Eine kleine schwule Gute-Nacht-Geschichte
Mitternacht ist vorbei und ich liege im Halbschlaf auf meinem Bett. Es ist heiß gewesen gestern. 40° C im Schatten. Die Stadt ist wie ausgestorben. Gegen Abend war dann ein Gewitter. Aber es kühlte einfach nicht ab. Jetzt sind es noch 28° draußen. Alle Fenster in meiner Dachwohnung sind auf und doch steht die Luft. Durch die Nässe ist es jetzt auch noch drückend und schwül. Und kein Urlaub in Sicht.
Zu allem Überfluß bin ich auch noch geil. Mein Pint ist steinhart und steht steil ab. Seit Wochen bin ich auf Handbetrieb, weil es einfach zum Ficken zu heiß ist. Aber das befriedigt mich nicht. Ich habe es mir jeden Tag fünfmal gemacht. Ich brauche endlich wieder einen Boy. So einen jungen, knackigen. Wie Johannes unter mir. Der ist allerdings in Urlaub. Kommt erst in drei Wochen zurück.
Frei habe ich schon und das ist noch schlimmer, als wenn ich arbeiten müßte. Bei uns im Betrieb laufen ein paar Sahneschnitten rum. Richtig knackige Ärsche. Und ordentliche Schwanzpakete. Von zweien weiß ich, daß sie nur auf Kerle stehen. Bei dreien bin ich mir nicht sicher, zumal die 20jährige Schnalle von der Buchhaltung zuletzt was erzählt hat.
Die war im Archiv und ist dort wohl ordentlich rangenommen worden. Kein Wunder bei dem Aussehen. Kam etwas derangiert wieder, breitbeinig. Versuchte ihren ultraengen Mini wieder gerade zu rücken. Der lief die Soße noch aus der Fotze. Das war wohl Mark aus dem Einkauf. Den habe ich aber auch schon mit Peter aus der Fertigung im Clinch gesehen. Ist wohl bi, der Kleine.
Ich versinke wieder in einen Traumzustand. Schwitze wie ein Tier. Stunden später wache ich endgültig auf. Hat keinen Sinn, also raus aus den Federn. Mein Schwanz ist nach wie vor steif. Ich setze mich an meinen Rechner. Ein paar gute Pornos helfen mir jetzt. Ich habe ein paar geile Amateurclips gefunden. Muß wohl hier in der Gegend aufgenommen worden sein.
Dabei wichse ich mir die Soße raus. Für eine Weile gibt der Kolben jetzt Ruhe. Ich dusche fast kalt. Dann ziehe ich meine körperbetonten Klamotten an und gehe in die Stadt.
Mein Stammcafé hat geöffnet. Sind ein paar hübsche Bengel dort. Leider zu jung. Einen kenne ich bereits: Frank. Ich weiß, daß er noch keine 16 ist, hat aber schon den halben Häuserblock im Bett gehabt. Auf der Toilette meiner Stammdisco hat er mich letztens so scharf gemacht, daß ich ihn mir geschnappt und in der Kabine durchgefickt habe. Gut eingerittene Fotze, ich muß schon sagen. War echt ein Genuß.
Frank ist heute mit Besuch da. Ich gehe an ihm vorbei und streichle seinen Hintern. Der ist mal wieder megascharf verpackt. Frank drückt sofort gegen meine Hand, macht aber keine Anstalten für mehr. Sein Begleiter ist wohl noch jünger. Hab ich keinen Bock drauf. Bei Frank weiß ich, daß er die Schnauze hält. Den anderen kenn ich nicht.
So schauen wir uns nur kurz an und tauschen einen heißen Blick. Ich trinke einen Eiskaffee, dabei beobachte ich den Jungen, den Frank hier angeschleppt hat. Sieht nicht übel aus. Sitzt aber da, als hätte er einen Besenstiel verschluckt.
Frank gibt sich ziemlich Mühe und der Kleine taut endlich auf. Ich bekomme mit, wie sie über einen Besuch am See reden. Da wollte ich auch noch hin. Gesagt, getan – ich verschwinde wieder, aber nicht ohne Frank noch eine Streicheleinheit an seinem Schwanzpaket zu verpassen. Sein Begleiter wird rot im Gesicht. Wie süß.
Franks Kolben ist bereits hart. Seit wann seht der auf Kinder! Viel mehr hat der Junge da nämlich nicht zu bieten. Ist wahrscheinlich noch in der Findungsphase. Frank entschuldigt sich bei seinem Begleiter und geht ein paar Schritte bis zum Ausgang. Dort, knutschen wir kurz, aber heftig.
„Mein Cousin, ist noch nicht soweit. Bin noch am Arbeiten bei ihm. Aber der ist heute fällig. Bis heute Abend habe ich den geknackt. Was machst Du gleich noch?“
„Baden, am See. Im FKK-Bereich. Vielleicht kriege ich ja noch einen Aufriß heute.“
„Hmm“, meint Frank, „vielleicht kann ich ja das eine mit dem anderen verbinden. Laß mich mal machen. Wenn’s klappt, hast Du heute Nacht genug zu vögeln.“
Dabei massiert er meinen Schwanz.
„Wäre geil. Hab schon seit Wochen keinen Fick mehr gehabt. Scheiß Ferien.“
„Ooch, Du Armer. Da müssen wir ja dann Abhilfe schaffen! Brauch Deinen Kolben auch wieder in meinem Arsch!“
„Und ich Dein Yummi. Du weißt doch, wie sehr ich auf Eiersahne stehe.“
Frank züngelt geil mit meinen Lippen und meiner Zunge.
„Und ich brauch Deinen Harten in mir! Hat mir bis jetzt noch keiner besser besorgt!“
„Na, dann schau, daß Du Deinen Begleiter klar kriegst. Wie alt ist der eigentlich?“
„Auch wenn es nicht so aussieht: 16. Seit heute.“
„Na, dann: Waidmannsheil. Und bleib sauber!“
Ich drücke einen Finger in seine Pokerbe.
„Na, immer doch, Süßer! Du kennst mich doch!“
„Eben drum!“
Wir knutschen zum Abschied.
Dann verlasse ich den Laden.
Na, das lief ja vortrefflich. Ich gehe nach Hause und mache meine Badetasche fertig. Ab aufs Fahrrad und zum See gefahren.
Der See hat einen nicht öffentlichen FKK-Bereich. Da aber die halbe City hier verkehrt, wird der geduldet. Ich gehe zu meiner Lieblingsstelle. Hier kann ich alles gut einsehen, werde aber auch gesehen, wenn ich das will.
Ich entkleide mich. Viel habe ich ohnehin nicht an. Ich reibe mich mit Sonnenöl ein und lege mich auf meine Decke. Mein Schwanz ist wieder halb steif. Verdammt, dieser Frank ist aber auch ein scharfes Teil! Vorsaften tut er auch schon. Na, egal. Die, die mich kennen, wissen eh, daß ich schwul bin. Und die anderen werden es lernen.
Ein paar nette Girls sind auch hier. Aber nichts für mich. Dann kommt eine Stunde später ein weiterer Boy angeradelt. In Sichtweite zu mir entkleidet er sich. Schlank, gute Muskulatur. Ich werde neugierig. Als seine Shorts fallen, entdecke ich einen Jockstrap. Sofort bin ich wach.
Sein knackiger Hintern wird nur von den beiden Bändern umrahmt, die dem Teil ihren Namen gegeben haben. Vorne ist das Ding bereits mächtig ausgebeult. Der Boy ist offensichtlich geil wie ein Pavian.
Mein Kolben ist jetzt vollsteif und hart. Jetzt fällt auch der Strap. Und der Junge dreht sich um. Scheiße, sieht der gut aus! Beschnittener Schwanz. Ordentliches Kaliber. Und saftet bereits vor. Der andere sieht jetzt meine Keule. Und fixiert diese.
Ich winke ihn zu mir. Er nimmt seinen Kram und legt seine Decke neben meine. Wir mustern uns und dann knutschen wir auch schon. Super! So liebe ich das. Nicht lange rummachen, sondern gleich zur Sache kommen. Unsere Körper drängen aneinander. Wir keuchen vor Lust.
Ich wichse den schönen Schwanz vollends hoch und mache ihn fickbereit. Er tut das gleiche bei mir. Seine Eier sind prall gefüllt und offensichtlich hat er wohl Samenstau und wahrscheinlich auch Samenkoller. Wir verziehen uns ins Gebüsch. Er kniet sich hin und nimmt meinen 22 cm Kolben ganz in seinen Mund auf.
Raffiniert bearbeitet sein Mund mein Gestänge und ich muß ihm den entreißen, sonst rotze ich ihm sofort die Schnauze voll. Er versteht, erhebt sich. Dreht sich um und spreizt die Beine. Seine Arschfotze ist gut gereinigt. Ich lecke sie weich und er kommt schon fast dabei. Arschgeil ist er also auch noch. Na, wunderbar!
Ich setze meinen Ficker an seine Rosette und drücke vorsichtig rein. Unnötig. Wie auf Butter rutscht meine Genußwurzel in den Arsch hinein. Sofort fangen seine Muskel an zu melken. Ich vergesse alle Vorsicht und fange an, diesen Knackarsch richtig durchzuficken. Ist wohl genau die richtige Gangart.
Kleine Lustschreie verlassen seinen Mund und er gibt mir nach hinten noch die Sporen. Mann, so einen gut eingerittenen Typen hatte ich aber schon lange nicht mehr! Der kriegt ja gar nicht genug von dem Fick. Langsam baut sich in mir der Spritzdruck auf. Meine Stute feuert mich an, ihn härter zu nehmen.
Und ich geb‘s ihm, scheiße auch! Ich ficke mir den ganzen Frust der letzten Wochen aus den Eiern. Mein Becken klatscht gegen seinen Arsch, immer schneller wird unser Fick. Schließlich kommt er vor mir. Seine Arschfotze krampft sich zusammen und sein Lolly spritzt ordentlich ab. Ich spüre, wie seine Eier heftig pumpen und jetzt jage ich auch meine Eiersahne in seinen Arsch hinein. Wir stöhnen um die Wette.
Dann lösen wir uns voneinander. Seine Fotze ist weit aufgetrieben und mein Sperma läuft aus ihm heraus. Er dreht sich um und ist sichtlich geschafft. Doch er lächelt und wir umarmen uns und knutschen, noch ganz außer Atem. Dann gehen wir Hand in Hand und mit noch halbsteifen, wippenden Keulen zurück zu unseren Decken. Ich nehme ihn mit zum Wasser und wir schwimmen eine Runde. Können natürlich nicht die Finger von einander lassen.
Unsere Keulen drücken sich unter Wasser aneinander. Unsere Hände sind ständig in Bewegung und unsere Zungen spielen miteinander. Mann, macht der Typ mich an! Ich ihn aber auch. Ich sage ihm das. Er stöhnt laut und meint, er wäre noch nie so gut gefickt worden. Dann schaut er mich aus lustverhangenen Augen an.
„Ich würde Dich auch mal gerne ficken!“
Ich sehe ihm in die Augen. Erlaube ich nur ganz wenigen. Ich nicke.
Wir gehen aus dem Wasser. Unsere Ficker stehen wieder vollsteif ab und sind zu neuen Schandtaten bereit. Mehrere Blicke folgen uns. Männer wie Frauen. Einige Weiber wichsen ihre nackten Pflaumen. Sind bei uns leider falsch. Dafür sind genug andere Kerle da. Zwei Heten sind bereits beim Bumsen. Die Schreie sind unüberhörbar.
Wenn schon alle ficken wollen, kann man auch gleich eine Orgie daraus machen.
Eine Gruppe junger Mädchen flaniert um eine Gruppe junger Kerle. Sie machen eindeutige Bewegungen. Ich erfahre jetzt auch den Namen meines Gespielen: Dragan. Klingt nach Balkan. Ist es auch. Egal. Wenn er auch gut ficken kann, soll es mir recht sein.
Frank hat mich mal gefragt, warum ich so selten passiv bin. Ich habe persönlich nichts dagegen, wenn ein Boy seinen Schwanz in meinem Arsch versenkt. Er sollte nur wissen, was er tut. Ich will dabei auch kommen und meine Befriedigung haben.
Dragan lenkt mich zu einer Lichtung. Ein umgestürzter Baum ist sein Ziel. Er bittet mich, mich da drauf zu legen. Kein Problem. Dragan ist sehr zärtlich. Hätte ich diesem jungen Serben nicht zugetraut. Er bringt meinen Arsch in Ficklaune. Seine Zunge leckt meine Fotze gut aus, vergißt auch die Eier nicht und letztlich meinen schon wieder strammen Ficker.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hockt sich Dragan über mich, so daß ich seinen Kolben lutschen und mich um seine Eier kümmern kann. Da unser erster Druck raus ist, können wir uns Zeit lassen. Seine Eier sind schon wieder – oder noch immer? – unverschämt voll. Das verspricht eine satte Ausbeute.
Aber auch mein Pulver ist noch nicht ganz verschossen. Ich fingere von innen seine Lustdrüse und sorge so für die nötige Ficklust. Dragan stöhnt schon wieder, Zeit, das Spiel zu verlagern. Ich spreize meine Beine und hebe mein Becken an. Dragan stellt sich davor und fädelt seinen strammen Bolzen an meine Arschfotze. Millimeter für Millimeter schiebt er ihn in mich hinein.
Bis zur Hälfte steckt er jetzt in mir und ich merke, dieser Stecher beherrscht sein Hand- bzw. Schwanzwerk. Er legt sich meine Beine auf seine Schultern und stößt mich ins Paradies. Bis zum Anschlag steckt er jetzt in mir. Langsam beginnt er zu pumpen und zu stoßen. Ich bin geladen bis in die Haarspitzen.
Mann, ist der gut! So einen Stecher hatte ich schon lange nicht mehr in mir! Nicht einmal Frank, den ich schon ewig kenne, kriegt das hin. Mich stört überhaupt nicht, daß wir Zuschauer haben. Zwei Jungs, die zwar schon Schwänze haben, aber noch grün hinter den Ohren sind, schauen interessiert zu, wie ich gefickt werde.
Ein paar junge Mädchen sind auch dabei. Die fummeln sich gegenseitig und gehen dann den Jungs an die Schwänze. Unglaublich, wie verdorben die Jugend von heute ist! Wahrscheinlich klauen die ihren älteren Geschwistern auch schon die Pornos und ziehen sie sich selber rein. Denn Angst sehe ich nicht bei denen, nur junge Geilheit und Lust auf Abenteuer.
Mittlerweile hat Dragan das Tempo erhöht und fickt mich jetzt richtig durch. Mein Kolben steht kerzengrade und saftet bereits mächtig vor. Das Junggemüse kann alles genau sehen. Meine Eier zucken schon verräterisch. Eines der Mädchen massiert sie mit einer zierlichen Hand. Ein Junge verschmiert meinen Vorsaft und kostet ihn. Scheint zu schmecken.
Das Mädchen hat kaum Titten, aber eine bereits leicht geöffnete Pflaume. Ich schaue sie fragend an und darf sie fingern. Sie stöhnt und quietscht, doch bald darauf kommt nur noch tiefes Stöhnen, bis sie auf einmal kommt und ein Schwall Fötzchensaft ergießt sich über meine Finger. Sie schaut mich leicht ungläubig aus lustverhangenen Augen an.
Einer der Jungs nutzt seine Chance. Er kniet nieder und fängt an, die Saftpflaume zu lecken, was ihre Besitzerin zu einem weiteren Höhepunkt bringt. Die will sich gerade revanchieren. Sie beugt sich runter, um ihm seinen Kolben zu blasen. Doch er ist schneller. Ruckzuck ist er hinter ihr und schiebt ihr seinen Schwanz in die Pussy.
Erst ist sie erschrocken, dann aber macht sich ein seliges Lächeln auf ihrem niedlichen Gesicht breit. Der Junge fickt anscheinend nicht zum ersten Mal, denn er treibt sich und das Mädchen zum nächsten Höhepunkt und spritzt in ihr ab. Auch der zweite Junge ist nicht untätig und vögelt die Freundin der gerade wohl entjungferten Elevin.
Das Mädel dreht aber den Spieß um, setzt sich auf den Jungen und reitet ihn im gestreckten Galopp ab.
Wohlgemerkt, das alles spielt sich vor unseren Augen ab, während Dragan und ich unseren schwulen Fick durchziehen. Auch Dragan wird es zuviel. Wir spüren beide, daß der ‚Point of no Return‘ kurz bevor steht. Noch zwei, drei feste Stöße und mein Arsch füllt sich mit Dragans Eiersahne. Das löst auch meinen Orgasmus aus und ich spritze wie ein Wal los. Alle Jugendlichen sehen, wie Dragans Sperma aus mir herausläuft, als er seinen Stecher herauszieht.
Ich bin von oben bis unten voll mit meiner eigenen Wichse und aus meinem Schwanz läuft noch so einiges nach. Das erste Mädchen, was gerade gefickt wurde, kommt zu mir und lutscht meinen Kolben sauber, wobei ich noch einmal eine Abgabe mache. Sie bekommt den Mund ganz schön voll, schluckt aber alles. Auch das andere Mädchen will naschen und schnappt sich Dragans Schwanz, den sie ebenfalls kräftig nuckelt.
Schnell werden wir geküsst und die Jugendlichen verschwinden. Wir erholen uns von unserem Fick und jetzt gehen auch unsere Keulen langsam zurück. Als wir zu unseren Sachen kommen, ist Frank bereits da. Sein Cousin und er sind bereits nackt und als der sich bückt, sehe ich, daß Frank ihn schon besucht hat.
Na, prächtig. Dann kann heute Nacht ja eine geile Fete steigen. Ich stelle Dragan vor und bin erstaunt, daß Frank und er sich schon kennen. Na, wunderbar. Dann auf zur Orgie. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und in dieser Nacht schläft keiner von uns. Aber aus Gründen der Befriedigung unserer Triebe und nicht, weil wir nicht schlafen können. Dragan verabschiedet sich am frühen Morgen, er muß arbeiten.
Frank und Dieter, sein Cousin und ich dagegen kuscheln uns in mein breites Bett und schlafen eng umschlungen endlich ein.