Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Fick geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Campingurlaub mit Überraschung

Das größte menschliche Sexualorgan ist das Gehirn und dies möchte mich mit meiner Geschichte anregen. Wer Fickgeschichten sucht, wird leider enttäuscht. Den Anderen viel Spaß beim Lesen. Freue mich immer über Feedback.

Wo soll man als Single über 30 nur Urlaub machen fragte ich mich vor einiger Zeit. Die Strände des Mittelmeeres sind übervölkert, für Fernreisen habe ich kein Geld und die meisten Hotels sind voll von Familien und Pärchen. Also nichts für mich. Daher entschloss ich mich, einfach einen Wohnwagen zu mieten und los zu fahren.
Ich fuhr in Richtung Norden und kam über Dänemark nach Schweden. Obwohl es dort das Jedermannsrecht gibt, bevorzugte ich doch Campingplätze, weil ich die dortige Infrastruktur schätze.
An einem sonnigen Abend hatte ich mein stilles Fleckchen Erde genossen. Der Platz war zwar nicht sehr groß, aber auch nicht übervölkert, so dass ich mir eine ruhige Ecke im hinteren Teil des Platzes mit Blick auf den See sichern konnte.
Ich hatte mich zeitig zur Ruhe begeben, denn Schlaf war dass, was mir während meiner Arbeitszeit am meisten fehlte. Das erste Mal in dieser Nacht wurde ich vom Prasseln des Regens auf das Dach meines Wohnmobiles geweckt. Ein herrliches Gefühl, sich unter der warmen Decke um zu drehen, während der Regen prasselt.
Die zweite Störung war schon weniger gemütlich. Ein Auto kam angefahren und dann hörte ich zwei helle Stimmen, deren Klang immer verzweifelter wurde. Sie schienen ernsthafte Probleme zu haben, ihr Zelt zu errichten. Da ich die beiden buchstäblich nicht im Regen stehen lassen wollte, quälte ich mich aus meinen Decken, warf mir meinen Parka über und ging hinaus.
Obwohl der Regen nicht kalt war, war es doch sehr ungemütlich draußen und die beiden jungen Damen, wie ich jetzt erkannte, waren nass bis auf die Haut. „ Guten Abend. Wollt ihr vielleicht heute Nacht ein Dach über dem Kopf haben und das Zelt bauen wir morgen gemeinsam auf?“ Ging ich forsch an die ganze Sache heran. „ Oh gern. Danke“ Und ehe ich michs versah hatten die beiden jeweils einen Rucksack aus dem alten Käfer geholt und huschten an mir vorbei in mein Domizil auf Rädern.
„Endlich, vielen Dank, du rettest uns echt den Abend.“, bedankte sich die Größere von beiden. Im Licht der Innenbeleuchtung konnte ich meine Gäste nun auch in Augenschein nehmen. „Hallo, ich bin Vanessa und das ist meine ganz spezielle Freundin Daniela“, stellte die Größere der beiden sich vor. Sie war ca. ein Meter und achtzig. Sie war quasi die Klischeeschwedin. Blond, blauäugig, mit großen Brüsten, vielleicht 80C, einem schlanken Bauch, der sich aber ein ganz klein wenig unter ihrem Nassen Top abzeichnete. Sie schien ein Bauchnabelpiercing zu haben, jedenfalls deutete ich die Unebenheit im Stoff so. Die andere hieß Daniela. Sie war auch so groß, brachte aber nicht mehr als 65 kg auf die Waage. Sie hatte eine knabenhafte Gestalt, lange schwarze Haare und knackige, kleine Brüste. Den Po von beiden hatte ich schon bewundert, als sie an mir vorbei gehuscht waren. Sie waren 19 und 18 Jahre alt und machten nach dem Abitur eine gemeinsame Reise.
„Ihr könnt die Doppelliege im hinteren Teil nehmen. Macht euch ruhig frisch. Meine Koje ist überm Fahrerhaus, da kann ich die Vorhänge zu ziehen und ihr seid ungestört. Gute Nacht.“, verabschiedete ich mich todmüde.
Wenig später hörte ich auch das Rascheln der Schlafsäcke und es kehrte wieder Ruhe ein. Die dritte Störung dieser Nacht erfolgte durch meine Blase. Ich hätte doch nicht so viel Lightöl trinken sollen. Also kletterte ich die Leiter hinunter und taperte zum Chemieklo. Auf dem Rückweg wurde ich durch ein Rascheln auf der hinteren Liegefläche abgelenkt. Es wurde durch rhythmische Bewegungen hervorgerufen, die mein Kopfkino sofort anspringen ließen. Ich blieb stehen und beobachtete das Ganze, ohne wirklich etwas zu sehen, doch die Hoffnung stirbt zu letzt.
Dann sah ich allerdings Vanessas Kopf, der aus den Laken hervor lugte. „ Oh nein, haben wir dich geweckt?“, sie errötete. „ Nein, ich musste mal wo hin.“, gestand ich. „Gute Nacht“, ich wollte mich abwenden. „ Bleib doch.“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. Hatte da gerade eine 19 jährige, die ich beim Kuscheln mit ihrer Freundin gestört hatte, mich aufgefordert zu bleiben? Langsam drehte ich mich rum und trat einen Schritt näher heran. Vanessa kletterte unter ihrer Decke hervor. Sie trug ein Spagettiträger Top in Babyblau und einen passende Unterhose dazu. Allein dieser Anblick schickte gefühlte 90% meines Blutes auf die Reise. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“, Vanessa legte die Hände an meine Shorts und mit einem Ruck war sie unten. Mein erigierter Penis schnellte hervor, dankbar, seinem engen Verlies entkommen zu sein. Ganz vorsichtig nahm Vanessa ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm ihn auf. Ich spürte ihr Zungenpircing an meiner Eichel und musste mich festhalten, denn meine Beine wurden weich. Sie begann meinen besten Freund liebevoll zu bearbeiten, dem das ausnahmslos gefiel. Jetzt traute sich auch Daniela unter der Decke hervor und beobachtete das Treiben neugierig. Ihre Aufmachung war ähnlich, allerdings war ihr Top bunt gestreift und sie trug zum Schlafen karierte Boxershorts.
Meine Hände brauchte ich nun nicht mehr, um mich an der Wand ab zu stützen, deshalb gingen sie über Vanessas Körper auf Wanderschaft. Ich streichelte ihre blonde Mähne und die Wangen. Dann hinab und griff in ihr Dekolleté. Ihre Brüste waren weich. Sie genoss meine Behandlung ebenso. Schnell zog ich mir das T-Shirt über den Kopf. Nach einer Weile wollte ich mich bei ihr für diese nette Behandlung revanchieren. Also zog ich sie an den Schultern sanft nach oben. Sie verstand meine Geste und richtete sich auf. Zunächst begannen unsere Zungen einen gordischen Knoten zu bilden, als wir uns wild küssten. Hastig zog ich ihr Top über den Kopf. Ihre Brüste fielen weich herab. Dann glitten meine Lippen weiter über ihren Hals, ihr Dekolleté und bedeckte ihre Brüste mit Küssen. Saugte an ihren Nippeln und knabberte daran. Vanessa seufzte. Langsam ging es immer weiter südlich, an dem kleinen Anhänger vorbei, der ihren Bauchnabel zierte, weiter zum Zentrum der Lust. Vanessa ließ sich nach hinten auf die Matratze fallen. Willig hob sie ihren Po, als ich den Slip abstreifte. Eine blank rasierte Muschi kam zum Vorschein.
Ich legte mich zwischen die Schenkel von Vanessa, die diese auch willig öffnete. Mit großer Hingabe revanchierte ich mich für die empfangenen Liebkosungen. Sie maunzte, seufzte und stöhnte. Es schien ihr zu gefallen, denn immer mehr Feuchtigkeit bedeckte meine Lippen und meine Zunge. Daniela hatte sich neben Vanessa gelegte und streichelte sie zärtlich. Ihre Lippen berührten einander und der Anblick dieser jungen Geschöpfe machte mich fast verrückt. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
„ So, Daniela soll aber auch nicht zur kurz kommen.“, scherzte ich und begann ihre Füße zu küssen. Jetzt wollte ich mich in die andere Richtung vorarbeiten, doch sie versteifte sich, so als ob sie es nicht wollte. „ Entspann dich, Süße, er ist echt gut.“, beruhigte sie Vanessa und Danielas Anspannung ließ nach. Ganz zärtlich arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter die schlanken Beine empor. Das Lustzentrum blieb auch erst mal links liegen. Während ich mich der Region oberhalb des Bauchnabels näherte, schob ich mit der Nase ihr Top hoch. Sie hatte einen flachen, durchtrainierten Bauch. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, begann sie meine Behandlung zunehmend zu genießen. Ihre kleinen, festen Brüste waren äußerst sensibel, dann jede Berührung dort durchzuckte sie, wie ein Stromstoß. Im Gegensatz zu Vanessa küsste sie viel zurückhaltender. Vanessa streichelte sich selber, während sie uns aufmerksam beobachtete.
Meine Lippen machten sich wieder auf dem Weg nach unten. Mittlerweile war Daniela so erregt, dass sie mich gewähren ließ. Ich zog am Saum ihrer Boxershorts. Es traf mich wie ein Schlag! Nicht eine junge Vagina erwartete mich dort, sondern ein erigierter ca. acht Zentimeter großer Penis.
Plötzlich war alle erotische Stimmung wie weg. Daniela war schreckensbleich und schämte sich. „ Das ist aber eine Überraschung.“, versuchte ich das Eis zu brechen. „ Bist du enttäuscht?“, fragte Daniela. „Aber warum, du hast es mir doch nie verschwiegen und ich finde es aufregend. Ich hatte noch nie etwas mit einer Transsexuellen. Du siehst absolut heiß aus.“ „ Ja, sie ist meine spezielle Freundin.“, nahm Vanessa sie in Schutz.
Wir kuschelten uns zusammen und die beiden berichteten. Sie seien schon immer die besten Freundinnen gewesen und irgendwann hätte es sich halt so entwickelt, dass sie den Nutzen der anderen erkannt hatten. Sie würden häufig zusammen schlafen. Ja, Vanessa hätte auch schon mal andere Freunde gehabt, aber Sex unter Freundinnen sei ja kein betrügen.
„Hast du denn schon mal mit einer anderen Transsexuellen etwas gehabt?“, fragte ich Daniela. Sie verneinte. Außer mit Daniela hätte sie noch mit niemandem sexuellen Kontakt gehabt. „ Und du?“, fragte mich Vanessa. Ich gestand, dass ich mich gerne mal mit einer Transsexuellen tun würde und noch nie in den Arsch gefickt worden wäre.
Während der ganzen Unterhaltung hatte ich Danielas Schwanz gewichst und nun beugte ich mich über sie und begann ihn zu blasen. Es war ein ungewohntes Gefühl in meinem Mund doch ich schien meine Sache nicht allzu schlecht zu machen, denn er wuchs noch um ein paar Grad. Daniela leckte Vanessa und sie schnappte sich meinen Schwanz. So lagen wir in einem Dreieck der Lust.
„ Ich will sehen, wie du sie fickst.“, forderte ich Daniela auf. Vanessa legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und Daniela platzierte ihren feucht glänzendenden Schwanz vor dem Loch. Zärtlich begannen die beiden sich mit einander zu vereinigen. In einem harmonischen Spiel, das von gegenseitigem Kennen zeugte, bewegten sie sich. Immer bedacht, die andere nah an den Höhepunkt, aber nicht darüber hinaus zu bringen. Ich beobachtete das Spiel dieser beiden schönen Frauen und wichste meinen Schwanz.
Nach einer Weile zog sich Daniela aus Vanessa zurück. „So.“, keuchte sie, „ jetzt bist du dran.“, gab sie das Staffelholz an mich weiter. „Eh, werde ich überhaupt nicht gefragt?“, beschwerte sich Vanessa. „ Süße, du willst doch nur einen Schwanz.“, wies Daniela sie zurecht.
Vanessas Loch lag leicht geöffnet vor mir. Sie spreizte ihre Schenkel und lud mich ein, ihr Lustparadies zu erkunden. Ich sah ihr tief in die Augen, wir versanken in einem Kuss und sie dirigierte mich in sich. Dann begann eine Symphonie der Erotik.
Wir begannen mit einem langsamen Andante, einander kennen lernend und die Hitze des anderen genießend. Immer wieder unterbrochen von einem schnellen Allegro, welches Vanessa spitze Schreie entlockte, dann wieder zurück zu einem Largo, in einander verharrend und sich ganz dem Penis von Daniela zuwendend, den sie uns zum Lecken anbot. So kostete ich von Vanessa Saft auf eine bis dahin noch nie da gewesene Art. Ihr Penis schmeckte unglaublich. Schweißperlen liefen Vanessas Hals hinab und zwischen ihren Brüsten her. Sie schmeckten salzig und aphrodisierend. So kamen wir zum Finale. Ein Accelerando zu einem Prestissimo und Fortissimo. Vanessa stöhnte laut und meine Eier klatschten den Takt an ihrem Po. Nur wenige Sekunden vor mir erlebte sie ihren Orgasmus. Jetzt ergoss auch ich meine Fontäne in sie.
Wir sackten zusammen! „ So muss es aussehen, wenn man sich tot fickt.“, lachte Daniela. Wir beide konnten aber nur noch keuchen und kamen langsam wieder zu Sinnen. „ Bleib in mir.“, flüsterte Vanessa mir ins Ohr als ich mich von ihr lösen wollte. Ich konnte auch gar nicht, den mit ihren Schenkeln hielt sich mich fest. Sie lächelte und dann spürte ich ihre Hände auf meinem Po, wie sie meine Backen auseinander zogen.
Plötzlich wurde es kühl und ein Druck stieß gegen meine Rosette. „ Du wolltest es doch, oder? Ich habe es auch noch nie gemacht, aber jetzt will ich deinen Po ficken.“ Daniela wirkte wie ausgewechselt. Die zuerst so zurückhaltend scheinende war wohl doch nicht so brav, wie sie aussah. „Hast du Vanessa nie in den Po….?“, fragte ich verwundert. „ Bei der Votze braucht man doch keinen Po.“, gab Daniela zu bedenken. „ Mein Po ist auch noch jungfräulich.“, gab Vanessa zu.
Ich lag auf ihr, stützte mich mit den Unterarmen ab und ließ sie gewähren. Sie massierte meine Rosette und drückte immer wieder dagegen. Ich entspannte mich völlig und sie konnte ihren Finger langsam einführen. Ein interessantes Gefühl durchzuckte mich. Dann wurde der Druck stärker. Ein sanfter Schmerz durchfuhr mich. Ganz bewusst sagte ich mir, dass ich locker lassen muss und so wurde es auch besser.
„Uh ah, ist das eng.“, stöhnte Daniela. „Aber geil, so ein enger Arsch“. Wir verharrten eine Zeit, damit sich alle daran gewöhnen konnten. Dann nahm Daniela langsam das Tempo auf und stieß immer wieder zu. Die Reibung an meiner Prostata entfachte in meine Lenden ein neues Feuer.
„ Oh ja, er wird wieder hart.“, seufzte Vanessa.
Von außen betrachtet muss das ein spannendes Bild gewesen sein. Ich zwischen zwei jungen Frauen. Die eine liegt auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf ausgetreckt, dann ich auf ihr, sie langsam stoßend in dem Takt, in dem ich von Daniela gestoßen werden, deren Brüste sich an mir reiben.
Dann richtet sie sich auf, legt ihre Hände an meine Beckenschaufeln und stößt schneller zu. Sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus erlebt hatte und so dauert es nicht lange, bis sich ein warmes Gefühl in meinem Darm ausbreitet und sie mit spitzen Schreien ihren Höhepunkt verkündet.
Mit einem Plopp zieht sie ihren Schwanz aus meinem Po gleiten und fällt erschöpft in die Kissen. Mein Penis durch diese Spiel wieder hart geworden hat meine Sahne ihn Vanessa bereits schaumig geschlagen. Sie genoss das langsame gefickt werden gründlich. Ich legte ihre Schenkel über meine Schultern und ließ mich tief in sie sinken. Die Enge ihres jungen Loches ließ mich allerdings auch nicht lange durchhalten und so entlud ich mich zum zweiten Mal in ihr.
Zum Abschluss bildeten wir noch einmal unser Dreieck der Lust. Daniela leckte Vanessa sauber, diese leckte meinen Schwanz und meinen Po sauber und ich widmete mich Daniels kleinem Freudenspender.
Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und träumten vom Urlaub der noch kommen könnte.

Diese Geschichte ist reine Phantasie. Ich hatte leider selber noch nie sexuellen Kontakt mit einer Transsexuellen oder passiven Analverkehr. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn Leserinnen und Leser mich an ihren Erfahrungen teilhaben lassen könnten und mir sc***dern, wie sich Analverkehr und Orgasmen anfühlen, damit ich noch realistischer schreiben kann. Über PNs von Transsexuellen freue mich besonders 😉




Zusammenhängende

Unendliche Geilheit

sexgeschichten

MEIN GROSSER BRUDER 1. Teil

sexgeschichten

Die Mutter meiner Freundin

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .