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Jedes Hündchen braucht ein Frauchen – Teil 1

Achtung: Diese Geschichte ist frei von mir erfunden und bei Interesse würde ich weitere Teile schreiben.
Falls jemand die Story irgendwo teilen/veröffentlichen möchte soll er mein Profil hier als Quelle nennen.

Es war eine warme Sommernacht und ich war geil. Ich hatte Lust mal wieder meinen Fetisch auszuleben, auch wenn es nur klammheimlich war und so suchte ich aus meiner Spielkiste das Hundehalsband raus.
Doch bevor es losgehen sollte musste ich noch was ganz dringendes tun: Viel trinken. Das erste Glas Wasser war noch kein Problem, auch das zweite nicht, aber beim dritten wurde es schon schwieriger. Nun hieß es abwarten bis sich die Blase meldet. Da ich keine Lust auf irgendeinen Film hatte öffnete ich das Internet und öffnete ich ein Forum über Petplay und las mir ein paar Geschichten durch. Beim Lesen wurde ich immer wuschiger und konnte es kaum mehr abwarten bis ich mich befriedigen konnte.
Eine Stunde verging, dann spürte ich endlich den Druck in auf meiner Blase. Schnell schnallte ich mir mein Hundehalsband um und verliess das Haus auf der Suche nach einer guten Stelle. Der nahe gelegene Wald war für meinen Plan perfekt. Glücklicherweise war Vollmond und so war es nicht ganz dunkel. Am Wald angekommen folgte ich einen kleinen Pattweg der mich ein Stück tiefe in den Wald brachte. Hier war der perfekte Ort. Das Mondlicht kam nur schwach durch die Blätter und niemand würde mich sehen.
Um noch etwas sicherer zu sein verließ ich den Pattweg und suchte mir 3 Meter vom Wegesrand einen Baum an den ich meine Klamotten ablegen konnte. Schnell hatte ich mein T-Shirt und Jogginghose ausgezogen und war nun splitterfasernackt, außer dem Halsband.
So begab ich mich nun auf alle viere.

Nun war ich in meiner Phantasie kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Hund im Wald. Ich begab mich zu einem Baumstumpf und hob meine Hinterpfote und begann zu pinkeln. Allein dieses Gefühl machte mich richtig geil und meine Vorfreude stieg ins unermessliche da ich mir gleich einen runterholen konnte. Ich genoss es nackt draussen im freien zu sein, wo jeder Zeit jemand vorbei kommen konnte und mich bemerkten könnte. Doch es war Nacht und die Gefahr gering und dennoch erregte mich der Gedanke.

Doch dann geschah es. Schritte in meiner Nähe und sie blieben stehen. Hatte man mich bemerkt? Gut möglich, das prasseln des Urins auf dem Waldboden war bestimmt nicht zu überhören gewesen.
Mein Blick wanderte zum Weg und tatsächlich erkannte ich eine menschliche Silhouette die da stand. Mein Herz pochte und meine Erregung war vor Schreck dahin. Schaute mich die Person an? Sah sie mich? Vielleicht dachte die Person ja, da wäre ein Tier und würde gleich weitergehen.
Stattdessen kramte die Silhouette in der Hose nach irgendwas. Helles Licht blendete mich und machte mich kurz Orientierungslos. Eine Taschenlampe! Ich war enttarnt! Meine Gedanken überschlugen sich. Was sollte ich jetzt machen?

„Och wie süüüß.“ ,hörte ich eine weiblichen Stimme sagen. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, doch bevor ich was sagen konnte sprach die Person weiter: „Du armes kleines Hundilein. Bist du ganz alleine hier?“
Nun vermischten sich Schreck und Erregung. Hatte ich durch Zufall eine Frau gefunden die auf Petplay steht?
Ohne dass ich auch nur eine Antwort gab kam sie auf mich zu. Was sollte ich jetzt tun?
„Och Kleiner, du brauchst doch keine Angst haben“ ,sagte die Unbekannte und strich dabei über meinen Rücken. Langsam wich mein Schreck und meine Erregung nahm immer mehr zu.
„Suchst du etwa nach einem Frauchen, das dich aufnimmt und groß zieht?“
´Ja, ja, ja´ wollte ich schreien, aber stattdessen übernahm mein a****lischer Trieb und ich bellte freudig als Antwort.

Sie kicherte und ihre Hand wanderte über meinem Po streichte über meine Eier und umfasste mein mittlerweile harten Schwanz. „Möchtest du, dass ich dein Frauchen werde?“ fragte sie mich und begann dabei mich gleichzeitig zu wichsen.
Oh Gott war das geil. Ja ich wollte ihr Hündchen sein, doch außer ein lustvolles Stöhnen bekam ich nichts raus.
„Ich glaube der Gedanke gefällt dir sehr aus einem Napf unter meinem Esstisch zu fressen und du willst bestimmt ganz dringend mal Gassi geführt werden“
Ich konnte es nicht mehr halten und so kam ich auf allen vieren von einer fremden Frau, die schon bald mein Frauchen werden würde.
„Oh da freut sich aber jemand sehr. Gut, dann komm Freitagabend sagen wir 17 Uhr hier wieder hin und wir besprechen alles…“ Sie wischte noch ihre spermaverklebte Hand an meinem Körper ab und verschwand.




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