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Threesome / Dreier

Nicht von mir aber geil!
Teil 3

Threesome/Dreier
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,
während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht‘ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete
es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renata und Arek, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renata der Mann gefiel und Arek fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60
zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock
handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Lucy und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war
gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
„Es fing ganz harmlos an“ fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, „meine Mutter
erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz
selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt
genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.“
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte‘ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung‘, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.“ Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war
neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
„Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf
meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler‘ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft‘ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi‘ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze‘ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.“
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen,
gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. „Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.“ Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.

Fortsetzung folgt




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