Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Die erotische Massage Teil 1

Es war lange her seit sie zum letzten Mal gekommen war, deshalb hatte sie nicht viel zu verlieren. Heute sollte das treffen sein, bei ihm natürlich. Sie war aufgeregt, das war auch ein lange verloren geglaubtes Gefühl. Die vorher geführten Gespräche und auch kleinere Sextings waren alle sehr angenehm verlaufen und machten Hoffnung auf einen schönen Abend. Sie klingelte und seine angenehm tiefe Stimme kam aus dem Lautsprecher „treten sie ein meine bezaubernde Dame“. Das erste was ihr auffiel war das Hemd und die gute Hose die er trug, trotzt das sie sich in seiner Wohnung trafen. Als ihre Musterung in seinen Augen endete, bemerkte sie seinen Blick und das Grinsen. Sie musste unwillkürlich schuldbewusst zu Boden sehen. Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie sofort zu sich an die Brust, faste ihr unter das Kinn und hob ihren Kopf damit sie sich wieder in die Augen sehen konnte. „Du brauchst nicht schüchtern sein“ kam in schelmischem Ton über seine Lippen. Seine Berührung an ihrer Hüfte löste bei ihr Gänsehaut aus, ihre Gedanken kreisten wie das erst werden würde, wenn kein Stoff mehr dazwischen sein würde. Es sollte mit einer Massage beginnen. Sie wurde ins Schlafzimmer geführt wo alles schon vorbereitet war. „Ein Handtuch damit du deine Brüste bedecken kannst liegt auf dem Bett, soll ich den Raum verlassen während du dich ausziehst?“ fragte er mit einem Grinsen. Sie überlegte kurz ob sie ihn ärgern wollte und das Angebot annehmen, aber sie wollte den ersten Blick auf ihre üppige Oberweite nicht verpassen. „Nein alles ok“ Langsam zog sie ihr Oberteil aus und als sie den BH öffnete quoll ihre üppige Oberweite hervor. Sie sah wie seine Augen größer wurden, doch dann drehte sie sich weg, er würde heute noch genug Gelegenheit bekommen. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Hose und legte sich auf den Bauch ins Bett. Leider konnte sie nicht sehen wie er hoffentlich ihren Po anstarren würde, sie hatte extra das knappere Höschen angezogen. Denn es sollte mit einer Rückenmassage beginnen und wenn sie breit war die Massage zu erweitern sollte sie ihm ein Zeichen geben. Das Zeichen dachte sie hatte sie ihm damit schon gegeben mal sehen wie lange er sich zurückhalten konnte. Seine Hände fingen an ihren Rücken zu streicheln, hoch zum Kopf und dann ihr Haar zur Seite zu streichen damit Nacken und Schultern frei sind. Er ruckte rum und lehnte sich übers Bett, kam zurück und plötzlich erblühten warme Blumen auf ihrem Rücken, die Wirbelsäule herunter. Die Wärme drang schnell in ihren Körper und Muskeln ein und schon setzten die wohlige Entspannung ein. Seine Hände verrieben das warme Öl und begannen die Massage. Über die Schultern den Hals entlang, die Rückenblätter hinunter bis zur Hüfte und wieder hinauf. Ab und an folgte er dem Rippenbogen zu den Brüsten und jedes Mal musste sie daran denken wie es wäre, wenn er ihre Brüste gestreift hätte. Auch das entlang fahren an ihrer Hüfte ließ immer mehr die Wärme zwischen ihre Schenkel wandern. Wenn er doch nur endlich die Massage ausgeweitet hätte. Musste ich ihm wirklich mehr Zeichen geben. Nach einer Weile entspannender Massage setze er sich um. Sein Bein war jetzt zwischen ihren Beinen und sein Körper war näher über ihr. Sie merkte wie beim Hoch und runter fahren der Hände sein Bein an ihrem Po rieb und spürte sie da eine angehende Erektion in seiner Hose. Sie konnte einfach nicht mehr warten. „Ich würde mich gern umdrehen“ Sie fädelte ihr Bein unter ihm entlang und drehte sich um. Ihre Nippel waren vor Erregung steif. Er lächelte sie an griff neben das Bett und holte eine Augenbinde hervor. „Eine Massage ist besser im Dunklen“ Es wurde schwarz um ihre Augen. Dann umfassten seine Hände ihre Brüste und Massierte diese. Fast wäre ihr ein Stöhnen entronnen, so unvermittelt strömte die Lust durch ihren Körper. Als seine Handflächen dann noch über ihre steifen Nippel fuhren, konnte sie sich kaum zurückhalten. Die Hände kneteten, umfassten, streichelten und kreisten um ihre Brüste. Die Wogen der Lust ließen ihr Becken erzittern und sie glaubte das ihr Höschen schon durch sein müsste. Plötzlich rieb sein Bein zwischen den ihren, er hatte sich wieder etwas hervorgelehnt und sie glaubte die Berührung müsste ihr den Atem rauben. Als sein Bein stärker Drückte und fast den Kitzler erreicht hatte konnte sie nicht anders als aufzustöhnen. Das war das Zeichen. Seine Hände fuhren sanft ihren Körper hinab und zogen ihr den Slip aus. Wie lange hatte sie darauf gewartet, wie würde er wohl auf ihre glatte Spalte reagieren. Die Hände fuhren großflächig an ihrem Becken hinunter über den Schambereich auf ihre Innenschenkel entlang bis zum Knie. Sie wollte seine Finger zwischen ihren Beinen und streckte ihm ein wenig das Becken entgegen. Doch er packte ihre Hüfte und drehte sie wieder auf den Bauch. Ein überraschtes stöhnen kam aus ihrem Mund, doch als seine Hände ihren Po umfassten und anfingen diesen zu massieren, wurde aus der Überraschung schnell wieder rasende Lust. Das kneten und massieren ihres Po wirkte sich auf ihre Scham aus. Die Massage ging tief zwischen ihre Schenkel um beim nach oben Massieren zog sich ihre Scham auseinander. Sie konnte das nasse wieder zusammenfallen hören und ihre Mitte begann drängend zu Pulsieren. Lange würde sie das nicht mehr aushalten ohne zwischen den Beinen berührt zu werden. Die Massage ging diesmal ihre ganzen Körper empor, über ihre Arme entlang, als sie kühles Metall an ihren Handgelenken spürte. Sie hatte gar nicht mitbekommen wie er beim Massieren diese über ihrem Kopf zusammengeführt hatte und nun waren sie dort gefesselt. Sie war ihm ausgeliefert. Die Erkenntnis brachte ihre Mitte nur noch mehr zum Klingen und eine angenehme Gänsehaut breitet sich auf ihrem ganzen Körper aus. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf, die andere Hand streichelte nun über den Po zwischen ihre Beine. Seine Finger fuhren über ihre Schamlippen und spielte mit der Feuchtigkeit dazwischen. Sie konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte. Seine Finger fuhren tiefer und erreichten den Kitzler, sie glitten darüber und kreisten darum herum. Diesmal war das stöhnen lauter. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte mit tiefer vor Lust triefender Stimme „Wollen wir die Massage fortsetzten oder möchtest du hier abbrechen“. Dieser Tonfall, ihre Lust steigerte sich und sie konnte nur stöhnen und keuchend antworten „Bitte nicht aufhören“. Der sanfte Druck am Kitzler verstärkte sich und die andere Hand fand einen Weg zu einer Brust und streichelte und zog an ihrer Brustwarze. Sein Daumen fing an zwischen ihre Schamlippen zu fahren und um ihren Eingang zu kreisen. Eine Woge nach der anderen rasen wild durch ihren Körper und brachen sich immer wieder an ihren Brüsten und ihrem Kitzler. Als er seine Lippen in ihren Nacken setzt, sie sanft küsst und dann ihre Wirbelsäule herunter leckt, brich bei ihr der Damm und sie stöhnt heftig auf. Ihre Becken pulsiert, ihr Innerstes kontrahiert. Der Orgasmus den sie schon so lange vermisst hat. Seine Bewegungen werden langsamer und stoppen. Er nimmt die Hände von ihr, eine Hand fährt wieder in ihr Haar, umfasst es und zieht ihre Kopf ein wenig in den Nacken. Die andere Hand klatsch auf ihren Po. Der schmerz fährt in ihre Mitte und sie spürt das sie mehr will, viel mehr. Seine sanfte tiefe Stimme klingt an ihrem Ohr „also nein also nein, wer hat dir denn erlaubt jetzt schon zu kommen und nicht mal nach zu fragt“ diese Worte lassen ihr Gänsehaut über den Rücken laufen. Die Massage und seine Art hatten sie ganz vergessen lassen bei wem sie eigentlich ist. Doch sie konnte sich ein kleines Grinsen nur schwer verkneifen. Das was jetzt folgen würde, würde sie nur zu gern über sich ergehen lassen, sie wusste das danach viel bessere Orgasmen auf sie warten.




Zusammenhängende

Teenys

sexgeschichten

Theatre of desire, part 2.1

sexgeschichten

Mein treffen mit Tanja

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .