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Mein Wunsch ging in Erfüllung

Ich träumte schon lange von der Vorstellung meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Kurz zu uns. Meine Frau Anne, 32 Jahre alt und ich(34) sind seit 6 Jahren verheiratet. Ich fasste vor einigen Wochen den Mut und konfrontierte sie mit meinem Wunsch. Sie sagte nichts, ging schlafen und verweigerte mir eine Woche lang jeglichen Sex. Letztes Wochenende waren wir bei Freunden auf einer Party eingeladen. Meine Frau zog ein kurzes Strickkleid und eine feine, helle Strumpfhose an. Auf der Party traf sie Jochen, einen früheren Freund mit dem sie im Alter von 15 Jahren 2 Wochen lang zusammen war. Sex hatten die beiden damals noch nicht gehabt. Sie unterhielten sich fast den ganzen Abend miteinander. Anne trank an diesem Abend entgegen ihrer Gewohnheit sehr viel Alkohol. Anne nahm mich zur Seite und hatte folgende Bitte: Jochen hatte zuviel getrunken (nicht nur er). Sie hatte im angeboten in unserem Gästezimmer zu übernachten. Jetzt konnte ich ja schlecht nein sagen. Wir gingen also zu dritt nach Hause. Zu Hause angekommen mixte ich uns noch einige leckere Cocktails. Anne bat mich schon mal das Gästezimmer für Jochen vorbereiten. Ich ging in den Keller um die Bettwäsche aus dem Schrank zu holen. Anschließend ging ich in die obere Etage um das Gästezimmer vorzubereiten. Als ich nach ca. 20 Minuten wieder ins Wohnzimmer kam sah ich Anne und Jochen zu langsamer Musik tanzen. Und dabei bemerkten sie mich gar nicht. Sie hatten beide die Augen geschlossen und küssten sich. Jochens Hand war unter dem Kleid und er streichelte offensichtlich ihre Muschi. Ich schlich mich langsam wieder aus dem Zimmer. Die CD war kurz danach zu Ende. Anne kam in die Küche und gab mir einen Kuss. Ich sagte ihr dass ich müde bin und zu Bett gehe. Sie sagte, ich unterhalte mich noch mit Jochen und komme nach. Ich ging in unser Bett und wartete auf meine Frau, schlief jedoch schnell ein. Jedoch erwachte ich 30 Minuten später weil ich Durst hatte. Anne war noch nicht im Bett. Ich ging in die Küche hinunter und hörte Musik aus dem Wohnzimmer. Ganz leise und vorsichtig öffnete ich die Tür. Es war dunkel. Anna und Jochen stöhnten. Ich erkannte im wenigen Restlicht folgendes: Sie lagen auf dem Sofa und Jochens Hand war unter dem Kleid. Anne hatte seinen dicken Schwanz in der Hand und holte Jochen einen runter. Ich stand wie angenagelt da und rührte mich nicht. Jochen fing an Anne zu küssen und das stöhnen der beiden wurde langsam lauter. Jochen zog seine Hose aus. Langsam streifte er Anne die Strumpfhose und den Slip ab. Nach kurzer Zeit lag Jochen unten auf dem Sofa und Anne hatte seinen dicken Schwanz im Mund. Jochen verwöhnte dabei mit der Zunge ihre Fotze. Dann setzte sich meine Frau auf seinen Schoss und sein Schwanz drang langsam in ihre Fotze ein. Nach anfänglich langsamen Stößen fickte er sie immer schneller und heftiger. Anne bäumte sich auf und bekam einen Orgasmus nach den anderen. Dann war es bei Jochen soweit. Er spritzte sein Sperma in Annes Muschi. Ich stand die ganze Zeit in einer dunklen Ecke vom Wohnzimmer und wurde nicht bemerkt. Als sie sich wieder küssten verlies ich leise das Zimmer und ging ins Bett. Kurz danach kam meine Frau auch ins Bett. Sie zog sich noch ein kurzes Nachthemd über und legte sich neben mich. Aber sie drehte mir den Rücken zu und wollte schnell schlafen. Langsam bewegte ich meine Hand unter ihr Nachthemd und ich spürte ihre klatschnasse Muschi. Sie versuchte meine Hand wegzudrücken aber ich lies es nicht zu und steckte meine Finger in das nasse, glitschige Loch. Sie fing an zu stöhnen und ich steckte ihr meinen harten Schwanz rein. Ich konnte Jochens Sperma förmlich spüren. Das machte mich absolut geil. Nachdem wir beide gekommen sind schliefen wir ein.

Nach den Erlebnissen vom letzten Wochenende (meine Frau Anne hat das erste mal fremdgefickt und sich auch noch Jochens Sperma in ihre Muschi spritzen lassen), war ich froh das wir diese Woche Urlaub haben. Das sie gleich beim ersten mal ohne Gummi gefickt hat fand ich nicht so gut. Ich habe zwar schon lange davon geträumt ihr beim ficken zuzusehen, habe mir das aber irgendwie anders vorgestellt. Ich war tierisch eifersüchtig. Sie versprach mir es kommt nie wieder vor. Der Sex mit mir reicht ihr absolut aus und von einem anderen Mann wird sie sich nicht mehr berühren lassen. Heute Nachmittag sind wir zum Shoppen in ein großes Einkaufszentrum gefahren. In einer Boutique probierte sie einige Röcke an. Als sie mit einem super kurzen Minirock aus der Umkleide kam und vor einem Spiegel stand spürte ich die Blicke der im Laden anwesenden Männer. Ich sagte zu Anne der Rock sei zu kurz. Aber sie wollte dazu ja noch blickdichte Leggins tragen. Sie kaufte sich im Schuhgeschäft noch passende fast kniehohe Stiefel. Auf der Rückfahrt kamen wir an einem Erotikshop vorbei. Ich überredete sie einfach mal hineinzugehen. Gibt viele nette Spielzeuge und sexy Kleidung hier. Eine schwarze Strumpfhose mit offenem Ausschnitt erregte meine Phantasie. Kurzerhand kauften wir die Strumpfhose, einige knappe Springtangas und einen Vibrator. Dann fiel uns das Sc***d „Kino“ auf. Auf unsere Nachfrage hin bekamen wir die Auskunft es ist ein kleineres und sehr gemütliches Kino wo sehr gute Pornos laufen. So etwas hatten wir bisher nicht gemacht und wir entschlossen uns aus Neugier einfach mal hineinzugehen. Wir erfuhren schon an der Kasse dass wir die einzigen Besucher waren. Der Kinosaal war sehr warm und dunkel. Wir setzten uns in die letzte Reihe. Nach kurzer Zeit fing ich an ihre Bluse zu öffnen und ihre Titten zu streicheln. Dann wanderte meine Hand langsam nach unten und ich öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss. Als ich meine Hand unter ihren Slip schob und anfing ihre Muschi zu massieren fing sie sofort an zu stöhnen. Meine Finger glitten in ihre feuchte Muschi und ihr stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich bin geil“ flüsterte sie mir zu. Meine Hose hatte ich in der Zwischenzeit selbst geöffnet und mein bestes Stück befreit. Dann nahm ich Annes Hand und zog sie zu meinem Schwanz hin. Sie fing an in zu massieren. Dann hörte sie plötzlich auf und sagte sie habe Hunger und möchte noch was essen gehen. Also Verliesen wir das Kino. Anne ging noch einmal auf Toilette. Da ich sehr dicht an der Tür stand konnte ich mitbekommen das sie telefonierte. Beim raus kommen fragte ich sie gleich mit wem sie gesprochen hat. Anne sagte nur, dass sie Ihrer Freundin von den Einkäufen erzählt hat. Wir gingen in ein nahe gelegenes Bistro. Anne lies sich auffallend viel Zeit beim Essen und trank drei Wodka mit Cola. Ich fragte was los ist. Anne trinkt sonst fast nie Alkohol. Sie sagte nur ihr ist gerade danach und sie freue sich schon wieder auf das kuschelige Kino. Nach einer Stunde waren wir wieder beim Kino. Sie sagte ich solle schon mal reingehen und sie komme gleich nach. In der Zwischenzeit war noch jemand ins Kino gekommen und hatte sich auch in die letzte Reihe gesetzt. Zum Glück aber auf den letzten Platz an einer Wand. Ich war also drei Plätze entfernt. Dann kam meine Frau wieder ins Kino. Sie hatte sich umgezogen und ihren neuen Rock und die Stiefel an. Dazu trug sie die eben erstandene Strumpfhose. Sah sehr sexy aber auch ein wenig nuttig aus. Aber ich fand es nett von ihr sich extra für mich so geil anzuziehen. Ich träumte schon von dem Gedanken wie ich ihr gleich den Rock hochschiebe und sie durchficke. Ich fing gleich an meine Hand unter den Rock zu schieben und spürte durch den offenen Ausschnitt der Strumpfhose ihre Fotze. Aber meine Frau schob meine Hand wieder weg. Sie bat mich noch was zu trinken zu holen. Ich ging kurz raus um zwei Bier zu holen. Blöderweise war die Bedienung gerade im Kundengespräch und ich musste einige Zeit warten. Wieder am Platz hatte sich Anne bereits zwei Plätze weiter nach rechts gesetzt und saß direkt neben dem anderen Besucher. Jetzt erkannte ich Jochen. Mir wurde schnell einiges klar. Sie hatte Jochen angerufen als sie auf Toilette war und während wir Essen waren hatte Jochen genügend Zeit zum Kino zu fahren. Ich war total genervt und auch schon wieder eifersüchtig. Ich wollte mit ihr darüber reden aber Anne hatte keine Lust auf solche Gespräche. Sie flüsterte lieber Jochen was zu. Und der fing schnell an meine Frau zu streicheln. Als seine Hand langsam unter ihrem Rock den Oberschenkel berührte fing sie an ihn zu küssen. Ich wollte das nicht und wurde wieder Eifersüchtig. Trotzdem tat ich wieder nichts. Dann legte Anne ihre Beine auf die Lehen der vorderen Sitze und spreizte sie. Ich hatte eine kleine LED- Lampe am Schlüsselanhänger. Hiermit leuchtete ich die Geschehnisse ein wenig aus. Das störte die beiden nicht. Jochen krabbelte zwischen Annes Beine und fing an ihre Fotze zu lecken. Er öffnete seine Hose und holte einen knallharten Schwanz raus. Ich wollte noch sagen dass er doch bitte ein Gummi benutzen soll. Aber meine Frau hatte seinen Schwanz schon in der Hand und schob ihre Fotze entgegen. Er verschwand beinahe blitzartig darin. Sie bekam schnell einen Orgasmus und auch Jochen spritzte sein Sperma wieder in sie rein. Dabei habe ich mir auch einen gewichst und einen super Orgasmus bekommen. Dann tauschten sie die Plätze und meine Frau saß wieder zwischen uns. Sie küsste mich und flüsterte mir zu wie geil der Fick war. Ich griff ihr unter den Rock und spürte ihre nasse Fotze. Jochens Sperma lief langsam wieder aus ihr raus und ihre Strumpfhose war an den Oberschenkeln nass. Dann Verliesen wir das Kino und fuhren nach Hause. Anne war kaputt und legte sich gleich ins Bett. Vor ca. einer Stunde habe ich sie dann noch mal richtig gefickt. Und ihre Fotze roch noch immer nach Sperma und war klatschnass. Jetzt schläft sie und ich komme wieder dazu euch die heutigen Erlebnisse mitzuteilen. Ich will eigentlich nicht dass sie es mit Jochen treibt. Es macht mich traurig und ich werde eifersüchtig. Aber wenn ich dabei zusehe kriege ich sofort einen Steifen. Und während ich mich jetzt beim Schreiben dieser Erlebnisse an den heutigen Nachmittag erinnere halte ich die nach Jochens Sperma riechende Strumpfhose in der Hand und schnuppere immer wieder daran. Wie es nun weitergeht kann ich noch nicht sagen.

Nach der letzten Urlaubswoche war ich alles andere als erholt. Heute hatte ich Spätdienst und Anne hat diese Woche noch frei. Heute Morgen blieben wir sehr lange im Bett und frühstückten auch hier. Da wir seit sieben Tagen keinen Sex mehr hatten fing ich Anne an zu streicheln. Als sich meine Hand ihrer Muschi näherte drehte sie sich von mir weg. Sie sagte nur. dass sie zurzeit keinerlei Lust auf Sex habe. Ich habe sofort an die Geschehnisse von letzter Woche mit Jochen gedacht. Anne sagte mir jedoch dass sie Jochen nicht wieder sehen will. Am besten wir vergessen das alles, sagte Anne. Das war auch in meinem Sinne. Auf der einen Seite hatte ich es mir immer gewünscht, aber wie es soweit war gefiel es mir dann doch nicht. Es war zwar erregend den beiden beim Ficken zuzusehen, aber die Eifersucht war auch da und es tat innerlich ein wenig weh. Habe in diesem Forum ja bereits einiges über die Gefühle der Männer beim zusehen oder hinterher gelesen. Aber jetzt bin ich mir sicher: Meine Frau gehört nur mir. Und Anne denkt genauso. Sie führte das alles auf ihren Alkoholpegel während der beiden Tage zurück. Ich denke das auch. Denn bis zu diesem Zeitpunkt war sie ja immer strikt dagegen mir meinen Wunsch zu erfüllen. Ich konnte ihren Wunsch von einer sexuellen Ruhephase nach dieser Woche also ein wenig nachvollziehen. Ich hätte sie zwar heute Morgen gerne verwöhnt, aber sie reagierte auf Berührungen an bestimmten Stellen sehr gereizt. Wenigstens hat sie mir noch einen runter geholt. Nur blasen möchte sie meinen Schwanz nicht mehr. Sie hatte das noch nie gemocht und möchte es auch in Zukunft nicht mehr tun. Damit muss ich wohl leben. Heute Mittag fuhr ich wieder zur Arbeit. Anne wollte sich mit Katja, einer Freundin treffen. Meine Spätschicht ging bis 22 Uhr. Allerdings fühle ich mich nicht gut (hoffentlich keine Grippe) und fuhr gegen 18 Uhr wieder nach Hause. Kurz vor unserem Haus erblickte ich durch Zufall Jochens Auto in einer Seitenstraße. In mir stieg ein Gefühl von Wut und Eifersucht hoch. Ich parkte also auch ca. 100 Meter vor unserem Haus und ging langsam auf das Grundstück. Leise schloss ich die Haustür auf. Im Erdgeschoss war alles dunkel und leise. Im Flur zog ich meine Schuhe aus und blieb erstmal einige Minuten ruhig stehen. Dann schlich ich leise die Treppe hoch. Ich war mir jetzt sicher, dass Anne mit Jochen im Schlafzimmer ist. Die Tür stand einen Spalt offen und es war Licht im Zimmer. Aber kein Geräusch zu hören. Ich stand bestimmt 20 Minuten ganz ruhig und still vor der Tür, aber nichts tat sich, nicht ein Geräusch. Dann wagte ich einen Blick durch den Türspalt. Und tatsächlich: Anne und Jochen lagen gemeinsam im Bett und schliefen. Ich überlegte wie es jetzt weitergeht. Wie soll ich reagieren? Ich bemerkte wie Anne wach wurde. Langsam kuschelte sie sich an Jochen ran. Da beide zugedeckt waren konnte ich nicht viel erkennen. Ich wollte erstmal abwarten und zog mich aus dem Türspalt zurück. Nach kurzer Zeit wachte Jochen wohl auch auf. Jetzt wurde es interessant. Den Geräuschen nach zu urteilen fingen die beiden an heftig zu kuscheln. Dann hörte man auch schon das erste Gestöhne von Anne. Ich konnte nicht anders und riskierte wieder einen vorsichtigen Blick durch den Türspalt. Da es im Flur dunkel und im Schlafzimmer durch das Licht hell war, hatte ich die Sicherheit nicht bemerkt zu werden. Was Anne mir verwehrte tat sie bei Jochen mit Hingebung: Sie blies im richtig einen. Dann sagte sie zu Jochen: „Bitte schlaf noch einmal mit mir“. Kurz bevor er in sie eindrang öffnete ich die Tür. Wir sahen uns alle drei an und sagten bestimmt 10 Sekunden lang kein Wort. Dann sagte ich zu Jochen er solle verschwinden, aber meine Frau bestand darauf, dass er bleibt. Ich wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte. Jochen stand jedoch auf und ging erstmal ins Badezimmer. Er sagte, wir sollen uns erstmal in Ruhe aussprechen. Anne entschuldigte sich und bat mich um Verständnis. Der Sex mit Jochen ist für sie wunderschön. Es tat weh so etwas von seiner eigenen Frau zu hören. Auf die Frage wie es jetzt weitergeht sagte sie nichts. Jochen sollte heute Nacht auf alle Fälle hier bleiben, so ihr Wunsch. Ich kann nicht sagen warum, aber ich bot Anne an, dass Jochen noch eine gewisse Zeit bleibt, aber nicht über Nacht. Damit erklärte sie sich einverstanden. Jochen kam wieder ins Zimmer und legte sich wie selbstverständlich ins Bett. Anne bat mich das Licht aus zu machen. Es war jetzt komplett dunkel im Zimmer. Ich ging aber nicht raus sondern legte mich auch wieder ins Bett. Das bemerkten die beiden natürlich, aber es schien sie nicht zu stören. Nach kurzer Zeit ging es neben mir heftig los. Trotz vollkommener Dunkelheit bekommt man einiges mit. Ich bemerkte wie Annes stöhnen immer lauter wurde. Und ich fühlte mich wieder wie gefesselt. Nach kurzer Zeit war mir klar, dass die beiden zusammen fickten. Ich hörte dieses gewisse aufeinander klatschen der Körper. Anne hatte mindestens zwei Orgasmen. Ich hatte inzwischen auch meine Hose ausgezogen und Anne holte mir einen runter während Jochen sie durchfickte. Jochen und ich hatten zeitgleich einen Orgasmus. Der Unterschied war nur: Er spritze sein Sperma gerade in Annes Fotze und für meinen Schwanz hatte meine Frau gerade mal eine Hand frei. Jochen stand kurz danach auf und fuhr nach Hause. Das alles ist jetzt gute 3 Stunden her. Ich war gerade wieder bei Anne im Schlafzimmer. Hatte die Hoffnung meine Frau auch mal wider zu ficken. Anne bat mich aber nur sie in Ruhe zu lassen. Sie sei müde, sagte sie. Jetzt schreib ich das erlebte erstmal auf. Meine Frage ins Forum: Einige haben sicherlich ähnliche Erfahrungen. Was soll ich jetzt tun? Wie soll unsere Ehe weiter funktionieren? Ich will meine Frau nicht mehr teilen. Nicht mit Jochen, und auch mit keinem anderen. Ich glaube, die Frage ist ganz einfach: Was liebt meine Frau mehr? Den Sex mit Jochen oder mich.

Das alte Thema Jochen ist zurück: Beim Einkaufsbummel trafen wir heute Jochen wieder. Da wir uns einige Zeit nicht gesehen hatten, schlug Anne vor, die Unterhaltung bei uns zu Hause fortzusetzen. Diese dauerte den ganzen Nachmittag an. Wir waren uns alle drei darüber einig, es wird keine sexuellen Kontakte mehr zwischen Anne und Jochen geben. Der Sex zwischen Anne und mir ist in den letzten beiden Wochen super. Dieses erzählte sie auch Jochen. Leider leidet Anne schon seit längeren an Verspannungen im Nackenbereich und in der Hüfte. Jochen machte kurzerhand den Vorschlag sie zu massieren. Von einer guten Massage versprach sie sich viel. Jochen schlug Anne vor erst einmal heiß und ausgiebig zu duschen. Nach der Dusche kam Anne in einem großen Badehandtuch eingehüllt ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa. Sie hatte aus dem Bad eine Flasche Bodylotion mitgebracht. Sie lag auf dem Bauch und Jochen begann ihren Nacken und Rücken zu massieren. Anne entspannte sich dabei vollkommen und nach ca. 20 bis 30 Minuten bat sie Jochen auch ihre Verspannungen im Hüftbereich zu massieren. Ich habe mich in dieser Zeit mit meinem Laptop beschäftigt. Wie ich zwischendurch mal wieder hinsah, bemerkte ich wie Jochen seine geschickten Hände bereits ihre süßen Pobacken durchkneteten. Das Handtuch bedeckte nur noch Annes Beine. Und Anne lag mit geschlossenen Augen einfach nur da und genoss es. Nun war meine Neugier wieder geweckt und ich wurde aber gleichzeitig wieder eifersüchtig. Die alten Erinnerungen waren wieder da. Dann kam aus ihrem Mund auch noch ein leises „Oh ja, mach weiter – es ist so schön“. Jochen schaute mich ein wenig verwundert und hilflos an. Ich nickte im zu und er verstand. Seine Hände wanderten langsam die Pobacken herunter zu den Oberschenkeln. Anne begann immer noch auf dem Bauch liegend ihre bisher eng aneinander gepressten Beine ein wenig zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht. Jochen konnte jetzt sicherlich genau auf ihre mittlerweile rasierte Muschi sehen. Und nach einigen Minuten begann Anne lauter zu stöhnen. Ich sah jetzt genauer hin und entdeckte Jochens Finger in ihrer Muschi. Ich hätte diesem Treiben sicherlich sofort ein Ende bereiten können. Das wollte ich auch eigentlich, bemerkte aber auch gleichzeitig wie mein Schwanz steif wurde. Und ich Idiot sagte mal wieder nichts und öffnete meine Hose. Jochen sah mich wieder fragend an und ich nickte nur. Jetzt öffnete auch er seine Hose und holte seinen großen Schwanz zum Vorschein. Anne lag völlig entspannt auf dem Bauch und hatte ihre Beine sehr weit gespreizt. Ihre Augen waren geschlossen, sie muss aber geahnt haben was nun passiert. Ganz langsam und vorsichtig spielte Jochen mit seiner Eichel an der Muschi rum. Dann war sein Schwanz plötzlich eingedrungen. Jetzt wurde Annes stöhnen richtig laut und heftig. Sie sah mich an und bemerkte wie ich mir einen runterholte. Sie lächelte und schloss wieder ihre Augen. Jochen kam ziemlich schnell und spritze sein Sperma in Annes Muschi. Dann bat er Anne sich auf den Rücken zu legen. Ich konnte erkennen wie sein Sperma langsam aus ihr raus lief. Jochen flüsterte Anne etwas ins Ohr und es folgte ein unendlich langer und inniger Zungenkuss zwischen den beiden. Dabei spritze ich auch ab. Anne wollte jetzt auch dass ich sie ein wenig verwöhne. Ich setzte mich dicht neben das Sofa und sie fing an mich zu küssen. Dann bat sie mich ihre feuchte Muschi zu lecken. Ich wollte es nicht. Jochens Sperma lief ja noch immer langsam aus ihr raus. Doch sie bettelte so lange das ich ihr den Gefallen tat. Nach kurzer Zeit hatte sie einen heftigen Orgasmus. Jochen hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und verabschiedete sich grinsend. Anne ist danach ins Bett gegangen. Mal sehen wie das weitergeht.

Als ich heute Nachmittag nach einer Motorradtour viel früher als geplant nach Hause kam sah Anne mal wieder super sexy aus. Kurzer Rock und helle Strumpfhose, dazu eine dünne weiße Bluse. Ich bekam sofort Lust sie zu ficken. Aber Anne hatte heute entgegen den letzten Tagen keine richtige Lust. Aber sie sah einfach zu geil aus. Ich lies nicht locker und fing an ihre Brüste zu streicheln. Das macht sie immer richtig scharf. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich streifte ihr die Strumpfhose und den Slip ab. Dann zog ich meine Hose aus und wollte sie sofort ficken. Zu meinem erstaunen holte sie ein rotfarbenes Gummi raus und streifte es mir schnell über. „Das schmeckt nach Erdbeere“ sagte Anne und leckte kurz daran. Dann setzte sie sich auf mich und ich konnte endlich ficken. Ich wollte kurz unterbrechen um das blöde Gummi abzustreifen, aber Anne wollte weitermachen. Ich spritzte nach kurzer Zeit ins Gummi ab. Anne hatte leider keinen Orgasmus. Genervt sagte sie dass sie ja sowieso keine Lust auf Sex hatte. Dann sagte sie das Jochen noch einmal kurz vorbeikommen wollte. Die beiden hatten sich gut drei Wochen nicht gesehen. Anna meinte zu mir dass es aber keinerlei sexuellen Kontakte zwischen ihr und Jochen geben wird. 5 Minuten später war er auch schon da. Ich ging noch mal raus um mein Motorrad zu putzen und in die Garage zu stellen. Als ich wieder ins Haus kam waren die beiden aber schon wieder in Gange. Sie küssten sich eng umschlungen und Annes Hand öffnete bereits seine Hose. Jochens Hand war unter Annes Rock. Die beiden blickten zu mir auf und fragten ein wenig genervt ob mich das zusehen geil macht. Anne sagte es ist ok wenn ich unbedingt bleiben möchte. Aber eine Bedingung hatten die beiden. Anne grinste und sagte: Setz dich auf den Stuhl und ich darf dir die Hände hinter der Lehne zusammen binden. Mal sehen was du empfindest wen du dir selber keinen runterholen kannst, sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl in die Ecke und Anne fesselte mich. Dann zog sie Jochen die Hose runter und fing gleich zu blasen. Sein Schwanz stand schon nach wenigen Sekunden und er zog Anne die Strumpfhose ein wenig runter. Einen Slip hatte sie nicht an. Ich konnte von meinem Platz direkt in die Muschi sehen. Jochen schob den Rock hoch und lies seinen Schwanz langsam in Annes Muschi gleiten. Dann fickte er sie vor meinen Augen richtig heftig durch. Anne hatte bestimmt zwei mal einen Orgasmus und Jochen spritzte sein Sperma in Annes Muschi. Dann kam Anne zu mir, stellte sich breitbeinig vor mich und fragte wie es mir gefallen hat. Ich konnte sehen wie Jochens Sperma aus ihrer Muschi lief. Endlich öffnete sie meine Hose und holte meinen inzwischen harten Schwanz raus. Soll ich dir einen wichsen, fragte sie. Ich wollte endlich den Druck loswerden und bat sie mir sofort eine runter zu holen. Anne holte ein Gummi und streifte es über meinen Schwanz. Dann begann sie mir einen zu wichsen. Kurz bevor ich eine Orgasmus hatte hörte sie auf und begann Jochens Schwanz zu blasen. Joches Finger glitten in ihre nasse Fotze und sie stöhnte heftig auf. Jetzt begann Anne mit einer Hand bei mir weiterzumachen. Endlich konnte ich abspritzen.

Sex spielt in den letzten Tagen für Anne eine immer größere Rolle. Heute Morgen durfte ich sie mal wieder richtig durchficken. Nur wollte sie nicht dass ich in ihr abspritze. Kurz vor meinem Orgasmus schob Anne mich weg. Dann holte sie mir wenigstens schön einen runter. Dann fragte sie mich ob sie heute Abend mit Jochen ficken dürfe. Diesmal wollte sie aber alleine mit Jochen sein und zu ihm fahren. Ich war davon zwar nicht begeistert, willigte aber ein. Vor einer Stund kam Anne zurück. Sie erzählte mit erst mal alles im Detail. Jochen hatte noch einen Freund eingeladen. Davon wusste Anne und fand es erregend. Als sie in Jochens Wohnung kam, schickte sie Jochen gleich in sein Schlafzimmer. Dort sollte Anne ihren Slip ausziehen. Den Rock und die Strumpfhose sollte sie wieder anziehen. Als sie gerade fertig war wurde das Licht ausgemacht. Anne erzählte mir dass es komplett dunkel war. Sie konnte absolut nichts erkennen. Dann spürte sie plötzlich eine Hand. Ihre Bluse wurde langsam aufgeknöpft und die Hand wanderte zu ihren Titten. Sie spürte dass es nicht Jochen war. Aber sie war so erregt dass sie einfach alles geschehen lies. Dann spürte Anne einen Schwanz an den Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu blasen. Anne erzählte mir sie sei so geil gewesen, dass sie nur noch sagte „fick mich“. Und dann lies sie sich richtig durchnehmen. Sie wusste und sah zwar nicht wer sie gerade fickte, aber sie bekam einen super Orgasmus. Dann gestand sie mir dass er in ihr abspritze. Sie wollte es eigentlich nicht, sagte aber auch nicht nein. Unmittelbar danach bemerkte sie Jochen an ihrer Seite. Sein Schwanz war schon hart und er führte in auch gleich in Annes Muschi ein. Und auch Jochen trieb sie zum Orgasmus. So saß Anne jetzt doppelt besamt neben mir und ich bekam schon von ihren Erzählungen eine Superlatte. Ich schob ihren Rock hoch und konnte die von innen mit Sperma besudelte Strumpfhose sehen. Jetzt wollte ich meine Frau nur noch ficken. Aber Anne wollte nur zusehen wie ich mir einen wichste. Als ich bettelte sie ficken zu dürfen willigte sie ein. Es war ein geiles Gefühl in ihre nasse Fotze einzudringen. Der Gedanke dass sie kurz zuvor doppelt besamt wurde war sehr erregend.

Am Samstag waren wir wieder bei einer Party eingeladen. War aber nicht so toll. Keine Stimmung und alles fremde Leute. Gegen 11 Uhr hatte Anne keine Lust mehr. Ich hatte im Gegensatz zu meiner Frau nichts getrunken und konnte noch fahren. Auf einmal kam Anne auf die Idee in einen Swingerclub zu fahren. So etwas kannten wir beide bisher noch nicht. Wir fuhren aber erst noch einmal in einen Erotikshop um uns entsprechend zu kleiden. Auf der Reeperbahn haben diese Läden glücklicherweise die ganze Nacht offen. Anne kaufte sich einen String mit offenem Ausschnitt, halterlose Strümpfe und ein längeres Kleid mit einem sehr langen Schlitz der fast bis zur Hüfte ging. Dann schauten wir im Internetcafe nach einem passenden Swingerclub. Dort angekommen waren wir positiv überrascht. Es gab keinen Männerüberschuss und das Alter der Gäste war zwischen 30 und 50. Mir fiel sofort eine ca. 40 Jahre alte Frau an der Bar auf. Sie war sehr klein (ca. 158), zierlich gebaut und hatte rötliche Haare und grüne Augen. Ich sah sie an und hatte nur noch einen Wunsch. Ich wollte sie ficken. Da neben ihr noch 2 Plätze frei waren setzten wir uns an die Bar. Ich kam mit der Dame schnell ins Gespräch und ich schien ihr, sie hieß Britta, nicht unsympathisch zu sein.

Britta legte nach einer Weile ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mich zu streicheln. Meine Frau bemerkte das und grinste. Anne hatte sich zwischenzeitlich mit einem sehr jungen, ca. 20 jährigen Typen unterhalten. Anne schlug vor, dass wir alle vier in eine gemütliche Ecke gehen. Es gab ein Zimmer mit einem 3 Meter breiten Bett. Anne und Bastian, so der Name des jungen Mannes fingen an sich zu streicheln. Britta und ich küssten uns und ihre Hand begann meine Hose zu öffnen. Britta hatte schnell meinen Schanz in der Hand. Bastian hatte sich mit seiner Zunge schon an Annes Muschi vorgearbeitet. Anne hatte bereits seinen großen Schwanz in der Hand. Als Britta Bastians bestes Stück sah wurde sie geil und wollte von im gefickt werden. Die beiden trieben es und Anne küsste sich dabei mit Bastian. Der hatte dabei auch noch einen Finger in Annes Muschi. Ich schaute den dreien dabei zu und begann mir einen zu wichsen. Währen Britta von Bastian gevögelt wurde holte sie mir mit einer freien Hand einen runter. Anne bekam von Bastian Fingerfertigkeiten einen Orgasmus und wollte dann mit Bastian in einen kleinen separaten Raum. Britta hatte jetzt keine Lust mehr auf Sex und ging. Ich folgte meiner Frau und Bastian. Die beiden verschlossen aber die Tür und ich musste draußen bleiben. Also setzte ich mich wieder an die Bar. Hier unterhielt ich mich noch mit Britta. Nach 20 Minuten kamen Anne und Bastian zurück. Bastian macht den Vorschlag zu viert in seine Wohnung zu gehen, die sei nur 10 Minuten Fußweg entfernt. Fanden die beiden Frauen auch gut. Auf dem Weg erzählte mir Anne wie gut sie von Bastian gefickt wurde. Wir kamen an einer Kneipe vorbei und gingen noch etwas trinken. Hier traf Bastian seinen Kumpel John. Der Alkoholkonsum war bei uns allen ziemlich heftig. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass meine Frau Anne heftig mit John flirtete. Gegen 3 Uhr schloss die Kneipe. Wir gingen weiter zu Bastians Wohnung. John hatte sich uns angeschlossen. Dort angekommen wurde im Wohnzimmer erstmal weiter gezecht. Anne hatte sich gleich neben John auf die Couch gesetzt. Die beiden flirteten noch immer miteinander und fingen an sich zu küssen. Und Bastian hatte bereits seine Hände unter Brittas Rock. Ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Ich ging mit Britta auf den Balkon eine rauchen. Dort fingen wir sofort an uns zu küssen und Brittas Hand wanderte in meine Hose. Ich fasste ihr unter den Rock und bemerkte dass sie keinen Slip mehr trug. Ich wollte sie am liebsten sofort ficken. Aber sie schob meine Hand wieder weg. Dann erzählte sie mir wie geil sie der Gedanke macht von Bastian gefickt zu werden. Als wir zurück kamen verzogen sich Bastian und Britta ins Schlafzimmer. Nun war ich mit meiner Frau und John allein. Ich sagte zu meiner Frau dass wir jetzt nach Hause fahren sollten. Aber Anne wollte unbedingt noch bleiben. John ging in die Küche zum Bier holen. Als er zurück kam machte er das Licht im Wohnzimmer aus. Er setzte sich wieder neben Anne und die beiden fingen sofort wieder an sich heftig zu küssen. Anne hatte schon seine Hose geöffnet und fing an seinen Schwanz zu massieren. Aus dem Schlafzimmer hörte man wie Britta zum Orgasmus getrieben wurde. John zog seine Hose ganz herunter und Anne fing an John einen zu blasen. Ich hatte inzwischen auch meine Hose geöffnet und begann mir einen runterzuholen. Plötzlich kam Britta wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte nichts an und ich konnte ihre geile Figur bewundern. Dann kniete sie sich neben mich und wichste mir einen bis ich abspritzte. Dabei konnte ich zusehen wie John meine Anne durchfickte. Anne ist bestimmt dreimal gekommen bevor er sein Sperma in sie reinspritze. Irgendwann waren wir alle müde und wollten nur noch schlafen. Bastian und Britta schliefen im Wohnzimmer. Er überließ Anne, John und mir das Schlafzimmer. Anne lag zwischen uns im Bett. Nach 2 oder 3 Stunden bin ich wach geworden. Ich ging leise auf Toilette. Aus dem Wohnzimmer konnte ich hören wie Bastian und Britta schon wieder fickten. Ich blieb eine ganze Zeit an der Tür stehen und hörte zu. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam versuchte Anne gerade John zu wecken. Aber der schlief zum Glück fest. Ich legte mich wieder neben meine Frau aber Anne drehte mir den Rücken zu. Ich drückte mich etwas fester an sie ran und sie muss meine harten Schwanz gespürt haben. Meine Finger berührten ihre Muschi. So etwas Nasses habe ich noch nie bei einer Frau gespürt. Anne fing an mir einen zu wichsen. Aber ich wollte meine Frau jetzt auch mal richtig durchnehmen. Anne lag noch immer mit dem Rücken zu mir. Langsam drang ich von hinten in ihre Lustgrotte ein. Ich hatte richtig schön in ihr abgespritzt und wir kuschelten noch eine ganze Weile bis wir einschliefen. Nach einigen Stunden wurde ich wieder wach. Anne und John waren nicht da. Dafür lag Britta schlafend neben mir. Langsam fing ich an ihren Nacken zu küssen. Meine Hände wanderten langsam unter ihre Decke und ich bemerkte dass sie nackt war. Ich streichelte die Innenseiten von ihren Oberschenkeln. Jetzt wurde Britta wach. Sie drehte sich zu mir und fragte ob ich nicht auch mal Lust hätte sie zu vögeln. Und ob ich das wollte. Auf meine Frage nach Bastian sagte sie nur, dass Anne gerade im Wohnzimmer von Bastian und John durchgevögelt wird. Das machte mich umso geiler und ich trieb es richtig schön mit Britta. Gegen Mittag waren wir noch immer nicht richtig ausgeschlafen. Anne und ich wollten aber jetzt nach Hause. Wir gingen zu unserem Auto. Bei der Heimfahrt bemerkte ich wie Annes Rock sehr hoch gerutscht war. Ihr String mit offenen Ausschnitt lies alle Blicke zu und der Innensaum des Rocks war voller weißer Flecken. Was für Flecken das waren kann man sich ja denken. Anne erzählte mir wie sie von John und Bastian gleichzeitig in beiden Löchern gevögelt wurde. Dann wollte sie wissen ob ich mit Britta geschlafen habe. Als ich es ihr erzählte wurde sie sauer. Typisch Frau – vögelt mit zwei Typen mehrmals hintereinander und gleichzeitig und lässt sie beide in ihre Muschi abspritzen, aber ich darf nicht mal eine andere Frau vögeln. Als Strafe für meinen Fremdfick sollte ich sie jetzt bei Jochen absetzen. Ich sollte aber noch mit reinkommen. Anne setzte sich auf das Sofa. Beim hinsetzen schob Anne ihren Rock geschickt hoch. Jochen saß ihr direkt gegenüber. Er konnte genau auf ihre Muschi sehen. Dann sagte Anne dass ich jetzt fahren kann. Sie wird sich von Jochen nach Hause bringen lassen. Vor einer Stunde (23 Uhr)war sie wieder da. Anne war müde und wollte gleich ins Bett. Auch wenn es tollte 24 Stunden waren, so langsam geht mir das Herumgeficke von Anne ein wenig auf die Nerven.




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