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Die Thailändische Touristin 1

Wieder einmal muss ich meiner unbeliebtesten Arbeit dem Einkaufen
nachgehen. Und dass erst noch an einem Samstag. Ohne recht zu wissen,
gehe ich missmutig durch die Regale.

In Gedanken versunken stehe ich plötzlich vor einer süssen kleine Thai
Frau. Mit einem zusammengewürfeltem Satz aus Englisch und Deutsch,
fragt sie mich ob ich Ihr den Reis aus dem Obersten Regal geben könnte.
Mit Ihren 140 cm kam sie nicht bis zum Regal hoch.

Sie sagte mir, das Sie neu in der Stadt ist und sich hier im Laden
deshalb auch nicht auskennen würde. Viele Leute seien an Ihr vorbei
gegangen ohne Ihr zu helfen. Also bot ich Ihr meine Hilfe an. Als ich
Ihr wieder was aus einem oberen Regal was geben musste, machte ich eine
falsche Bewegung und klemmte mir einen Nerv im Rücken ein. Ich sagte
Ihr aber nichts.

Nach dem Einkaufen lud Sie mich noch zu einem Kaffee im Restaurant ein.
Dabei erfuhr ich so vieles über Sie. Sie sei für 3 Monate als Touristin
bei Ihrer Schwester auf Besuch. Auch das sie 24 Jahre alt sei und von
Chiang Mai komme. Das ist im Norden von Thailand. Und im Norden hat es
bekanntlich die hübscheren Frauen.

So im späteren Verlauf frag Sie mich plötzlich, ob ich Rückenschmerzen
hätte? Ich würde mich zu verkrampft bewegen. Da sagte ich Ihr, das ich
mir vermutlich einen Nerv eingeklemmt hätte. Da bot sie mir an, mit
einer Wat Pho Massage den Rücken zu lockern.

Zuerst wollte ich nicht. Aber als Sie mir sagte, dass Sie nicht weit von
hier Wohnt und Ihre Schwester den ganzen Tag weg sei, nahm ich an. Denn
schon lange hat sie mich in Ihren Erotischen Bann gezogen, den die
Asiatinnen auf mich auswirken. Als Sie nun vor mir her ging, konnte ich
Ihren herrlichen Körper in den engen Jeans und eng anliegendem Top
betrachten. Mit Ihren feinen zarten Glieder, Ihr wohl geformter Po und
Ihren kleinen Brüsten sah sie noch aus wie eine 19 Jährige.

Als wir bei Ihr wahren, fragte sie mich, ob ich noch Lust hätte, vor der
Massage zu Duschen. Da ich wusste, das die Thailänder für Körperhygiene
bekannt sind, willigte ich gerne ein. Sie gab mir ein Badetuch und eine
übergrosse Freizeithose welche mann sich mit zwei Schnürren umbindet
und zeigte mir das Bad. Ich wusch mich gründlich und liess mir dabei
Zeit, das meine Innere Erregung wieder abklimmen konnte.

Nun ging ich zurück ins Wohnzimmer. Auch Sie hatte sich umgezogen. Ein
weites T-Shirt und weite halb lange Trainerhose.

Auf dem Boden hatte sie schon eine Matte ausgelegt und bat mich auf dem
Bauch darauf zu legen.

Sie fing nun an mit leichten Druckbewegungen meine Füsse zu massieren,
glitt zuerst mein linkes dann mein rechtes Bein bis zu Po massierend
hoch. Nun bekam mein Po eine Massage, welch bis in mein Schwanz wirkte
und ihn grösser werden liess. Zum Glück lag ich auf dem Bauch und sie
konnte die Beule in meiner Hose nicht sehen. Nun kam mein verspannter
Rücken an die reihe. Mit Ihren Zarten Händen fand sie schnell mein
eingeklemmten Nerv. Wie durch Zauberhand brachte sie den Schmerz im
Rücken fort. Sie Massierte noch meinen Hals und Kopf. Zum Schluss
Klopfte sie noch meinen ganzen Rücken mit den Handkanten locker.

Ich dachte, das die Massage nun vorbei sei, dabei hätte es noch lange so
gehen können.

Nun hörte ich sie sagen, das ich mich nun auf den Rücken drehen solle.
Sie fing wieder bei den Füssen mit Massieren an. Als Ihre Hände in die
Leistengegend kam und dort einen grösseren Druck ausübten, fing mein
Schwanz schon wieder zu wachsen an. Diesmal konnte sie es aber sehen.
Mit einem tiefen Blick in meine Augen, öffnete Sie die zwei Schnürre
meiner Hose. Da sie ja sehr weit wahr, konnte sie mir die Hose ohne
mühe über den Schwanz nach unten ziehen. Sofort lagen Ihre kleinen
zarten Hände um meinen Schwanz. Sie hatte mühe Ihn mit einer Hand zu
umgreifen.

Langsam zog sie meine Vorhaut über die Eichel, welche schon mit einem
Tropfen am Ausgang zum Vorschein kam. Die Eichel wurde noch grösser und
wahr schon ganz dunkel. Nun Sank sie mit Ihrem Kopf zu meinem Schwanz,
und fing Ihn mit Ihren vollen Lippen zu umschlingen. Vorsichtig schloss sich ihr Mund um meinen Schwanz. Sie zog Ihn tief in Ihren Mund, das
ich die enge Ihrer Kehle fühlen konnte. Ich stöhnte vor Geilheit
auf.Immer schneller blies sie meinen Schwanz, der bald explodieren würde.

Ich sagte Ihr, das ich gleich kommen werde. Sie saugte meinen Schwanz
weiter und noch tiefer in ihre Kehle. Da ich seit Wochen nicht mehr
Sex hatte, spritzte ich Ihr eine grosse menge in zig Schüben in den
Mund. Sie trank alles, ohne einen Tropfen von meinem Saft zu
vergiessen. Als sie mich anschliessend ansah, strahlten Ihre Augen
voller Glück und Zufriedenheit. Endlich konnte ich sie in meine Arme
nehmen. Unsere Lippen trafen sich zu einem Innigen Kuss. Unsere Zungen
gaben sich einem Kampf gleich ein stell dich ein.

Durch ihre Küsse wurde ich schon wieder Geil, und mein Schwanz fing sich
schon wieder an aufzurichten. Wir wahren nicht mehr zu bremsen, unsere
Körper wollten sich vereinen.

Ich zog Ihr das T-Short ab und küsste Ihre Brüste. Die Warzen wurden
schnell hart und gross. Mit meinen Küssen bedeckte ich den Weg zu Ihrem
Bauchnabel. Als meine Zunge ihr in den Bauchnabel fuhr, fing sie an zu
Stöhnen und ihr erster Orgasmus überrollte sie.

Ich war so geil, das ich Ihr nicht lange Zeit gab sich zu erholen und
küsste mich Richtung Ihres Lustzentrum. Mit beiden Händen hatte ich
keine Mühe Ihr die Shorts auszuziehen. Ihre sauber rasierten
Schamlippen kamen zum Vorschein. Mit meiner Zunge teilte ich Ihre
Schamlippen. Dabei kam sie zum zweiten mal. Ich küsste sie weiter und
wie ein am Verdursten trank ich Ihren Süssen Liebessaft. Nun fing sie
an zu betteln, das ich sie endlich Ficken soll, dass sie mich tief in
Ihr spüren möchte.

Ich setzte meine Schwanz wie ein Sperr an Ihre Schamlippen an. Langsam
fing ich an in sie zu fahren und genoss dabei Ihre heisse nasse Enge.
Als ich ganz in Ihr wahr, zog ich ihn wieder bis zur Eichel aus ihr
raus, um von neuem ihn in Ihr zu versenken. Als sie merkte, das ich
bald kommen würde, fesselte sieh mich mit Ihren Beinen , dass ich mich
tief in Ihr entladen musste. Wir kamen beide zur gleichen Zeit.Ich
blieb noch auf und in Ihr, bis unsere Orgasmus verklungen waren. Sie
umarmte mich und küsste mich Leidenschaftlich. Zum Glück war das
Wochenende noch jung und wir …….




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