Endlich waren die vier Wochen Praktikum als Assistent auf dem Bau um und ich konnte endlich nach München zurück. Mir fehlte mein Architekturstudium, mein normales Studentenleben und vor allem andere jungen Leute – auf der Baustelle waren alle älter als ich gewesen und ich stand einfach nicht auf Ältere und deswegen hoffte ich auch bald mal wieder mit einem Kommilitonen Sex zuhaben.
Ausgehungert nach Sex stand ich also am Flughafen, ich sollte aber schneller zu Sex kommen als ich es erhofft hatte. Da war dieser hübsche Kerl, etwa zwei oder drei Jahr jünger als ich, also gerade zwanzig, groß gewachsen, schlank, blondes Haar. Er saß mir schräg gegenüber. Einfach eine Augenweide mit seiner ausgewaschenen Jeans und dem roten Kapuzenshirt, ach was würde ich mit dem gerne machen.
Vor mich hinträumend wartete ich, dass wir endlich in den Flieger hinein konnten. War es war, oder lächelte er mir tatsächlich zu? Ich lächle ihm zu. Ach nein, er grinst mich nicht an, sondern da kommt eine Frau. Ist das seine Geliebte? Aber die ist ja bestimmt 30 Jahre älter, vielleicht ist das ja seine Mutter.
Enttäuscht schaue ich weg und wundere mich über meine Geilheit und meine versaute Fantasie. Ich nehme mein Telefon suche mich durch die Kontakte, vielleicht Ben denk ich mir und schreib ihm in einer whatsapp: „Hey Ben, komme heute nach München zurück, haste Lust was zu machen ;-)“. Die Antwort lässt nicht auf sich warten: „Sorry, Leon. Musst bist zum Wochenende warten bin noch in Augsburg.“ …
Endlich kann ich einsteigen in den Flieger. Zum Glück ist der Flieger ziemlich leer und um mich herum kaum jemand. Ich döse vor mich hin, der geile Typ von vorhin kommt mir immer wieder in den Sinn und so langsam macht sich mein Schwanz bemerkbar. Gut er ist noch nicht richtig hart, aber er schwillt ein klein wenig an.
Ich schaue mich um, niemand da, also öffne ich den obersten Knopf meiner Jeans und fahre mit der Hand hinein. Ganz langsam fange ich an mit meinem Schwanz zu spielen. Ich schrecke auf, ist da jemand? Ich reiß meine Augen auf: da steht der Typ, grinst mich frech an: „Hey du, wo hast du den deine Hand?“ Ich werde rot.
„Na du, du mußt nicht rot werden“, sagt er zu mir. Er setzt sich neben mich und knöpft meine Jeans langsam auf.
„Ich kenn Dich“, sagte er zu mir, „Du studierst auch an der TU München, hab dich da schon gesehen.“
„Ähm … jaa … ich studier da Architektur, bin der Leon. Du?“
Er grinste mich nur frech an, während er weiter mit der Hand meine kräftige Beule bearbeitet. „Florian. Du kannst aber Flori zu mir sagen, Leon.“
Er beugte sich runter und fuhr mit seinem Gesicht über meine Beule. Sein heißer Atem machte mich noch geiler und mein Schwanz verformte meine Boxer zu einem Zelt.
Ich denke mir: oh man Leon, dass darf doch nicht sein … das ist ein Traum .. und frage ganz leise: „Flori, bist Du echt, oder nur ein geiles Hirngespinst.“
„Pst… genieß es“ und mit einem Finger streicht er über meine Lippen. Ich öffne meine Lippen und atme heftig aus. Er steckt seinen Finger in meinen Mund und ich sauge an seinem Finger.
Sein Mund nähert sich meinem, während er mit seiner Hand in meinen Boxer fasst. Seine Finger umgreifen meinen Eier und massieren sie. Ich bin so verdammt geil.
Sein Gesicht ist direkt vor meinem.
„Flori, du machst mich so geil“
„Ich will dich!“
„Jaa.“
„Hier geht es nicht, Leon.“ Mit einem Ruck rutscht Flori von mir weg, von weiter hinten kommt eine Reisenden: „Siehst Du es ist hier zu gefährlich.“
Ich knöpfe mir langsam die Hose zu und schaue ihn an: „Willst Du meine Handynummer haben?“
„Ja, gern … und in der Uni sehen wir uns auch. … Du, ich muß.“
Flori geht wieder nach vorne.
Der Flieger landet. Ich steige aus.
Mein Telefon klingelt. Es kommt eine SMS: „Leon, hinterste Kabine, im Männerklo bei Flugsteig A17. Flori“
Ich renne zu dem Klo. Flori steht ganz hinten und wartet auf mich.
„Sorry, Leon, hab kaum Zeit, meine Mum wartet unten bei der Gepäckausgabe, aber gib mir Deinen Schwanz.“
Er kniet sich hin, knöpft meine Jeans auf und zieht mit einem Ruck Jeans und Boxer runter. Er küsst meine Eichel, mit einer Hand greift er meine Eier und knetet sie. Langsam streicht er mit seiner Zunge um meine Eichel. Ich fange an zu stöhnen. Seine Lippen und seien Zunge beglücken mich mehr und mehr. Flori bläst so geil, wie lange habe ich es vermisst. Er schaut mich an, während er mich bläst. Unsere Auge suchen sich, wir schauen uns tief an.
Ich streichle Flori durch sein blondes Haar. „oh man, du tust mir gut, mein Geiler … nimm alles von mir“
„Leon, fick mein Maul. Ich will deine Sahne. Mach schnell, meine Mum wartet unten.“
Ich fange an sein Maul zu ficken. Solange wie ich schon keinen Sex mehr hatte, dauert es nicht lang. Ich will meinen Schwanz aus Floris Maul raus ziehen, aber er lässt mich nicht.
Mit seinen Händen greift er meinen Arsch und hat meinen ganzen harten Schwanz in seinem Mund. Ich komme mit einem gewaltigen Schuss und schreie dabei vor lauter Geilheit laut auf. Mein Schwanz gleitet aus seinem Mund. Ich lehne vollkommen verausgabt an der Klowand, er küsst mich und mit einer Hand wichst er meinen Schwanz gleich wieder steif. Es dauert keine halbe Minute und ich komme nocheinmal.
Flori geht zum Waschbecken, spült sich den Mund aus, zieht sich die Kleidung zurecht: „Leon, ich muss … wir sehen uns … du bist so geil.“
Ich mache mich sauber, warte noch drei oder vier Minuten und gehe zur Gepäckausgabe.
An der Gepäckausgabe sehe ich Flori und seine Mutter sie stehen schräg gegenüber. Ich suche Augenkontakt mit ihm. Er lächelt mir zu. Ich warte noch auf meinen Rucksack, da hat er und seine Mutter schon das Gepäck, er lädt es auf einen Gepäckwagen und sie müssen an mir vorbei. Er geht an mir vorbei, ich sehe ihm nach, er dreht sich um und bleibt stehen. Ich höre ihn sagen: „Mum, du ich glaub, den dort kenne ich, wart mal kurz.“
Er kommt auf mich zu: „Hey, kenn ich dich?“
„Ich weiß nicht, aber kann es sein, dass Du an der TU München studierst?“
„Ja, klar, da hab ich dich schon gesehen. Bin der Flori.“
„Angenehm. Leon. …. Tschuldigung, da kommt mein Rucksack.“
Als ich mich bücke um meinen Rucksack hochzuheben, greift er mir mit seiner Hand an meinen Arsch.
„Leon, ich muss, meine Mum. … Wir sehen uns.“ Und flüsternd fügt er hinzu: „Du bist so verdammt geil.“
Ich sehe ihm nach. Er dreht sich nochmal um und nimmt sein Handy raus. Zehn Sekunden später vibriert es in meiner Hose. Auf meinem Handy sehe ich drei neue whatsapps. Ein Nacktfoto von Flori, eines seines steifen Schwanzes und die Nachricht: „Wann immer Du willst, Leon, was, wo und wie. Sag es mir, mein Geiler … ich will Dich.“
Was für eine geile Reise, denk ich mir und ich hoffe, dass ich mit Flori bald noch mehr geilen Sex haben werde.
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Mal schauen, ob ich Euch davon noch mehr erzählen werden.