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Die Twins – wie alles begann

Hallo liebe Leser, als erstes möchte ich mich mal vorstellen. Ich bin Chris mittlerweile 28 Jahre alt. Sport und Gesunde Ernährung sind mir schon immer sehr wichtig. Dadurch habe ich einen wohlproportioniert Körper. Ich würde sagen muskulös aber aber kein Muskelprotz. Mit meinen ein 178cm bin ich sehr zu groß nicht zu klein, finde ich.
Zu der Zeit als diese Ereignisse mein Leben veränderten war ich Student. Ich liebte es bei Fahrrad weiteren ins Umland der Stadt zu machen. neben diesem Ausdauertraining Waren Chi-Gong und klettern meine Favoriten wenn es Sport ging. Das ist heute noch so!
Meinen Lebensunterhalt verdiente mir durch verschiedene Jobs. Einer dieser Jobs war es Schülern der Oberstufe Nachhilfe zu geben. ich habe ein Händchen dafür auch komplizierte Sachverhalte gut zu erklären so dass es den meisten leicht fällt mir zu folgen. Dies führte dazu dass sich mein Ruf als Nachhilfelehrer schon von alleine verbreitete.

Alles begann mit einer eMail, die mich Anfang Mitte Januar vor 5 Jahre erreichte:
„Hallo Chris, Wir haben gehört dass du ein guter Nachhilfelehrer für Mathematik bist. Mathe geht uns leider nicht so leicht von der Hand. Wir schreiben im Mai Abiturprüfung und müssen bis dahin noch einiges tun. Du wurdest uns von einem Bruder eines Klassenkameraden empfohlen der letztes Jahr bei dir Nachhilfe genommen hat.
hast du Zeit uns Nachhilfe zu geben? wir würden uns über eine baldige Antwort von dir freuen. Viele Grüße Amelie und Milena”
Ich schrieb sofort zurück und schlage den beiden einen ersten Termin in ein paar Tage später vor. Wir trafen uns in der Hochschulbibliothek für die Nachhilfe. Um noch was für eine Hausarbeit zu tun war ich schon früher in der Bibliothek. Vertieft in die Arbeit wurde ich plötzlich von einer reizenden Stimme angesprochen: „Hey, bist du Chris?” Verdutzt schaue ich auf „Ja, der bin ich. Ihr müsst Amelie und Milena sein oder?” Die andere der beiden nickte und antwort, mit einer genauso reizen den Stimme „Die sind wir! Ich bin Milena das ist Amelie”
„Setzt euch doch schonmal ich räume noch eben meinen Kram weg.” gesagt getan, die beiden zogen ihre Mäntel aus und hängten sie an die Garderobe an der nächsten Wand. Währenddessen packte ich schnell meinen Kram in meine Tasche.
Die beiden waren und sind zwei absolute Hingucker. Die eine gleicht der anderen so sehr das es kein zweifel gibt. Es müssen Zwillinge sein! Dazu waren sie auch noch beide sehr ähnlich gekleidet. Beide trugen einen schicken, mittel langen Mantel in Grau mit großer Kapuze. Offensichtlich keine Mäntel von der Stange wie man sie in einer der großen Kaufhausketten bekommt. Dazu hatten sie beide schicke, kniehohe Stiefel an und Strumpfhosen mit einem schönen Muster, das Lust macht mehr von diesen tollen langen beinen zu sehen. Nach dem die Mäntel abgelegt waren kommen zwei gleiche hübsche, bunte Faltenröcke zum vorschein. Es mussten ebenfalls Designerstücke sein, wie ich vermutete. Beide trugen dazu eine figurbetonende, enge Bluse, die ihre schlank-sportlichen Körper wunderbar zur geltung brachten. Die eine Bluse in Cremefarben die andere in Grau. Beide Kombinationen passen sehr gut. Die Blusen waren recht weit aufgeknöpft so das die jungen, vollen Brüste der Beiden immer wieder hervor blitzen, je nachdem wie sie sich bewegten. Auch sonst sind die Beiden bildhübsch. Schwarze, lange Locken, strahlend grüne Augen, schöne kleine Nasen und die vollen Lippen rundeten das Bild ab. Dass die Blusen unterschiedliche Farben hatten war an diesem Tag mein glück denn sonst wäre es mir vermutlich schwer gefallen die Beiden auseinander zu halten.
Wir machten uns an die Arbeit und sprachen die Themen der Abschlussprüfung durch. Wie immer Analysis, Analytische Geometrie/Lineare Algebra und Stochastik. Nichts was mir schwer fallen sollte den Beiden ausreichend bei zu bringen. Zum Glück verstanden wir uns auf menschlicher ebene auf Anhieb sehr gut, denn das macht es leichter gut zusammen zu arbeiten. Nach den vereinbarten 1,5 Stunden für das erste treffen sprachen wir ab uns ab der kommenden Woche zwei mal die Woche für 45 Minuten zu treffen.
Nach der dritten Nachhilfestunde mit den beiden klingelt abends mein Telefon. Auf dem Display eine mir unbekannte Nummer. Ich ging ran:
„Hallo hier Chris, mit wem habe ich das Vergnügen?”
„Hallo, hier Saskia! Ich bin die Mutter von Milena und Amelie. Die zwei haben mir berichtet das die sehr Happy mit dir als Nachhilfelehrer sind da du gut erklären kannst und sie dadurch die Dinge besser verstehen. Der Lehrer in der Schule kann das anscheinend nicht so gut.” kurze Pause „Ich möchte dir einen Vorschlag machen.Kann ich dir das Geld für die Nachhilfe überweisen dann muss ich es den beiden nicht immer passend mit geben.”
„Klar, gerne ich gebe den Zwei beim nächsten Treffen die Daten mit.”
„Okay, so machen wir das. Ich werde dir das Geld monatlich im voraus überweisen. Und noch was: Milena und Amelie stehen beide momentan ungefähr bei einer drei was die Vornote betrifft und haben noch eine Klausur um diese zu verbessern. Wenn du es schaffst die Beiden so zu unterstützen dass Sie auf dem Zeugnis eine zwei in Mathe bekommen zahle ich dir einen Bonus von 500,-€.”
„Wow, das ist mal ein Angebot!” platzt es mir heraus.
„Schön dass wir das geklärt haben, Chris. Dann dir noch einen schönen Abend!”
„Ja, wir hören uns, bis dann … „
So einen Anreiz hatte ich vorher noch nie bekommen. In zukunft werde ich die Stunden wohl noch besse verbereiten damit dass auch klappt. Dachte ich mir.
Zwei Wochen später erzählten mir Milena von der besten Freundin der Beiden die mit ihnen zusammen Abi machen wird. Sie könne auch gut Nachhilfe in Mathe brauchen erfuhr ich von ihr.
„Aber ihre Eltern können sich das nicht leisten.” meinte Amelie.
„Warum erzählst du mir das dann?” wollte ich wissen.
Milena fiel mir fast ins Wort „Wir dachten uns sie kann vielleicht zu unseren Nachhilfestunden mit kommen.” und Amelie ergänzte „Unsere Eltern bezahlen dich ja gut für die Zeit und wir versprechen dir zusammen mit Faith regelmäßig zu üben. Wie du es uns immer wieder nache legst.”
Ich überlege kurz „Ja, einverstanden. Aber wenn das nicht klappt und ich bei euch keine Fortschritte sehen kann müssen wir noch mal drüber sprechen.”
„Das ist so lieb von dir.” kommt es von beiden wie aus einem Mund.
So trafen wir uns ab der folgenden Nachhilfestunde zu viert. Ich war wieder früher in der Bibliothek um was für mein Studium zu tun.
„Hallo Chris,” riss mich die Stimme von Amelie aus meinen gedanken „das ist Faith.”
„hallo, danke das ich dabei sein darf.” ergänzt sie sofort.
Als ich auf blickte blieb mir fast die spucke weg. Die Zwillinge sind ja schon sehr hübsch aber Faith toppte die beiden nochmal um längen. Vor mir stand eine wunderschöne, junge Black-Lady. Mit einem atemberaubenden, schlanken Körper, in einem engen grünen Kleid. Dazu trugt sie dunkel rote Pumps. Das Kleid bedecke einen wohlgeformten runden Po. Der von langen Beinen getragen wird. Es zeichneten sich kleine feste Brüste ab die offensichtlich keinen BH nötig haben den durch das Kleid konnte ich ihre Nippel erahnen. Ihr Gesicht, so symmetrisch wie ich selten eins gesehen habe mit mandelförmigen Augen und bezaubernden vollen, afrikanischen Lippen, aber nicht zu dick wie bei einigen anderen Afrikanerinnen. Auf dem Kopf hat Faith typisch afrikanische Locken die sie in einem tollen ‘Afro’ trugt.
Bei späteren treffen erfuhr ich das Faiths Familie aus Namibia stammte. Die Nachhilfestunden mit den drei hübschen klappten prima und sie übten offensichtlich regelmäßig. Den ihre Fortschritte waren nicht zu übersehen. Alle drei waren bei unseren Treffen immer sehr fesch gekleidet und umso wärmer es draussen wurde desto mehr Haut zeigten sie. Bei der letzten Klausur, kurz vor den Osterferien, die in ihre Vornote ein floß schrieben die Zwillinge beide eine Eins und Faith verbesserte sich auf eine Zwei. Somit war das Ziel der zweier Vornote für die Zwillinge schon mal erreicht. Musste nur noch die Prüfung genau so gut klappen. Und dem war so. Die mathe Prüfung war die erste Klausur anfang Mai. Die Zwillinge schrieben wieder eine Eins und Faith eben so. Ich war sehr Stolz auf die Leistungen der Drei!
In den nächsten Wochen riss der Kontakt zu den dreien ganz ab. Ich hatte meinen Job schließlich erledigt und musste mich auf meine eigenen Prüfungen vorbereiten. Mitte Juni bekam ich dann unerwartet eine SMS von Amelie: „Wir laden dich hiermit herzlich zu unserem Abi-Ball ein. Und freuen uns schon drauf mit dir zu feiern. Es ist Abendgaderobe angesagt. LG Amelie, Milena & Faith”
Eigentlich hatte ich es mir in der Zeit vor den Prüfungen zur Angewohnheit gemacht nicht feiern zu gehen. Aber das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Allein die Vorstellung diese drei jungen Ladys in Ballkleidern oder ähnlichem zu sehen. Und der gedanke womöglich mit ihnen zu tanzen erregte mich schon jetzt. Also zögerte ich nicht lange und Antwortete: „Da bin ich gerne dabei! Wann und Wo?” Ich erhielt sofort eine Antwort mit Ort und Datum. Ok, nächste Woche Abi-Ball, dachte ich mir, da bin ich ja mal gespannt.
Am kommenden Freitag holte ich meinen einzigen Anzug aus dem Schrank den ich für solche Anlässe besaß und warf mich in Schale. Die Klasse der Drei hatte es so organisiert dass sie vorher mit den Familien gegessen hatten und ab Neun Uhr wurde der Saal zur Partyarea. Auf den Ball angekommen ließ ich meinen Mantel an der Garderobe und mischte mich unter die Leute. Ich entdeckte nach kurzer Zeit Faith sie trug ein grünes, langes Ballkleid mit ähnlichen roten Pumps, es erinnerte mich an das Outfit das sie bei unserem ersten treffen getragen hatte. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Als ich mich auf sie zu bewegte entdeckte ich auch Milena und Amelie ihr Anblick entzückte mich ebenso wie der nackte Rücken von Faith. Sie trugen beide ein rotes Petticoat mit weissen Pünktchen. Der viel Tüll drunter sorgte dafür dass das Kleid schön in die typische Petticoatform gebracht wurde. Der Neckholder der Kleider war seitlich in der nähe der Achseln angenäht und rahmte die anregenden Dekoltees der beiden hübschen Ladys. Ihre vollen Brüste wurden offensichtlich von einem trägerlosen Push-Up in Form gebracht. Was ein Anblick, schoß es mir durch den Kopf als Milena mich entdeckte und auf mich zu stürmte. „Da ist Chris, kommt begrüßen wir ihn” meinte ich auf die Entfernung verstehen verstehen zu können. Und Faith drehte sich zu mir um. Während alle drei euch mich zu stürmten musterte ich das Kleid von Faith. Wie gesagt leuchtend Grün und ebenfalls mit einem Neckholder. Aber es war eher ein typische Ballkleid mit tiefem V-Ausschnitt der bis fast zum Ende des Brustkorbs reichte. Im Ausschnitt waren deutlich die Ansätze ihrer schönen kleinen und festen Titties zu sehen. Die Zwillinge vielen mir gemeinsam um den Hals als sie mich erreichten und drückten mir, eine rechts und die andere Links, einen dicken Kuss auf die Wange. Sie drückten sich dabei beide fest an mich. So das ich ihre schönen, jungen Körper gut spüren konnte.
„Schön das du da bist!” sagte Milena.
„Wir haben dich in den letzten Wochen ein wenig vermisst.” ergänzte Amelie.
„Hallo, ihr zwei … nein ihr drei seht toll aus!” begrüßte ich sie und schaute dabei Faith an. Die Zwillinge lösten sich von mir. Ich machte einen Schritt auf Faith zu, die mich auch gleich umarmte. Ich erwiderte die Umarmung und legte meine Arme um ihre Hüfte. Nachdem ich ein Küsschen rechts und links von ihr bekommen habe lehnte sie sich in meiner Umarmung zurück „Chris, ich muss dir nochmal Danken! Ohne deine Hilfe hätte ich bestimmt keine so gute Note in Mathe.” „Kein Ding, habe ich doch gerne gemacht.”
Ich bekam kurz drauf was zu trinken und wurde einigen Klassenkameraden vorgestellt. Meist mit den Worten „Das ist Chris, er hat uns Nachhilfe in Mathe gegeben, …”. Plötzlich meinte Amelie „Da ist unsere Mum.” Und als ich sie erblickte wusste ich wo die Zwillinge ihre guten Gene her hatten. Saskia sah umwerfend aus in ihrem Bleistiftrock und der weissen Bluse, dazu trug sie Nylons mit Naht und schicke schwarze Stiefel.
„Hallo Chris, schön dich mal persönlich kennen zu lernen, die Zwillinge haben viel dir erzählt.” „Hallo Saskia, eben so.” wir unterhielten uns eine weile und ich lernte auch Thomas den Vater der Zwillinge kennen. Die Zwillinge drängten mich bald wieder mit ihnen auf die Tanzfläche zu gehen. Es war wunderbar mit ihnen zu Tanzen und da die Zwillinge und Faith immer wieder mit mir tanzen wollten war ich fast den ganzen Abend auf der Tanzfläche.
Zu später Stunde wir hatten alle schon einiges getrunken. Kamen Saskia und Thomas zu uns. „Wir wollen jetzt Heim.” sagte Saskia zu den Zwillingen „Ich nehme an ihr wollt noch bleiben?” „Ja, Mama wir bleiben noch” erwiderte Milena. Thomas zückte sein Portmonai und drückte Amelie Geld in die Hand und meinte sie sollen später ein Taxi nehmen. Mich nahm Thomas zur Seite, holte einen Umschlag aus der Jackentasche und sagte „Wir haben dir doch einen Bonus versprochen wenn die Beiden eine Zwei oder besser auf dem Zeugnis haben.” Ich hatte das zwischenzeitlich total vergessen, es war schließlich fast ein halbes Jahr her. Und er verabschiedete sich mit den Worten „Pass mir gut auf die Beiden hübschen auf, sie haben ja schon einiges intus!” zwinkerte mir zu ging. Kurz darauf verabschiedete sich auch Faith „Meine Eltern wollen heim und ich muss leider mit fahren”. Sie umarmte mich fest und drückte mir einen Kuss auf den Mund, ihre Lippen fühlten sich toll an. „Schön das du zum Ball gekommen bist. Bis bald!” verabschiedete sie sich und löste sich aus meinen Armen um zu gehen.
Um Fünf Uhr war die Party dann vorbei. Nach dem die Zwillinge sich dann noch von dem oder der ein oder anderen verabschiedet hatten, machten wir uns zu dritt auf den Weg Richtung Taxistand der nur zwei Straßen weiter war. Auf dem Weg fing Amelie an „Ich will eigentlich noch gar nicht heim!”
„Chris, du hast mal erzählt das du hier in der nähe wohnst, oder?” fragte Milena.
„Ja, das ist richtig aber zu Fuß in euren schicken High-Heels ist das zu dieser späten Stunde schon ein ganzes Stück.” erwiderte ich.
„Papa hat uns doch Geld fürs Taxi gegeben. Dürfen wir noch mit zu dir kommen?” fragte Amelie.
„Ähm, ja klar!” schaltete ich sofort. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen.
„Hast du noch was zu trinken zu hause?” und Amelie schaute mich dabei an.
„Nicht wirklich viel, ein bisschen Wodka. Und vielleicht noch zwei, drei Bier.”
„Lass uns doch noch mit dem Taxi ein Abstecher zur Tanke machen und noch was kaufen.” schlug Milena vor.
Eine gute halbe Stunde später saßen wir bei mir auf der Couche. Ausgestattet mit Wisky-Cola und Chips von der Tankstelle.
Amelie saß rechts neben mir und Milena links beide hatten ihre High-Heels schon kurz hinter der Haustür ausgezogen. Mit dem kommentar „Die sind zwar bequem, aber jetzt reicht es auch!” Nachdem wir kurzer zeit schmiegten sich beide an mich. Sie waren beide ziemlich betrunken und kuschelbedürftig. Legte meine Arme um sie und streichelte ihre entzückenden Rücken. „Machst du mir den BH, auf der zwickt?” fragte Amelie und schaute mich dabei bittend an. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und griff mit der Rechten gekonnt hinten in das Kleid und öffnete den BH. „Meinen bitte auch!” sagte Milena. Doch mit der Linken klappte es nicht auf anhieb. Sie lehnte sich etwas vor so das ich ihren rücken sehen konnte. Dann klappte es. Beide zogen den Neckholder der Kleider über den Kopf und die BHs oben aus dem Kleid raus. Sie schmiegten mich wieder seitlich an mich und ich genoss es ihre jungen sportlich schlanken Körper zu spüren. Ich küsste Milena auf die Stirn. Woraufhin sie ihr gesicht zu mir hoch drehte und mit ihren Lippen auf meinen Mund zu steuerte. Daraus wurde ein leidenschaftlicher langer Zungenkuss. Amelie fing an über meine Brust zu streicheln und zog ihr rechtes Bein hoch auf meinen Schoß. Dann unterbrach sie unseren Kuss „Hey Milena, ich bin dran!”
Milena leiß mich freu und ich wendete mich Amelie zu auch sie konnte wunderbar küssen. Während die Zunge von Amelie mit meiner fast schon einen kleinen Tanz hinlegte wanderte Milenas Hand in meinen Schritt und sie fasste fordernd zu. „Wow, der ist aber schon groß.” ließ sie verlauten. Es dauerte nicht lange bis sie sich daran machte um meine Hose zu öffnen. Amelie war voll in unseren Kuss vertieft als Milena sagte „Sis, schau mal. Der wird dir gefallen.”
Milena hatte mein bestes Stück in der Hand und fing an langsam auf und ab zu reiben. Amelie löste sich sofort aus dem Kuss. Schaute dem treiben ihre Schwester einen Moment zu und bestätigte dann „Oh ja, das ist ja ein Prachtstück!” Sie griff auch nach meinem Schwanz. Ich genoss für eine weile den Handjob der beiden. Dann hob ich kurz meinen Po an und entledigte mich der störenden Hose, samt Boxershort. Daraufhin ließen beide kurz von ihrem tun ab und zogen mir gemeinsam das Hemd über den Kopf. So saß ich nackt zwischen den beiden und freute mich auf das was jetzt kommen würde. Als ob die Beiden meine Gedanken hätten lesen können rutschten sie vom Sofa und knieten sich nebeneinander vor mich. Ihre Hände wanderten sofort in meinen Schritt umfassten mein Prachtstück und spielten an meinen Eiern. Einen Moment später lehnte sich Amelie nach vorne und stülpte ihre vollen Lippen über meine Latte. Oh man was für ein geiles gefühl. Ich lehnte mich zurück und genoss. Kaum ließ Amelie von ihm ab waren die Lippen von Milena zur stelle. Dabei hatte ich immer mindestens eine Hand am Sack die diesen Kraulte oder vorsichtig knetete. Ich war im siebten Himmel. Betrunkene Zwillinge die ein Blaskonzert veranstalteten als würde es kein morgen geben. Sie leckten gemeinsam mit ihren Zungen an meiner Eichel und drehten dann ihre Köpfe seitlich um mit ihren Lippen gemeinsam an meinem Schaft auf und ab zu fahren. Der Wahnsinn! Es dauerte nicht lange bis ich sagte „Mädels ich komm gleich!” „Noch nicht!” sagte Amelie. „Wir wollen das du auf unsere Titten spritzt” kam von Milena. Beide wichen von mir zurück um sich ihre Kleider über den Kopf zu ziehen. Was ich dann zu sehen bekam machte mich noch geiler. Sie hatten straffe Titties mit einem guten C-Körbchen ein wunderbar, flachen Bauch und trugen um die Hüfte sexy Strapse und ein dazu passenden String-Tanga.
Kaum waren die Kleider aus drehten sich beide zueinander und pressten ihre Oberkörper aneinander. Sie umschlingen sich mit den Armen und Küssten sich innig. Es dauerte nicht lange bis sie sich aus dem Kuss lösten. „Steh auf!” forderte Milena mich auf „wir wollen zu ende bringen was wir begonnen haben.” Natürlich war ich sofort zur stelle und hielt ihnen meinen dicken Schwanz hin. Das eine paar Lippen rechts, das andere links bließen sie wieder gemeinsam meinen Schwanz so als ob sie das schon öfters geübt hätten. Zwischendurch stoppten sie zusammen an meiner Eichel und spielten mit ihren Zungen daran, ohne ihre Lippen von meinem Schwanz zu lösen. Während dessen spielte Milena an Amelies Pussy und diese tat es eben so bei Milena. Bei dieser bearbeitung dauerte es nicht lange und der erste Schub Sahne Quoll hervor. Sofort stoppten die Beiden und wichsten zusammen weiter so das meine Sahne auf ihren tollen Titties landete.
Nach dem letzten schub ließ ich mich zurück aufs Sofa fallen. Die Bearbeitung der Zwei hatte mich im Betrunkenen Kopf schon etwas geschafft. Die Beiden waren zwei richtige Luder. Den nun leckten sie sich gegenseitig meine Sahne von ihren strammen Brüsten. Nach dem alles in ihren Leckermäulchen verwunden war, machten sie sich über die Reste an meinem Halbsteifen her. Dieser wuchs durch diese Behandlung schnell wieder zur vollen größe. Kaum war er wieder steif und sauber, knieten sich den beiden heißen Lady auf mein Sofa und stützen sich mit den Elbogen auf der Lehne ab. So dass sie mir ihre geilen Arsche entgegen streckten. Ich sah das als Aufforderung mich nun bei ihnen zu revangieren und wollte schon hinter Amelie auf die Knie gehen um sie als erste zu lecken. Doch sie ahnte anscheinend was ich vor hatte „Nein, wir wollen das du uns morgen ausgiebig mit der Zunge verwöhnst. Jetzt will ich dich in mir spüren. Fick mich. Los!”
„Wie du willst, hast du schon mal so ein dicken Prügel in dir gehabt?” „Nein, hat sie nicht. antwortete Milena für sie. Ich zog Amelies Arsch ein wenig auseinander und spuckte ihr kräftig auf die Muschi. „Uh ja, komm schon. Gib ihn mir. Gib in mir Ganz!” bettelte sie.
Ok wie du willst dachte ich mir, wichste meinen Schwanz noch ein zwei mal und verteilte mit der Eichel meine Spucke auf ihrem eingang zur Lustgrotte. Ich setzte meinen Prengel an ihr enges Fickloch an und fasste sie mit beiden Händen an der Hüfte. Langsam aber bestimmt drang ich in sie ein, tiefer und tiefer. Bist er ganz drin war. „Oh, ist der groß, oh ja, ich bin so geil … uhhhh … komm schon fick mich!” Ich wartete einen kleinen Moment und fing dann an mich langsam in ihr zu bewegen erst kleine Bewegungen. Doch als ich merkte das sie immer flutschiger wurde, wurden meine Stöße länger und fester. Während ich Amelie so kräftig verwöhnte, griff ich mit meiner Rechten an Milenas Arsch um diesen zu kneten. Nach kurzer Zeit fanden meine Finger auch ihre schon recht feuchte Muschi. Erst spielte ich an ihrem Kitzler und an ihrem Eingang zum Himmelreich. „Uh jaaa, ist das geil, komm schon Finger mich, und stoß meine Sis fester!” forderte Milena mich auf. Wie sie will. Ich drang mit drei Fingern in sie ein. Nun Fickte ich beide Girls gleichzeitig die eine mit dem dicken Schwanz die andere mit den Fingern. Beide fingen an zu stöhnen „Ja das ist gut – mach fester – das ist so geil – oh ja weiter – ja tiefer”. Meine andere Hand hielt immer noch Amelies Hüfte fest, damit sie meinen harten stößen nicht entweichen konnte. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Amelies Mumu immer enger wurde. Auch ihr stöhnen wurde lauter und die Atmung kürzer. Als ihr ganzer Körper anfing zu zucken stieß ich noch einige male zu und ließ dann ihre Hüfte los. Sie sackte auf der Couche zusammen und musste erstmal nach Luft ringen. „Oh man, war das geil so einen heftigen Orgasmus hat mir noch nie jemand beschert.” und zwinkerte mir dabei zu. „Sis, der dicke Schwanz von Chris ist der hammer. Du wirst ihn lieben!” „So wie du grad abgegangen bist zweifel ich nicht daran. Leckst du mir während Chris mich fickt?” Amelie legte sich auf der Couche auf den Rücken so das Milena sich über ihrem Gesicht in Stellung bringen konnte um geleckt und gefickt zu werden. Ich ging hinter ihr auf dem Sofa auf die Knie. Amelie griff nach meiner harten Latte und nahm sie noch mal kurz in den Mund. Dann dirigierte sie mich an Milenas Pussy. Kaum berührte meine Eichel die Muschi von Milena „Stoß zu ich will dich ganz spüren!” Wie sie will – ich griff nach ihrer Hüffte und rammte meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in sie und fing sofort an sie in langen und heftigen Stößen zu ficken. Amelie spielte mit der Zunge an Milenas Kitzler. Sie versuchte es jedenfalls den durch meine Stöße war das nicht so einfach. Mit einer Hand massierte Amelie meine Eier mit der anderen die festen Tittis ihrer Schwester. „Ohhh, das ist geil, ihr zwei macht das richtig gut! Wenn ihr so weiter macht dauert es nicht lange bis ich komme.” Und genau so war es. Wenige Stöße später merkte ich wie Milenas Muschi anfing zu pulsieren und enger zu werden. Auch sie fing an ihre geilheit raus zu schreien. Ihr Orgasmus dauerte länger als der von Amelie. Auf meine Vorwarnung hin „Ich komme jetzt auch!” bekam ich nur zu hören „Oh ja geil, pump mich voll!” Ich tat wie mir befohlen und spritzte meine ganze Ladung tief in Milena. Nach dem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte ließ Milena sich auf Amelie nieder und schnappte wie diese vorher auch nach Luft. Ich setzte mich daneben und schaute zu wie Amelie meinen Saft aus der Pussy ihrer frisch gefickten Schwester leckte.
Ich schlug vor „Auf ins Bett, es ist schon spät .. äh früh meine ich!” „Ja gute Idee.” kam es von beiden. Milena ergänzte „Wir sollten Mama schreiben, damit sie sich morgen keine sorgen macht.” Auf dem Weg ins Bett holte sie ihr Handy aus dem Mantel und schrieb ihre Mutter. Wir drei kuschelten uns in meinem großen Bett aneinander und schliefen recht bald ein.
Nach einigen Stunden wachte ich wieder auf. Milena zu meiner Rechten, Amelie zur Linken. Beide hatten einen Arm auf mir liegen. So lag ich eine weile da und musste erstmal realisieren was da in den frühen Morgenstunden passiert war. Es war zwar nicht so das ich über mein vorheriges Sexleben als Student klagen konnte. Aber das war bis dahin mit das beste was mir passiert ist. Ich dachte kurz darüber nach die Beiden wach zu kuscheln und eine neue Runde mega geilen Sex zu starten. Doch dann fiel mir ein das ich kaum was zu essen im Haus hatte und befreite mich vorsichtig aus den Armen der zwei Hübschen. Nach dem ich kurz im Bad stohl ich mich leise aus der Wohnung um Utensilien für ein ausgiebiges Frühstück zu besorgen. Eine halbe Stunde später betrat ich wieder meine Wohnung mit den Errungenschaften im Rucksack. Ich hörte sofort die Dusche rauschen. Die Zwei kicherten und lachten im Bad. Ihnen hat der wilde Abschluss des gestrigen Abend wohl auch gefallen, dachte ich mir und machte mich in der Küche daran das Frühstück vorzubereiten. Eine gute Viertelstunde später kamen die zwei heissen Ladys frisch geduscht zu mir in die Küche. Bei ihrem Anblick regte sich sofort wieder etwas in meiner Hose. Sie trugen beide Bodystockings aus Netz und Spitze. Oh, sie müssen wohl meine Kiste mit den Dessous für die Fotoshootings im Schlafzimmer entdeckt haben, schoss es mir durch den Kopf.
„Sag mal” kam es auch sofort von Amelie „wieso hast du eine Schachtel mit so viel heißen Dessous neben dem Kleiderschrank in deinem Schlafzimmer?”
„Die sind für Fotoshootings gedacht. Aber an euch machen sich diese Bodystockings auch sehr gut.”
„Was für Fotoshootings? Und wieso die Dessous?” wollte Milena wissen.
„Im zweiten Semester meines Studiums habe ich angefangen mich mit Model-Shootings zu beschäftigen. Erst nur Fashion und Portrait Shootings. Doch dann wurde ich von einem Model angesprochen ob ich von ihr auch Aktbilder oder Bilder in Dessous machen könne. Ich stimmte zu und stellte fest dass ich ein Händchen dafür habe. Da einige …”
„Du kleiner Lüstling!” unterbrach mich Amelie.
„Nein, so ist das nicht. Mit den Models ist fast nie was gelaufen. Ich mache die Shootings um mich im Fotografieren zu üben und die Models bekommen die Chance das Posen vor der Kamera zu üben. Das nennt man TfP-Shooting – Time for Print. Beide investieren Zeit und haben im Anschluss Bilder für ihre Setcard. Da ich die Erfahrung gemacht habe das manche Models nur eine sehr kleine Auswahl an Dessous mitbringen kaufe ich ab und an welche für shootings wenn ich was hübsches finde das günstig ist.”
„Was heißt fast nie was gelaufen?” borte Milena nach.
„Es gab ein Model da hat es schon beim Gespräch vorher ein wenig zwischen uns geknistert und nach dem Shooting sind wir in der Kiste gelandet.”
„Wir wollen das du uns auch Fotografierst!” sagte Milena mit nachdruck.
„Klar kann ich gerne machen. Aber jetzt lasst uns erstmal was essen. Ich hol euch noch zwei Bademäntel.”
„Willst du uns nicht fast nackt beobachten beim Frühstück?” fragte Amelie keg.
„Doch wär schon geil. aber das ist doch etwas frisch denke ich. Eure heißen Dekoltés unterm halb offenen Bademantel reichen mir aber auch.” und ich zwinkerte ihnen zu.
Während unseres kurzen Gesprächs hatten die beiden sie die ganze Zeit im Türrahmen der Küche geräkelt. Dabei schauten sie mich die ganze Zeit lasziv an. Als ich zwischen ihnen durch wollte um die Bademäntel zu holen stoppte mich Amelie „Das kostet aber Wegzoll.” und fiel mir um den Hals. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Milena drückte sich von hinten an mich. Kaum das ich mich aus dem Kuss von Amelie gelöst hatte. Drehte sie mich zu ihr um und forderte einen ebenso leidenschaftlichen Kuss ein. Mein Schwanz war schon wieder halb steif.
„So, jetzt aber Essen fassen!” ermahnte ich die Beiden und holte die Bademäntel. Beim Frühstück unterhielten wir uns ausgiebig über das Thema Fotoshooting und erotische Bilder. Beide wollten Bilder sehen die ich gemacht habe und ich versprach ihnen dass für nach dem Frühstück.
Im Anschluss baute ich im Schlafzimmer meine mobilen Foto Blitze auf, den beide wollten sofort ein paar sexy Bilder machen. Erst machten wir Bilder von Milena und Amelie unterstützte mich ihr Tipps beim Posieren zu geben. Danach war Amelie an der Reihe zu posieren. Als dann auch einige gute Fotos von ihr im Kasten waren gesellte sich Milena dazu und die zwei posierten zusammen. Es dauerte nicht lange bis sie zu eindeutig sexuellen Posen kamen.
„Gefällt dir was du siehst?“ wollte Milena wissen.
„Ja sehr! Wollte ihr wirklich das ich euch so fotografier?“ fragte ich um sicher zu gehen das die beiden einverstanden sind so abgelichtet zu werden.
„Ja, wir wollten schon länger solche Bilder von uns machen lassen. Haben aber bis jetzt niemanden gehabt dem wir vertrauen.“ bestätigte Amelie.
Nach einigen Fotos bei denen die eine der anderen an den Nippeln leck oder sie sich gegenseitig in den Schritt fassten, gingen die zwei heißen Ladys in die 69er Position um sich gegenseitig zu lecken. Es es entstanden einige sehr pornöse Fotos. Und ich konnte beobachten wir beide immer feuchter wurden. Nach einer weile standen sie auf und kamen auf mich zu. „Du hast aber eine ganz schöne Beule in der Hose.“ meinte Milena.
„Bei so geilen Anblicken von euch ist das doch kein Wunder.“
Amelie machte sich sofort daran meine Hose zu öffnen und sie zogen sie mir zusammen runter bis in die Knie. Ich wollte schon meine Kamera weg legen. Doch Amelie forderte mich auf „Fotografiere uns doch dabei wie wir dir zusammen einen blasen.“
Nichts lieber als das, dachte ich mir. Und schoss einige Fotos aus der POV-Perspektive wie die zwei sich an meinem besten Stück zu schaffen machten. Sie machten es genau so gut wie in den frühen Morgenstunden. Erst nacheinander dann zusammen mit den Zungen an der Eichel spielen, um sich dann wieder ab zu wechseln. Als meine ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen fing Amelie an meinen Schwanz kräftig zu wixen. Um meine Sahne dann mit dem Mund auf zu fangen. Nach dem sie alles im Mund hatte drehte sie sich zu Milena um ihr einen geilen Sahnekuss zu geben. Ich beobachtete die beiden dabei, legte meine Kamera weg und mich mitten aufs Bett. Beide schienen sofort zu wissen was ich wollte. Sie krabbelten zu mir aufs Bett und fingen gleich an meinen Pint der noch halb steif war zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und er wuchs wieder zur vollen größe.
Mit dem Kommentar „Diesmal bin ich zu erst dran!” schwung sich Milena über mich und führte meine Eichel an ihren Eingang zur Lustgrotte. Sie ließ sich ganz langsam auf ihn hinab sinken. Amelie drehte sich so das sie sich über meinem Gesicht positionieren konnte. Und forderte mich auf sie zu lecken in dem sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte. Sie schmeckte gut, ich genoss es immer wieder meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi zu schieben. Milena fing nach einer kurzen Pause in der ich vollends in ihr steckte an mich wild zu reiten. Beide fingen nach kurzer Zeit heftig an zu stöhnen.
„Oh ja, du leckst so gut.”
„Wie geil der ist so dick und hart, ja das ist geil!”
„Steck sie noch tiefer rein deine geile Zunge, ja!”
„Das gefällt dir wie ich dich reite du geiler Bock”
Solche Sätze bekam ich einige zu hören immer wieder unterbrochen von heißem lauten stöhnen. Bis Milena rief „Oh ja, ist das geil, ich komm gleich!”
Ich merkte auch schon wie wie ihre Muschi anfing enger zu werden. Doch Amelie stoppte sie „Wenn du noch einen Moment wartest komme ich mit dir.”
Milena reduzierte das tempo ihres ritts und griff ihrer Schwester zwischen die Beine und fing an ihren Kitzler mit den fingern zu massieren. Diese Behandlung verfehlte keineswegs ihren zweck, denn ich merkte an meiner Zunge die ich immer wieder so tief wie möglich in Amelies Pussy schob wie auch sie anfing sich zusammen zu ziehen. Als Milena es auch bemerkte das ihre Schwester jeden Moment kommen würde beschleunigte sie wieder ihren Ritt. Die Beiden Luder fingen fast syncron an ihre Lust richtig raus zu schreien. Dieses Stöhnkonzert gab auch mir den Rest. Mein Schwanz fing an zu zucken und einen Schwall nach dem anderen tief in Milena zu pumpen. Oh man – drei Orgasmen gleichzeitig in einem Bett.
Nachdem auch die der heißen Girls abgeebbt waren kuschelten sie sich beide neben mich. Ich zog die Bettdecke über uns drei und es dauerte nicht lange bis wir alle eingenickt waren.
Als wir wieder wach wurden rief Amelie ihre Mutter an ob sie kommen könne um sie und ihre Schwester ab zu holen. Saskia klingelte eine halbe Stunde später. Die Mädels waren bereits angekleidet.
„Hallo ihr zwei hübschen, ich hoffe ihr habt noch gut gefeiert.” und mit einem Blick zu mir „Danke Chris das du ein Auge auf die Beiden geworfen hast.”
„Kein Ding, mache ich doch gerne.”
Die Twins mussten grinsen und verabschiedeten sich beide mit einem Kuss auf meine Wangen, Amelie rechts und Milena links. „Wir melden uns, bis die Tage.” bekam ich noch zu hören bevor ich die Haustür schloss.




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