Mit sechzehn Jahren hat man es als Junge nicht einfach. Besonders in einer Kleinstadt. Mein Vater war viel unterwegs und meine Mutter mit mir alleine. Da ich, anders als meine Freunde und Mitschüler, noch keine Freundin hatte, wurde mir nachgesagt, ich sei entweder schwul oder würde es mit meiner Mutter treiben. Sie hatte keinen guten Ruf in unserer Stadt. Vielleicht war das der Grund, warum sie so wenig ausging. Eigentlich kann ich mich nur an Rosi erinnern, die dicke Verkäuferin aus dem Lebensmittelgeschäft in der Nachbarschaft, mit der Mutter jemals etwas unternahm. Ab und an war Rosi auch bei uns daheim. Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis, denn sie hatte noch größere Brüste als meine Mutter, denn sie war auch sonst ziemlich beleibt. Ich liebte meine Mutter als Sohn, wie es sich gehörte. Sie war eine schöne Frau, mit schlankem aber nicht magerem Körperbau, hochgewachsen und man sah ihr ihre Lebenserfahrung an.
Es war später Nachmittag an einem verregneten Freitag, als ich mich nach dem Sport duschte. Meine Hände glitten über meinen Körper, was mir immer ein Schauer über den Rücken jagte und meine Latte ausfahren ließ. Ich musste an Mama denken. Ihren schönen Körper, die knackigen Brüste, die trotzdem weiter abstanden als ihr Bauch, und den prallen Po, der aus etwas zu dicken Hüften hervorging. Mit geschlossenen Augen fühlten meine Finger meinen Schwanz, der bereits ausgefahren war. Langsam fing ich an, mich zu wichsen. In meiner Vorstellung hatte meine Mutter schöne Wäsche an, die sie sich vorsichtig und mit Bedacht auszog. Sie forderte mich imaginär auf, und als es mir unter dem warmen Wasser kam, war ich in meiner Traumwelt tief in die nasse Grotte meiner Mama eingetaucht.
Ein wenig schämte ich mich, als ich mich später in meinem Zimmer wieder anzog. Aber es hatte mich mehr befriedigt als viele Male zuvor, wenn ich an knackige, junge Mädchen gedacht hatte, die mir zu Willen waren. Mein Weg führte mich nach unten in die Küche, wo ich mir einen halben Liter Milch hineinschüttete.
Meine Mutter telefonierte im Wohnzimmer und ich konnte nur Wortfetzen verstehen. Etwas von „heute Abend“, „pünktlich“, „Kleidung wie immer“ und so weiter. Zunächst dachte ich, dass es sich um ein Ausgehen mit Rosi handelte, wurde aber eines Besseren belehrt. Denn die Dicke rief ein paar Minuten später an und Mama entschuldigte sich, dass sie heute Abend doch nicht könne. Sie hätte einen Termin. Das war ja spannend. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah, wie Mama etwas aus einem kleinen Kästchen nahm. Es war eigentlich eine unbedeutende Schatulle, die nicht genutzt wurde. Zumindest, soweit ich es wusste.
„Mama, alles in Ordnung?“ fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat. Sie nickte und versicherte mir, dass alles so war, wie es sein sollte. Scheinbar meinte sie, dass ich von ihren Aktivitäten nichts mitzubekommen bräuchte.
„Ich muss heute Abend noch einmal weg“, sagte sie erklärend.
Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, dann war sie nach oben abgerauscht, um sich umzuziehen.
Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern und war in Gedanken mit dabei. Real untersuchte ich allerdings den Inhalt des Kästchens. Es enthielt nur ein paar Quittungen, die meisten davon schon über ein Jahr alt. Mir viel auf, dass es von innen wesentlich kleiner aussah, als von außen. Also nahm ich alle Zettel heraus und fand ein Loch im Boden. Es passte gerade einmal mein kleiner Finger hinein. Ich zog, und der Boden gab nach. Darunter waren einige Geldscheine verborgen, fast durchgehend Fünfziger und Hunderter, aber auch drei Zweihunderter. Woher stammte das Geld? Von Papa sicher nicht, und dass sie es sich vom Haushaltsgeld zusammengespart hatte, war gleichsam unwahrscheinlich. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Zum Glück hatte ich mir etwas Vernünftiges angezogen, so dass ich Mama gleich folgen konnte, wenn sie losging. Ich schnappte mir einen Teil des Geldes, achthundert Euro müssten reichen. Wo immer es hinging. Als meine Mutter wieder herunterkam, sah sie fantastisch aus. Sie hatte sie dezent parfümiert und geschminkt, ihre Kleidung war normal. Wie eine Frau, die mit ihrer Freundin etwas trinken gehen wollte, um zu plaudern. Aber irgend etwas sagte mir, dass dies nicht der Fall sein würde.
„Ich wünsche dir einen schönen Abend, mein Junge“, sagte sie, bevor sie das Haus verließ. Schnell folgte ich ihr und sprang in mein wartendes Taxi.
„Das hat aber gedauert“, sagte der Taxifahrer. Mir war nicht zum Reden.
„Sie sollen bitte nur fahren“, sagte ich grob, „und zwar dem Wagen dort hinterher.
Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich meiner Mutter im Taxi folgte. Zum Glück dachte sie wohl, dass ich oben in meinem Zimmer eines von meinen Ballerspielen spielte. Die Fahrt ging durch die Stadt, bis ans andere Ende. Schon von weitem sah ich ein rotes Leuchten, dass ich allerdings nicht zuordnen konnte, da ich in diesem Stadtteil noch nie gewesen war. Um so mehr war ich erstaunt, dass die Leuchtreklame zu einem Sauna-Club gehörte, der scheinbar ein Bordell war.
„Und hier wollen sie raus?“ fragte der Fahrer. Ich gab ihm ein großzügiges Trinkgeld und stieg wortlos aus.
Der Eintritt zu dem Sauna-Club kostete mich einhundert Euro, aber ich war fest entschlossen, meine Mutter hier zu treffen. Die junge Frau am Eingang machte keine Anstalten, meinen Ausweis zu kontrollieren. Ihr Blick durchbohrte mich zwar, aber sie sagte nichts. Vielleicht war sie auch noch keine Achtzehn, aber mit dem aufgelegten Make-up und der geilen Kleidung war das nicht zu identifizieren. Ich wurde in die Umkleide geleitet, wo ich mich komplett entkleiden durfte. Es standen ausreichend Bademäntel, Latschen und Handtücher zur Verfügung.
Umgezogen ging ich zur Bar, um mir Mut anzutrinken. Die kleine Thai-Maus dahinter schüttelte ihre Haare aus und lächelte.
„Wollen trinken?“ fragte sie.
„Ein Bier“, antwortete ich und nahm auf einem der Hocker Platz. Auch wenn ich es versuchte, gelang es mir nicht, dass mein Schwanz sich unter dem Bademantel verkroch. Die Schöße rutschten immer wieder zu beiden Seiten herunter. Neugierig schaute ich mich um. Es waren einige Frauen anwesend, aber meine Mutter sah ich nicht. Mein Bier kam und ich trank vorsichtig daran. Getränke waren inklusive, außer hartem Alkohol und Champagner.
Es gingen immer mal Damen an mir vorbei. Sie waren meist nur mit Höschen und Schuhen bekleidet, einige mit hohen Stiefeln. An Hautfarbe und Alter war alles vertreten, ebenso an Schönheit und Durchschnitt.
Eine Hand fasste mir von hinten in den Schritt und ich zuckte zusammen. Aber es war nicht Mama, sondern eine fette Frau, die sich zu mir setze. Ihre schweren Titten hätten auch mit einem BH aus Stahl nicht mehr gestanden.
„Was suchst du, schöner Mann?“ fragte sie mich, während sie ihre Schenkel ein wenig spreizte. „Ich bin geil und willig. Wenn du magst, dann kannst du mich ficken!“
Als ich nur mit einem Lächeln auf ihr Angebot reagierte, legte sie nach.
„Nimm mich, ich bin wirklich gut, besonders in Französisch!“
„Danke“, lehnte ich ab, „aber ich suche einen bestimmten Typ Frau.“ Nachdem ich meine Mutter mehr oder weniger gut beschrieben hatte, schaute die Fette mich an.
„Was möchtest du denn mit ihr machen?“ fragte sie neugierig.
„Hauptsächlich ficken“, gab ich zurück. Wahrscheinlich war das hier ein üblicher Sprachgebrauch, denn die Dame grinste.
„Das tun sie hier alle!“ erklärte sie mir. „Gibt es irgend etwas bestimmtes, dass sie oder du machen wollt? Vielleicht ohne Tabus?“
Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass meine Mutter so etwas machte, aber ich würde es sehen. In Gedanken saß sie schon vor mir, in hellen, durchsichtigen Strumpfhosen, und sabberte vor Geilheit, damit ich sie bumste.
„Die Frau soll eine durchsichtige Strumpfhose tragen“, sagte ich schnell. „Alles andere ist mir egal.“
Die Fette nickte und schleppte mich zur Kasse, damit ich im Voraus bezahlen konnte. Beim Anblick der vielen Scheine leuchteten ihre Augen.
„Du bist aber großzügig“, sagte sie kokett, sah mich ganz direkt an und holte einen kleinen Zettel unter dem Tisch hervor.
„Hier, da kannst Du deine Wünsche ankreuzen, ich schau auch weg ..“, lachte sie und übergab mir etwas, das aussah wie ein Menüzettel. Ich schaute kurz darauf und bemühte mich, souverän und abgeklärt zu wirken. Mein Schwanz richtete sich jedoch verräterisch auf, als ich sah was ich alles für meine Mama wählen durfte!
Bei ‚Stehend gefesselt‘ machte ich sofort ein Kreuz, genauso wie bei ‚Augen verbunden‘. Bei den anderen Auswahlen wurde mir fast schwindelig vor Geilheit, so dass ich den Bestellzettel schnell wieder zurückschob.
Die junge Maus kassierte mich ab, nahm meinen Wunschzettel kommentarlos an, und bat mich, an der Bar zu warten. Begleitet von der Fetten, schlenderte ich zurück und trank noch ein Bierchen. Es konnte nicht schaden. Reden wollte ich jetzt nicht, aber die Fette schickte sich sich auch an, die Dame zu informieren. Als ich mein drittes Bier in Folge intus hatte, war es soweit. Ich durfte zu der Frau. Zu Mutti.
Der Raum war fast komplett dunkel, als ich eintrat. Meine Mutter war wirklich an ein Gestell gefesselt, so dass sie sich kaum rühren konnte. Sie trug durchsichtige Strumpfhosen unter denen ihre dunklen Schamhaare schimmerten, sonst nichts. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gebunden, ihre Schenkel gespreizt, an den Fußknöcheln an Ringen im Boden eingehakt. Ihre Augen waren mit einer Binde bekleidet, so dass sie mich nicht sehen konnte.
Die fette Frau, die mich zum Zimmer begleitet hatte, grinste mich an.
„Eine gute Wahl“, sagte sie, „die Alte ist immer nass und lässt viel mit sich machen. Wenn sie etwas nicht mag, ignorier sie einfach. Für so viel Geld, wie du bezahlt hast, sind auch brutale und perverse Spielchen inklusive.“
Sie blinzelte mich an und lächelte.
„Und wenn du nachher noch Lust hast, dann bekommst du mich für einen Sonderpreis!“
Ich nickte und bedankte mich, bevor ich die Tür schloss. Da stand sie, meine Mutter. Ihre Kleidung entsprach dem, was ich mir gewünscht hatte. Sie hatte eine weiße, fast durchsichtige Strumpfhose an, dazu High Heels aus schwarzem Lack sowie eine rote Tittenhebe. Es sah ein bisschen nuttig aus, gefiel mir aber richtig gut. Selbst in dem schummerigen Licht hoben sich ihre dunklen Schamhaare deutlich in ihrem Schritt hervor. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken verschränkt. Stumm wartete sie, bereit sich von irgendeinem beliebigen Typen ficken zu lassen. Langsam schaute ich mich in dem Raum um.
Die Auswahl an Spielzeug auf dem Tisch war groß und ich entschied mich zunächst für einen Knebel. Leicht zitternd nahm ich das Teil vom Tisch und ging zu Mama. Meine Hand drückte ihre Kiefer auseinander, damit ich den Knebel hineindrücken konnte. Der große Ball passte genau in ihren schönen Mund. Ich zog extra fest zu, damit sie keine Chance hatte, ihn wieder rauszudrücken, um zu schreien. Die schweren Brüste hingen vor ihr wie reife Früchte und ich musste ihr erst einmal die Nippel lecken. Schmatzen und saugend bediente ich mich, was ihr sichtlich gefiel. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Wie gerne hätte ich ihr gesagt, dass mich ihre harten Knospen anturnten, aber ich durfte kein Wort sagen, um mich nicht zu verraten.
Wohl entgegen der Gewohnheit der übrigen ihrer Kunden, nahm ich sie in den Arm und drückte sie an mich. Meine Lippen leckten über ihr Gesicht, ihren Hals und die Ohren. Als ihr ein leichtes Stöhnen entfuhr, fasste ich ihr beherzt in den Schritt. Es war das erste Mal, dass ich meine Hand zwischen den Beinen einer Frau platzieren konnte. Und dann noch bei Mama! Die Schamhaare waren weich, aber auch nass. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als meine Hand zupackte und die dicken Schamlippen durch den feinen Stoff im Zwickel zu fassen bekam. Mutters Stöhnen wurde lauter. Eine Massage wäre jetzt für sie wohl angenehm gewesen, aber ich wollte an mein Ziel. Langsam zog ich ihr die Strumpfhose herunter, Millimeter für Millimeter, und erfreute mich jedes neuen Stückchens ihres geilen Fleisches, das mir freudig entgegenschaute. Beherrschen musste ich mich nicht, ich konnte meiner Lust freien Lauf lassen. Meine Lippen berührten ihre sinnlichen Arschbacken, die Zunge schleckte und der Mund küsste, was das Zeug hielt. Schließlich tat ich es. Das, was mich in meinen Gedanken immer so fasziniert hatte. Ich drückte mein Gesicht in Mamas Fotze.
Geruch und Geschmack waren allerliebst. Meine Zunge rieb über die weichen Hautfalten, von den Schamlippen bis zum Kitzler. Mutti stöhnte, als ich ihre komplette Muschi hart in meinen Mund einsog. Ohne Warnung drang ich mit der Zunge ein, teilte die rosa Lappen und leckte um mein Leben. Meine Arme zogen Mamas Becken fest an mich heran, so dass ich den Eindruck hatte, ich müsste ersticken. Aber ich konnte nicht von ihr ablassen. Meine Zunge fickte ihren Liebesmund. Ich befriedigte Mutti. Meiner Mutti. Der Frau, aus der ich geschlüpft war. Meine Lippen spendeten der Mutterfotze Wohltaten, die ich mir später zurückholen wollte. Doch zunächst war ich darauf konzentriert, es ihr zu besorgen. Es sollte auch nicht lange dauern, denn sie war schon am Keuchen. Ich steckte ihr drei Finger in die Möse, während mein Daumen an ihrem Kitzler rieb. Das hatte ich mal in einem meiner Pornos gesehen. Die Frau war daraufhin abgegangen wie ein Tier. Und in ein solches verwandelte sich meine Mutter dann auch, als es ihr kam. Trotz des Knebels hörte ich ihren Schrei, bevor das Wasser aus ihrer Möse schoss. Der Anblick war mehr als geil, und ich wollte nur eines: sie ficken.
Der Tisch bot eine Reihe von Gummis, die ich im Folgenden betrachtete. XXL Größe war auch dabei, genau mein Ding. Als ich den dunklen Gummi übergestreift hatte sah mein steifer Schwanz monströs aus, aber Bedenken hatte ich keine, ich war viel zu geil. Ich schaute gierig zu meiner Mutter. Sie hing sabbernd in ihren Fesseln. Ihre runden Arschbacken lachten mich glänzend an. Ich war bereit. Mit der riesigen Tube Gleitgel bewaffnet, hatte ich meinen Entschluss gefasst. Ich würde sie als erstes in den Arsch ficken. Die Wellen waren noch nicht verklungen, als ich ihr die kühle Creme langsam über den Po träufelte. Ich war wie besessen. Anal. Das war das Stichwort. Gut geschmiert war sie, und ich stach zu. Ihre Titten in meinen Händen haltend, schob ich ihr meinen Kolben in den After. Ihr dumpfes Stöhnen in den Knebel interessierte mich in diesem Moment nicht. Obwohl ich noch nie mit einer Jungfrau Verkehr hatte – geschweige denn, mit anderen Frauen – stellte ich es mir so vor. Eng, sehr eng, ein Widerstand der überwunden werden muss — dann Hitze, wohlige Wärme, ein Tunnel der erobert werden will. Mama schrie auf, als ich ganz in ihr steckte. Das anfängliche, zärtlich Kneten ihrer Brüste ging in ein Quetschen und Ziehen über, weil meine Geilheit mich übermannte.
Ich hatte Sex mit meiner Mama. Der Frau, der ich mein Leben verdankte. Sie belohnte mich damit, dass sie mich entjungferte. Und ich sie, zumindest rektal. Lange hielt ich es nicht aus, ihr Stöhnen spornte mich an. Meine Arme umschlangen ihr Becken. Es musste einfach sein, egal, wie weh es ihr tun mochte. Sie war die Frau, in deren enger Arschfotze ich das erste Mal abspritzen würde. Das erste Mal mit einer Frau. Mein Schwanz rammelte sie, als gäbe es kein Morgen. Das gab es auch vermutlich nicht, wenn ich mich jetzt offenbarte. Aber ich konnte meine oralen Ausrufe auf wenige Floskeln beschränken, die jeder hätte treffen können. Ohne meine Stimme preiszugeben. Ich war so geil, dass es nur ein paar Stöße bedurfte, bevor ich abging. Mein Samen entlud sich in Mamas Darm, leider noch durch ein Gummi getrennt, doch das würde ich in Zukunft schon noch ändern. Da war ich in der Situation Optimist. Sie schien ebenfalls ihren Spaß zu haben .. Zumindest deutete ich das laute Stöhnen, das hinter ihrem Knebel hervordrang, als Zustimmung. Mir tanzten tausend Bilder, darunter Sternchen und pulsierende Kreise, vor den Augen. Es war vollbracht. Ich hatte in einer Frau abgespritzt.
Nach dem Höhepunkt musste ich mich erste einmal setzen. Ich entdeckte die kleine Fernbedienung auf dem Tisch. Service war genau das, was ich jetzt brauchte. Wenige Minuten später kam die Thai-Maus ins Zimmer und fragte, was ich brauchte. Mit einer Hand machte ich eine eindeutige Geste. Etwas zu trinken. Sie nickte und kam nach schier endlosen Minuten mit einer Flasche Mineralwasser und einem großen Bier wieder ins Zimmer.
„Für dich und Nutte“, sagte sie grinsend. „Schön Fick!“
Dann war sie wieder verschwunden.
Hastig zog ich das Bier auf ex weg, wobei ich das Wimmern meiner Mama vernehmen konnte. Scheinbar hatte sie ebenfalls Durst. Ich löste ihren Knebel, trotz meiner Angst, sie könnte schreien. Aber sie hauchte nur ein „Danke“ sowie ein „Wasser“. Ich brachte das Wasserglas an ihren Mund und sie trank gierig.
„Ich brauche es jetzt in die Fotze“, sagte sie schließlich. „Dein Schwanz ist so geil“, flüsterte sie förmlich. „Bitte, fick mich ab!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aber der Versuch, es ihr von hinten zu besorgen, misslang. Ich war einfach noch nicht wieder steif genug, und der Winkel war wohl auch schlecht gewählt. Stattdessen löste ich ihre Fesseln. Sie sank matt auf den Boden.
„Mach mit mir, was du willst“, keuchte sie. Ich rülpste ihr ins Gesicht, was ihr ein Lächeln über die Mundwinkel zauberte. Scheinbar war sie es gewohnt, wenn Männer vulgär waren. Das sollte sie haben.
Meine starken Arme rollten sie auf den Rücken und zogen ihr die Strumpfhose aus. Irgendwie ohne mein bewusstes Zutun. Ihre Füße waren so schön! Ich konnte nicht anders, als meine Arme in die Beine der Strumpfhose zu stecken. Sie hatte die Schenkel gespreizt. Mein Verlangen war so groß, dass ich mich auf sie legte und ihr Gesicht mit meinen bestrumpften Händen streichelte. Sie war wunderschön, meinen Mama. Aber sie war auch eine Hure. Eine dreckige Nutte, die für Geld alles machte, was man wollte. Was ich wollte. Und im Augenblick war es, dass ich sie vögelte. Das nächste Gummi musste her, und als mein Schwanz ihre Muschi berührte, war ich längst wieder steif.
Meine Hände kneteten und massierten ihre Brüste, während die ein oder andere Hand dann doch in ihren Mund wanderte. Mutti saugte daran, als ging es um ihr Leben. Währenddessen rammelte ich ihre Möse. Sie war nicht so eng wie ihr After. Es war eher so, als würde ich in eine weiche und nasse große Höhle eintauchen. Höflich stöhnte sie, als würde es ihr gefallen, aber ich merkte, dass sie simulierte. Das sollte sie bei mir nicht nötig haben. Ich drehte mein Mutternutte auf den Bauch, so dass ich auf ihrem Rücken zu liegen kam.
Auch wenn ich ihre Titten zu gerne weiter malträtiert hätte, war mir ein Fick bei dem Mama noch einmal abging, wesentlich lieber. Ich legte meine Körper auf Mutti und drang von hinten in ihre Fotze ein. Sie wimmerte, als ich mich nur langsam bewegte. Aber es sollte mir etwas für mein Geld geboten werden. Mein zweiter Abgang dauerte länger als der erste. Meine Hure unter mir stöhnte und grölte, als es ihr erneut kam.
„Bitte, mein Liebster“, keuchte sie, „hab Erbarmen. Dein Schwanz ist so groß, ich kann nicht mehr!“
Aber ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Es war zu geil, meine Mama ordentlich zu begatten. Wenigstens einmal wollte ich in ihre nasse Fotze spritzen. Ich wusste nicht einmal, ob ich es noch brachte. Aber als ich daran dachte, wie geil es wäre, wenn ich Mama mit meinem Baseballschläger befriedigen würde, während ich mit ihr in dem Ehebett meiner Eltern lag und es ihr in den Arsch besorgte, spürte ich meine Säfte aufsteigen. Mutti kam noch zwei Mal, bevor ich mich in ihr entlud. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus, während ich mich wieder mit einem neutralen Stöhnen begnügen musste. Aber ich hatte es geschafft. Ich war in dem Loch gekommen, aus dem ich herausgekrochen war.
Meine Mutter lag erschöpft auf der Ledercouch, als ich mich wieder anzog. Ich beugte mich zu ihr herunter, um sie auf den Mund zu küssen. Die Augenmaske saß immer noch perfekt, so dass ich meinen verschmierten Schwanz noch einmal über ihr Gesicht streifen ließ. Ohne zu zögern nahm sie ihn auf und machte mich sauber. Danach musste ich sie einfach noch einmal küssen. Gierig schob sie mir die Zunge in den Hals. Sie fühlte sich angenehm warm und weich an, und der Geschmack meines Saftes hatte etwas Erotisches. Ich nahm mir vor, die nächste Ladung aufzufangen und zu vernaschen.
Als ich das Zimmer verließ, wartete die Fette, die mich zuvor eingelassen hatte, schon vor der Tür.
„Der Alten hast du es ja ganz schön besorgt“, lobte sie mich. „Wenn sie es sonst treibt, ist sie nach einer Runde mit acht bis zehn Männern nicht so kaputt wie jetzt.“
Die Fette schaute mich an: „Wie wäre es? Magst du mich jetzt auch ficken?“ Sie drückte mich an die Wand und griff mir in den Schritt.
„Du hast doch bestimmt noch Saft, oder?“
Ihre geilen Melonen nahmen mir fast die Luft. Zwei farbige junge Frauen kamen an uns vorbei, schauten mich an und kicherten. Ich blickte den beiden nach und war versucht, ihnen zu folgen. Mit einem dezenten Griff an meine Beule erinnerte mich die Fette allerdings, dass sie gerade an mir interessiert war.
„Eigentlich kostet es einhundertfünfzig Euro, wenn du mich für zwei Stunden haben willst. Aber für Fünfzig kannst du mich auch haben, wir müssen uns dann nur in der Kleiderkammer verstecken. Du kannst dann alles mit mir machen, was du willst!“ Ihr Atem ging schneller. In Gedanken war sie wahrscheinlich schon mit allen Vieren auf dem Boden, während ich es mir von hinten an ihr besorgte. Lust auf so eine dicke Sau hatte ich schon, aber ich wollte den Abend mit meiner Mutter nicht zerstören. Es war schon spät und ich musste vor ihr daheim sein. Nach unserm Erlebnis würde sie es hier im Club für heute wohl gut sein lassen. Mit dem Versprechen gegenüber der Fetten, dass ich bald wiederkommen würde, um sie dann gerne für den ganzen Abend zu geniessen, macht ich mich auf den Heimweg. Taxen standen genug vor dem Club. Ich war daheim, noch bevor meine Mutter unter der Dusche stand.
***
Als meine Mutter dann nach Hause kam, lag ich auf der Couch. Meine Eier taten noch weh, daher hatte ich auf Kleidung verzichtet. Mein Notebook stand im Wohnzimmerschrank und der Fernseher streamte fröhlich einen Porno, in dem ein Ehepaar es mit seinen Kindern trieb. Von der Tanke hatte ich mir eine Flasche Champagner geholt. Sie war zwar teuer gewesen, aber es war ja Mutters Geld, sie würde es schon wieder verdienen.
„Was ist denn hier los?“ fragte sie entsetzt, als sie mich wichsend auf dem Sofa sah. Ich nahm noch einen Schluck Champagner, dann lächelte ich sie an.
„Hallo Mama“, sagte ich, „wie war dein Abend?“
„Äh, nett“, antwortete sie. „Ich war mit einer Bekannten etwas trinken. Ins Kino sind wir nicht mehr gegangen, dass war mir zu spät und ich bin müde.“
„Komm“, forderte ich sie auf, „setz dich zu mir und trink ein Glas mit mir. Ich möchte etwas feiern!“
In den Sessel setzte sie sich, aber näher kam sie mir nicht. Gierig trank sie ein Glas und rülpste leicht. Grinsend entschuldigte sie sich, aber ich winkte ab.
„Und du warst die ganze Zeit hier auf der Couch?“ fragte sie, scheinbar unbekümmert. Ihr Blick ging zum Fernseher, wo Vater und Sohn gerade die Tochter/Schwester im Sandwich hatten. Die Mutter saß daneben und schaute einfach nur zu.
„Nein“, gab ich zu. „Ich war in einem Club. Einem Sauna-Club.“ Noch ein Glas Champagner, dann noch eines. Meine Mutter traute ihren Ohren nicht, als ich ihr davon erzählte.
„Stell dir vor“, sagte ich aufgeregt. „Da war so eine geile, reife Schlampe, die sich hat abficken lassen. Eine wunderschöne Frau, die es wahrscheinlich daheim nicht mehr ordentlich besorgt bekommt.“
Mama schluckte und nippte an ihrem Glas. Ihre schönen Hände zitterten, als sie über meine Worte nachdachte. Die Schenkel spreizten sich leicht, aber ich hatte keinen Einblick. Das ärgerte mich ein bisschen.
„Da ich einen ordentlichen Betrag gezahlt hatte, ließ man mir freien Lauf. Ich habe sie zunächst geknebelt, dann gestreichelt und geleckt, bevor ich es ihr in den Arsch besorgt habe. Mein erster Fick, und gleich so ein Volltreffer. Es tat gut, mal in etwas anderes als in meine Hand zu spritzen. Die alte Sau war so nass, dass sie es auch noch in die Fotze bekommen musste.“
Meine Mutter schaute mich an und brach in Tränen aus. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Das war der Moment, sie zu verführen. Ich glitt von der Couch und setzte mich auf die Sessellehne, um sie in den Arm zu nehmen.
„Es muss dir nicht peinlich sein, Mama“, sagte ich sanft und streichelte ihr Haar. Es duftete nach Parfüm, Haarspray, Rauch und Club.
„Ich weiß, wie schwer es ist, wenn man dauernd so geil ist, und niemanden hat, mit dem man es treiben kann.“
Zärtlich streichelte ich über Muttis Brüste. Sie wollte sich wehren, aber das wenige, unmotivierte Fuchteln mit ihren Händen lud mich eher dazu ein, weiterzumachen. Das Massieren und Kneten entlockte ihr ein kaum hörbares Stöhnen. Meine Zunge spielte mit ihrem Ohr, während sie sich langsam etwas beruhigte.
„Es ist doch keine Schande, dass du das Angenehme mit dem Nützlichen verbindest“, versicherte ich ihr. „Ich denke nicht schlecht von dir, Mama. Im Gegenteil, ich könnte es jeden Tag mit dir treiben! Mehrfach!“
Mein Schwanz war immer noch steif und tat etwas weh, bei dem Gedanken, meine Mutter in ihrem Ehebett zu vernaschen. Ich befummelte immer noch ihre Brüste, während meine Lippen etwas forscher wurden. Ihre Wange war warm und weich, und schmeckte etwas salzig von ihren Tränen.
„Ich liebe dich, Mama“, sagte ich, während ich mich langsam auf ihren Schenkel gleiten ließ. „Es ist mir egal, ob es du nebenbei brauchst, als Nutte zu arbeiten. Aber ich will dich auch. Und ich möchte dich nie wieder für Sex von deinem eigenen Geld bezahlen müssen!“
Meine Mutter riss die Augen auf und schaute mich entsetzt an: „Du hast WAS?“ schrie sie mich an. Sie wollte aufstehen, konnte sich aber unter meinem Gewicht nicht rühren. Schließlich gab sie es auf und schaute mich traurig an.
„Ich habe dein Versteck gefunden, mich bedient, bin dir mit dem Taxi nachgefahren und habe für Sex mit dir bezahlt.“ Ich stand auf und holte mir noch zwei Gläser Champagner, reichte eines meiner Mutter und setzte mit dem anderen zu ihren Füßen auf den Boden. Mein Blick glitt ihr direkt unter den Rock, dann über ihren Bauch nach oben, streifte ihre Brüste und blieb schließlich auf ihrem Gesicht ruhen.
„Sex mit dir ist so schön“, sagte ich ruhig. „Ich brauche das jetzt jeden Tag. Du bist ein zauberhafte Frau, und ich ein geiler, junger Mann. Was spricht dagegen?“
Mutti schaute mich an und schüttelte den Kopf.
„Es geht nicht, es ist verboten“, sagte sie. „Und wenn Papa davon erfährt, schlägt er uns beide windelweich.“
„Er muss es nicht erfahren“, erwiderte ich. Im nächsten Moment wurde mir bewusst, was ich gesagt hatte. Es klang nach Erpressung. Schnell schüttelte ich mit dem Kopf.
„Nein, Mama, ich will dich nicht erpressen. Das würde ich nie tun!“ versicherte ich ihr. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht entspannte sich und sie nahm noch einen Schluck. Der Wendepunkt in unserem Gespräch stand bevor. Meine Hände berührten Muttis Füße und ich fing an, sie zu massieren. Keine Regung, kein Versuch, es zu unterbinden. Ich zog ihr einen Schuh aus und leckte über ihren Strumpf. Sie roch gut. Die rote Lackierung der Nägel schimmerte durch den Stoff und erinnerte mich an die Beleuchtung im Club.
„Das geht nicht“, flüsterte sie, aber ich konnte nicht aufhören. Und wollen schon gar nicht! Ich streifte den zweiten Schuh ab und nahm mir den anderen Fuß vor. Mama wurde unruhig und rutschte leicht im Sessel hin und her. Meine Chance. Ich packte sie an ihren schlanken Fesseln und zog ihre Füße zu einer Muschi zusammen. Mein harter Schwanz glitt in die bestrumpfte Höhle und ich stöhnte.
„Das ist so geil“, verkündete ich. „Mama, lass mich deinen Schoß sehen!“
Mutti schaute mich an, tat aber nichts. Wollte sie, dass ich noch weiter betteln musste? Meine Säfte gerieten noch mehr in Wallung und ich drückte ihre Füßchen enger zusammen.
„Bitte, lass mich dir zwischen die Schenkel schauen“, keuchte ich. „Zeig mir deine dichte Behaarung. Du möchtest doch bestimmt nicht, dass ich das Angebot deiner fetten Kollegin annehmen muss, um mich zu befriedigen?“
Die Füße zogen sich zurück und meine Mutter stand auf.
„Hast du etwas mir ihr gemacht?“ fragte sie mich, von oben auf mich herunterblickend. „Was hat sie dir angetan?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nichts“, sagte ich, „aber sie war bereit, es für fünfzig Euro mit mir zu machen. Sie ist um Klassen nicht so zauberhaft wie du, aber wenn ich mit meinem Taschengeld ordentlich umgehe, dann kann ich es zwei Mal im Monat mit ihr treiben.“
Meine Arme umschlangen Muttis Beine und ich drückte mich mit der Brust fest dagegen. Der Rock wanderte nach oben und ich fing langsam an, ihre Knie zu lecken, während meine Fingernägel über die Rückseiten ihrer Oberschenkel fuhren. Sie zitterte, das konnte ich spüren. Meine Erregung war etwas abgeklungen, der Wunsch, Mama zu verwöhnen, nahm aber immer mehr zu. Photos
„Lass dich von mir verwöhnen“, stöhnte ich. Mein Blick ging nach oben, direkt unter ihren Rock. Trotz der relativen Dunkelheit darunter, zeichneten sich ihre dichten, dunklen Haare deutlich von der Strumpfhose ab. Durch die leichten Bewegungen meines Kopfes hatte ich den Eindruck, dass kleine Fleckchen glänzend schimmerten.
„Mama, bist du nass?“ fragte ich sie direkt. Sie schloss die Augen und nickte.
Meine Arme zwängten sich durch ihre Beine, drückten ihre Schenkel etwas auf, glitten über ihren Po und massierten das weiche, hängende Fleisch. Die Zeit war gekommen, mutiger zu werden. Mein Kopf schob sich nach oben, bis kurz vor ihren Schoß. Ich roch an ihrem Schritt. Der Saft duftete einfach herrlich. Meine Zunge schob sich vor und drückte gegen die Strumpfhose. Das weiche Gefühl, dass die Behaarung darunter erzeugte, machte mich mehr als an. Meine Hände zogen Muttis Becken in meine Richtung. Sie wollte widerstehen, aber als meine Lippen ihre verpackte Muschi dann erreichten, gab sie nach. Ihre Knie knickten etwas ein und ich hatte freie Bahn. Ich drückte meinen Mund so fest ich konnte gegen die nasse Grotte und ließ meine Zunge tanzen. Meine Mutter stöhnte, erst leise, dann immer lauter werdend. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss den Augenblick. Der Rock wurde ganz nach oben gezogen und ich hatte endlich hellen, freien Blick auf das Paradies. Ich konnte deutlich erkennen, wie sich einzelne Schamhaare durch den dünnen, hellen Stoff gebohrt hatten. Die Geschwindigkeit meiner Bemühungen nahm zu. Muttis Becken schob sich vor und zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und ging bald in ein lautes Hecheln über. Sie war soweit. Ein paar Streiche meiner Zunge, dann erfüllten Wellen der Befriedigung meine Mutter. Sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, während ich versuchte, ihre ganze Möse in den Mund zu bekommen. Ihr Saft mehrte sich, und als er floss, was ich mir sicher, dass sie abspritzte. Die Konsistenz wurde feiner und die Menge war zu viel, um alles aufzunehmen. Kleine Bächlein flossen mir aus den Mundwinkeln, obwohl ich mich bemühte, nichts daneben gehen zu lassen.
Die Wellen verklangen nach und nach, bis meine Mutter sich matt in den Sessel fallen ließ. Ich holte uns noch Champagner und setzte mich wieder zu ihr. Stumm tranken wir das kühle Nass. Es vermischte sich mit dem Geschmack ihrer Lust in meinem Mund. Schließlich streichelte ich über ihre Haare. Ihr Blick richtete sich auf meine Augen und verklärte sich. Mit brüchiger Stimme fragte sie mich: „Ist es schlimm, dass ich es so genossen habe?“
Mein Blick wurde ganz weich und ich schaute sie lange an.
„Nein, Mama, es ist nicht schlimm. Im Gegenteil, ich möchte dich immer so verwöhnen dürfen!“
Sie überlegte eine Weile, dann bat sie mich, noch eine Flasche Sekt aus dem Keller zu holen. Es dauerte einen Moment, bis ich wieder da war. Meine Mutter hatte die Zeit genutzt und lag jetzt auf der Couch. Die Kleidung war weitestgehend verschwunden, der Schritt ihrer Strumpfhose aufgeschnitten. Die schwarzen Haare quollen lustig aus der Öffnung heraus, nur ab und an blitzte etwas von ihrem rosafarbenen Fleisch durch. Ein Bein hing etwas nach unten, während das andere auf der Rücklehne ruhte. Das klaffende Loch in ihrem Schoß glänzte verführerisch. Ich schenkte uns ein und reichte meiner Mutter ihr Glas, bevor ich mich auf die andere Seite der Couch setzte, damit ich meinen Blick über Mamas ganze Pracht schweifen lassen konnte. Wir schwiegen wieder eine Weile, bevor Mama mich ansprach.
„Mein Sohn, du weißt, dass das, was wir gemacht haben, verboten ist.“ Sie kaute ein bißchen auf ihrer Lippe herum, wohl teils aus Scham, teils aus Verlegenheit. „Aber du hast mich heute befriedigt, wie es dein Vater schon seit Jahren nicht mehr macht. Ich würde ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, aber er hat keine Wünsche mehr an mich. Zumindest nicht derart.“
Sie schluckte hart, bevor sie fortfuhr.
„Früher hat er mich immer seine Ehesau oder Ehefotze genannt, bevor er mich genommen hat. Ich habe es genossen, weil ich wusste, dass er es liebevoll meint. Heute sagt er immer nur Ehefrau.“
Ich verstand, was sie mir sagen wollte und nahm ihr Glas, um unsere Gläser auf den Tisch zustellen. Ich kniete mich zwischen die Schenkel meiner Mama und legte mich auf sie. Mein Schwert fuhr ohne Probleme in ihre Scheide. Ohne Trennung durch den Gummi war es noch intensiver, ein Liebesanfall umkam mich sofort. Meine Hände zogen ihre Arme über ihren Kopf hinweg, ein langer intensiver Kuss war die Folge. Unsere Blicke trafen sich. Die Spannung knisterte zwischen uns, während es mir sehr schwerfiel, sie nicht auf der Stelle zu vögeln. Statt dessen überlegte ich, wie ich den finalen Punkt setzte, damit ich sie in Zukunft öfter für mich haben konnte. Mein Becken fing an, mit leichten Stößen in ihr zu wühlen.
„Ich begehre dich, Mama“, flüsterte ich leise in ihr Ohr. „Von heute an will ich es jeden Tag mit dir machen. Dich verwöhnen, vernaschen, besteigen, vögeln, rammeln, abficken.“
Meine Zunge leckte über ihr Gesicht und sie schloss die Augen. Ihr Atem wurde schneller, meine Bewegungen im Unterleib ebenfalls.
„Du kannst gerne weiter die nuttige Schlampe spielen, wenn du es brauchst. Aber bitte versteh, dass ich dich auch brauche, meine süße, liebe, schöne Mutterfotze!“
Ich konnte es kaum glauben, dass ich das zu meiner Mama gesagt hatte, aber er verfehlte seine Wirkung nicht. Ihre Beine schlangen sich um mein Becken und sie schaute mich an. Tränchen standen in ihren Augen, als sie mich küsste. Es hatte sich eine Ansammlung Speichel in ihrem Mund gebildet, den ich gierig versuchte zu erwischen. Schließlich schüttelte sie ihren Kopf leicht, als Zeichen, dass ich ihre Lippen gehen lassen sollte. Der warme Blick ihrer rehbraunen Augen durchbohrte mein Herz.
„Mein Sohn, ich liebe dich auch“, hauchte sie. „Ich gehe nur noch in den Club, wenn du es erlaubst. Von dem Verdienst erhöhe ich dein Taschengeld, und wir unternehmen schöne Dinge und kaufen uns erotische Kleidung und Spielzeuge. Wenn ich schon eine Nutte bin, dann sollst du wenigstens etwas davon haben.“
Ihre Stimme wurde lauter, geradezu bestimmend.
„Und jetzt“, bettelte sie, „fick dein Muttertier. Steck mir deinen harten, gierigen Hengstschwanz ganz in mein Dreckloch und spritz mich voll.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, mein Becken so hart gegen sie zu stoßen, wie ich konnte. Zwischen meinem eigenen Stöhnen, fing ich wieder und wieder gehauchte und gekeuchte Wortfetzen auf, die obszöne Bezeichnungen enthielten. Ich hatte mir gewünscht, ich könnte mir ihr schlafen, aber im Moment brauchten wir etwas anderes. Daher ließ ich ihre Arme gehen und richtete meinen Oberkörper auf. Meine Hände zogen ihr Becken hart an mich heran, immer und immer wieder. Mutti keuchte und winselte, schrie und bettelte. Kurz vor meinem eigenen Höhepunkt stand ich auf und packte ihre schlanken Fesseln. Ihre Beine gespreizt, hielt ich ihr Unterleib in der Luft, während ich ihr meinen Schwanz hart in die Grotte rammelte. Nach drei Orgasmen wusste ich ungefähr, wann sie kam. Ich schaffte es gerade noch, selbst so weit zu sein, als sie abging.
Obwohl der Abstand zu den nächsten Nachbarn hätte groß genug sein müssen, war ich sicher, sie hatten Mama gehört. Ihr Schrei ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Mit aufgebäumtem Becken lag sie vor mir, fest in meinem Griff. Ich wollte die Augen nicht schließen und schaute ihr zu, wie sie es genoss. Es war, als könnte ich jeden einzelnen Faden meines Spermas spüren, wie er mich verließ. In meinen Ohren hallte es wie Regen wieder, wenn meine Säfte in meinen Gedanken gegen ihren Muttermund prasselten und in das Loch flossen. Ich ließ den Unterleib meiner Mutter auf die Couch rutschen und stand einfach nur da. Ich hatte keine Erfahrung im Liebesspiel und wusste nicht, was sie jetzt brauchte. Aber sie half mir und schlug sich mit der flachen Hand auf ihre dicken Schamlippen.
„Bitte“, keuchte sie, „schlag mir auf die Fotze. Bestrafe dein Muttertier für seine Geilheit!“
Da ich mich nicht bitten lassen wollte, erfüllte ich ihren Wunsch gerne. Es sollte auch für mich schön werden, denn unter meinen harten, gezielten Schlägen kam Mama noch einmal. Mich wunderte, dass ich bei dieser Mutterbestrafung wieder ein Ziehen in den Lenden spürte, wo ich doch dachte ich sei ganz leergespritzt! Hatte ich da wieder etwas Neues über mich gelernt?
Die Menge an Saft, die dabei aus ihr herausschoss, war immer noch beträchtlich. Letzten Endes versiegte die Quelle aber und zurück blieb der Duft eines unvergesslichen Abends.
„Danke“, sagte meine Mutter schließlich, und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich herunter. Wir lagen einfach so da und bekundeten, wie schön es gewesen ist. Die nächste Flasche Sekt nahmen wir mit nach oben. Ich durfte bei Mama im Bett schlafen, wie früher. Auf eine Dusche hatten wir verzichtet, da wir auch am nächsten Morgen noch an unserer Lust schnüffeln wollten. Der nächste Tag war ein Samstag, und wir beschlossen, shoppen zu gehen.
„Wenn du noch etwas Geld übrig gelassen hast“, sagte Mama fröhlich, „können wir ein paar schöne Sachen für mich kaufen, die ich nur für dich trage, wenn wir daheim sind.“
Damit konnte ich mehr als zufriedenstellend leben, denn unsere besondere Beziehung würden wir auf keinen Fall öffentlich machen. Es war etwas, dass zwischen der Mutterstute und dem Sohnhengst bleiben sollte.
Mama lag in meinem Arm und kraulte die Haare auf meiner Brust, während ich ihr den Rücken streichelte.
„Hast du deine verhurte Mamafotze wirklich so lieb?“ fragte sie mich. Das Strahlen in meinen Augen war Antwort genug. Noch ein langer Kuss, dann drehten wir uns jeder auf seine Seite.
„Gute Nacht, mein hurenstechender Hengstsohn“, hauchte sie.
„Gute Nacht, meine geile, nuttige Mutterfotze“, hauchte ich zurück.