Computerservice Teil 24
Zuhause angekommen zog ich als erstes die hochhakigen Schuhe aus und stöhnte dabei wohlwollend auf. Diana lächelte, wohlwissend vor sich hin, holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Diana stellte den Fernseher an und suchte auf der Festplatte nach einem Film „Feminisierung eines Crossdresser“ war der Titel. In Großformat war jetzt zu sehen wie aus einem Mann äußerlich eine Frau wurde und dann folgten Übungen in den fraulichen Bewegungen.
Diana, stieß mit mir an und sagte: „Prost Petra“! Ich schaute sie mit großen Augen an und meinte: „Wie lange soll ich denn jetzt als Petra hier rumlaufen“? „Na heute lass die Kleidung mal noch an, dann kannst du dich besser daran gewöhnen und am Freitag, wenn die Mädels kommen, fällt dir das dann alles viel leichter“, entgegnete Diana. „Soll ich denn das ganze Wochenende hier als Petra fungieren“? fragte ich. „Nein du kannst die Woche über Peter oder Petra sein, wie es dir beliebt, jedoch finde ich die Nylonstrümpfe an deinen Beinen echt toll, und wie ich beim Anziehen sah gefällt dir offenbar auch da Gefühl. Also entscheide einfach selbst“, antwortete Diana und gab mir einen tiefen Kuss dabei.
Diana fing an mich zu streicheln und fuhr mit ihren Händen meinen ganzen Körper abwärts, jetzt waren ihre Hände an meinen Beinen angelangt, fuhren über die nylonbestrumpften Waden und dann auf der Innenseite der Beine aufwärts. Ganz langsam schob sich Dianas linke Hand unter meinen Rock aufwärts. Ihre rechte Hand spürte ich jetzt unter der Kostümjacke zu meinem „Minibusen“ fahren. Während ihre rechte Hand meine Brust massierte, hatte ihre linke Hand jetzt, mein zwischen den Beinen eingeklemmten Schwanz erreicht, ganz langsam fuhr die Hand über das Höschen auf und ab. Ein irre geiles Gefühl spürte ich, durch das Seidenhöschen, wenn ich auch so leergepumpt war das sich da unten nichts rühren wollte.
Etwa eine gefühlte Stunde verwöhnte Diana mich so, dann übernahm auch ich langsam die Initiative. Ganz langsam vollführte ich die gleichen Bewegungen, welche Diana bei mir durchgeführt hatte. Meine linke Hand massierte ihren herrlich festen Busen und mit der rechten war ich nach einer gefühlten Ewigkeit an ihrem Schwanz angekommen. Ihr Schwanz sprang aber regelrecht aus dem Höschen und streckte sich mir fordernd entgegen. Meine Hand umfuhr ihren Schwanz und mit leichten Druck massierte ich dieses pralle Gemächt.
Diana zog mich auf den Teppich hinab und unsere Hände verselbstständigten sich. Schmusend zogen wir uns gegenseitig die Kostüme und die Blusen aus, dann lagen wir in der von uns ach so beliebten 69 Position ineinander verkeilt auf dem dicken Teppichboden. Meine Lippen und meine Zunge spielten mit Dianas Eichel auf welcher schon bald der erste Glücktropfen erschien. Meine Zungenspitze leckte diesen genüsslich ab und versuchte in die kleine empfindliche Öffnung der Harnröhre einzudringen. Zeitgleich hatte Diana mir mein Höschen über die Beine gestreift und verwöhnte meinen müden Schwanz mit ihren Lippen.
Langsam saugend fuhren meine Lippen über Dianas Eichel und meine Zungenspitze umfuhr immer noch die Öffnung ihrer Harnröhre. Meine Lippen umfuhren den empfindsamen Rand der Eichel und meine Zunge suchte das zierliche Häutchen, fand es und massierte es regelrecht mit der Spitze. Millimeterweise saugte ich Dianas Schwanz in meinen Mund und immer wenn ich etwa 2cm eingesaugt hatte zog ich meinen Mund gegen den Sog zurück. So dauerte es eine halbe Ewigkeit bis Dianas Schwanz ganz in meinem Mund verschwunden war. Kaum hatte ich die letzten Millimeter in mir da pumpte Diana ihren Saft in mich, schnell zog ich meinen Mund etwas zurück um ihren lieblichen Geschmack mit meinem Mund aufzunehmen. Ihr Sperma füllte meinen Mund komplett und mit dem letzten Schub drehte sich Diana auch schon um und das Sperma verteilte sich in unseren züngelnden Mündern.
In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und so gingen wir nach oben ins Schlafzimmer schmusten und liebkosten uns auf dem Bett weiter und ermüdet und ausgepumpt wie ich war endschlummerte ich an Dianas Seite.
Ende Teil 24