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Eine willkommene Abwechslung

Raphael hatte nicht gerade beste Laune als er heute durch die Stadt ging, da er gerade eine schwierige Phase mit seiner Freundin durchmachte. Er wollte seinen Kopf frei bekommen, indem er an diesem warmen Frühlingstag spazieren ging und noch ein paar Einkäufe erledigte. Das würde ihn ablenken, weil er dann etwas zu tun hatte. Natürlich kreisten seine Gedanken trotzdem ständig um den gestrigen Streit. Er hatte viel falsch gemacht, er hätte sie nicht so drängen sollen, vielleicht würde sie ihm ja noch eine zweite Chance geben. „Hey, Raphael!“, riss ihn Franziska aus seinen Gedanken. Die Beiden waren einige Jahre zusammen zur Schule gegangen und hatten gemeinsam Abitur gemacht. Und wie es der Zufall so wollte, war sie auch gerade in der Fußgängerzone unterwegs, wo sie Raphael über den Weg lief. Wenngleich die Beiden niemals gemeinsame Kurse besucht hatten, kannte man sich doch, so wie man halt alle Leute aus seinem Jahrgang mehr oder weniger von Partys und sonstigen Veranstaltungen kannte. „Wie geht’s dir? Was machst du so?“, fragte Franzi. „Och, geht schon. Erledige nur ein paar Einkäufe“, meinte Raphael kurz angebunden. „Ich meinte ja mehr so allgemein?“, lachte Franzi und berührte Raphael dabei kurz am Arm: „Studierst du? Oder was hast du seit dem Abi gemacht?“. Das Abitur war jetzt schon vier Jahre her, Raphael sollte also zumindest schon mit seinem Bachelor fertig sein, Franzi hatte letztes Jahr bereits ihr Ausbildung abgeschlossen und arbeitete nun als Gesundheitspflegerin – wie es offiziell hieß. Der Begriff „Krankenschwester“ gefiel ihr nicht, denn sie fand ihn so unpassend. „Ich wollte auch noch zum H&M, darf ich mitkommen?“, fragte Franzi mit einem wunderschönen Lächeln und fuhr sich durchs Haar. Zwar war Raphael mit seinen Gedanken woanders, aber selbst für ihn war es unmöglich nicht zu erkennen, dass Franzi gerade mit ihm flirtete. Also nickte er: „Klar, gerne doch. Dann musst du mir aber auch erzählen was du jetzt so machst? Studierst du auch? Oder bist du schon fertig?“ Zumindest würde dieser Flirt Raphael ablenken und selbst wenn es kein Flirt gewesen wäre, hätte ihn ein einfaches Gespräch immer noch hervorragend auf andere Gedanken gebracht. „Nein, nein. Ich habe eine Ausbildung zur Gesundheitspflegerin gemacht“, erklärte Franzi ihm. „Bin jetzt seit letztem Jahr hier im Krankenhaus angestellt“, führte sie weiter aus. „Und du studierst, Raphael? Warst du nicht früher so in der technisch-mathematischen Richtung unterwegs?“, fragte Franzi nun zurück. „Ja, schon richtig. Ich studiere Bauingenieur, ich fange jetzt mit meinem Master an, muss also noch etwas warten bis ich richtig arbeiten gehen kann“, antwortete Raphael. „Ich hoffe Mal, dass ich deine Pflege nie brauchen werden“, lachte Raphael und merkte wie sich seine Stimmung aufhellte. „Aber vielleicht planst du Mal einem Anbau für unser Krankenhaus“, meinte Franzi und zeigte wieder ihre wunderschönes Lächeln. „Kann gut sein“, meinte Raphael „aber eigentlich weiß ich noch nicht, ob ich nach dem Studium hier bleiben werde. Mal sehen…“ „Wieso denn? Ist doch schön hier“, argumentierte Franzi. „Und Gebäude bauen kannst du überall!“ „Joa, stimmt schon. Wie gesagt: Muss Mal sehen wie es weitergeht“ – irgendwie klang er jetzt wieder traurig. „Hey, was ist denn los? Wieso so deprimiert?“, hakte Franzi nach und berührte Raphael wieder am Arm. „Ach, es geht schon. Ist nix Schlimmes“, log Raphael. „Na ja, musst ja nicht drüber reden, wenn du nicht magst“, ließ Franzi es darauf beruhen. Sie wusste, dass es nichts brachte Männer dazu zu zwingen über etwas zu reden. Aber sie ahnte schon aus welcher Richtung Raphaels Probleme kamen, sie würde ihn schon wieder aufheitern. Nun kamen die Beiden aber am H&M an, wo sie sich gleich in unterschiedliche Abteilungen begeben würden, doch Franzi wollte nicht, dass sich die Wege jetzt schon trennten: „Sag Mal… ich brauche noch jemanden, der meine neuen Oberteile bewertet. Magst du nicht noch mitkommen? Ich helf‘ dir dann auch für dich schöne Sachen zu finden, wenn du willst.“ Und wieder berührte sie Raphael am Arm und lächelte. Der Flirt war echt zu offensichtlich und Raphael würde gerne den Modeberater spielen: „Was willst du denn so alles kaufen, Franzi? Ich bin ja Experte für schöne Westen“, lachte Raphael. „Westen hatte ich eigentlich nicht geplant, aber wenn du was Schönes findest“, lachte Franzi. „Ich hatte eigentlich mehr an Tops und Shirts gedacht, vielleicht noch einen Bikini, wenn sich was findet“, meinte sie. „Das kann ich bestimmt auch bewerten“, lachte Raphael und machte sich mit Franzi auf zur Damenabteilung. Franzi bemühte sich nicht allzu lange zu brauchen, da sie Raphael ja keineswegs langweilen wollte, so dass sie relativ schnell Sachen aussuchte. Aber das gelbe Oberteil hätte sie sich echt sparen können, das sah echt schrecklich aus. Auch die beiden roten Oberteile passten nicht so wirklich, das war einfach nicht ihre Farbe. Am Ende fanden zwei blaue Oberteile, ein rosafarbenes Top und ein bauchfreier, dunkelbraun-blau gestreifter Pullover Raphaels Zustimmung. Zum Glück konnte Franzi bauchfrei sehr gut tragen, da ihr Bauch wunderbar flach war und sie auch trainierte um schlank zu bleiben. Die beiden Oberteile waren recht weit geschnitten, was durchaus nötig war, da Franzis Oberweite enorm war. Sie hatte ein DD-Körbchen, das auch noch wunderbar straff war. Es war wirklich so perfekt. Im Alltag wollte Franzi aber verständlicherweise nicht, dass die Jungs quasi dauernd darauf starrten, so dass sie gerne etwas weiter geschnittene Klamotten trug. Wenn sie ausging, kamen dann eher andere Oberteile zum Einsatz, die mehr Einblicke gewährten. Und nun wollte Franzi ernsthaft auch noch einen Bikini kaufen gehen, Raphael war sich sicher, dass er jedem Bikini freudig zugestimmt hätte, den diese junge Frau trug. Vorher entdeckte er sogar ein paar weiße Shorts, die er Franzi empfahl, da er sich vorstellte, dass sie darin verdammt gut aussehen würde. Und Franzi kaufte diese Shorts tatsächlich, denn sie fand, dass Raphael ein wirklich guter Kaufberater war. In der Bikini-Abteilung fand sie aber nur einen Bikini, der ihre Zufriedenheit fand und auch passte. „Willst du den wirklich jetzt anprobieren? Weißt du nicht schon so, ob der passt?“ Raphael wollte natürlich verhindern, dass er Franzi allzu offensichtlich auf die Brüste starren würde, wenn die sich ihm jetzt auch noch im Bikini präsentierte. „Doch klar“, war die einfache Antwort. „Ich muss doch wissen wie der an mir aussieht.“ Und so verschwand Franzi in die Umkleidekabine, während Raphael davor auf sie wartete. Und dann machte sie tatsächlich einen Schritt aus der Kabine heraus – zum Glück war es momentan relativ leer im Geschäft, so dass außer Raphael niemand was zu sehen bekam. Dieser Bikini war der Wahnsinn: Franzi hatte ein mattschwarzes Modell gewählt. Es gab ja Bikini-Oberteile, die ziemlich viel verdeckten, aber dieses Modell gehörte nicht dazu. Es verdeckte nur das nötigste von Franzis Busen, mit etwas Glück und dem richtigen Blickwinkel würde man am Strand vermutlich sogar einen Blick auf ihre Nippel erhaschen können, aber Raphael hatte dieses Vergnügen nicht. Dennoch durfte er feststellen wie geil Franzis Brüste waren. Sie waren nicht nur groß, sondern auch wunderbar rund, prall und perfekt geformt. Raphael hätte ja angefangen zu sabbern, aber so was tat man natürlich nicht. Leider hatte Franzi aber nur das Oberteil anprobiert, so dass Raphael das Bikinihöschen nicht begutachten durfte. „Gefällt dir, oder?“, meinte Franzi, die natürlich wusste, dass das hier Raphael gefiel. „Schon, ja“, antwortete dieser – möglichst darauf bedacht sich nichts anmerken zu lassen. „Gut, ich zieh mich dann Mal wieder um“, meinte Franzi und verschwand wieder in die Kabine. Als sie sich umdrehte, konnte Raphael noch einen kurzen, unauffälligen Blick auf ihren Hintern werfen und stellte fest, dass auch der schön geformt war. Sowieso war Franzi insgesamt einfach zum Träumen schön: 1,70m groß und 52 oder 53kg schwer wie Raphael schätzte. Und Raphael schätzte immer sehr genau. Tatsächlich war Franzi sogar noch zwei Kilogramm leichter als er geschätzt hatte. Sie hatte eigentlich lange, kastanienbraune Haare, momentan trug sie aber noch einige blonde Strähnen, was sie nur noch schöner machte. Dazu braune Augen, ein etwas überdurchschnittlich großer Mund, der aber trotzdem nicht zu groß war und so wunderschöne Lippen. Ihr Körper war schlank ohne wirklich dünn zu sein, offensichtlich ging sie ins Fitnessstudio oder machte Yoga, um sich in Form und ihren Körper attraktiv zu halten. Doch nun trat sie wieder aus der Kabine und verhinderte, dass Raphael noch weiter über ihren Körper nachdachte und sein Penis wirklich steif wurde. So hatte er bislang nur eine kleine Erektion, die nicht wirklich auffiel. „Lass mich noch gerade bezahlen, dann kaufen wir noch ein paar Sachen für dich“, meinte Franzi und lächelte wieder. Dieses Lächeln strahlte so viel Lebensfreude aus und war geradezu ansteckend. „Also…“, sagte Franzi nun als sie bezahlt hatte „was kaufen wir dir Schönes, Raphael?“ „Och, nix Besonderes. ‚Ne Jeans, paar Boxershorts, paar T-Shirts.“, meinte er schulterzuckend. „Die Boxershorts muss ich aber nicht bewerten, oder?“, lachte Franzi jetzt laut. „Ne, ne. Die muss ich auch nicht anprobieren“, lachte Raphael zurück. Also ging es in die Herrenabteilung, wo Raphael drei T-Shirts und eine Jeans fand, die er anprobierte. Die T-Shirts fanden schnell Zustimmung, nur die Jeans begutachtete Franzi etwas genauer. Eigentlich wollte sie ja nur, dass sich Raphael umdrehte und sie einen Blick auf seinen Hintern erhalten konnte. Und ihr gefiel was sie da sah: Die Jeans natürlich auch, aber vor allem Raphaels scharfer Arsch. Denn auch er trieb Sport und spielte Fußball, so dass seine Oberschenkel gut trainiert waren. Sein Oberkörper war ebenfalls nicht schlecht – zwar hatte Raphael kein Sixpack, aber untrainiert war er auch keineswegs. Zudem hatte er diese wunderbaren blauen Augen und die braunen Haare, die irgendwie etwas zerzaust gestylt waren, was aber sehr gut zu ihm passte. „Ich würde sie kaufen“, meinte Franzi nachdem sie die Jeans – und vor allem den Körper darin – ausführlich begutachtet hatte. Nachdem Raphael sich auch noch ein paar Boxershorts genommen hatte, ging es also an die Kasse und die Beiden verließen das Geschäft wieder. „Hast du noch was vor, oder magst du vielleicht noch einen Kaffee trinken gehen?“, fragte Franzi nun und berührte dabei schon wieder Raphaels Arm. „Nix Wichtiges eigentlich. Das kann ich auch nächste Woche noch erledigen. Ich kenn da ein gutes Café um die Ecke, sollen wir hingehen?“ Endlich flirtete auch Raphael mit Franzi, die sich schon gefragt hatte, ob er noch auf ihre offensichtlichen Versuche eingehen würde. Ganz so um die Ecke war es dann doch nicht, die Beiden mussten noch knapp zehn Minuten gehen. Aber das Café war wirklich schön: Es war klein, aber hatte hervorragenden Milchkaffee und wahnsinnig geniale Muffins. Raphael und Franzi unterhielten sich immer weiter, über Erinnerungen an die Schule, die Ausbildung beziehungsweise das Studium und am Ende auch über das Liebesleben der Beiden. Franzi erzählte von ihrem Ex und auch Raphael öffnete sich und erzählte von seinen Beziehungsproblemen. „Oh, das tut mir echt leid für dich“, meinte Franzi wirklich mitfühlend „bist du denn noch verliebt in sie? Macht es Sinn das weiterzuführen?“, fragte sie nach. Hoffentlich verschreckte sie Raphael jetzt nicht, wenn sie ihn mehr oder weniger dezent Richtung Trennung bewegte. „Ich weiß es nicht. Wirklich nicht. Irgendwie ja nicht mehr, aber wir sind so lange zusammen…“, zweifelte Raphael. „Ach, aber wenn es keinen Sinn mehr macht, macht es keinen Sinn mehr. Sie scheint sich ja auch nicht sicher zu sein, so hört sich das zumindest an“, entgegnete Franziska. „Es bringt ja nix, wenn ihr euch nur noch zwingt zusammen zu sein, aber euch nur noch annervt“, führte sie aus. „Ja, wahrscheinlich hast du wirklich Recht damit“, meinte Raphael, der sich ziemlich sicher war, dass er sich bald von seiner Freundin trennen würde. Und das würde wirklich besser sein, denn seine Freundin fühlte da ganz ähnlich. „Aber hey, soll ich dich aufmuntern? Sollen wir ins Kino gehen oder ein paar Cocktails trinken – das hilft mir immer.“, versuchte Franzi ihn aufzumuntern. Und das funktionierte, denn nun war Raphael seine Freundin ziemlich egal und seine Stimmung hellte sich deutlich auf, weil er natürlich merkte wie heftig Franzi mit ihm flirtete. Franzi war einfach zu scharf, um sich diese Chance entgehen zu lassen, so dass er auf ihre Avancen einging und sie noch einen Cocktail bestellten. Der Long Island, den Raphael bestellte würde seine Stimmung lockern, während Franzi einen Mai Tai nahm. Als die Beiden sich also noch eine weitere halbe Stunde unterhalten und an ihren Drinks geschlürft hatten, machten sie sich auf den Heimweg. „Wir können aber auch bei mir noch einen Film gucken“, setzte Franzi alles auf eine Karte und flirtete sehr offensiv. Wenig überraschend akzeptierte Raphael dieses wunderbare Angebot und die Beiden machten sich auf den Weg. Nach zehn Minuten Busfahrt waren sie bei Franzi zuhause angekommen. Sie hatte eine schöne 55qm-Zweizimmerwohnung, wobei sich Wohnzimmer und Küche in einem großen offenen Raum befanden und das Schlafzimmer als eigener Raum abgetrennt war. „Was magst du denn schauen“, fragte Franzi blöd. „Was hast du denn im Angebot?“, fragte Raphael blöd zurück. „Game of thrones?“, fragte Franzi und griff nach der DVD, die sich oben auf dem Regal befand. Sie wusste genau, dass sie sich dabei etwas strecken musste und Raphael dadurch einen weiteren perfekten Blick auf ihren Arsch bekam. „Von mir aus“, meinte Raphael, der diesen Anblick verdammt genoss. Also schob Franzi die DVD ein und die Beiden schauten tatsächlich eine komplette Folge, doch keine Viertelstunde später landeten die Beiden natürlich miteinander im Bett.

Während sie nun wild rumknutschten und fummelten, zog Franzi Raphael als Erstes die Jeans und die schwarzen Boxershorts aus, um seinen Penis ungestört rubbeln zu können. Raphael kümmerte sich währenddessen natürlich um Franzis perfekten Oberkörper, so dass schnell ihr dunkelgrünes Oberteil und ihr sexy weißer BH auf dem Boden landeten. Sogleich stürzte er sich auf Franzis geile Titten und küsste ihre harten, aber für diesen Busen erstaunlich kleinen Nippel. Seine Hand wanderte nach unten in Franzis Höschen und er stellte erfreut fest, dass sie bereits sehr, sehr feucht war. Während Franzi jetzt Raphaels Arsch befummelte und versuchte ihm vorsichtig einen Finger rein zu schieben, zog Raphael ihre beige Jeans aus und warf auch schnell das graue und unattraktive Höschen auf den Boden. Auch wenn das Höschen vielleicht unattraktiv war, war die Vagina umso geiler, Franzi war zwar nicht völlig glatt rasiert, aber sehr gut gestutzt dort unten. Und die Schamlippen luden Raphael geradezu ein. Sofort ließ er zwei Finger in Franzi gleiten, während sich sein Mund nun nach unten bewegte und Franzis Kitzler bearbeitete. Raphael musste feststellen, dass Franzis Körper noch viel, viel geiler war als er sich ihn vorgestellt hatte. Er hatte sich schon ein paar Mal unter der Dusche oder in seinem Bett einen runtergeholt, wenn er an Franzis Körper dachte, aber ihn nun tatsächlich nackt zu sehen, war unglaublich. Und Franzis Stöhnen war unglaublich heiß, alleine davon wurde Raphaels Penis noch steifer. Doch nach ein paar Minuten packte Franzi Raphael bei den Haaren und zog seinen Kopf aus ihrem feuchten Intimbereich. Sie wollte mit ihm rummachen und dabei den Geschmack ihrer Vagina probieren. Und so knutschten die beiden sehr, sehr intensiv während Raphael seine Hände an Franzis Brüste legte, um die zu massieren, während Franzi Raphales Schwanz rubbelte und seine Hoden massierte. Schnell zog sie ihm jetzt auch noch das T-Shirt aus, um Raphael splitterfasernackt zu sehen. Die Situation war so unglaublich geil für Raphael, er konnte sie gar nicht angemessen beschreiben: Franzi fummelte so unglaublich gut, ihre Hand glitt langsam, aber nicht zu langsam an seinem Schwanz auf und ab und im Küssen war Franzi eine junge Göttin, sie wusste genau was sie mit ihrer Zunge zu tun hatte. Und für Franzi war es unglaublich wie steif und groß Raphaels Penis werden konnte – sie hatte gedacht ihn mit 18,19 cm schon zu voller Größe gebracht zu haben, doch durch ihr Rubbeln wuchst er noch weiter an, so dass hier jetzt ernsthaft 24cm auf sie warteten.
Und noch viel unglaublicher wurde das alles als sich Franzi nun von Raphael löste, über ihr Bett beugte und ihm somit den Arsch entgegenstreckte: „Oder stehst du nicht auf Arschficken?“, fragte Franzi ihn, da sie schon des Öfteren festgestellt hatte, dass Jungs ziemlich auf Analsex mit ihr standen. Okay, Jungs standen einfach auf Sex mit ihr, da war es egal ob anal oder nicht. Aber Franzi stand ebenfalls ziemlich darauf, sie war schon mehrmals von hinten rangenommen worden. Trotzdem würde das hier wahrscheinlich selbst für Franzi ein neues Erlebnis werden, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihrem Popo stecken hatte. Diese 24cm würden wohl durchaus wehtun. Und genau diesen harten Penis steckte Raphael nun zwischen Franzis Arschbacken und glitt nach ein paar Versuchen mit sehr viel Spucke und Fingerarbeit in Franzis geiles Hinterteil. Sofort erhöhte Raphael sein Tempo und drang immer tiefer in Franzi ein, die immer geiler schrie: „Ah! Ah! Jaaaaaaah! Raphael! Raphael! Jaaaaaah! Ah! Ah! Aaaaaaaaah! Jaaaah! Aaaaah!Aaaaaaaaaaaaah!“ Es war erstaunlich wie lange Raphael durchhalten konnte: Obwohl Franzi schon längst zum ersten Mal gekommen war, stieß er immer noch zu und ließ sie auch weiterhin vor Geilheit schreien. Doch nach einer guten halben Stunde, konnte selbst Raphael sich nicht mehr länger zurückhalten und kam an seinen enormen Höhepunkt. Mit einem lauten und geilen Aufschrei wichste er Franzi in den Arsch. Und das sorgte für Franzis nächsten Orgasmus, denn sie liebte es, wenn die Samen in ihren Popo spritzten. Gerade wenn die Ladung so enorm war wie Raphaels, so dass Franzi mit merklich zittrigen Beinen auf ihr Bett fiel, um sich irgendwie auszuruhen, während sich Raphael neben sie legte, um an die geilen Titten zu fassen und sich ebenfalls auszuruhen. Dabei fasste er mit seiner rechten Hand immer wieder zwischen Franzis feuchte Arschbacken und geilte sich ziemlich daran auf, dass er dieses geile Mädchen in den Arsch gefickt hatte und ihr Popo immer noch ganz feucht von seiner Wichse war. Er hoffte sehr darauf – und war sich zugleich eigentlich auch sicher – dass dies keine einmalige Sache bleiben würde, was sich noch bereits in der Nacht bestätigen sollte, da er bei Franzi übernachtete und sie noch zwei weitere Male befriedigte.




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