zu ankern. Die Gäste waren aus Deutschland, Angelika und Andi. Ein sehr nettes Paar, wobei Angelika mehr als offenherzig war. Ihr Hintern steckte in einer sehr knappen Shorts, das Top zeigte mehr als es verhüllen sollte. Einen BH trug sie nicht und einen Slip vermutlich auch nicht, denn ihre Spalte zeichnete sich in der Shorts vorzüglich ab. Ihr Gatte ein wenig zu korpulent, jedoch sehr höflich und locker. Andauernd begrabschte er seine Frau. Nach den Essen, welches Anita vorzüglich zubereitet hatte, verzogen sich die beiden sich in ihre Kammer. Anita und ich räumten ab und auf. Als wir in die Kombüse kamen, hörten wir die beiden ficken. „Schneller, fester, tiefer, tiefer, oh ja. Ist das geil.“ Dann stöhnte Angelika auf und Andi grunzte nur. Wir machten etwas mehr Geräusche, damit die beiden sich mit erschreckten. Als Anita und ich mit unserer Arbeit fertig waren, gingen wir an Deck. Irgendwann erschienen die beiden mit einem Drink ebenfalls an Deck. Angelika unterhielt sich mit Anita, Andi starrte den beiden Frauen auf den Hintern und auf die Tops. Die Tops waren nicht üppig gefüllt, jedoch sehr ansehnlich. Keine trug einen BH darunter. Ich kontrollierte noch den Anker, ging zur Fly und checkte die Position. Einige Male sah ich, wie Anita sich Hand vor den Mund hielt. Etwas später kam sie auf die Fly und erzählte eben gehörtes. „Wenn die beiden sexsüchtig sind und nackt auf dem Schiff sein wollen, natürlich geht es. Solange sich keiner gestört fühlt und nicht im Hafen. Die können vögeln bis der Arzt kommt. Wir sind diskret, oder?“. Anita sah mich erstaunt an. „Kommt das öfter vor?“ fragte sie. Ich sagte nichts dazu. Meine Begleiterin ging wieder an Deck und sprach mit Angelika, die schon ihr Oberteil auszog. Ihr Mann folgte ihrem Vorgehen und zog sich ganz aus. Ups, was für ein Schwanz. Anita schaute mit weit aufgerissenen Augen auf den riesigen Prügel. Angelika hat sich entkleidet. Hübsch, sehr hübsch sogar. Die beiden nackten nahmen jeder ein großes Handtuch und legten sich auf die Bugauflagen. Sofort fummelte Andi an der Pussy seiner Frau. Sein Speer wuchs umgehend zur vollen Größe. Anita erschien wieder auf der Fly. Beide schauten wir dem Paar zu. Angelika wichste den Schwanz. Andi drehte sich zu ihr und versengte das Monster in ihrem Blasemund und die blies was das Zeug hielt. Etwas exhibitionistisch ist das Paar schon dachte ich. Anita hatte ihre Shorts zur Seite geschoben fummelte an ihrer Pussy. Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Meine Gespielin sah meinen Speer wachsen. Die Shorts landete auf Deck, schob sich die Hand in die Fotze. Ich zog meine Hose aus. Meine Feder stand steil ab und etwas Geil topfte schon aus der Nille. Mit wippenden Schwanz ging ich auf Anita zu um mir einen Blasen zu lassen. Ohne mit dem Mösenspiel anzuhalten flog ihr Kopf hin und her. Geil, warm und Sonne auf dem Körper, ein Blasemund am Schwanz. Was kostet die Welt! Wir haben das Paar völlig vergessen, den urplötzlich hörten wir Angelika sagen: “ Lasst uns mitmachen.“ Erstaunt zog Anita ihre Hand aus ihrem Loch. Der Monsterschwanz kniete sich vor Anita, spreizte ihre Beine und begann zu lecken. Angelika setzte sich zu uns, nahm meinen Schwanz aus Anitas Mund und sagte zu ihr. „Lass dich ficken von meinem Mann. Aber pass auf, das er dich nicht sprengt“. Sie wusste ja nicht, dass eine Weinflasche in die Möse passt. Anita machte etwas Platz und Monsterschwanz leckte wie der Teufel. Meine neue Bläserin stopfte meinen Schniedel in ihr Blasmäulchen und lutschte zärtlich an der Stange. Der Riesenschniedel hatte Anita angeleckt, die jetzt tropfnass war und wollte seine Schwanz in seine Gespielin versenken, denn er hatte aufgehört sie zu lecken, zog sie am Hintern von der Sitzbank und setzte seine Riesen an die Fotze. Meine Bläserin sah wie ich das Schauspiel beobachtete und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. „Pass auf wie gleich die Möse gedehnt wird“ während sie sachte meinen Schwanz wichste. Tatsächlich drückte der Schwanz die schon ziemlich großen Schamlippen von Anita auseinander und drückte sein Schniedel tiefer in die Möse. Die Fotzenhaut spannte sich um den Schwanz. Vorsichtig aber bestimmt versenkte Andi sich tiefer in der Grotte. Anita schloss die Augen, genoss jeden Stoß des Monsterpimmels. Ihre Hände stoppten den Stecher an seiner Brust, wenn er zu tief war. In ihrem Bauch zeichnete sich zeitweise die Schwanzspitze ihres Steckers ab. Durch das wichsen, die Szene nebenan war mein Schwanz abspritzbereit und ich entlud mich auf Anita während ihre Pussy bearbeitet wurde. Meine Bläserin leckte Anita den Samen vom Oberkörper. Als alles geschluckt ist, sagte sie zu mir: „Schade, du solltest in meinem Mund kommen, ich liebe Sperma.“ „Gerne das nächste Mal. Komm leg dich und lass die dir Pussy lecken“. Kopf an Kopf mit Anita legte sie sich hin, ließ aber Platz um keine Kopfnuss zu bekommen, den der Monsterschwanz fickte Anita wie ein Tier. Schweiß tropfte auf das Deck und seiner Gespielin. Angelika spreizte die Beine. Mit trieb es Tränen in die Augen. Was für eine riesige Fotze. Die Schamlippen waren Daumendick, bestimmt 10cm lang. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer beiden Hände griff sie sich in die Öffnung und zog sich auseinander, drückte etwas und das Innenleben ihres Unterkörpers trat hervor. Es sah aus, als wenn die Möse mir die Zunge rausstreckt. Ihr Pissloch lugte jetzt riesig hervor. „Nimm deinen Finger und stecke ihn in meine Harnröhre, aber Vorsicht mit dem Fingernagel“. Gesagte getan, Finger in der Möse nass gemacht und in die Röhre geschoben. Bei den meisten Frauen sind diese sehr klein, hier jedoch rauschte ich tief ohne Widerstand rein und begann leicht die Röhre zu reiben. „Ihr seid beide wirklich großzügig ausgestattet“ sagte ich und schob meinen Finger raus und rein. Angelika verdrehte die Augen und spannte die Fotzenmuskeln an und umschloss meinen Finger fester. Nebenan fickte der Stierschwanz immer noch Anita die einen Orgasmus nach dem anderen hatte, der Stecher aber keine Anstalten mache zu Spritzen. „Andi, fick mich in den Arsch. Ich bin so geil vom Pissloch fingern.“ Der Monsterschwanz zog seine Nudel aus Anita, ich machte Platz für den Arschficker. Dabei konnte ich auf die Möse von Anita sehen. Das Loch war gedehnt, knallrot, der Saft rann aus dem Loch. Sie war völlig fertig und wundgeritten. Ermattet drehte sie sich zu uns, um den Riesenschwanz in Aktion zu sehen. Meine Pisslochgefingert spannte ihren Arschmuskel so kräftig zusammen, dass mein Finger fast im Peeloch stecken blieb. Ihre Rosette öffnete sich etwas und das blutrote Darmende trat aus ihrem Arsch. Andi spukte auf den gekräuselte Darm und setzte sein Monsterschwanz an das rote Fleisch. Mit eine kräftigen Stoß verschwand der Schwanz im Darm. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm Angelika das Teil auf. Ihre Hände immer noch in der Fotze, mein Finger im Pissloch und der Monsterschwanz im Arsch. Es wurde eng. Anita griff nun ebenfalls zu ihre Geschlechtsgenossin und griff die Titten. Ein unglaublicher Anblick. Andi fickte das Arschloch auf Teufel komm raus. Mein Finger tat langsam weh und wurde noch mehr durch den Schwanz eingeengt. Keine Ahnung wie lange es so ging, mit einem mal zog sich der Monsterschwanz aus dem Arsch seiner Frau und wichste sich die Latte, Sekunden später explodierte er. Mit tierischem zucken spuckte sein Rohr die gewaltige Ladung auf die Fotze seine Gemahlin. Natürlich war mein Hand noch im Pissloch und zog sie schnell zurück. Anita war so fasziniert von der Schau und wichste sich wieder die Möse. Die Arschgefickte Angelika nahm die Finger aus dem Loch und entspannte. Mein Lochschwager hielt seinen tropfenden Fleischpenis vor Anitas Mund, die etwas irritiert den schrumpfenden Schwanz in den Hund nahm. Auch jetzt noch sprengte das Teil ihren Mund. Sie begann zu würgen und drehte ihren Mund weg. Angelika wischte mit ihrer Hand über ihren Körper, nahm die Körperflüssigkeit auf. Anitas Möse glänzte noch feucht vom Fick zuvor, als Angelika ihre samenbehaftete Hand an die Pussy setzte. Geschickt drehend und drückend schob Madame ihre schmale Hand rein. Gedehnt war die Möse ja noch. Hin und her schiebend fickte die Hand mit schmatzenden Geräuschen das Loch, während Anita den Kitzler malträtiert. Der Arschficker küsste, knete die Titten von Anita. Sein Schwanz war zwar eingelaufen, doch immer noch ziemlich groß. Ich konnte nicht anders und griff an den fremden Pimmel. Kollege Schwanz schaute sich kurz zu mir um, als ich zu wichsen begann. Der gewichste ließ die Titten Titten sein und setzte sich zu den Frauen. Nicht einfach weiter zu wichsen. Die Frauen unterbrachen ihr geiles Spiel und schauten zu. Angelika beugte ihren Körper und drückte meinen Kopf zum Pimmel. Das wollte ich nun wirklich nicht, eben nur dieses Monster wichsen und hielt dagegen. „Wenn du den Schwanz nicht blasen willst, pissen wir Frauen dich jetzt voll“. Kaum zu Ende gesprochen prasselte die Pisse erst von Links, dann von Rechts auf den gewichsten und mich. Die Pissstrahle müssen Andi so erregt haben, denn der Pimmel füllte sich wieder mit Blut und wuchs. Die Pissstrahle versiegten fast gleichzeitig. Angelika war immer noch geil und nahm meine Hand weg und versenkte den Schwanz mit dem Rücken zu uns hockend in ihrem Monsterloch. Anita und ich verließen die Fickenden und gingen duschen.
In der Dusche fragte Anita mich, ob so eine wilde Fickerei öfter vorkommt. „Kann ich dir nicht sagen, Diskretion“ erwiderte ich und küsste meine Fickpartnerin.
Die nächsten drei Tage sind sehr anstrengend geworden. Als wir in Marmaris einliefen und das Paar mit der im Schritt wunden und breitbeinig laufenden Anita das Boot verlassen haben, brauchte ich Erholung, keine Fickerei für die nächsten Tage.




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