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Herbstgeflüster – Teil 2

Kapitel 3

Wir saßen zu Dritt im Deutschen Eck und schlemmten, als sich unser alter Freund Aleeke zu uns gesellte. Nachdem er uns alle begrüßt hatte meinte er zu mir: „Du hast den schönen Bruno getroffen, oder?“ – „Wie kommst Du darauf?“ – „Gerüchte“, lachte er. „Aber ich habe ihn gesehen, sein Lidschatten gefiel mir gar nicht. Er suchte verzweifelt einen Nachmieter für sein Apartment. Er muss morgen ganz dringend abreisen!“ Aleeke lachte über das ganze Gesicht. „Es wurde Zeit, dass dieser Angeber die Insel verlässt.

Carmina schaute mich an. „Hast Du …?“ Ich zuckte mit den Schultern, dann nickte ich. „Ich habe ihn gewarnt. Der Typ ist ab sofort für mich Geschichte. Mehr sage ich dazu nicht.“ Carmina schaute nachdenklich in ihr Glas und Jasmin hatte ihren Arm um sie gelegt. Alleeke und ich unterhielten uns über seine Familie. Aleeke wollte mit seiner Schwester Ivie über den Winter zurück in die Heimat nach Kamerun. Ivie wollte im Frühjahr auf das spanische Festland und sich zur Hotelfachfrau ausbilden lassen. Sie hatte jetzt genug Geld zusammen, um die Ausbildung zu finanzieren. Carmina ermöglichte ihr, sich immer wieder etwas in ihrem Hotel dazu zu verdienen. Ich bot Aleeke an, das fehlende Geld zinslos vorzustrecken. Er sah mich lange an und nahm mich dann in den Arm. „Wenn es knapp wird und ich nicht helfen kann, komme ich gerne auf Dich zu, mein Freund.“

Nach dem obligatorischen „Sierra Madre del Sur“ der Bierstraße, gesungen aus hunderten, nicht mehr ganz nüchternen Kehlen, gingen wir zurück ins Hotel. Carmina war immer noch schweigsam und wir verabschiedeten uns im Hotel mit einem kurzen Küsschen auf die Wangen. Jasmin und ich lagen schon im Bett, als es leise an unserer Tür klopfte. Carmina stand draußen. „Darf ich heute Nacht bei Euch schlafen?“ Ich nahm sie an die Hand und führte sie zum Bett. Sie zog sich nackt aus und legte sich zu uns. Jasmin nahm sie in den Arm und irgendwann schliefen wir ein.

Am anderen Morgen wurde ich gegen 5:30 Uhr wach und ging leise auf den Balkon. Kurze Zeit später kam Jasmin. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich Jasmin. – „Ich weiß es nicht“. Jasmin legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schauten auf die langsam erwachende Playa. Wir hörten ein Geräusch hinter uns, drehten uns aber nicht um. Ich fühlte ein paar harte Brustwarzen an meinem Rücken. Auch Carmina war wach. „Vielen Dank, dass ich heute Nacht bei Euch schlafen durfte.“ Jasmin und ich drehten uns um und wir nahmen unsere nackte Freundin in den Arm. Heinz stand schon wieder steif in den Boxershorts und drückte sich gegen Carmina.

Carmina streichelte meiner Frau über den Busen und küsste die Brustwarzen: „Tut mir leid, ich muss jetzt gehen und noch etwas vorbereiten. Könnt ihr heute gegen 11:30 Uhr zu mir ins Büro kommen.“ Als Carmina gegangen war ging Jasmin ins Bad und legte sich danach nackt aufs Bett. Ich duschte auch und machte mich frisch. Bis zum Frühstück hatten wir noch reichlich Zeit und ich legte mich zu Jasmin. Wir nahmen uns in den Arm und dösten vor uns hin.

Als ich wieder aufwachte, lag Jasmin auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte nicht anders. Ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und betrachtete Jasmins Muschi. Sie war wie immer in den letzten Jahren glatt rasiert. Ihre Schamlippen waren noch geschlossen. Noch war die Möse trocken, noch strömte sie nicht diesen unbeschreiblichen geilen Geruch aus.

Meine Zunge schnellte vor und leckte kurz über die äußeren Schamlippen. Von meiner Frau kam keine Reaktion. Ich leckte an ihrer ganzen Spalte, noch ohne die Schamlippen zu öffnen. Keine Reaktion. Mit viel Speichel bahnte sich meine Zunge einen Weg und ich leckte jetzt durch die leicht geöffnete Spalte. Immer noch keine Reaktion. Ich züngelte am Kitzler und meine Zeigefingerspitze streichelte die Vagina, die langsam eine Lustperle hergab. Keine Reaktion. Ganz langsam leckte ich die ganze Möse. Mehrmals wanderte meine Zunge von oben nach unten und von unten nach oben. Keine Reaktion.

Meine Zunge drang in Jasmins Vagina ein und fickte sie. Als ich das Saugen anfing, ertönte ein langes Gestöhne. „Aaaaaaaaaahhh, Du Teufel, jetzt hast Du mich soweit. Ihre Oberschenkel klappten zu und klemmten meinen Kopf ein. Ihre Hände drückten mein Gesicht stärker auf ihre Möse. Soweit es die Umstände zuließen, leckte und saugte ich weiter an ihrer Fotze. Plötzlich spreizte sie die Beine: „Fick mich bitte, komm, fick mich bitte!“ Ich wechselte die Stellung und kniete mich vor ihre Möse. „Los, steck ihn mir rein, ich brauche Dich jetzt so sehr!“

Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn ihr so weit es ging in die Fotze. Routiniert fickten wir in der Missionarsstellung. Sie hatte mich fest umarmt und ihre Beine umklammerten meinen Unterkörper wie ein Schraubstock. Ihr Kopf lag in meine Halsbeuge und ich hörte ihren Atem. „Mach weiter“, stammelte sie dauernd, „mach bitte weiter“. Dann kam sie und ich fickte sie langsamer, um ihren Höhepunkt langsam abklingen zu lassen. „Und jetzt Du. Spritz in mir ab, ich will das spüren.“ Ich zog das Tempo wieder an und als ich kam, jagte ich mein ganzes Sperma in ihr Loch.

Wir schmusten noch einige Zeit und gingen dann getrennt zum Duschen. Nach dem Frühstück wollten wir zwei Regenschirme kaufen. Das Wetter sah schlecht aus und es war Regen gemeldet. Um 11:30 Uhr klopften wir bei Carmina an die Bürotür und bekamen gleich geöffnet. Nach dem obligatorischen Kuss sollten wir uns auf das Sofa setzten. Man brachte uns Kaffee. „Ihr müsst Euch noch 10 Minuten gedulden.“ Wir tranken gespannt unseren Kaffee, als es klopfte.

„Entrar!“ Eine hübsche, etwas gewichtige dunkelhäutige Frau, mit breiten Hüften und großen Brüsten kam herein und begrüßte uns etwas schüchtern. „Da fehlt doch noch jemand“, murmelte Carmina vor sich hin und ging vor die Tür. Ein paar Sekunden später kam sie mit einem Mann zurück, den wir nur zu gut kannten. Manfred H.! Unser Freund aus dem Sauerland. Er stellte uns die dunkelhäutige Schönheit als seine Lebensgefährtin vor. Jetzt wussten wir, warum er so oft nach Mallorca flog.

„Ihr Lieben, das ist Najuma, meine Partnerin aus Kenia. Endlich kann ich sie Euch vorstellen.“ Jasmin sprang gleich auf und begrüßte Najuma herzlich. Dann umarmte sie Manfred und gratulierte ihm zu seiner schönen Frau. Ich stand auf, nahm Manfreds Freundin in den Arm und drückte sie. „Schön Dich kennenzulernen.“ Mein Trauzeuge Manfred umarmte mich: „Überraschung geglückt, oder?“ Carmina wusste von der Verbindung schon seit einigen Monaten, hatte aber nie etwas angedeutet.

Carmina hatte noch zu arbeiten und wir vier anderen wollten in den Ort. Das Wetter hatte sich etwas aufgelockert und ab und zu spitze die Sonne durch. Najuma wollte einige Kleidungsstücke für das Übergangswetter einkaufen und bat Jasmin mitzugehen. Manfred und ich gingen in den Balneario 5, um auf unser Wiedersehen anzustoßen. Die Frauen wollten nachkommen.

Nach ein paar San Miguel schlug das Wetter wieder um und es fing an zu regnen. Dann kam ein richtiger Wolkenbruch. Von weitem sahen wir unsere Frauen durch den Regen hasten, um zu uns ins trockene zu kommen. Ich packte unsere beiden Regenschirme und eilte den Beiden entgegen. Als ich den ersten Schirm öffnen wollte, kam ein Windstoß und zerlegte ihn. Ich entsorgte ihn in einem Papierkorb. Ich hastete klitschnass mit Jasmin und Najuma zurück ins Trockene.

Rechts vom Megapark war ein Laden, der unter anderem Handtücher verkaufte. Ich besorgte uns da drei Stück und wir konnten uns wenigstens etwas trocken machen, besonders die Haare. Bei Jasmin und Najuma kleben die Kleider am Körper, ein sehr geiles Bild. Ich schätzte Najuma auf ca. 30 Jahre, sie hatte diese typische afrikanische Figur: Breite Hüften und große Brüste. Ich nahm die Hälfte von meinem Handtuch und rieb damit über Jasmins Busen. Die Brustwarzen reagierten sofort. „Du sollst mich abtrocknen, mein Schatz, nicht aufgeilen. Komm, gib mir das Handtuch.“ Uns wurde es zu kalt und als es kurz aufhörte zu regnen, gingen wir ins Hotel.

„Der beheizte Pool ist bestimmt wärmer als die Außentemperatur“, sagte ich, zog meine Schuhe aus, nahm Anlauf und sprang mit den Kleidern ins Wasser. „Herrlich warm, kommt rein!“ rief ich den anderen zu. Jasmin und Najuma schauten sich an, warfen ihre Schuhe auf eine Liege und sprangen mir nach. Jetzt stand nur noch Manfred draußen. „Scheiß drauf“, hörten wir ihn rufen. Seine Slippers flogen in hohem Bogen durch die Luft und er hüpfte in den Pool mit einer Arschbombe.

Wir alberten herum wie ein paar Teenager. Jasmin machte es sich bequem und zog sich ihre Bluse aus. Im durchsichtigen BH stand sie vor mir. Ihre kleinen, dunklen Brustwarzen waren hart. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und presse ihre Melonen gegen meinen Brustkorb. Najuma zog auch ihre Bluse aus und ich sah das erste Mal ihre enormen Brüste. Ihre großen schwarzen Warzenhöfe schimmerten durch ihren BH. Ihre Brustwaren standen steil ab. Unsere Frauen entledigten sich auch ihrer Röcke. Sie forderten Manfred und mich auf, auch unsere Hosen auszuziehen. Wir lehnten dankend ab und verwiesen auf die Unfallverhütungsvorschriften. Wir hatten beide einen Ständer.

Zwischenzeitlich hatte sich eine größere Anzahl von Schaulustigen am Pool und auf den Balkons versammelt und schaute uns zu. Die meisten von denen schüttelten verständnislos den Kopf. Einige Kinder wurden von ihren Eltern davon abgehalten, es uns gleichzutun. Carmina hatte von ihrem Büro aus eine gute Sicht auf den Pool und schüttelte lächelnd über uns ihren Kopf. Wie gerne hätte sie mitgemacht. Stattdessen kam sie mit einem Poolboy, der für uns alle einen Bademantel dabei hatte. Wir versuchten einigermaßen nach den strengen Sittenregeln aus dem Pool zu steigen. Der Boy erwartete uns mit ausgebreiteten Bademänteln. Als er Jasmin und Najuma sah, bekam er einen Schluckauf. Ich wollte Carmina hochheben und mit ihr ins Wasser springen, aber Jasmin konnte mich gerade noch davon abhalten.

„Zieht die nassen Sachen aus und nehmt den Bademantel. Ihr macht ja meine ganze Lobby nass!“ schimpfte sie mit uns. Wir zogen uns in der Poolumkleide um und Carmina passte auf, dass nur immer eine Person in der Kabine war. Sie kannte uns eben. „Darüber müssen wir uns noch einmal unterhalten, meine Lieben!“, sagte sie zum Abschied und kehrte in ihr Büro zurück. Wir gingen auf unsere Zimmer und packten die nassen Sachen in einen Wäschesack. Das Telefon klingelte und Carmina bat uns zu Kaffee und Kuchen.

Wir zogen uns an und gaben den Wäschesack beim Zimmerservice ab. Dann suchen wir die „Chefin“ auf. Manfred und Najuma waren schon da. „Kann das sein, dass das Deine Idee war“, fragte mich Carmina. „Ja, meine Liebe, und schade, dass Du nicht dabei warst,“ lachte ich. „Ich habe gedacht, dass noch mehr mitmachen. Aber leider sind die augenblicklichen Gäste zu vertrocknet.“ – „Dir fällt auch immer was Anderes ein. Aber ganz ehrlich, ich hätte gerne mitgemacht! Jetzt lasst uns Kaffee trinken.“

„Was kann man bei so einem Mistwetter machen?“ fragte Jasmin. „Wir können doch nicht den ganzen Tag in der Kneipe sitzen.“ – „Ich wüsste da was“. Carmina hatte eine Idee: „Eine Freundin von mir hat in El Molinar einen Wellness- und Spa-Tempel. Da ist alles dabei: Massagen, Behandlungen, Sauna, Schwimmbad, Ruheräume mit Whirlpool für kleinere Gruppen, eine gute Küche. Eigentlich perfekt, zwar nicht ganz billig, aber dafür nicht überlaufen. Darf ich Euch begleiten?“

Unsere Frauen waren begeistert. Carmina rief gleich an und buchte den ganzen Tag für uns, von 11:00 bis 22:00 Uhr. Auch der Fahrdienst wurde informiert und hatte sich bereitzuhalten, um uns hinzufahren und wieder abzuholen. Nach dem Kaffee und Kuchen stiegen Manfred und ich auf Bier an der Poolbar um. Unsere Mädchen wollten noch einmal losziehen, um den Einkauf von heute Vormittag zu komplettieren.

Unter vier Augen fragte mich Manfred nach meinem Rat, wann er seine Najuma mit ins Sauerland nehmen sollte. Mallorca zu verlassen kam für sie zur Zeit nicht in Frage, weil sie einen sehr guten Job im Konsulat in Palma hatte. „Du kennst meine Antwort,“ antwortete ich ihm. „Sofort natürlich!“ Manfred hatte Angst wegen dem konservativen Umfeld. Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Der Sauerländer wird Deine schwarze Perle ins Herz schließen, denn sie ist bescheiden und offenherzig. Deine Gäste und Deine Angestellten werden sie lieben, glaub mir das!“

Abends gingen wir alle zum Steakessen und Manfred schnitt das Thema noch einmal an. Wir überzeugten beide davon, Weihnachten gemeinsam im Sauerland zu verbringen. Carmina war sehr still an diesem Abend. Später schüttete sie bei Jasmin und Najuma ihr Herz aus. Ihr machte es zu schaffen, dass sie immer das fünfte Rad am Wagen war. Manfred und ich sahen die Frauen eine halbe Stunde nicht und wollten sie schon suchen, als sie wieder auftauchten.

Abends im Bett erzählte mir Jasmin von dem Gespräch der Drei. Jasmin und Najuma haben Carmina versichert, dass sie sich immer bei uns anschließen konnte. Das besiegelten sie, indem sie Carmina in ihre Mitte nahmen und für eine kurze Zeit küssten und mit den Händen verwöhnten. Auch Jasmin und Najuma tauschten Zärtlichkeiten aus. „Und wie küsst Najuma?“ wollte ich wissen. „Anders, aber sehr, sehr geil.




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