Anfangs hatte ich Schwierigkeiten den stark nach außen gewölbten Reißverschluß der kurzen Shorts zu öffnen. Doch dann sprang Leos erregter Schwanz federnd in die Freiheit. Sein steifer Riemen prallte mit seiner ganzen Länge klatschend gegen meine Wange. Fasziniert betrachtete ich lächelnd diesen Anblick strotzender Männlichkeit. Selbst meine morgendlichen Fantasiebilder reichten nicht annähernd an die beeindruckende Realität heran, die sich mir in seiner ganzen Pracht offenbarte. Diese gewaltige Erektion schien sich in seiner beeindruckenden Stärke und massiven Härte auf Leos gesamten Körper zu übertragen.
Seufzend schaute mir Leo aus seiner erstarrten Sitzhaltung ungläubig in die Augen. „Ich weiß deinen liebevollen Einsatz sehr zu schätzen, aber du musst das nicht machen!“ Ich lächelte ihn an, griff seinen wippenden Schwanz und hielt mir die rotglänzende Eichel wie ein Mikrofon vor den Mund. „Tut mir leid Leo, aber ich muss das unbedingt machen!“ Mit diesen Worten leckte ich mir über die Lippen und ließ dann meine Zunge über Leos gut definierte Schwanzspitze wandern. Ohne zu zögern nahm ich seinen voluminösen Penis in den Mund, schloss meine Lippen und den Schaft und drückte mir die Eichel mit meiner Zunge gegen den Gaumen. Zufrieden fühlte ich die unverwechselbare Konsistenz und spürte das erregte Pulsieren seines prallen Schwanzes.
Leo quittierte meine mündliche Behandlung mit wohligem Stöhnen, während meine Zunge seinen Schaft weiter erkundete und abtastete. Ich genoss den angenehmen Geschmack, leicht salzigen Geschmack seines Schwanzes, der in meinem Mund an Größe noch deutlich zunahm. Mit weit geöffnetem Mund bemühte ich mich ihn so tief wie möglich aufzunehmen, während sich mein Kopf rhythmisch auf und ab bewegte.
Die langen Weidenzweige bewegten sich wiegend im Wind. Das leise Rauchen der Blätter begleitete flüsternd meine schmatzenden Geräusche. Ohne mein lustvolles Blasen zu vernachlässigen griff ich mit einem verspielten Griff in Leos geöffnete Hose und beförderte seine Hoden ans Tageslicht. Schwer lagen die zwei prächtigen Samenkugeln wie wertvolle Juwelen auf meiner klein wirkenden Handfläche. Behutsam begann ich sie sanft zu massieren.
Leo stöhnte laut auf. Zur Untätigkeit verdammt, wie unsichtbar gefesselt, bewegte sich lediglich sein roter Wuschelkopf wie in Trance vor und zurück. Ein großer Unterschied zu meiner morgendlich ausufernden Fantasie. Hier musste ich jetzt die Initiative ergreifen und konnte mich nicht einfach meinem sexuellem Verlangen hingeben. Wie gerne hätte ich jetzt seine Hände auf meinem Körper gespürt.
Tief Luft holend gab ich seinen speichelüberzogenen Schwanz frei der nun in voller Größe steif in die Baumkrone der Weide zeigte. Fest umfasste ich den harten Schaft und setzte meine Zunge unterhalb des Hodensacks an. Mit der ganzen Breite meiner Zunge leckte ich nun zwischen seinen prallgefüllten Kugeln langsam den Penis bis zur Eichel hinauf. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis ich spürte wie sich seine Hoden krampfartig zusammenzogen und er mit beschleunigter Atmung anfing zu keuchen. Lächelnd machte ich eine Pause und schaute ihm ins gerötete Gesicht, indem die Sommersprossen nun kaum noch zu erkennen waren. „Mach bitte weiter… bitte!“ Mit zitternder Stimme und zuckendem Schwanz flehte er fast. Ich wartete jedoch bis sich seine Hoden wieder entspannten und begann das Spiel erneut.
Was war es was mich antrieb, ihn in seiner hilflosen Geilheit so zu quälen? War es die ungewöhnliche Situation, war es das beherrschende Gefühl von Macht, oder meine eigene ungezügelte Geilheit? Ich kann es mir bis heute nicht erklären und beantworten. Rücksichtslos brachte ich Leo mit Hand, Mund und Zunge immer wieder bis kurz vor das erlösende Abspritzen, um dann abrupt eine quälende Pause einzulegen. Leo stöhnte, genoss und litt gleichzeitig. Ich bediente mich und benutzte ihn wie es mir gefiel und spürte dabei meine eigenen Säfte fließen.
In meiner breitbeinig knienden Position kitzelte mich das halbhohe Gras zwischen den Beinen, welches durch meinen Mösensaft immer feuchter wurde. Mein hochgerutschtes Kleid hatte meinen großen runden Hintern längst entblößt. Eine angenehm kühle Brise die vom Flusslauf des Neckars wehte verwöhnte meine erhitzten Arschbacken. Ich wurde zunehmend unruhiger und merkte wie ich mehr und mehr die Kontrolle über mich und die Situation verlor. Ich wollte Leo ganz, wollte ihn reiten, meine nasse Fotze von seinem Schwanz aufgespießt und ausgefüllt wissen, spüren wie er sich in mir ausdehnt und entlädt und seine Ficksahne tief in mich spritzt…
…Mehrere Stimmen vom Ufer beendeten meine geilen Träumereien. Blitzschnell rappelte ich mich auf und setzte mich mit gespreizten Beinen auf Leos Schoß. Mit Hilfe meines Kleides bedeckte ich intuitiv meinen nackten Arsch und Leos emporragenden Schwanz. Dann umarmte ich seinen erstarrten Körper, drückte meine Lippen auf seine und wir verschmolzen in einem unvergesslichen nicht enden wollenden Kuss.