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Die Dozentin (Teil 6)

Ich kann nichts sehen, es ist komisch, auf einmal vier Hände auf mir zu spüren. Seine etwas größeren und ihre kleinen und zarten. Die beiden tuscheln etwas, was ich nicht hören kann, werde dann über den Sessel gelegt, die Arme stütz ich an der einen Lehne ab und die Beine stehen neben der anderen Lehne auf dem Boden. Ich spüre die Freundin unter mir sitzen, ein Teil meines Bauches liegt auf ihrem Schoß. „So, film das bitte, wie sie mit ihrem fetten Bauch hier liegt“, sagt die Freundin. „Und nun bekommt die Fette Schlampe ihren Arsch versohlt, weil sie einfach meinen Freund fickt, Ihren Studenten, der ihr Sohn sein könnte.“

Und dann schlägt sie zu, recht heftig und gleich wieder, ich zucke zusammen. „Bleib still, sonst hau ich noch fester“, schreit sie mich an. „Tut mir leid,“ flüstere ich und halte still, bekomme den Po nun schneller mit ihrer Hand malträtiert. Ein „Aua“, kann ich mir aber dennoch nicht immer verkneifen und als mein Po schon mächtig weh tut, hört sie auf. „Na, dann entschuldige dich bei mir und bedanke dich, dass ich dir Manieren beibringe“, herrscht sie mich an und schubst mich auch den Boden vor ihr. „Tut mir leid, dass ich einfach so Ihren Freund gefickt habe und danke, dass sie mir Manieren beibringen“, plappere ich ihr nach, reibe dabei meinen heißen Arsch. Ich höre ein verhaltenes Kichern und wieder Getuschel der Beiden.

„Deine Entschuldigung reicht mir nicht“, sagt sie zu mir und plötzlich wird mein Kopf an ihre Fotze gedrückt. Noch immer sehe ich nichts, spüre es nur und rieche sie. „Leck“, befiehlt sie mir und ich knie mich hin, meine Zunge gleitet wie in Trance über ihre Schamlippen, die Klit. Ihr Duft und ihr Geschmack sind anders als bei mir. Ihre Hände greifen meinen Kopf und drücken mich fester an ihre Scham. „Ja, leck, tief in meine Spalte rein mir deiner Zunge.“, spornt sie mich an. Ich bekomme fast nicht mit, dass hinter mir der Herr kniet und seinen Schwanz an meine Rosette setzt. Er schiebt seinen Schwanz rein und fickt mich, während ich seiner Freundin die Möse lecke. Von mir ist nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, dass aber in der Möse der Herrin verhallt, doch die beiden gehen regelrecht ab. „Ja, Schatz, dass ist Geil,“ ruft er ihr zu, sie antwortet mit einem lauten Stöhnen und ich spüre ihren Körper erzittern. „Jetzt“, ruft sie nach einer Weile und prompt werde ich weggestoßen, dabei reißt mir die Herrin die Maske ab, so dass ich sehen kann was passiert. Er reißt das Kondom runter und steckt seinen harten Schwanz in ihre glänzende Möse und binnen kurzer Zeit kommen beide mit einem lauten Aufschrei.

Ich sitz daneben und will gerade meine Klit wichsen, als mir der Herr die Hand wegschlägt. „Hab ich das erlaubt?“, fragt er mich streng. „Nein, Herr“, antworte ich leise. „Oder ich?“, fragt die Herrin danach. „Nein, Herrin“. Er steckt mir seinen Schwanz hin, damit ich ihn ablecke und schmecke den Mösensaft der Herrin daran. Danach darf ich ihre Muschi sauberlecken, aus der das Sperma des Herren tropft. Er greif mir prüfend zwischen die Beine. „Sie ist nass, also machen wir das noch mit dem Club?“, fragt er seine Freundin, die auch gleich zustimmend nickt. Ich ziehe wieder meine Sachen an und wir gehen zu meinem Auto. Ich sitze hinten und die beiden amüsieren sich prächtig, ignorieren mich komplett. Er hält an einem Club, den ich aus dem Internet kenne, es ist ein Swingerclub.

Dort gehen wir rein und ich muss mich nackt ausziehen, was mir unangenehm ist, sie hat ein süßes Negligee an und er nur eine knappe Unterhose. Zuerst trinken wir was und dann gehen die beiden auch schon auf eine Matratze, ich sitze daneben. Als der erste Mann mitspielen will, sagt mein Herr, dass sie das nicht wollen, er aber gerne mich ficken könne. Der Mann schaut mich an, verzieht das Gesicht, schüttelt den Kopf und geht dann wieder. „Dich fette Sau wollte der wohl nicht“, sagt die Herrin zu mir. Das ist eine peinliche Situation, vor allem, da der Kerl nun auch kein Adonis war und ich den auch nicht unbedingt hätte ficken wollen. Na ja, trotzdem macht mich diese Ablehnung an und als der nächste kommt, hoffe ich, dass ich diesmal ins Spiel komme und meine juckende Möse einen Schwanz abbekommt. Doch der will mich auch nicht ficken, aber lässt mich seinen Schwanz blasen während er den Beiden zusieht. Er spritzt mir auf die Titten und macht einen Abgang. Der Dritte, der mitmachen will, nimmt aber das Angebot mich zu ficken, gerne an und stößt seinen dicken Schwanz Doggy in meine Fotze, damit er dem Treiben der Beiden zusehen kann. Ich genieße den harten Prügel in mir, der mich so richtig ausfüllt. Leider ist er schnell fertig und geht ohne ein weiteres Wort, nachdem er gekommen ist. Das Kondom lässt er halb in meiner Fotze, so dass mir sein Sperma über die Beine läuft, weil ich es nicht so schnell raus ziehen konnte.

„So, dann gehen wir mal“, sagt der Herr und ich will mich noch schnell sauber machen, doch die beiden lassen das nicht zu. Mit dem Sperma zwischen den Beinen muss ich mich anziehen und zum Auto gehen. Da der Sprit fast alle ist, hält er noch an einer Tankstelle. Ich gehe zum zahlen rein und hoffe, dass man nicht merkt, dass ich vollgewichst bin und keine Wäsche trage. Der Tankwart schaut mich zwar komisch an, doch sagt natürlich kein Wort. Die Herrin kommt rein, geht zum Tankwart und als ich zur Tür gehe sagt sie laut, „sehen sie sich mal die Frau da an, läuft rum wie ne Nutte und riecht nach Sperma“. Ich drehe mich nicht um, renne zum Auto. Sie kommt und meint, „er fand das nicht zu nuttig, was du anhattest, steht anscheinend auf das Ordinäre.“ „Meinst du, er will…?“, setzt der Herr an. „Warum nicht mal versuchen?“, entgegnet die Herrin.

Er geht nun wieder in die Tanke und spricht mit dem Tankwart, deutet dabei immer wieder auf das Auto. Er winkt uns rein. „Ok, er würde die Alte gerne ficken. In 10 Minuten kommt sein Kollege, dann kann er loslegen. Wir nehmen das Auto und er bringt dich nach Hause, wenn er fertig ist mit dir“, stellt er die Bedingungen klar. Er kontrolliert noch mal meine Handtasche nach Kondomen. „Ich meld mich“, sag er zum Abschied und geht. Der Tankwart ist ein älterer Mann mit Bart und Bierbauch, der mich lüstern angrinst. Wie versteinert steh ich da und als der Kollege die Schicht übernommen hat, gehen wir in das Hinterzimmer der Tanke. „Unser Pausenraum“, sagt er und fängt an mich zu küssen. Zieht mir das Oberteil aus und den Rock runter. Greift mir hart an die Titten. „Geiles Stück“, sagt er und zieht seine Hose aus. Zum Vorschein kommt ein kleiner, dicker Schwanz, der in einem Meer von drahtigen Schamhaaren eingebettet ist. „Blas mich und dann leck mir die Eier“, sagt er und drückt mich auf den Boden, er setzt sich auf eine speckige Couch und ich nehme seinen Schwanz in den Mund, der nicht mehr so frisch ist nach einem Tag Arbeit. Seine Sackhaare riechen auch ein wenig streng und kitzeln mich dazu noch an der Nase, als ich anfange seine Eier zu lecken. Es ist schon wieder so herrlich demütigend, was ich hier mache, auf dem Boden knien in einem dreckigen Pausenraum einer Tankstelle und den Schwanz und Sack eines dicken Kerls lutschen.

Er schnappt sich schnell ein Kondom und zieht es sich über, dann zieht er mich zu sich auf die Couch und ich setz mich rittlings auf den harten Schwanz, der wie von selbst in meine nasse Möse gleitet, die durch die Situation gerade extrem kribbelt und sich auf den kleinen, dicken, behaarten Schwanz freut. Er reibt seinen Bart an meinen Brüsten und beißt in meine Nippel. Schnell reite ich ihn und unsere Bäuche klatschen aneinander, immer wenn ich mich auf seinen harten Prügel fallen lasse. Seine Sackhaare kitzeln nun meine Klit und meinen Po, ich würde so gerne kommen, doch er ist schneller fertig als ich gehofft habe. Ich könnte durchdrehen, ich war gerade so in Fahrt und dann hört er auf. „Nochmal?“, frag ich ihn, doch er schüttelt den Kopf. „Muss nach Hause, meine Frau wartet“, sagt er kleinlaut, auf der Fahrt zu mir sagt er dann kein Wort mehr.

Zuhause angekommen schnapp ich mir schnell einen Vibrator, leg mich aufs Bett und ficke mich damit und ich komme schnell und heftig. Danach schlaf ich ein und träume von den erniedrigenden Ereignissen des Tages. Am nächsten Morgen steh ich erholt auf, geh unter die Dusche, um den Geruch der Geilheit zu tilgen und dann in die FH zu fahren.




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